DE8317080U1 - Lenkschloß mit Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloß mit Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE8317080U1 DE8317080U DE8317080U DE8317080U1 DE 8317080 U1 DE8317080 U1 DE 8317080U1 DE 8317080 U DE8317080 U DE 8317080U DE 8317080 U DE8317080 U DE 8317080U DE 8317080 U1 DE8317080 U1 DE 8317080U1
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Description

Lenkschloß mit Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einem elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
- einem feststehenden isolierenden Element, das mehrere mit einer Stromquelle verbundene feste primäre Kontakte und eine Vielzahl von festen sekundären Kontakten aufweist,
- sowie mit einem isolierenden Schieber, der eine Vielzahl beweglicher Kontakte aufweist,
wobei
- der Schieber in einer zweistufigen Rille des feststehenden Elementes gleitend geführt ist,
- die festen primären Kontakte und die festen sekundären Kontakte auf den beiden Stufen in zur Fortbewegungsachse des Schiebers wenigstens annähernd parallelen Reihen angeordnet sind
- und die beweglichen Kontakte auf dem Schieber in entsprechenden Reihen angeordnet sind.
Schalter dieser Bauart sind z.B. als Kontakt- und Zündschalter in nachstehend als Lenkschlösser bezeichneten, die Lenkung blockierenden Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeuge verwendbar.
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Die in den bekannten Lenkschlossern benutzten Kontakt- und Zündschalter sind meistens Drehschalter, bei denen also die beweglichen Kontakte nicht wie in der hier beschriebenen Erfindung auf einem Schieber, sondern auf einem drehbaren Bauteil befestigt sind.
, f Aus der britischen Patentanmeldung 2 054 965 ist ein Schalter
desselben Typs wie der der Erfindung bekannt, also ein Schalter mit einem Schieber zum Herstellen der verschiedenen Verbindungen zwischen den festen sekundären Kontakten und einem festen primären Kontakt. Dieser Schalter hat vier bewegliche, elektrisch leitende Rollen, die vier feste Kontakte in einer im voraus festgelegten Reihenfolge mit dem festen primären Kontakt des Schalters zu verbinden vermögen.
Ein erster Nachteil dieses bekannten Schalters besteht darin, daß. er bei vorgegebenen Abmessungen das Schließen und Öffnen von nur vier elektrischen Stromkreisen ermöglicht. Ein zweiter Nachteil ist, daß sich die elektrisch leitenden Rollen beim Hinweggehen über die verschiedenen festen Kontakte um ihre Längsachse drehen. Es kommt daher bei den festen und beweglichen Kontakten keine Selbstreinigungswirkung zustande, die dagegen bei den Schaltern besteht, welche bewegliche Kontakte aufweisen, die auf den festen Kontakten gleiten.
Aus dem deutschen "Gebrauchsmuster 82 33 111 ist ein anderer Schalter mit Schieber bekannt, der speziell für die Verwendung in Lenkschlössern ausgelegt ist. Bei diesem Schalter ist das feststehende isolierende Element mit neun festen Kontakten und der isolierende Schieber mit fünf beweglichen Kontakten versehen. Dabei sind die festen Kontakte im feststehenden isolierenden Element versenkt so angeordnet, daß ihre - ebenen - Oberflächen, die mit den beweglichen Kontakten in Berührung kommen, nur sehr wenig aus dem isolierenden Werkstoff des feststehenden Elementes herausragen, und die
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beweglichen Kontakte haben die Form eines flachen Ü, dessen Steg auf den festen Kontakten gleitet*
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß nach einer gewissen/ zwar relativ langen Zeit das Gleiten der beweglichen Kontakte auf den festen Kontakten eine sehr schwache Ablagerung von Metall auf dem Isolierwerkstoff zwischen zwei aufeinanderfolgenden festen Kontakten hervorrief, was zur Folge hatte, daß zwischen einigen festen Kontakten ein sehr schwacher Streustrom entstehen konnte.
Lenkschlosses mit
Der Erfindung, die eine Verbesserung des elektrischem Schalter gemäß der Patentanmeldung P 32 43 648^3 darstellt, liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Prinzips, wonach die beweglichen Kontakte auf den festen Kontakten gleiten und dadurch die Selbstreinigung aller Kontakte sichergestellt wird, jede Möglichkeit von Stromverlusten zwischen den festen Kontakten auszuschließen.
