DE2336941A1 - Schutzeinrichtung fuer ein schwimmbecken - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer ein schwimmbecken

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DE2336941A1
DE2336941A1 DE19732336941 DE2336941A DE2336941A1 DE 2336941 A1 DE2336941 A1 DE 2336941A1 DE 19732336941 DE19732336941 DE 19732336941 DE 2336941 A DE2336941 A DE 2336941A DE 2336941 A1 DE2336941 A1 DE 2336941A1
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piston
tarpaulin
swimming pool
locking
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DE19732336941
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Lennart Roland Alsenhag
Leif Urban Erlandson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material

Description

16 Pl DT
TSKNISK BBSKRIVNIBG RBKLAM TBR AB HUDDINGE (SCHWEDEN)
Schutzeinrichtung für ein Schwimmbecken
Di· Erfindung bezieht eich auf eine Schutzeinrichtung für ein Sciiw t —Lecken vorzugsweise rechteckiger oder quadratischer Gestalt.
Jahr für Jahr ereignet sich eine Anzahl von Unfällen durch Ertrinken, da Schwimmbäder nicht eingezäunt oder nicht durch eine verschließbare Überdachung gesichert sind. Jedoch hat sich gezeigt, daß Zäune grundsätzlich nicht ausreichend sind, da einaal zum Betreten der Schwimmanlage vorgesehene Türen unverschlossen sind oder zum anderen
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ein Zaun von Kindern mühelos überwanden werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für ein Schwianbecken zu schaffen, die es erlaubt, eich der Schwimmanlage ohne Risiko zu nähern bzw. den Bereich des Schwimmbeckens sogar zu betreten, ohne im Wasser zu versinken.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Plane aus netz-, gewebeartigesi oder gleichwertigem Material vorgesehen ist, die auf mehreren, jeweils paarweise an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmbeckens angeordneten, verschiebbar gelagerten Haltern aufgehängt ist.
Die exfindungsgemäße Schutzeinrichtung weist beispielsweise gegenüber eimern Zaun den Vorteil auf, daß das Schwimmbecken für Nichtschwimmer und Kinder ungefährlich wird, da auch der Bereich des Beckens ohne weiteres betreten werden kann. Ferner wird das Wasser im Schwimmbecken vor verschmutzung, etwa durch herabfallendes Laub, geschützt ,und andererseits wird die Wärmeabetrahlung vom Wasser aus reduziert, was insbesondere in der Übergangszeit und sogar im Winter die Heizkosten für das Wasser erheblich senkt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schwimmbeckens »it der erfindungsgemäBen Schutzeinrichtung.
Fig. 2 Sine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines in eine« Rohr laufenden Kolbens.
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kolben gemäß Fig. 2, jedoch mit einer Verriegelungseinrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der gleitenden Lagerung eines Halters,
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles einer Verriegelungseinrichtung, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig. 5, jedoch in einer anderen Arbeitelage.
Ein Schwimmbecken 1 (Fig. 1) wird von einer Plane 2 abgedeckt. Die Plane kann aus netzartigem, gewebeartigem oder einem gleichwertigen, beispielsweise Gummi- oder Plastikmaterial bestehen. In Fig. 1 deckt die Plane 2 das Schwimmbecken teilweise ab, sie ist jedoch dazu vorgesehen, bei Nichtgebrauch das Becken vollständig zu überdecken. Sofern das Schwimmbecken 1 benützt werden soll, wird die Plane 2 harmonikaartig zusammengeschoben.
Die Plane 2 wird in bestimmten Abständen von auf gegenüber-
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liegenden Seiten des Schwimmbeckens I angeordneten Haltern 3 getragen, die beispielsweise mittels Rollen 4 leicht entlang des Schwimmbeckenrandes gleiten können. Gegebenenfalls können die Rollen 4 in bekannter Weise mit Kugellagern versehen sein. Die Rollen 4 laufen in profilartig gestalteten Laufschienen 5 (Fig. 4), die auf gegenüberliegenden Seiten des Schwimmbeckens 1 angebracht sind. Bei einem Ausführungsbeispiel wurde die eine Seite 6 der Plane (Fig. 1) fest am Schwimmbeckenrand angebracht, während die andere Seite 7 beweglich blieb. So braucht nur das lose Ende 7 entlang des Schwimmbeckens bewegt zu werden.
