DE2337060C3 - Mikrowellenoszillator - Google Patents
MikrowellenoszillatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweikreisin Mikrowellenoszillator, bestehend aus einem
auptkreis mit einem Halbleiterelement als aktivem ement, das unter dem Einfluß einer angelegten Spanng
einen negativen Widerstand aufweist und eine irch die Resonanz des Hauptkreises bestimmte
hwingung erzeugt, und einem an den Hauptkreis über eine Kopplungsöffnung im Bereich des Halbleiterelementes
angekoppelten Stabüisierungsresonator mit hoher Kreisgüte, bei dem der Haupikreis als inhomogene
Leitung ausgebildet ist, die aus einem metallischen Innenleiter und einem den Innenleiter abschließenden
Halbleiterelement besteht.
Bei Mikrowellenoszillatoren mit einem Halbleiterelement als aktivem Element, beispielsweise aus dem
Bericht »High Stability, High Power, Impatt Oseillator«, von K. Wilson, A. J. Tebby and D. W.
Langdon, A. Novel, Proceedings 1971 European Microwave Conference, A6/2:l-A/6 2:4, ist es bekannt,
daß dieses Halbleiterelement in einem z. B. koaxialen Hauptkreis angeordnet ist und daß zur Stabilisierung
der in diesem Kreis erzeugten Schwingung ein Stabüisierungsresonator
mit hoher Kreisgüte angekoppelt ist. Der Hauptkreis des Oszillators besteht aus einem koaxialen
Leitungsstück, welches einerseits mit dem Halbleiterelement (Gunn-Diode) und andererseits mit
einem, iix Mikrowellenbereich als Kurzschluß wirkenden
ICörper abgeschlossen ist. Der Hauptkreis steht über einen λ/4 langen rechteckigen Verbindungswellenleiter
mit dem Stabilisierungsresonetor in Verbindung. Die Ankopplung der Diode an den Stabüisierungs.-esonator
erfolgt über eine rechteckige Kopplungsöffnung in der Resonatorwand und den erwähnten
VerbindungswelleRleiter. Der Stabilisierungsresonator
ist abstimmbar. Bei fest eingestelltem Hauptkreis kann bei dieser Art Oszillatoren, die erzeugte Frequenz
durch Veränderung der Resonanzfrequenz des Stabilisierungsresonators über einen Ziehbereich gezogen
werden (Pulling-Bereich). Je größer die Kreisgüte des Hauptkreises gewählt wird, um so schmäler wird der
Ziehbereich des Oszillators. Durch Verschieben des Kurzschlusses im Hauptkreis, d. h. durch Anpassen des
Hauptkreises an den Stabüisierungsresonator, kann der Abstimmbereich vergrößert werden. Diese bekannten
Mikrowellenoszillatoren haben den Nachteil, daß der Frequenzziehbereich relativ klein ist. Eine gleichzeitige
Veränderung der Resonanzfrequenz des Stabilisierungsresonators und des Hauptkreises läßt sich nicht
leicht realisieren, da die beiden betreffenden Abstimmcharakteristiken so verschieden sind, daß zum Erreichen
eines Gleichlaufes ein kompliziertes Funktionsgetriebe notwendig wäre. Die rechteckige Kopplungsöffnung
weist zusammen mit dem λ/4 langen, rechteckigen, für eine Frequenz ausgelegten Verbindungswellenleiter
einen sehr schmalen Übertragungsbereich auf.
Zum Stand der Technik gehört ferner die DT-OS 23 19 632, in der ein Mikrowellenoszillator mit einer die Resonanzfrequenz und die Impedanzanpassung bestimmenden Struktur beschrieben ist.
Zum Stand der Technik gehört ferner die DT-OS 23 19 632, in der ein Mikrowellenoszillator mit einer die Resonanzfrequenz und die Impedanzanpassung bestimmenden Struktur beschrieben ist.
Aus US-PS 35 93 192 ist ein weiterer abstimmbarer Halbleitermikrowellenoszillator mit einer zweikreisigen
Hohlraumresonatoranordnung bekannt. Ein mittels eindrehbaren Stempeln abzustimmender Hilfskreis isi
nach der auch beim Bau von Klystrons üblichen Art ar einen Hauptkreis angekoppelt. Im Hauptkreis selbsi
befindet sich als Oszillatorelement ein Halbleitei (Schwingende Diode). Dieser Halbleiter ist durch eine
einerseits als Diodenhalterung und andererseits als er ste Zuleitung einer Richt-Spannung (Eias-Voltage) die
nenden Achse auf einer, mit der zweiten Zuleitung ir Verbindung stehenden Stiftschraube fixiert. Die Achse
ist auf der Halbleiterseite abgesetzt und in ihrem Mit telteil mit einer Eindrehung, zur Bildung einei
HF-Sperre (High-Frequenzy-Choke), versehen.
