DE2336968A1 - Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge

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DE2336968A1
DE2336968A1 DE19732336968 DE2336968A DE2336968A1 DE 2336968 A1 DE2336968 A1 DE 2336968A1 DE 19732336968 DE19732336968 DE 19732336968 DE 2336968 A DE2336968 A DE 2336968A DE 2336968 A1 DE2336968 A1 DE 2336968A1
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DE
Germany
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steering
sheet metal
stamped
legs
steering column
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732336968
Other languages
English (en)
Inventor
Burkhardt Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/005Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive incorporating leaf springs, flexible parts of reduced thickness or the like acting as pivots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

VOLKSWAGENWEEK Aktiengesellschaft
518 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1556
1702-Pt-Gn/Sf
1 9. 7. 73
Lenksäule für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einer Lenkwelle, die mit dem Lenkrad und/oder dem
Lenkgetriebe über ein drehsteifes Gelenk verbunden ist. Solche Gelenke sind unter anderem erforderlich, um die unterschiedliche Lage oder die unterschiedlichen Neigungswinkel der Lenkrad- und der Lenkgetriebeachse zu überbrücken. Solche Lenksäule ist beispielsweise in der Zeitschrift "motw 21/68 vom I9.IO.68, Seite 50, dargestellt· Die dort vorgesehenen Kreuzgelenke sind verhältnismäßig aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenksäule der eingangs genannten Art, die nur geringe Winkel an der Lenkwelle aufweist, zu* vereinfachen«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,' daß das drehsteife Gelenk aus einem ein- oder mehrteilig aufgebauten Stanz- und/oder Siegeteil aus Blech besteht, welches mit der Lenkwelle
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und dem Lenkrad-und/oder Lenkgetriebeansatz verbunden ist. Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Lenksäule zeichnet sich dadurch aus» daß das drehsteife Gelenk aus einem kreuzähnlichen Stanzteil mit vier Schenkeln besteht, von denen zwei einander gegenüberliegende Schenkel zur einen Seite des Stanzteiles umgebogen und mit der Lenkwelle verbunden sind, wären die beiden anderen einander gegenüberliegenden Schenkel zur anderen Seite des Stanzteiles umgebogen und mit dem Lenkrad- oder Lenkgetriebeansatz verbunden sind.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeißpiele werden die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1a ein Stanzteil aus Blech zur Herstellung eines Gelenkes,
Figur 1b\ verschiedene Ansichten eines aus einem und 1c' Stanzteil gemäß Figur 1a hergestellten
Gelenkes,
Figur 2 die Perspektive Ansicht eines aus zwei Stanzteilen zusammengesetzten Gelenkes
Figur 3 die Perspektive Bar st ellung eines aus drei Stanzteilen zusammengesetzten Gelenkes.
Figur 1a zeigt ein kreuzähnlich ausgebildetes Stanzteil 1 aus Blech mit den Schenkeln 1.1, 1.2, 1.3 und I.4. Zwei einander gegenüberliegende Schenkel des Stanzteiles 1 werderpur einen Seite und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Schenkel
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zur anderen Seite des Stanzteiles 1 umgebogen. Von der Zeichenebene aus betrachtet werden also die ersten beiden Schenkel beispielsweise nach oben und die beiden anderen Schenkel nach unten umgebogen. Wie die Figuren 1b und 1c zeigen, werden die ersten beiden Schenkel 1.1 und 1.2, die nach oben umgebogen worden sind, mit dem Lenkrad- oder Lenkgetriebeansatz 3 und die beiden nach unten umgebogenen Schenkel 1.3 und 1.4 mit der Lenkwelle 2verbun-den. Diese Verbindung ist im Ausführungsbeispiel als Schweißverbindung ausgeführt worden. Sargestellt ist im Ausführungsbeispiel nur ein Ausschnitt aus der Lenksäule. Je nach Lage des Lenkgetriebes und des Lenkrades kann die Lenkwelle mit dem einen oder mit dem anderen oder auch mit beiden über ein derartiges Gelenk aus einem Stanzteil verbunden sein. In Figur 2 ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer derartigen Gelenkverbindung dargestellt. Dieses Gelenk besteht aus zwei gestanzten Blechstreifen 4 und 5» die kreuzweise übereinander gelegt und miteinander fest verbunden sind. Die Verbindung ist im Ausführungsbeispiel durch eine Punktverschweißung angedeutet. Selbsverständlich kann auch eine andere Verbindung wie z. B. eine Kehlnaht-Schweißung vorgesehen werden. Vie im Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1a bis 1c sind die Schenkel der kreuzweise übereinandergelegten Blechstreifen zur einen bzw. zur anderen Seite umgebogen und mit der Lenkwelle 2 bzwdem Lenkgetriebeansatz oder dem Lenkradansatz 3 verbunden. Die
des/
Funktionsweise /so entstandenen Gelenkes entspricht der einer Anordnung gemäß den Figuren 1a bis 1c. Auch dieses drehsteife Gelenk ist in der Lage, die Drehbewegung einer Welle auf eine nicht flucht aide zweite Welle zu übertragen.
In Figur 3 ist eine Lenksäulen-Verbindung dargestellt, die aus drei verschiedenen Stanzteilen, einem kreuzähnlichen Stanzteil 6 und zwei gestanzten Blechstreifen 7 und 8, zusammengesetzt ist. Die beiden Blechstreifen 7 und 8 sind wiederum kreuzweise übereinandergelegt, und zwar in der Weise, daß der eine Blechstreifen 7 auf der
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einen Seite des kreuzähnlichen Stanzteiles 6 und der zweite Blechstreifen 8 auf der anderen Seite des kreuzähnlichen Stanzteiles 6 liegt. Der erste gestanzte Blechstreifen 7 ist in seinem mittleren Bereich an der Lenkwelle 2 befestigt, während der zweite gestanzte Blechstreifen θ in seinem mittleren Bereich am Lenkrad- oder Lenkgetriebeansatz 3 befestigt ist. Die Enden des ersten Blechstreifens 7 sind mit den Enden zweier einander gegenüberliegender Schenkel und 6.2 des kreuzähnlichen Stanzteiles 6 und die Enden des zweiten Blechstreifens β mit den Enden der beiden anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln 6.3 und 6.4 des Stanzteiles 6 verbunden. Die Verbindung der Blechstreifen mit dem kreuzähnlichen Stanzteil ist im Beispiel wiederum durch eine Punktverschweißung angedeutet. Selbstverständlich kann auch jede andere feste Verbindung gewählt werden. Sie Funktionsweise der in Figur 3 dargestellten Gelenkverbindung entspricht wiederum der einer Anordnung gemäß den Figuren 1a bis 1c. Es ist lediglich eine Frage der Zweckmäßigkeit und der Fertigungsmöglichkeiten, ob man eine Verbindung gemäß den Figuren 1a bis 1c, gemäß Figur 2 oder gemäß Figur 3 wählt. Allen drei Beispielen gemeinsam ist der Umstand, daß die Gelenkverbindung in sehr einfacher Weise durch Stanzen, Biegen und Schweißen o.a. aus Blech, insbesondere Stahlblech hergestellt werden kann. Hinzu kommt, daß die so hergestellte Gelenkverbindung eine nur geringe Lenkelastizität besitzt, was ebenfalls von Vorteil ist.
Sie Figuren 1c,2 und 3 lassen erkennen, daß die beanspruchten Gelenkverbindungen wfe ein Kreuzgelenk oder eine Hardv-Scheibe in der Lage sind, " . * . die Srehbewegung einer Welle auch auf
eine solche zweite Welle zu übertragen, deren Achse mit der Achse der ersten Welle nicht fluchtet.Obgleich die Verwendung der dargestellten Gelenke im Vergleich zu den komplizierteren und aufwendigeren Kreuzgelenken begrenzt ist, weil diese nur bei geringen Winkeln an der Gelenkwelle eingesetzt werden können, stellen diese beanspruchten Gelenkverbindungen wegen ihres einfachen Aufbaues einen erheblichen
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technische Portschritt dax.
Sa Bleche bei Torsionsbeanspruchungen eine höhere elastische Verformung zulassen als bei Biegung, sind die beanspruchten Gelenkverbindungen konstruktiv so ausgestaltet, daß das verwendete Blech überwiegend auf Torsion beansprucht wird. Die Gelenkfunktion der Gelenkverbindungen wird dabei im entscheidenen Maße durch das Verdrehen der Schenkel der Blechstreifen bzw. des kreuzähnlichen Stanzteiles verwirklicht.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. j Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit einer Lenkwelle, die mit
1' dem Lenkrad und/oder dem Lenkgetriebe über ein drehsteifes Gelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehsteife Gelenk aus einem ein- oder mehrteilig aufgebauten Stanz- und/oder Biegeteil aus Blech besteht, welches mit der Lenkwelle (2) und dem Lenkrad- und/oder Lenkgetriebeansatz (3) verbunden ist.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehsteife Gelenk aus einem kreuzähnlichen Stanzteil (1) mit vier Schenkeln (1.1, 1.2, 1.
3, I.4) besteht, von denen zwei einander gegenüberliegende Schenkel (1.3» 1*4) zur einen Seite des Stanzteiles (1) umgebogen und mit der Lenkwelle (2) verbunden sind, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Schenkel (1.1, 1.2) zur anderen Seite des Stanzteiles (1) umgebogen und mit dem Lenkrad- oder Lenkgetriebeansatz
(3) verbunden sind.
3« Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreuzähnliche Stanzteil aus zwei kreuzweise übereinandergelegten und mit einander verbundenen gestanzten Blechstreifen (4,3) zusammengesetzt ist.
4. Lenksäule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein kreuzähnliches Stanzten (6) mit vier Schenkeln (6.1, 6.2, 6.3» 6.4), einen . in seinem mittleren Bereich an der Lenkwelle (2) befestigten ersten gestanzten Blechstreifen (.7) und einen in
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seinem mittleren Bereich am Lenkrad- oder Lenkgetriebeansatz (5) befestigten zweiten gestanzten Blechstreifen (8), wobei die Enden des auf der einen Seite des Stanzteiles (6) angeordneten ersten Blechstreifens (7) mit .den Enden zweier einander gegenüberliegender Schenkel (6.1, 6.2) des Stanzteiles (6) und die Enden des auf der anderen Seite des Stanzteiles (6) angeordneten zweiten Blechstreifens (8) mit den Enden der beiden anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln (6.3, 6.4) des Stanzteiles (6) verbunden ist.
Lenksäule nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen feste "Verbindungen, insbesondere Schweißverbindungen sind.
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DE19732336968 1973-07-20 1973-07-20 Lenksaeule fuer kraftfahrzeuge Pending DE2336968A1 (de)

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