DE233695C - - Google Patents

Info

Publication number
DE233695C
DE233695C DE1910233695D DE233695DD DE233695C DE 233695 C DE233695 C DE 233695C DE 1910233695 D DE1910233695 D DE 1910233695D DE 233695D D DE233695D D DE 233695DD DE 233695 C DE233695 C DE 233695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
lever
attached
contact
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1910233695D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE233695C publication Critical patent/DE233695C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
    • G07B13/005Taximeters operating mechanically

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS
schaltendem Uhrwerk.
Gegenstand der Erfindung ist ein Taxameter. Die Neuerung besteht darin, daß die verschiedenen Vorrichtungen zum Anzeigen des Fahrpreises, zum Drucken einer Quittung für jede Fahrt und einer fortlaufenden Aufstellung über die gesamte Einnahme durch eine Uhr unter Zugrundelegung zweier verschiedener Taxen für »Fahrt« und für »Warten« gesteuert und eventuell elektrisch angetrieben werden.
ίο Es sind bereits Taxameterkonstruktionen für Zeit- und Wegantrieb bekannt geworden, bei denen Vorrichtungen wie die obengenannten vorhanden sind, ferner gibt es Taxameter, bei denen die Anzeigevorrichtungen elektrisch be-'tätigt werden und die Schaltung der Stromkreise durch ein Uhrwerk erfolgt. Doch werden bei diesen Taxametern die Fahrpreise ohne Berücksichtigung eines Unterschiedes zwischen »Fahrt« und »Warten« berechnet. Die vorliegende Erfindung soll diesem Mangel helfen. Durch eine zweckmäßige, den maßgebenden Verhältnissen sich anpassende Abstufung des Zweitaxenmechanismus bei dem vorliegenden Taxameter werden die Leistungen des Fahrzeugbesitzers gegenüber dem Fahrgast, die selbstverständlich größer während der Fahrzeit, geringer . während der Ruhezeit sind, richtig bewertet.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht des Taxameters,
Fig. 2 eine Vorderansicht nach Wegnahme des Zifferblattes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der elekfrischen Stromkreise mit dem »Berechner«, Fig. 4 eine Rückansicht,
Fig. 5, 6 und 7 Einzelansichten der Vorrichtung zur Aufstellung der Rechnung und Registrierung der Zahlungen,
Fig. 8 eine Einzelansicht der Vorrichtung, durch die der Taxameter auf »Fahrt «-Taxe ein-' gestellt wird,
Fig. 9 eine Einzelansicht der Vorrichtung, durch die der Taxameter auf »Warte «-Taxe eingestellt wird,
Fig. 10 eine Einzelansicht des Mechanismus des sichtbaren Preisanzeigers,
Fig. 11 eine Einzelansicht der Vorrichtung zur Herstellung der Quittungen,
Fig. 12 eine Einzelansicht des Registrierstreifens und seiner Ab- und Aufwickelungsspulen,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Hauptwelle und ihr Räder- und Schaltwerk,
Fig. 14 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Apparates nach der Linie I-I der Fig. 13 von vorn gesehen,
Fig.. 15 einen ähnlichen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 13 von hinten gesehen,
Fig. 16 eine Einzelansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln des Registrierstreifens.
In Fig. ι bezeichnet die Zahl 1 den Rahmen oder das Gehäuse, dessen Vorderseite 2 mit der die Uhr aufnehmenden Öffnung 3, dem den Pfennigbetrag angebenden Zifferbogen 4 und der den Markbeträg anzeigenden Öffnung 4' des sichtbaren Preisanzeigers versehen ist.