Anstatt die Plane von Hand über das Schwimmbecken zu bewegen, kann ebenso eine Servoeinrichtung benützt werden. Hierzu wird ein Rohr 9 verwendet, das am Beckenrand bzw. an gegenüberliegenden Beckenrändern verlegt ist. Bei rechteckigen Schwimmbecken wird das Rohr 9 vorzugsweise an den langen Seiten des Rechteckes verlegt. Das Rohr 9 bildet für einen in ihm laufenden Kolben 8 einen Zylinder und ist am finde mit Bndstücken 10 abgeschlossen. Jedes Endstück 10 ist mit einem Druckanschluß versehen zum Ein- bzw. Ausleiten eines Druckmittels. Als Druckmittel wird vorzugsweise Wasser, insbesondere das normale Wasser des Schwimmbecken« benützt. Die Bndstücke 10 tragen außerdem Buchsen 12, durch die ein Seil 13 geführt ist, das eine Kraft vom Kolben 8 auf die Halter 3 überträgt. Das Seil 13 ist jeweils
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Mit einer Schraube 14 am Kolben 8 bzw. am Halter 3 befestigt
Dae Seil 13* ist zwischen de« einen Inde des Kolbens 8 und dem Halter 3 befestigt, das Seil 13" ist zwischen den anderen Ende des Kolbens 8 und dem gleichen Halter 3. Eine Seilrolle 15, über die das Seil geführt ist, bewirkt, daß sich der Kolben · jeweils in der entgegengesetzten Richtung als der Halter 3 bewegt.
die gesamte Vorrichtung einstellen zu können, sind die Druckanschlüsse 11 über Leitungen 16, 17 mit einem Ventil 18 verbunden. Das Ventil kann gleichzeitig das Absperrventil für die Omvälzanlage (in der Zeichnung nicht dargestellt) des Schwimmbeckens sein. Das Ventil 18 trägt zu dessen Betätigung einen Griff 19, der entfernbar ausgeführt ist und daher das Ventil vor unbefugter Bedienung schützt. Das Ventil 18 ist ein Vierwegeventil, das die folgenden vier Möglichkeiten zuläßt«
(1) der Wasserumlauf zwischen dem Schwimmbecken und der Umwälzanlage ist unterbrochen.
(t), Kormalstellung, wobei das Wasser zwischen dem Schwimmbecken und der ümwälzanlage zirkuliert.
(3) Das Wasser wird in die Leitungen 16, 17 zum öffnen der Plane 2 geleitet.
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(4) Das Wasser wird den Leitungen 16, 17 so zugeleitet, daß die Plane 2 geöffnet wird.
Der ^pifrOT 8 (Fig. 3) kann auch in einer seiner Bndstellungen verriegelt werden, beispielsweise in der geschlossenen Lage der Plane 2. Die Verriegelungseinrichtung umfaßt eine Raste 21 la Endstück 10 und wird durch eine Druckfeder 20 in der Raststellung des Kolbens 8 in dessen Hut 22 gedruckt.
Die Verriegelungseinrichtung für die Plane 2 (Fig. 5, 6) kann gemMfl einen weiteren Ausführungsbeispiel einen Bügel 25 an der losen Seite 7 der Plane 2 umfassen und alt einem Verriegelungsbolzen 26 verriegelt werden, der von einem in eine· Zylinder 27 laufenden und unter der Kraft einer Druckfeder 30 stehenden Kolben 28 betätigt wird.
Zn der verriegelten Stellung wirkt die Druckfeder 30 sowohl dadurch, daß sie zusammengedrückt ist, wie auch als Torsionsfeder. Bin Verriegelungselement 31 wirkt mit dem Bügel 25 zusammen und ist am unteren Ende des Kolbens 28 angebfacht? gleichzeitig wirkt das Verriegelungselement als Anschlag für die Druckfeder 30. Hierdurch drückt letzteres den Kolben 28 automatisch in die Verriegelungsstellung. Vm die Verriegelungsposition wieder zu lösen wird der Griff 19 für das Ventil 18 verwendet, wobei er in eine
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Vertiefung 33 auf der Oberseite de· Kolbens 28 (Abflachung an de« Kolben) eingeführt und in Richtung eines Pfeiles 34, also im Uhrzeigersinn, entgegen der Kraft der Druckfeder 30 (Fig. 5, 6) wenn der Kolben 28 und das Verriegelungselement 31 in ihre in Fig. 5 gezeigte Position zurückgelaufen sind, kann der Bügel 25 und damit das lose Bnde 7 der Plane 2 wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht werden.
Im folgenden soll die oben beschriebene Stellung (4) des Ventils 18 beschrieben werden. Dabei wird Wasser von der Umw&lzanlage unter Druck dem Ventil 18 und von dort aus den Leitungen 23 und 16 zugeführt, um den Kolben 8 in eine Richtung zu drücken, welche das Schliessen der Plane 2 zur Folge hat. Dadurch preßt der Kolben 8 das Wasser durch die Leitung 17 direkt in das Schwimmbecken 1. Durch die Bewegung des Kolbens 8 wird das Seil 13 bzw. das über die Seilrolle 15 laufende Seil 13' so bewegt, daß die Plane in ihre Schließposition befördert wird.