Die Aufgabe ist bei einem Lenkschloß der eingangs
beschriebenen Gattung erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die zu ein und derselben Reihe gehörenden festen Kontakte durch in das feststehende isolierende Element eingearbeitete Nuten voneinander g-etrennt sind, und ein Teil der festen Kontakte die Form einer flachen Platte und der andere Teil der festen Kontakte die Form einer winklig gebogenen Platte hat.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens einer der festen Kontakte in bezug auf die Fortbewegungsachse des Schiebers leicht schräggestellt.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Schalter, der hinsichtlich der Anordnung und der Form der festen und beweglichen Kontakte verbessert ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig.1 eine teils als Axialschnitt und teils als Seitenansicht gezeichnete, auseinandergezogene Darstellung eines Lenkschlosses mit elektrischem Schalter gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht des um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Schalters geinäß Fig.1,
Fig.3 eine Ansicht von unten des um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Schalters gemäß Fig.1,
Fig.4 den um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Schnitt IV-IV in
Fig-1,
Fig.5 eine Ansicht des Schalters gemäß Fig.2, bei dem die obere Wand und der Schieber weggenommen sind,
Fig.6 eine Fig.5 ähnliche Ansicht mit eingebautem Schieber,
Fig.7 den Schnitt VII-VII in Fig.6 durch den Schalter, bei dem der Schalterdeckel und der Schieber weggenommen sind,
Fig.8 den um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Schnitt VIII-VIII in Fig.6 durch den Schalter,
Fig.9 den um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehten Schnitt IX-IX in Fig.7 durch den Schalter,
Fig.10 eine Fig.2 ähnliche Draufsicht, die verdeutlicht, in welcher Weise der Schieber des Schalters gemäß der Erfindung durch das in Fig.1 dargestellte Lenkschloß betätigt wird,
Fig,11 eine vergrößerte Draufsicht mit einem Teilschnitt durch den Schieber des Schalters gemäß der Erfindung,
Fig.12 eine Seitenansicht des Schiebers mit Blickrichtung entsprechend dem Pfeil A in Fig.11, in welcher die beweglichen Kontakte nicht dargestellt sind,
Fig.13 eine um 180° im Uhrzeigersinn gedrehte Seitenansicht des Schiebers mit Blickrichtung entsprechend dem Pfeil B in Fig.11, in welcher die beweglichen Kontakte nicht dargestellt sind/
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Fig. 14, 15, 16, 17 und 18 die verschiedenen Stellungen, die von den beweglichen Kontakten des Schiebers gegenüber den festen primären und sekundären Kontakten eingenommen werden können.
Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Lenkschloß 1 für Kraftfahrzeuge hat als Hauptbauteile ein äußeres Gehäuse 3, einen mit einem nicht dargestellten Kontaktschlüssel betätigbaren Schließzylinder 4, einen Schloßriegel 5, der in eine Ausnehmung in einer nicht dargestellten Lenksäule eindringen kann und durch eine Rückstellfeder 7 belastet ist, ein erstes drehbares Teil 6, das hauptsächlich dazu dient, die Drehung des Schließzylinders 4 in den unteren Teil des Lenkschlosses 1 zu übertragen und beim Drehen des Kontakt- bzw. Zündschlüssels aus öer Stellung "HALT" in die Stellung "FAHRT" den Schloßriegel 5 aus der Ausnehmung in der Lenksäule zurückzuziehen, und ein zweites drehbares Teil 8, das bei den bekannten Lenkschlössern insbesondere dazu dienen kann, einen elektrischen Dreh-Kontakt- und-Zündschalter zu betätigen.
Bei den meisten Lenkschlössern kann der Zündschlüssel folgende Stellu-gen einnehmen: GARAGE, HALT, FAHRT und START, und jeder dieser Stellungen des Zündschlüssels entspricht eine klar definierte Stellung der beweglichen Kontakte in bezug auf die festen Kontakte des elektrischen Schalters. Mit anderen Worten, welche elektrische Stromkreise in einem gegebenen Zeitpunkt geschlossen sind, ist von der Stellung abhängig, die der Zündschlüssel in diesem Zeitpunkt einnimmt.