55
60
Durch die Öffnung 5 ragt das vordere Ende der Hauptwelle 6, auf welchem der Pfennigzeiger 7 abnehmbar befestigt ist. Auf dem Wellenende ist auf der Rückseite des Zifferblattes 2 eine Hülse 8 (Fig. 13) drehbar angeordnet, auf der die Mark-Anzeigerscheibe 9, das Schaltrad 10, das Zahnrad 11 und das Sperrad 12 befestigt sind und ferner eine Spiralfeder 13 derart angebracht ist, daß die Anzeigerscheibe 9 selbsttätig in die Nullstellung zurückkehrt. An der Scheibe 9 ist ein Anschlag 14 (Fig. 6) vorgesehen, der gegen den am Zifferblatt 2 angebrachten Stift 15 stößt, wodurch die Rückwärtsbewegung der Anzeigerscheibe 9 begrenzt ist. Das rückwärtige Ende 6' der Hauptwelle 6 ist in dem Ständer 16 (Fig. 4) gelagert, ragt über die Rückseite hervor und trägt den Anschlaghebel 17, während auf der Welle 6 nahe am Gestell 16 die beiden Zahnräder 18 und 19 (Fig. 13, 14 und 15) sitzen, deren Zähne einander entgegengesetzt sind.
Rückwärts der beiden Räder 18 und 19 ist eine Hülse 20 gelagert, die den der Grundtaxe entsprechenden Zahnbogen 21 und eine Spiralfeder 65 (Fig. 2) zum Zurückdrehen der Welle 6 trägt. .
Das Rad 22 sitzt fest auf der Welle 6 und ist im Eingriff mit dem Rad 23 (Fig. 4 und 6), mit welchem das kleinere Rad 24 fest verbunden ist. Beide Räder 23 und 24 sitzen lose auf dem schwächeren Teil der Hilfswelle 25. Das kleine Zahnrad 24 steht in Eingriff mit den Zahnrädern 26 und 27 der den Pfennigbetrag aufzeichnenden Typenräder 28 und 29 der Vor- richtung zur Aufstellung der Quittung bzw. Registrierung der Zahlungen, und es ist ersichtlich, daß der Zeiger 7 und die Pfennig-Typenräder 28 und 29 jederzeit im Einklang oder synchron bewegt werden. Am hinteren Ende ist auf der Welle 25 das große Zahnrad 32 fest aufgekeilt und im Eingriff mit den Zahnrädern 33 bzw. 34 der den Markbetrag druckenden Typenräder 35 bzw. 36 der Vorrichtung zur Registrierung der Zahlungen bzw. Aufstellung der Quittungen. Die Zahnräder 26, 27, 33 und 34 sind mit ihren entsprechenden Typenrädern 28, 29, 35 und 36 fest verbunden. Da die Bewegung der Mark-Anzeigerscheibe 9 durch das mit dieser starr verbundene Zahnrad 11 und das mit ihm zusammenwirkende Zahnrad 37 auf die Welle 25, Zahnrad 32 und Zahnräder 33, 34 übertragen wird, so ist die Bewegung der Mark-Typenräder synchron der Drehung der Mark-Anzeigerscheibe 9.
Im Rahmen ist die mit Hilfe eines Schlüssels drehbare Welle 38 (Fig. 3, 5 und 8) angeordnet, durch die der ganze Apparat in Betrieb gesetzt wird. An dieser Welle ist der Hebel 39 (Fig. 8) befestigt, der das mit ihm verbundene Zeichen 40 »frei« bzw. »Fahrt« betätigt. Das Ende 41 des Hebels 39 bildet einen elektrischen Kontakt und setzt die elektrische Kontrolle in Betrieb. Ferner sitzt auf der Schlüsselwelle 38 der Mitnehmer 42, der Hebel· 43, die Knagge 44 und der Finger 45, von denen jeder Teil seine bestimmte Arbeit verrichtet.
Wenn die Schlüsselwelle 38 (Fig. 8) einwärts gedreht wird, wird das Zeichen 40 abwärts bewegt und dadurch angezeigt, daß das Fahrzeug gemietet ist. Gleichzeitig kommt das Ende 41 des Hebels 39 mit den Kontaktplatten 46 in Berührung und schließt einen Stromkreis, der über Leitung 47 (Fig. 3), Stift 48, Batterie 49, Stift 50, Leitung 51, Elektromagnet 52, Leitung 53, Umschalter 54, die »Fahrt«-Rechnungskontaktplatte 55, Leitung 56, Kontaktstifte 57, Kontaktarm 58 und die Minutenzeigerwelle 59 der Uhr fließt und durch Uhr und Rahmen geschlossen wird (Fig. 3 und 4).