Die verwendete Resonator-Ankopplung wirkt eben
Die verwendete Resonator-Ankopplung wirkt eben
fills als Verbindungswellenleiter; der Ziehbereich der Schwingungsfrequenz ist relativ schmal.
Die Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung geiösi werden sol!, besteht darin, mit konstruktiv einfachen
Mitteln, unter Verwendung weniger Teile, den Bau von Mikrowellenoszillatoren mit hoher Kurzzeitstabilität
und großen Frequenzabstimmbereichen zu ermöglichen. Insbesondere soll auch die Frequenzabstimmung
gegenüber den im Stand der Technik beschriebenen
9 isoliert. Im Zentrum der Leitung 1 ist ein Zuführungsleiter 11 vorhanden, der an einem Ende ein Gewinde 15
aufweist und in der Isolierplatte 12 eingeschraubt ist. Diese isolierplatte 12 ist auf dem Flansch 8 befestigt.
Sie ist leicht federnd ausgeführt, so daß der Zuführungsleiter 11 auf das am anderen Ende liegende Halbleiterelement
3 drückt Die über den Zuführungsleiter 11 geleitete Betriebsspannung wird auf diese Weise unter
guter Kontaktgabe dem Halbleiterelement 3 zuge-
Anordnungen vereinfacht sein. Auf die bekannten, als I0 führt. Zwischen dem Zuführungsleiter 11 und dem
Verbindungswellenleiter wirkenden Resonatorankopp- Außenleiter 9 ist ein konzentrisch angeordnetes Teil
lungsglieder soll verzichtet werden können.
Der erfindungsgemäße Mikrowellenoszillator ist da
Der erfindungsgemäße Mikrowellenoszillator ist da
durch gekennzeichnet, daß der Außenleiter der inho-
eingepreßt Es ist durch eine dünnwandige Isolierhülse
14 vom Zuführungsleiter 11 isoliert Dieses Teil besteht
aus zwei aneinandergereihten Büchsen 6 und 13. Die
stellt zusammen mit der Einschnürung 21 des Außenleiters 9 die erforderliche Inhomogenität dar und ist entsprechend
dimensioniert. Die Stirnseite 4 der zweiten Büchse 13 bildet den Mikrowellen-Kurzschluß. In der
mogenen Leitung koaxial zum Innenleiter und zum 15 vom Halbleiterelement 3 aus gesehene erste Büchse 6
Halbieiterelement verläuft und daß die Kopplungsöffnung
zum Stabilisierungsresonator unmittelbar in den
Außenleiter eingelassen ist.
Außenleiter eingelassen ist.
Beim erfindungsgemäßen Mikrowellenoszillator ist
der Stabilisierungsresonator unmittelbar, d. h. ohne 20 der inhomogenen Leitung 1 gegenüberliegenden Wand
Zwischenschalten eines z. B. λ/4 langen Wellenleiter- des Flansches 8 ist eine Schraube 16 eingelassen. Die an
Stückes, an den Hauptkreis angekoppelt. Durch die die Leitung 1 angrenzende Stirnseite der Schraube 16
Ausbildung des Hauptkreises als inhomogene Leitung ist mit einem Gewinde 17 versehen, mit welchem das
und durch deren besondere Ausgestaltung verläuft de- Halbleiterelement 3 befestigt ist. Die Lage des Halbren
Impedanz mit der Frequenz derart, daß der Haupt- 25 leiterelementes 3 im Wellenleiter kann mittels der
kreis mit der Diode über einen großen Frequenzbe- Schraube 16 eingestellt werden.
reich an den Stabilisierungsresonator angepaßt ist. Es Der Stabilisierungsresonator 2 ist zylindrisch. Er ist
ergibt sich daraus der Vorteil, daß der Oszillator einen mittels einer U-förmigen Kopplungsöffnung 5 unmittelgroßen
Ziehbereich (Pulling-Bereich) aufweist. bar an den Hauptkreis angekoppelt. Die durch die Um-
Darüber hinaus ist in einer anderen Ausführungsform 3,0 risse der U-Form gebildete Zunge 18 ist parallel zum
sowohl die inhomogene Leitung als auch der als Mikro- elektrischen Feld E im Resonator 2 gerichtet. Der Re-
wellenkurzschluß wirkende Körper entlang der Leitung verschiebbar angeordnet. Die inhomogene Leitung
ist in diesem Fall so gestaltet, daß die Abstimm-
sonator 2 ist in bekannter Weise durch Verschieben des Kolbens 19 abstimmbar.
