DE2337280A1 - Reinigungsbad fuer plattenfoermige erzeugnisse - Google Patents
Reinigungsbad fuer plattenfoermige erzeugnisseInfo
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Description
46 Dortmund-Wellinghofen, Zum Ihnedieck 18
Reinigungsbad für plattenförmige Erzeugnisse
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsbad für plattenförmige Erzeugnisse, insbesondere mit Ultraschallschwingern
und für Glasplatten, wobei in einer eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Wanne Fördermittel angeordnet
sind.
Reinigungsbäder der erwähnten Art eignen sich für die Reinigung von Tafeln und Platten. Um ein Absenken in das Bad
zu ermöglichen, sind häufig in vertikaler Richtung arbeitende Fördermittel vorgesehen. Von erheblichem Nachteil ist
bei derartigen Bädern, daß man sie von oben beschicken muß, so daß eine kontinuierliche Betriebsweise, bei welcher jeweils
individuelle Tafeln, Platten oder dergleichen zu reinigen sind, nicht möglich ist. Daher sind derartige Anlagen
im wesentlichen auch auf die Reinigung von Kleinmaterial beschränkt. Man hat auch Reinigungsbäder der einleitend erwähnten
Art für den geneigten Einlauf und Auslauf bei der
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Reinigung von Automobilscheiben verwendet, wobei schräg verlaufende Einlauf- und Auslaufflächen vorgesehen waren.
Auf diese Weise würden sich jedoch kontinuierlich anfallende Platten nicht behandeln lassen, da man diese
beim Einlauf bzw. Auslauf schräg stellen müßte, wobei sie dann von ihren Fördermitteln abgleiten und übereinander
rutschen würden. Auch könnten sie dabei auf Anschläge auftreffen und Beschädigungen erfahren. Das Problem, kontinuierlich
anfallende, individuelle plattenförmige Erzeugnisse während der nur in der horizontalen Richtung möglichen
Förderung gleichzeitig zu reinigen, kann durch Verwendung der bekannten Reinigungsbäder somit noch nicht
gelöst werden.
Von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsbad der einleitend beschriebenen
Art derart auszubilden, daß sich kontinuierlich anfallende, plattenförmige Erzeugnisse während ihres im wesentlichen in
horizontaler Richtung erfolgenden Transportes reinigen lassen, ohne daß es dabei zu einer Verschiebung und damit verbundenen
Störung des Transportweges der Platten oder aber zu Beschädigungen kommen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den
zur Förderrichtung quer verlaufenden Wänden der Wanne unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in Förderhöhe horizontal verlaufende
Spalten für den Eintritt und Austritt der plattenförmigen Erzeugnisse bestehen, die durch aus weichelastischem
Material bestehende Dichtungsmittel abgedichtet sind, welche beim Durchlauf eines plattenförmigen Erzeugnisses an
dessen Ober- bzw. Unterfläche und im übrigen aneinander anliegen.
Auf diese Weise kann man ein Reinigungsbad unmittelbar in den horizontalen Förderweg der Platten, Tafeln oder dergleichen
einschalten. Dabei sind die im Reinigungsbad vorgesehenen
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Fördermittel gleichfalls für die Förderung in horizontaler Richtung ausgebildet, also umlaufend angetriebene Rollen
oder dergleichen. Die am Einlauf in die Wanne sowie an deren Austritt vorgesehenen Dichtungen verhindern dabei, daß
größere Mengen an Reinigungsflüssigkeit an diesen Stellen austreten können. Das Reinigungsbad wird durch die Ultraschallschwinger
in an sich bekannter V/eise erregt und vermag infolge seines gegebenenfalls durch Zusätze gesteigerten
Benetzungsvermögens Verunreinigungen von den Platten abzutragen .
Die genannten Dichtungsmittel bestehen zweckmäßig aus Schwammgummi, wobei die Oberfläche geschlossen ausgebildet
ist. Somit kann durch die poröse Struktur des Schwammgummis keine Reinigungsflüssigkeit austreten. Im Sinne dieses Vorschlages
haben auch Schwämme mit untereinander nicht in Verbindung stehenden, sondern abgeschlossenen Poren eine geschlossene
Oberfläche. Gleichfalls lassen sich andere Werkstoffe,
insbesondere Kunststoffe, die weichelastisch sind, an Stelle von Gummi verwenden.
Gegenständlich können die Dichtungsmittel als Winkelleisten ausgeführt sein, deren einer Steg an der Wand befestigt ist,
und deren anderer Steg in Richtung auf das Innere der Wanne abgeschrägt ist, wobei die aneinander bzw. an den Flächen
der plattenförmigen Erzeugnisse zur Anlage gelangenden Leistenränder
mit sich im .-wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Flächen versehen sind. Damit kann für die Dichtung
ein hinreichend langer Weg geschaffen werden, so daß Flüssigkeitsaustritte vermieden werden. Wenn eine Platte, Tafel
oder dergleichen die Dichtung passiert hat, werden die Dichtungsflächen der Stege infolge der elastischen Natur der
Dichtungsmittel gegeneinander gepresst. Da die Stege im übrigen in Richtung auf das Innere der Wanne zu abgeschrägt
sind, führt der auf ihnen lastende Flüssigkeitsdruck nur dazu, daß sie mit ihren Dichtungsflächen noch fester aneinander
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gedrückt werden, so daß sich eine besonders gute Dichtungswirkung ergibt.
Häufig sind die Platten bzw. Tafeln von sehr hoher Kratzempfindlichkeit,
so daß sie sich nur bedingt über feststehende Flächen oder Kanten schieben lassen. Dies ist insbesondere
bei polierten Flächen von Glasplatten der Fall. Um auch in diesem Falle eine zuverlässige Dichtung zu gewährleisten,
ohne daß die Gefahr von Kratzern oder dergleichen in Kauf genommen werden muß, kann man die Dichtungsmittel gleichfalls
als drehbare Rollenpaare, bestehend aus je einer oberen und einer unteren Rolle, ausführen, an deren Umfang an außerhalb
des Förderweges liegenden Stellen Dichtungsbacken anliegen, die ihrerseits dichtend mit den Wänden in Nähe der Spalten
verbunden sind. Derartige Dichtungsrollen erfahren durch eine geringe Anpressung aneinander im Bereich ihrer Berührung
mit den Platten bzw. aneinander eine Abflachung, die durch das weichelastische Verhalten des Werkstoffes sowie durch
einen mit geeigneten Mitteln auf die Rollen aufgebrachten Anpressdruck bedingt ist. Diese Abflachung gewährleistet
ebenfalls eine hinreichende Dichtung, die noch an der Eintrittsseite die Wahne dadurch unterstützt wird, daß die Rollen in
Förderrichtung mitlaufen und somit dem Flüssigkeitsaustritt hier besonders wirkungsvoll entgegenarbeiten.
Eine vollständige Abdichtung läßt sich mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand weder eintrittsseitig noch austrittsseitig
erreichen. Um trotzdem einen Austritt an Reinigungsflüssigkeit zu verhindern, werden in Förderrichtung vor dem
Eintrittsspalt und nach dem Austrittsspalt je eine Kammer angeordnet, in der wenigstens ein peripher abgedichtetes Rollenpaar
angeordnet ist, und deren Boden einen Anschluß an den Einlass einer Pumpe aufweist, mit der in die Kammer gelangte
Reinigungsflüssigkeit in die Wanne zurückzupumpen ist. Die periphere Dichtung der'Rollen findet außerhalb des Umfangsabschnittes
statt, der mit den zu fördernden Platten in
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Berührung kommt. Hierbei sowie auch zum Zwecke der Abdichtung der Eintritts- bzw. Austrittsspalten der Wanne können zweckmäßig
auch mehrere Rollenpaare in Förderrichtung hintereinander angeordnet sein, um somit eine der Labyrinth-Dichtung entsprechende
Abdichtung zu erzielen.
Das Reinigungsbad enthält in der Regel Zusätze, die keine fleckenfreie Trocknung der Platten erlauben würden. Daher wird
zweckmäßig im Anschluß an die Austrittskammer noch eine Spülkammer
angeordnet, in welcher die Platten durch Besprühen mit Wasser gereinigt werden. Im Anschluß daran können die Platten
der Behandlung mit Heizluftstrahlen ausgesetzt werden, um vollständig zu trocknen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in welcher ein Reinigungsbad schematisch
dargestellt ist.
Im mittleren Teil der Zeichnung erkennt man die Wanne 1, in welcher der Spiegel der Reinigungsflüssigkeit mit 2 bezeichnet
ist. Die quer zur Förderrichtung 3 verlaufenden Wände der Wanne sind eintrittsseitig mit 4 und austrittsseitig
mit 5 bezeichnet. In ihnen sind horizontale Spalten 6 bzw. 7 vorgesehen, zu deren Abdichtung in diesem Falle Winkelleisten
8 bzw. 9 aus weichelastischem Material dienen. Mit einem Steg sind die genannten Winkelleisten an den Wänden 4·
bzw. 5 befestigt, wohingegen der andere Steg in Richtung auf das Innere der Wanne 1 abgeschrägt ist. Sowohl am Eintritt
als auch am Austritt befindet sich jeweils eine Platte 10 bzw. 10'· zwischen den Dichtungsflächen der genannten
Leisten, während eine Platte 10' innerhalb der Wanne 1 mittels der darin umlaufend angetriebenen Förderrollen, von denen eine
mit 11 bezeichnet ist, gefördert wird. Die Reinigungsflüssigkeit wird durch Ultraschallschwinger, von denen einer mit
bezeichnet ist, in Schwingungen versetzt und entfernt hierdurch die an den Platten anhaftenden Verunreinigungen.
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Vor dem Eintrittsspalt ist eine Kammer 13 angeordnet, in der zwei Rollenpaare, von denen eines mit 14 bezeichnet ist, umlaufen.
In entsprechender Weise befindet sind hinter dem Austrittsspalt eine mit 13' bezeichnete Kammer, in der ebenfalls
zwei Rollenpaare, von denen eines mit IU1 bezeichnet ist,
umlaufen. In beiden Kammern werden von den Rollenpaaren Platten 10 bzw. 10'' gefördert. Jede Rolle der Rollenpaare
hat eine aufierhalb des Förderbereiches an ihrem Umfang angreifende
Dichtung, von denen lediglich eine in der eintrittsseitigen Kammer mit 15 und in der austrittsseitigen Kammer
mit 16 bezeichnet ist. Durch diese peripheren Abdichtungen werden die Kammern 13 bzw. 13' labyrinthartig in jeweils
zwei Einzelkammern unterteilt, deren Böden mit einer Sammelleitung
17 verbunden sind, die ihrerseits an den Ansaugstutzen einer Pumpe 18 angeschlossen ist. Mit Hilfe der Pumpe
18 wird die in den Kammer 13 bzw. 13' abgeschiedene Reinigungsflüssigkeit
über die Leitung 19 in die Wanne 1 zurückgepumpt.
Man erkennt weiterhin einlaufseitig die letzten beiden
Förderrollen 20 eines Rollenganges, mit welchem die Platten in dichter Aufeinanderfolge kontinuierlich zugeführt werden.
Austrittsseitig ist eine weitere Kammer 21 vorgesehen, in welcher Sprühdüsen für die Beaufschlagung der Platten mit
Wasser angebracht sind. Eine dieser Sprühdüsen ist mit 22 bezeichnet. Über Rollen 23 werden die Platten aus dieser
Kammer nach außen gefördert, wo sie zunächst noch mittels der Heizluftstrahlen 2Ί getrocknet werden.
Für die auslaufseitigen Rollen ist es, soweit diese nicht
ohnehin in Förderrichtung angetrieben sind, zweckmäßig, wenn sie in Förderrichtung umlaufen können, weil auf diese Weise
auf den Platten die geringste Feuchtigkeit bleibt.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:J Reinigungsbad für plattenöfmige Erzeugnisse, insbesondere mit Ultraschallschwingern und für Glasplatten, wobei in einer eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Kammer Fördermittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den zur Förderrichtung(3)quer verlaufenden Wänden(4,5)der Wanne (1) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (2) in Förderhöhe horizontal verlaufende Spalten (6,7) für den Eintritt und Austritt der plattenförmigen Erzeugnisse (10, 10', 10'r) bestehen, die durch aus weichelastischem Material bestehende Dichtungsmittel abgedichtet sind, welche beim Durchlauf eines plattenförmigen Erzeugnisses (10, 10'') an dessen Ober- bzw. Unterfläche und im übrigen aneinander anliegen.
- 2. Reinigungsbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel aus mit geschlossener Oberfläche versehenem Schwammgummi bestehen.
- 3. Reinigungsbad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dichtungsmittel Winkelleisten (8) sind, deren einer Steg an der Wand (4,5) befestigt ist, und deren anderer Steg in Richtung auf das Innere der Wanne (1) abgeschrägt ist, wobei die aneinander bzw. an den Flächen der plattenförmigen Erzeugnisse zur Anlage gelangenden Leistenränder mit sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Flächen versehen sind.
- 4. Reinigungsbad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dichtungsmittel drehbare Rallenpaare, bestehend aus je einer oberen und einer unteren Rolle, sind, an deren Umfang an außerhalb des Förderweges liegenden Stellen Dichtungsbacken anliegen, die509807/0031ihrerseits dichtend mit den Wänden (4,5) in Nähe der Spalten (6,7) verbunden sind.
- 5. Reinigungsbad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlager federnd in Richtung aufeinander anstellbar gehalten sind.
- 6. Reinigungsbad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß in Förderrichtung (3) vor dem Eintrittsspalt (3) und nach dem Ausstrittsspalt (7) je eine Kammer (13, 13') angeordnet ist, in der wenigstens ein peripher abgedichtetes Rollenpaar (14, 14') umlaufend angeordnet ist, und deren Boden einen Anschluß an den Einlass einer Pumpe (18) aufweist, mittels der in die Kammern (13, 13') gelangte Reinigungsflüssigkeit in die Wanne (1) zurückzupumpen ist,
- 7. Reinigungsbad nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils mehrere Rollenpaare in Förderrichtung (3) hintereinander angeordnet sind.
- 8. Reinigungsbad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, daß nach der Austrittskammer (13') eine Spülkammer (21) angeordnet ist, an die sich eine Trocknungsstrecke anschließt.509807/0031
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337280 DE2337280A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Reinigungsbad fuer plattenfoermige erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337280 DE2337280A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Reinigungsbad fuer plattenfoermige erzeugnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337280A1 true DE2337280A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5887697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337280 Pending DE2337280A1 (de) | 1973-07-23 | 1973-07-23 | Reinigungsbad fuer plattenfoermige erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337280A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133304A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-20 | Nukem GmbH | Vorrichtung zum Behandeln von dünnem Substrat mit Flüssigkeit im Durchlaufverfahren |
EP0196818A1 (de) * | 1985-03-19 | 1986-10-08 | Radyne Limited | Beschichten von Knüppeln zum Schmieden |
EP0506254A1 (de) * | 1991-03-29 | 1992-09-30 | SURTECH Co. Ltd. | Automatische Vorrichtung für kontinuierliche Behandlung |
CN114602847A (zh) * | 2022-03-25 | 2022-06-10 | 涡阳县高炉创新包装有限责任公司 | 一种玻璃生产用高速玻璃清洗机 |
-
1973
- 1973-07-23 DE DE19732337280 patent/DE2337280A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133304A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-20 | Nukem GmbH | Vorrichtung zum Behandeln von dünnem Substrat mit Flüssigkeit im Durchlaufverfahren |
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CN114602847A (zh) * | 2022-03-25 | 2022-06-10 | 涡阳县高炉创新包装有限责任公司 | 一种玻璃生产用高速玻璃清洗机 |
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