Es ist ersichtlich, daß bei Drehung der Minutenzeigerwelle 59 der auf ihr befestigte Kontaktarm 58 jedesmal nach Durchmessung eines vorherbestimmten Zwischenraumes einen der Kontaktstifte 57 berührt, dadurch den oben bezeichneten Stromkreis schließt und den Elektromagneten 52 (Fig. 15 und 16) erregt; der seinen durch eine Feder festgehaltenen Anker 61 und dadurch dessen Hebel 62 bewegt. An dem Hebel 62 ist die Schaltklinke 63 drehbar befestigt, die in das Zahnrad 19 und gleichfalls in den Zahnbogen 21 eingreift, der bei Beginn der Drehung der Welle 38 in der Weise betätigt wird, daß er eine Grundtaxe anzeigt. Der Zahnbogen 21 (Fig. 15) ist anfangs allein mit der Klinke 63 im Eingriff und wird so lange gedreht, bis das Ende des Zahnbogens erreicht ist, worauf die Klinke 63 das Zahnrad 19 fortschaltet. Bei jeder Bewegung des Ankers 61 werden also anfangs der Zahnbogen 21 und später das Zahnrad 19 um je einen Zahn gedreht, wodurch die gleichzeitige Bewegung des Zeigers 7 lind der Pfennig-Typenräder 28 und 29 veranlaßt wird. Eine Rückwärtsbewegung der Hauptwelle 6' während dieses Vorganges wird durch die entgegengesetzt angeordnete Sperrklinke 64, die in die Zahnung des Rades 18 eingreift, verhindert. Eine zu weite Zurückdrehung der Hauptwelle durch ihre Feder 65 (Fig. 2) wird durch, den am Rade 18 angebrachten Arretierstift 66 verhindert, der sich in die Kerbe 67 des Sperrarms 68 legt, der an dem Hebelarm 43 der Schlüsselwelle 38 angelenkt ist. Wenn sich die Hauptwelle 6 so weit gedreht hat, daß der Zeiger 7 auf 00 zeigt bzw. 1,00 Mark registriert, trifft der am rückwärtigen Ende der Welle 6 befindliehe Anschlaghebel 17 (Fig. 4) auf den Stift 69, bewegt die Stange 70 und den Hebel 71 und veranlaßt durch die Bewegung des isolierten Endes 72 des Hebels 71 mittels der Kontaktplatte 73 die Schließung eines zweiten Stromkreises. Dieser Stromkreis erregt den Elektromagneten ■74 (Fig. 2 und 3), der seinen Anker 75 (Fig. 10)
und den daran befestigten Hebel 76 mit der angelenkten federbelasteten Schaltklinke ηη und der die Rückwärtsbewegung hemmenden Sperrklinke 78 anzieht. Auf diese Weise wird das Zahnrad 10 und die an diesem befestigte Mark-Anzeigerscheibe 9 in Tätigkeit gesetzt, während die in das Arretierzahnrad 12 eingreifende Sperrklinke 78 verhindert, daß die Scheibe 9 entschlüpft oder zu weit gedreht wird. Diese Drehung wird durch die Zahnräder 11 und 37 (Fig. 5 und 13) auf die Welle 25 und durch die Zahnräder 32 und 33, 34 auf die Mark-Typenräder 35 und 36 übertragen, so daß die Typenräder stets die Zahlen drucken, die dem in der Öffnung 4 erscheinenden Betrage entsprechen. Der am Anker 75 befestigte Hebelarm 79 (Fig. 2) wird ebenfalls durch die Bewegung des Ankers beeinflußt und dreht mittels der Stange 80 und des Hebels 81 (Fig. 14) die kurze Welle 82 und damit den an dieser befestigten Gelenkhebel 83, dessen oberes Ende 84 mit der Sperrklinke 85 der Räder 18 und 19 gelenkig verbunden ist. Diese Klinke 85 wird angehoben, löst durch die Stifte 86 und 87 die Sperrklinken aus der Zähnung der Räder 18 und 19, gibt dadurch die Hauptwelle 6 frei und gestattet der Feder 65, die Welle so weit zurückzudrehen, daß der Zeiger 7 und das Pfennig-Typenrad die Zahl ο zeigen. Bei dieser Bewegung der Hauptwelle 6 verläßt der Hebel 17 (Fig. 4) den Stift 69, stößt an den Stift 88 der Stange 89 und bewegt den Hebel 71, dessen unteres Ende 72 von der federnden Kontaktplatte 73 abrückt und damit den Stromkreis des Elektromagneten 74 unterbricht.