In Fig. 2 bis 9 sind verschiedene Ansichten und Schnitte des Schalters 2 gemäß der Erfindung dargestellt. Die wesentlichen Bauteile des Schalters 2 sind: ein Sockel oder feststehendes Element 11 aus Isolierstoff, mit dem Element 11 starr verbundene feste Kontakte W, Q1, Z, Y, Q", R, T, Q1" und X, ein Schieber 12 aus Isolierstoff mit beweglichen Kontakten 21,
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22, 23, 26 und 27 (s. Fig. 8 , 9 und "Hi) sowie eine Kappe 10, die in ihrer oberen Wand 10a zwei zumindest annähernd rechteckige Öffnungen 15a und 15b aufweist, welche von zwei auf der Oberseite des Schiebers 12 ausgebildeten Ansätzen 12a und 12b durchdrungen sind.
Gemäß Fig. 1 wird der Schalter 2 am unteren Abschnitt des Lenkschlosses 1 mittels herkömmlicher Befestigungsmittel
13, 14, 10a und 10b so befestigt, daß die Ansätze 12a und 12b des Schiebers 12 in eine Rille 9 eindringen, die in der Unter seite des drehbaren Teils 8 vom Lenkschloß 1 ausgebildet ist. Die Rille 9 ist in sich geschlossen und hat die in Fig. lO dargestellte Form. Das Zusammenwirken zwischen den Ansätzen 12a und 12b und der Rille 9 wird weiter unten erläutert.
Gemäß Fig. weist die Anschlußseite des Schalters 2 sieben feste Kontakte auf, nämlich den mit einer Stromquelle verbundenen primären Kontakt Q und die sekundären Kontakte W, Z, Y, R, T und X, die an sechs verschiedene elektrische Stromkreise angeschlossen sind. Dagegen sind im Innern des Schalters 2 neun feste Kontakte entsprechend Fig. 5 angeordnet, wobei der primäre Kontakt mittels eines bandförmigen Leiters 16 in drei Abzweigungen Q1, Q" und Q"1 aufgeteilt ist. Die festen Kontakte, die mit den beweglichen Kontakten 21, 22,
23, 26 und 27 (s. Fig. 8, 9 und H) des Schiebers 12 in Berührung kommen können, sind also die drei primären Kontakte Q1, Q" und Q"1 sowie die sechs sekundären Kontakte W, Z, Y, R, T und X.
Der Schieber 12 ist mit beweglichen Kontakten auf zwei verschiedenen Ebenen versehen* Gemäß Fig. 8/ 9 und 11 sind die beweglichen Kontakte 23 und 27 am unteren Abschnitt und die beweglichen Kontakte 21, 22 und 26 am oberen Abschnitt des Schiebers 12 befestigt. Gemäß Fig. 8 und 9 ist eine Nut, in welcher der Schieber 12 gleiten kann, wenn auf die beiden
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Ansätze 12a und 12b eine entsprechende Kraft ausgeübt wird, ebenfalls in zwei Ebenen bzw. mit zwei Stufen 19a und 19b ausgebildet. Somit erstrecken sich die festen Kontakte Y, Q", R und T (s. Fig. 5 und 7) nur im unteren Abschnitt, die Kontakte W, Q", Z, Q"1 und X dagegen nur im oberen Abschnitt der Nut 19a,19b.
Weil die verschiedenen Verbindungen zwischen den beweglichen und den festen Kontakten in Abhängigkeit von der Stellung GARAGE, HALT, FAHRT bzw. START - des Zündschlüssels des Lenkschlosses 1 zustande kommen müssen, muß der Schieber 12 die entsprechenden Stellungen in der Nut 19a, 19b einnt.imen können, in der er mit einer geradlinigen Bewegung verschiebbar ist. Diese - vier - Stellungen werden ihm von der in das drehbare Teil 8 des Lenkschlosses 1 eingearbeiteten Rille 9 aufgezwungen.
Die Rille 9 ist von ihrer Gestalt her so ausgelegt, daß sie den Ansätzen 12a und 12b und folglich dem Schieber 12 eine geradlinige Bewegung erteilt (s. Fig. 10), derart, daß jeder bestimmten Stellung des Zündschlüssels eine Stellung des Schiebers 12 entspricht, so daß die jeder Stellung des Zündschlüssels entsprechenden elektrischen Stromkreise durch die beweglichen Kontakte 21, 22, 23, 26 und 27 geschlossen werden
Einzelheiten des Schiebers 12 und der von ihm getragenen beweglichen Kontakte sind in Fig. 11, 12 und 13 dargestellt. Gemäß Fig. 11 sind dem Schieber 12 fünf bewegliche Kontakte zugeordnet, nämlich die beweglichen Kontakte 23 und 27 auf dem unteren Abschnitt und die beweglichen Kontakte 21 bzw. 22 und 26 beiderseits des oberen Abschnitts des Schiebers Jeder der beweglichen Kontakte 21, 22, 23, 26 und '7 hat zumindest annähernd die Form eines flachen U/ dessen Schenkel in Ausnehmungen 36, 36a und 36b, 41a und 41b bzw. 35, 35a und 35b eindringen, welche in den Seitenwänden des Schiebers 12
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ausgebildet sind, Und von dessen Steg die Außenfläche nach ' außen gedrängt, also an die dem festen Kontakt entsprechende r Fläche angepreßt ist.
Der bewegliche Kontakt 21 ist in Richtung auf die den festen |; Kontakten Q1" und X entsprechende Fläche von zwei Schrauben- f. federn 31a und 31b gedrängt, die in den zugehörigen Ausnehmungen 32a und 32b im Schieber 12 angeordnet sind. Die beweglichen Kontakte 22 und 26 sind in Richtung auf die den festen Kontakten VJ, Q' bzw. Z entsprechende Fläche von Schraubenfedern 43a und 43b gedrängt, die in zugehörigen Ausnehmungen 30a und 30b angeordnet sind. Die beweglichen Kontakte ^ 23 und 27 sind in Richtung auf die den festen Kontakten Y, \ Q", R bzw. T entsprechende Fläche von Schraubenfedern 44a j und 44b gedrängt, die in zugehörigen Ausnehmungen 33a und £ 33b angeordnet sind. J'
Wenn der Schieber 12 in der Nut 19a,19b des feststehenden Elementes 11 gleitet, wird er seitlich nicht nur von den über die zugehörigen festen Kontakte W, Q1 und Z, Y, Q", R und T bzw. Q'" und X hinweggleitenden beweglichen Kontakten 22 und 26, 23 und 27 bzw. 21 geführt (s. Fig. 8' 9 und 14^' son- £ dem auch von Führungsnuten 20a und 20b (s. Fig. 6, 7, 8 und 9 ι, die im oberen Abschnitt des feststehenden Elementes 11 ausgebildet sind.
In Fig. ' bis ist dargestellt, wie die verschiedenen elektrischen Stromkreise je nach der Stellung des Zündschlüssels des Lenkschlosses 1 geschlossen oder unterbrochen sinf:, der, wie weiter oben angegeben, das drehbare Teil 8 in seiner Drehung mitnimmt und folglich dem Schieber 12 und den beweglichen Kontakten 21, 22, 23, 26 und 27 eine translatorische Bewegung aufdrängt.
Die Darstellung in Fig. 14 entspricht der GARAGEN-Stellung
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des Zündschlüssels zum Lenkschloß 1 t in der ein einziger elektrischer Strömkreis geschlossen ist oder geschlossen sein kann, nämlich der Stromkreis Q" - 23 - R, weicher beispielsweise der Stromkreis sein kann, der die Parkleuchten des Fahrzeuges mit Strom versorgt.
Die Darstellung in Fig. 15 entspricht der KÄLT-Stellung des Zündschlüssels zum Lenkschloß 1, in der keiner der elektrischen Stromkreise geschlossen ist oder geschlossen sein kann.
Fig. 16 entspricht der FAKRT-Stellung des Zündschlüssels zum Lenkschloß 1, in der vier elektrische Stromkreise geschlossen sind oder sein können, nämlich
- der Stromkreis Q' - 22 - W, der einige elektrische Zubehöre, wie z.B. die Armaturenbrettbeleuchtung, mit Strom versorgt,
- der Stromkreis Q" - 23 - Y, welcher z.B. der Stromkreis ist, der die Scheinwerfer und die Blinkleuchten für die Anzeige der Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeuges mit Strom versorgt,
- der Stromkreis Q"1 - 21 - X, welcher z.B. dem elektrischen Widerstand des Gebläses und dem Heizwiderstand für die Heckscheibe zugeordnet ist,
- der Stromkreis R - 27 - T, der z.B. die VJarnblinkleuchten versorgt. Dieser Stromkreis ist an die Batterie nicht über einen der festen primären Kontakte Q1, Q" und Q"1 im Schalter 2 des Lenkschlosses 1 angeschlossen, sondern über einen anderen Schalter, der seinerseits mit der Batterie verbunden ist.
Die Darstellung in Fig. 18 entspricht der START-Stellung des Zündschlüssels zum Lenkschloß 1, in der ebenfalls vier elektrische Stromkreise geschlossen sind oder sein können, nämlich die drei schon beschriebenen Stromkreise Q1 - 22 - Vl, Q" -23 - Y und R - 27 - T sowie der Stromkreis Q1 - 26 - Z, der
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den elektrischen Anlassermotor des Fahrzeuges mit Strom versorgt i
Fig. 17 entspricht einer Zwischenstellung des Zündschlüssels zwischen der FAHRT-Stellung gemäß Fig. 18 und der START-Stellung gemäß Fig. 19 und dient zur besseren Verdeutlichung des Punktionierens des Schalters 2.
Gemäß Fig. 4, 5und 14 bis 18 haben die festen Kontakte Q1, Z, Y, T und Q"1 die Gestalt einer flachen Platte, die parallel zur Fortbewegungsachse des Schiebers 12 angeordnet ist, der feste Kontakt VJ hat die Form einer flachen Platte, die in leichter Schrägstellung in bezug auf die Fortbewegungsachse des Schiebers 12 angeordnet ist, und die festen Kontakte Q", R und X haben die Form einer Platte, die um eine zur Oberseite des Schiebers 12 rechtwinklige Achse winklig gebogen ist. In jeder Reihe fester Kontakte sind letztere durch Nuten voneinander getrennt, welche in den isolierenden Werkstoff des feststehenden Elementes 11 eingearbeitet sind. So ist zwischen den Kontakten W und Q1 eine Nut 51 vorgesehen, zwischen den Kontakten Q' und Z eine Nut 52, zwischen den Kontakten Y und Q" eine Nut 53, zwischen den Kontakten Q" und R eine Nut 54, zwischen den Kontakten R und T eine Nut 55 und zwischen den Kontakten Q"' und X eine Nut 56.
Wie weiter oben angegeben, besteht eines der Ziele der Erfindung darin, die Ablagerung von Metall zwischen den festen Kontakten ein und derselben Kontaktreihe zu verhindern. Dieses Ziel wird zwar mit den Nuten 51 bis 56 erreicht, jedoch ist bei letzteren nachteilig, daß die Gefahr besteht, daß die beweglichen Kontakte bei einer Fortbewegung des Schiebers 12 an die Seiten oder Seitenkanten der festen Kontakte anstoßen und sich in den Nuten 51 bis 56 verklemmen.
Zur Vermeidung dieser Blockierung der beweglichen Kontakte
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sind gemäß Fig * 14 folgende Maßnahmen getroffenί
a) die festen Kontakte Q1/ Z, Y/ T und Q1" haben die Form einer flachen Platte^
b) der feste Kontakt W ist mit leichter Schrägstellung in bezug auf die Fortbewegüngsachse des Schiebers 12 angeordnet,
c) die festen Kontakte Q", R und X haben die Form einer winklig gebogenen Platte,
d) der bewegliche Kontakt 26 ist mit einer Rippe 26a versehen und
e) der bewegliche Kontakt 21 ist von den beiden Schrauben-^ federn 31a und 31D in Richtung auf die entsprechenden festen Kontakte Q"1 und X vorgespannt.
Entsprechend Fig. 14 bis 18 ist bei der Fortbewegung - von rechts nach links - des beweglichen Kontaktes 22 zum Schließen des elektrischen Stromkreises W - 22 - Q1 die Gefahr, daß sich der Kontakt 22 in der Nut 51 verklemmt, sehr gering, weil die Nut 51 schmal ist und der bewegliche Kontakt 22, solange er den festen Kontakt W nicht berührt; von seiner durch einen Pfeil angedeuteten Feder an den festen Kontakt Q' angepreßt wird. Die Schrägstellung des festen Kontaktes W stellt eine zuverlässigere und bessere Berührung sicher.
Wenn sich, gemäß Fig. 14 bis 18/ der bewegliche Kontakt bewegt, um den Stromkreis Q" - 26 - Z zu schließen, besteht eine echte Gefahr, daß er sich in der Nut 52 verklemmt. Zur Vermeidung dieses Nachteils weist der Kontakt 26 auf der Außenfläche seines Steges die Rippe 26a auf, und es ist aus dem Isolierstoff des feststehenden Elementes 11 ein über den festen Kontakt Z hinausragendes Verlängerungsstück 52a gebildet. Gemäß Fig. -\q gleitet die Rippe 26a des beweglichen Kontaktes 26 ein kurzes Stück auf dem Verlängerungsstück 52a des Isolierstoffes, bevor der Stromkreis Q1 - 26 - Z geschlossen ist (s. Fig. 18)· In der in Fig. 17 gezeichneten Zwischen-
- 1 2 - 57 288 -j]
Stellung hat das linke Ende des beweglichen Kontaktes 26 den f rechten Rand des festen Kontaktes Q1 bereits überschritten, it
Y-wogegen die durch einen Pfeil dargestellte Schraubenfeder | den zugehörigen beweglichen Kontakt 26 ständig an den festen f Kontakt Z und an das Verlängerungsstück 52a aus Isolierstoff des feststehenden Elementes 11 anpreßt. Das linke Ende des beweglichen Kontaktes 2 6 kann somit nicht an den rechten Rand f des festen Kontaktes Q1 anstoßen.
Aus ähnlichen Gründen wie beim Stromkreis W - 22 - Q1, d.h.
um zuverlässigere und bessere Kontaktberührungen zu erreichen, -
sind der feste Kontakt Q" im Stromkreis Y - 23 - Q" und der *.
feste Kontakt R im Stromkreis R - 27 - T gemäß Fig. I4und ig I
um eine zur Oberseite des Schiebers 12 rechtwinklige Achse s,
etwas umgebogen. L
Gemäß Fig. 14 bis 18 ist der Stromkreis Q1" - 21 - X von ei- ? nem flachen festen Kontakt Q'" , einem gebogenen festen Kontakt X und einem beweglichen Kontakt 21 gebildet. Der Kontakt 21 ist etwas länger als die übrigen beweglichen Kontakte 22, 23, 26 und 27 und ist von zwei Federn, die je durch einen Pfeil dargestellt sind, in Richtung auf die entsprechenden festen Kontakte Q"1 und X vorgespannt. Wenn sich der Schieber 12 von rechts nach links bewegt, führt der bewegliche Kontakt 21 zuerst eine Kippbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn (s. Fig. 14 bis 16) und dann eine Kippbewegung im Uhr- ί zeigersinn aus (s. Fig. 16 bis 18). Diese beiden Kippbewegun- | gen werden einerseits von den genannten zwei Federn und dem * gebogenen Kontakt X und andererseits von Schrägflächen 56a und 56b hervorgerufen, die beiderseits des festen Kontaktes Q1" im Isolierstoff des feststehenden Elementes 11 ausgebildet sind. Wie bei der Nut 52 besteht der Zweck dieser Anordnung und dieser Bewegungen des beweglichen Kontaktes 21 dar- ·, in, ein Anstoßen an den Rand des festen Kontaktes Q1" und ein \ Verklemmen in der Nut 56 des feststehenden Elementes 11 zu Verhindern. "

Claims (4)

PATENTANWÄLTE ' ". %.> jdr.-jng.fkanz tuestho'f \ '■ WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOE^Z ·..**»«·"·-'«»* ««thof J DIFL.-INC. CEKHARD FUtS (19JI-J971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS d,pl.-chem.d*.«.,ee,heM von »chum D4.-ING. DIETER. IEHKENS DIFL.-ING.; DIFL.-'riRTSCH.-ING. KVFEKT COt G-57 288 D-8000 MÜNCHEN 90 G 83 17 080.4 SCHWEIGERSTRASSE2 Champion Spark Plug 11.11.1983 telefon: (ο85)6ί«>,χ TELEGRAMU: H0TECTFATENT TELEX: 524070 Schutzansprüche
1. LenkschloS mit Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
- einem feststehenden isolierenden Element (11), das mehrere mit einer Stromquelle verbundene feste primäre Kontakte (Q'/ Q" r Q'") und eine Vielzahl von festen sekundären Kontakten (W, Z, Y, R, T, X) aufweist,
- sowie mit einem isolierenden Schieber (12), der eine Vielzahl beweglicher Kontakte (21, 22, 23, 26, 27) aufweist,
wobei
- der Schieber <12) in einer zweistufigen Rille (19a,19b) des feststehenden Elementes (11) gleitend geführt ist,
- die festen primären Kontakte (Q', Q", Q'") und die festen sekundären Kontakte (W, Z, Y, R, T, X) auf den beiden Stufen (19a,19b) in zur Fortbewegungsachse des Schiebers (12) wenigstens annähernd parallelen Reihen angeordnet sind
- und die beweglichen Kontakte (21, 22, 23, 26, 27) auf dem Schieber (12) in entsprechenden Reihen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet , daß
- die zu ein und derselben Reihe gehörenden festen Kontakte (VJ, Q'', Z; Y, Q", R, T; Q"',X) durch in das feststehende isolierende Element (11) eingearbeitete Nuten (51, 52, 53, 54, 55, 56) voneinander getrennt sind,
- und ein Teil der festen Kontakte (W, Q', Z, Y, T, Q"1) die Form einer flachen Platte und der andere Teil der festen Kontakte (Q", R, X) die Form einer winklig gebogenen Platte hat.
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2. Lenkschloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einer der festen Kontakte (W) in bezug auf die Fortbewegungsachse des Schiebers (12) leicht schräggestellt ist.
3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß
die beweglichen Kontakte (21, 22, 23, 26, 27) zumindest annähernd die Form eines flachen U haben, dessen Steg durch eine zugehörige Feder (31a, 31b, 43a, 43b, 44a, 44V) in Richtung auf den zugehörigen festen Kontakt (77, Q', Z, Y, Q", R, ■■ T, Q1", X) vorgespannt ist.
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4. Lenkschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Steg wenigstens eines der beweglichen Kontakte (21) durch zwei Federn (31a, 31b) in Richtung auf die entsprechenden festen Kontakte (Q,"1, X) vorgespannt ist.
5> Lenkschloß nach Anspruch 4, de durch gekennzeichnet , daß der bewegliche Kontakt (21), dessen Steg in Richtung auf die entsprecnenden festen Kontakte (Q"', X) durch zwei Federn (31a, 31b) vorgespannt ist, wenigstens einem festen Kontakt
(K) zugeordnet ist, der die Form einer winklig gebogenen Platte hat.
6. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein beweglicher Kontakt (26) auf der Auß seines Steges eine Rippe (26a) aufweist.
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Lenkschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß eines der beweglichen Teile (8) beim Betätigen des Lenkschloßschlüssels dem Schieber (12) eine translatorische Bewegung erteilt.
Lenkschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die translatorische Bewegung des Schiebers (12) durch eine Rille (9) erzeügbar ist, die in das bewegliche Teil
(8) des Lenkschlosses (1) eingearbeitet ist und in welche ein oder mehrere Ansätze (12a, 12b) eingreifen, welche auf dem oberen Abschnitt des Schiebers (12) angeordnet sind.
DE8317080U 1983-03-28 1983-06-10 Lenkschloß mit Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE8317080U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8353130U IT8353130V0 (it) 1983-03-28 1983-03-28 Interruttore elettrico particolarmente per antifurti bloccasterzo di veicoli a motore

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DE8317080U1 true DE8317080U1 (de) 1984-02-16

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