Wenn der Kolben 8 seine £ndl&$* erreicht hat, schnappt ü±* Raste 21 in die Hat 22 des Kolbens 8 ein und verriegelt den Kolben in dieser Lage automatisch. Wenn die Plane wieder geöffnet werden soll, wird der Griff 19 in die Stellung (3) gebracht, und zwar in entsprechender Weise von der Ukmrälzanlage aus. Dabei wird die Verriegelungseinrichtung
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(Fig. 3) ve»« Wasserdruck automatisch entriegelt, da die Raste 21 eine Fläche 24 aufweist/ die unmittelbar von dem unter Druck stehenden Wasser belastet wird, wodurch die Raste 21 entgegen der Kraft der Druckfeder 20 aus der Nut 22 im Kolben 8 ausgehoben werden kann.
Bs dürfte kaum vorkommen, daß die Plane in einer Zwischenstellung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, angehalten werden soll. Anstatt der Verwendung von Wasser als hydraulisches Mittel kann auch jedes beliebige andere hydraulischeMittel bzw. auch ein Gas verwendet werden. Ferner wäre genau so eine mit einem Elektromotor ausgerüstete Transporteinrichtung für die Plane 2 zu verwenden. Die Laufrollen 4 gewährleisten ein nahezu reibungsfreies Gleiten der Plane, weshalb sie auch von Hand ohne weiteres verschiebbar sind.
Die Plane kann aus einem Netz, einem gewebeartigen, gummiartigen Material oder aus Plastik hergestellt sein. Sofern ein Netz verwendet wird, ist darauf zu achten, daß die Maschen nicht zu groß gewählt werden, damit keine Verschmutzung des Wassers im Schwimmbecken auftreten kann.
Der Kolben 28 (Fig. 5, 6) ist an seinem freien Ende mit einer Abschrägung 32 versehen, welche gestattet, daß der Bügel 25 beim Schi ie ssen der Plane 2 den Kolben anheben kann (Fig. 5) und entsprechend nach Verdrehung des Kolbens 28 mittels des Griffes 19 um 180° auch beim Entriegein abermals
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Claims (14)

Pl DT - 9 - Anspräche
1. j Schutzeinrichtung für ein Schwimmbecken vorzugsweise
rechteckiger oder quadratischer Gestalt, dadurch gekennzeichnet , daß eine Plane (2) aus nets-, gewebeartigem oder gleichwertige« Material vor· gesehen ist, die auf mehreren, jeweils paarweise an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmbeckens (1) angeordneten, verschiebbar gelagerten Haltern (3) aufgehängt ist.
2. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halter (3) auf Laufrollen (4) gelagert sind, die auf Laufschienen (5) am Beckenrand laufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein in einem Rohr (9) unter Druck laufender Kolben (8) eine aus zwei Seilen (13*, 13") bestehende Schlaufe eines Seiles (13), welche an der Plane (2) befestigt ist, hin- und herbewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Seilrollen (15) zur Umlenkung des Seiles (13, 13', 13") vorgesehen sind.
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4« dadurch gekennzeichnet, daß a« Ende eines jeden Rohres (9) ein Druckanschluß (11) sowie eine Buchse (12) zur Führung eines Seiles (13, 13·, 13") vorhanden ist.
6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einer von einer Umwälzanlage kommenden Leitung (23) und dem Schwimmbecken (1) ein Mehrwegeventil (18) vorgesehen ist, daß die Leitung (23) mit Leitungen (16, 17), welche zu dem Rohr (9) führen zur Betätigung des Kolbens (8) verbindbarlist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben 8 in mindestens einer Bndstellung mittels Verriegelungsmitteln (20, 21, 22, 24) verriegelbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastmittel aus einer unter dem Druck einer Druckfeder (20) stehenden Raste (21) sowie einer But f22) am Kolben 8 bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet . daß die Raste (21) eine Fläche (24)
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aufweist, die - vosi Druck des Druckmittels beaufschlagt - die Raste (21) aus der Raststellung aushebt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Bügel (25) an der losen Seite (7) der Plane (2) vorhanden ist, die mit einem Verriegelungsbolzen (26) verriegelbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungabolzen (26) von einem Kolben (28) unter der Kraft einer Druckfeder (30) betätigbar ist, die auf Torsion belastet wird und sich an einem Verriegelungselement (31) am Bolzen (26) abstützt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement (31) eine Abschrägung (32) aufweist, die mit dem Bügel (25I am losen Ende (7) der Plane (2) in Wirkverbindung tritt und den Kolben sowohl beim Schliessen als auch beim Entriegeln anhebt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß zum Lösen des Kolbens (28) die Verriegelungseinrichtung mit Hilfe des Griffes (19) um etwa 180° gedreht werden kann.
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14. Einrichtung nach einen der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die den Kolben (28) belastende Feder ale Druckfeder und als Torsionsfeder ausgebildet ist.
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