Wünscht der Fahrgast die Fahrt zu unterbrechen, so dreht der Führer mit dem Schlüssel 97 (Fig. ι und 9) die Welle 98, deren Hebelarme 99 das Schild 100 mit der Aufschrift »Warten« aufrichtet, und deren Umschalthebel 54 sich gleichzeitig von der Kontaktplatte 55 zur Platte 101 bewegt und dadurch einen neuen Stromkreis schließt, der von dem Kontaktstück 101 über Leitung 102 (Fig. 3), einen der Kontaktstifte 103, den kurzen Arm 104, die Minutenzeigerwelle 59, das Gestell, Welle 38, Schalthebel 39, Kontaktspitze 41, Kontaktstück 46, Leiter 47, Stift 48, Batterie 49, Stift 50, Leiter 51, Elektromagnet 52, Leiter 53 und Umschalthebel 54 fließt. Der Berechner A, welcher durch die auf der Rückseite des Uhrgehäuses angebrachte
: isolierte Kreisscheibe 60 dargestellt wird, ist mit zwei Reihen von Kontaktstiften 57 und 103 versehen. Da nun die auf dem kleineren Kreisumfang angeordneten Kontaktstifte 103 an Zahl geringer sind, wird der letzterwähnte Stromkreis in größeren Zeitabständen geschlossen und dadurch die Hauptwelle 6 und der Pfennig-Anzeiger derart beeinflußt, daß die mit »Warten« verbrachte Zeit geringer berechnet wird als die »Fahrt«-Zeit. Wenn der Fahrgast die Fahrt beendet hat, löst der Führer durch Drehung der Schlüsselwelle 38 (Fig. 8) die Kontaktspitze 41 von dem Kontaktstück 39, unterbricht dadurch den Hauptstromkreis und hält die Mark- und Pfennig-Anzeiger und -Typenräder an. Bei fortgesetzter Drehung der Welle 38 erfaßt der Mitnehmer 42 (Fig. 8) den Haken 106, zieht an der Stange 107 (Fig. 5) und dem Hebelarm 108, dreht dadurch die Welle 109 (Fig. 4, 5 und 7), bewegt die Hebelarme 110 und in aufwärts und drückt mit ihren Druckstempeln 112 und 113 die Rechnungs- bzw. Registrierstreifen 114 und 115 gegen die Zeichen der Typenräder, so daß beide Streifen bedruckt werden. Bei Weiterdrehung der Welle 38 löst sich der Mitnehmer 42 (Fig. 8) von dem Haken 106, worauf die Feder 117 (Fig. 2 und 4) die Welle 109 mit den Hebeln 110 und in und den Stempeln 112 und 113 in die normale Lage zurückdreht, ferner stößt der Finger 45 (Fig. 5 und 8) auf den Ansatz 118 der Stange 119, drückt diese abwärts. Da das untere Ende der Stange 119 an dem Hebel 120 angelenkt ist, wird dessen Welle 121 gedreht; diese nimmt durch Anschlag des kleinen -Hebels 122 (Fig. 16) an den, auf dem Hebelarm 123 befestigten Stift 122' den Hebelarm 123 mit, an dem die Zahnstange 124 angelenkt ist, die durch eine Feder gegen das Zahnrad 125 gedrückt wird. Diese Bewegung des Hebels 123 bringt seinen anderen Arm 126 in Verbindung mit dem mit einem Zapfen befestigten Daumen 127 (Fig. 5) und bewegt denselben aufwärts, so daß die Welle 38 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Bei Ansetzung des Mechanismus trifft die Knagge 44 auf den Daumen 127, stößt diesen und gleichzeitig den Hebelarm 126 abwärts, das andere Ende des Hebels 123 aber aufwärts. Die Aufwärtsbewegung der Zahnstange 124 dreht das Zahnrad 125 (Fig. 12) und damit die Spule B, so daß der Registrierstreifen auf diese gewickelt wird. Das Ende des Quittungsstreifens ragt aus dem Gehäuse oberhalb der Schneide C (Fig. 11), die den Coupon abtrennt, hervor, so daß der Führer den Abschnitt mit dem gedruckten Betrag, der mit dem angezeigten Preise übereinstimmen muß, herausziehen kann. Dieser Abschnitt wird dem Fahrgast als Quittung gegeben.