Der Ausgangswellenleiter 7 ist zwecks Anpassung an
einen sehr großen Abstimmbereich des Oszillators ermöglicht.
lenoszillators näher erläutert.
Die F i g. la und Ib zeigen dabei einen Mikrowellenoszillator,
bei dem der Hauptkreis fest abgestimmt aufgebaut ist;
F i g. 2 zeigt einen Mikrowellenoszillator, bei dem der Hauptkreis abstimmbar aufgebaut ist;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch den Mikrowellenoszillator gemäß F i g. 2.
Charakteristiken des Hauptkreises und des Stabilisie- 35 die Leitung 1 mit einer als Anpassungsglied wirkenden
rungsresonators praktisch gleich verlaufen. Hiermit Einstellschraube 20 versehen.
wird auf einfache Weise ein Gleichlauf erreicht, der Der in Fig.2 dargestellte Mikrowellenoszillator ist
im Prinzip gleich aufgebaut wie derjenige in F i g. 1.
Gleiche Teile wie in F i g. 1 sind mit denselben Bezugs-
An Hand der Zeichnung werden im folgenden Aus- 40 zeichen versehen. Der Oszillator unterscheidet sich inführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Mikrowel- sofern, als die als Hauptkreis wirkende inhomogene
Leitung 1 veränderbar aufgebaut ist. Die als Inhomogenität wirkende Büchse 6 sowie die Büchse 13 mit der als
Mikrowellen-Kurzschluß wirkenden Stirnseite 4 sind entlang der Leitung 1 verschiebbar angeordnet. Der
mechanische Aufbau der veränderbaren inhomogenen Leitung 1 sieht folgendermaßen aus:
Im Zentrum der Leitung ist wiederum der Zuführungsleiter 11 angeordnet. Er ist ebenfalls durch die
Der Mikrowellenoszillator gemäß Fig. la und Ib 50 Isolierplatte 12 gehaltert und mittels der Isolierbüchse
besteht aus der als Hauptkreis wirkenden inhomogenen 14 isoliert. Das zum Außenleiter 9 konzentrische Teil
Leitung 1, dem Stabilisierungsresonator 2 sowie dem ist axial verschiebbar angeordnet.
Ausgangswellenleiter 7. Der Hauptkreis, d. h. die inho- Zwischen diesem Teil und dem Außenleiter 9 ist eine
mogene Leitung 1, ist in einem zwischen dem Stabilisie- dünnwandige Isolierbüchse 22 eingelegt. Das verrungsresonator
2 und dem Ausgangswellenleiter 7 ein- 55 schiebbare Teil besteht aus vier aneinandergereihten
gefügten Flansch 8 untergebracht. Die Leitung 1 steht Büchsen 6, 26, 27, 28. Die vom Halbleiterelement 3 aus
senkrecht zum Ausgangswellenleiter 7. Der Flansch 8 gesehen erste Büchse 6 stellt wiederum die Inhomogeweist
beidseitig eine kreisrunde öffnung 10a bzw. 10b nität der Leitung 1 dar. Die zweite Büchse 26 liegt an
auf. <W isolierbüchse 22 an. Durch diese Büchse 26 wird ein
Der mechanische Aufbau der inhomogenen Leitung 60 Hohlraum 26a mit einer ungefähren Länge von λ/4 ge-1
sieht folgendermaßen aus: bildet. Die dritte Büchse 27 liegt auf der Isolierbüchse
Die inhomogene Leitung 1 ist koaxial ausgeführt und 14 auf und bildet zusammen mit dem Außenleiter 9
ist einerseits mit einer Büchse 13 mit einer im Mikro- einen ungefähr λ/4 langen Hohlraum 27a. Die zweite,
Wellenbereich als Kurzschluß wirkenden Stirnseite 4 dritte und vierte Büchse 26, 27, 28 sowie der Ring 31
und andererseits mit einem Halbleiterelement 3 abge- 65 aus absorbierendem Material bilden ein Sperrfilter für
schlossen. Der Innenleiter der Leitung 1 dient gleich- die entlang der Isolierbüchsen 14, 22 laufenden Wellen,
zeitig der Zuführung der Betriebsspannung des Halb- Die vierte Büchse weist ein Innengewinde 29 auf, in das
ipiterelementes 3 und ist deshalb von dem Außenleiter eine Mutter 30 eingeschraubt ist. Diese Mutter 30 weist
eine zentrale Bohrung auf, durch welche der Zuführungsleiter 11 hindurchgeführt ist. Mittels dieser Mutter
30 ist ein Ring 31 aus absorbierendem Material, sogenanntem Dämpfungsferrit, sowie eine Mitnehmerplatte
32 auf dem Teil 6, 26, 27, 28 befestigt. Am Flansch 8 ist ein Winkel 33 befestigt, in welchem eine Spindel 34
gelagert ist. Die Spindel 34 greift in ein Gewinde der Mitnehmerplatte 32 ein, so daß diese bei sich drehender
Spindel 34 hin- oder herbewegt wird und dabei das Teil 6,26, 27,28 der inhomogenen Leitung 1 verschiebt. Auf
der Spindel 34 ist als Antriebselement ein Zahnrad 35 vorgesehen. Als Antriebselement zur Verschiebung des
Kolbens 19 des Stabilisierungsresonators 2 ist ein weiteres
Zahnrad 36 vorgesehen. Die beiden Zahnräder 35 und 36 sind mit einem gemeinsamen Antrieb 37 verse
hen, was in der Zeichnung nur schematisch angedeute ist.
In F i g. 3 ist ein Schnitt durch den Mikrowellenoszil
lator in F i g. 2 dargestellt. Gleiche Teile sind ebenfall:
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Kolben 1!
wird mittels einer durch das Zahnrad 36 angetriebener Spindel 38 hin oder her verschoben. Im Gleichlauf mi
dieser Bewegung wird über das Zahnrad 35 die inho
ίο mogene Leitung verändert, d. h. der jeweiligen Reso
nanzfrequenz angepaßt.
An Stelle des Hauptkreises in Koaxial-Technik is ebenso ein solcher in nicht koaxialer bzw. in Streifen
Ieitertechnik verwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
j JS-
Claims (4)
1. Zweikreisiger Mikrowellenoszillator, bestehend aus einem Hauptkreis mit einem Halbleiterelement
als aktivem Element, das unter dem Einfluß einer angelegten Spannung einen negativen Widerstand
aufweist und eine durch die Resonanz des Hauptkreises bestimmte Schwingung err.eugt, und
einem an den Haupikreis über eine Kopplungsöffnung im Bereich des Halbleiterelementes angekoppelten
Stabüisierungsresonator mit hoher Kreisgüte, bei dem der Hauptkreis als inhomogene Leitung
ausgebildet ist die aus einem metallischen Injsenleiter
und einem den Innenleiter abschließenden Halbleiterelement besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenleiter (8,9) der inhomogenen Leitung (1) koaxial zum Innenleiter (11) und
zum Halbleiterelement (3) verläuft und daß die Kopplungsöffnung (10£>) zum Stabüisierungsresonator
(2) unmittelbar in den Außenleiter (8, 9) eingelassen ist.
2. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkreis fest abgestimmt aufgebaut ist
und bei dem die Frequenz des Oszillators durch die Abstimmung des Stabilisierungsresonators innerhalb
des Frequenzziehbereiches bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhomogenität (6)
der Leitung (1) derart gewählt ist, daß deren frequenzabhängige Impedanzänderung, wenigstens
über einen bestimmten Frequenzziehbereich, eine Anpassung des Hauptkreises an den Stabüisierungsresonator
(2) bewirkt (F i g. 1).
3. Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1, bei dem eine Veränderung der Resonanzfrequenz des
Stabilisierungsresonators und eine frequenzabhängige Anpassung des Hauptkreises an den Stabüisierungsresonator
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die als Inhomogenität wirkende Büchse
(6) und die im Mikrowellenbereich als Kurzschluß wirkende Stirnseite (4) entlang der Leitung
(1) verschiebbar angeordnet und derart gewählt sind, daß die Abstimmcharakteristik der Leitung (1)
bezüglich optimaler Anpassung an den Stabüisierungsresonator (2) annähernd gleich verläuft wie
die Frequenz-Abstimmcharakteristik des Stabilisierungsresonators (2) und daß ein mechanischer
Gleichlauf erzielt ist (F i g. 2).
4. Mikrowellenoszillator nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem als Hauptkreis ein koaxiales
Leiterstück vorhanden ist, welches einerseits mit dem Halbleiterelement und andererseits mit
einem Kurzschluß abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innen-
und/oder Außenleiters der Leitung (1) im Bereich zwischen dem Halbleiterelement (3) und dem Kurzschluß
(4) abgestuft ist (F i g. 1 und 2).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1097972 | 1972-07-21 | ||
CH1097972A CH541252A (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Mikrowellenoszillator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337060A1 DE2337060A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2337060B2 DE2337060B2 (de) | 1975-07-17 |
DE2337060C3 true DE2337060C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
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