Die Streifen sind auf den Spulen D und £110 (Fig. 6 und 12) aufgewickelt, welche drehbar in den Ständern α und b angeordnet sind. Wenn der Wagenführer seine Zahlung erhalten hat, wird der Druckknopf 128 (Fig. 2) eingedrückt, der den Hebelarm 129 bewegt und dadurch die Welle 130 dreht, deren Knaggen 131 und 132 (Fig. 14 und 15) die Klinken 64 und 133 anheben, um sie von den Zahnrädern 18, 19 und 21 loszulösen, wodurch die Hauptwelle 6 freigegeben wird, deren Feder 65 den Zeiger 7 und die Pfennig-Typenräder in die Nulläge zurückführt. Gleichzeitig hat der auf der Welle 130
angebrachte Hebel 134 (Fig. 2) mit seinen Stiften 135 und 136 die federbelasteten Klinken 137 und 77 (Fig. 10) angehoben und dadurch die Mark-Anzeigerscheibe 9 und die Mark-Typenräder freigemacht, die sämtlich in die Nullstellung zurückbewegt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Fahrpreisanzeiger mit die Anzeigevorrichtungen nach verschiedenen Zeittaxen schaltendem Uhrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Minutenwelle entsprechend der Anzahl der Taxen Kontaktarme (58, 104) verschiedener Länge angeordnet sind, welche über konzentrische Reihen von auf einer Isolierscheibe (60) angebrachten Kontaktstiften (57, 103) von verschiedener Anzahl schleifen, die in die den Schaltmagneten für die Anzeigevorrichtungen erregenden, mit den Kontaktarmen (58,104) in leitender Verbindung stehenden Stromkreise durch den Führer eingeschaltet werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1910233695D 1910-01-07 1910-01-07 Expired DE233695C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE233695T 1910-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE233695C true DE233695C (de) 1911-04-20

Family

ID=33480500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1910233695D Expired DE233695C (de) 1910-01-07 1910-01-07

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE233695C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2037580A1 (de) Einrichtung zum Steuern eines selbstbedienbaren Warenausgabegerätes vermittels Identifikationsdatenträgern
DE233695C (de)
DE232197C (de)
DE68921871T2 (de) Maschine für gedruckte Briefmarken.
DE502373C (de) Buchungsapparat fuer selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtungen
DE1424946A1 (de) Taxameter
DE643572C (de) Apparat zur Kontrolle der Bestellungen in Gaststaetten und aehnlichen Betrieben
DE153908C (de)
DE83461C (de)
DE370406C (de) Rechnungsdrucker fuer Verbrauchsmesser
DE653043C (de) Apparat zur kontrolle der Bestellungen in Gaststaetten und aehnlichen Betrieben
DE146139C (de)
DE175435C (de)
DE554902C (de) Totalisatoreinrichtung
AT28291B (de) Taxameter-Apparat.
DE307478C (de)
DE278322C (de)
DE106772A (de)
DE519671C (de) Druckvorrichtung fuer Fahrpreisanzeiger
DE247379C (de)
DE266353C (de)
DE354184C (de) Verkaufszaehler fuer Gas, Elektrizitaet usw
DE545175C (de) Zaehlwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitsmessvorrichtungen
DE480319C (de) Apparat zum Drucken, Registrieren und Ausgeben von Fahrkarten
DE386269C (de) Registriervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge