DE2336842A1 - Vorrichtung zum bereitstellen des schussfadens bei flachwebmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bereitstellen des schussfadens bei flachwebmaschinen

Info

Publication number
DE2336842A1
DE2336842A1 DE19732336842 DE2336842A DE2336842A1 DE 2336842 A1 DE2336842 A1 DE 2336842A1 DE 19732336842 DE19732336842 DE 19732336842 DE 2336842 A DE2336842 A DE 2336842A DE 2336842 A1 DE2336842 A1 DE 2336842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
guide channel
weft thread
weft
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732336842
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Dipl-Ing Filter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Wanderfield and Co
Original Assignee
Voestalpine AG
Wanderfield and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG, Wanderfield and Co filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE2336842A1 publication Critical patent/DE2336842A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/368Air chamber storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

α« η .hen 22, ****«
051-21.12OP 19. T.
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft Wien (Österreich)
und
Etablissement Vanderfield & Co. Schaan (Mechtenstein)
Vorrichtung zum Bereitstellen des Schußfadens bei Flachwebmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereitstellen des Schußfadens bei Flachwebmaschinen mit$ Schußfadenabzug von einer ortsfesten Vorratsspule, wobei der Schußfaden jeweils nach dem Eintrag abgeschnitten wird.
Vird jeweils der Schußfaden vom Greiferschützen oder Greifer erfaßt, so ergibt sich zufolge der raschen Bewegung bzw. Beschleunigung des Schützens oder Greifers eine ruckartige Beanspruchung des Fadens, wenn dieser unmittelbar von der zugehörigen ortsfesten Vorratsspule ab-
309886/0442
gezogen wird. Diese ruckartige Beanspruchung führt leicht zu Faderibrüchen, welche Gefahr selbstverständlich mit erhöhter Schußleistung zunimmt.
Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die gewissermaßen einen Zwischenspeicher für den Schußfadenbedarf für jeweils einen Schuß darstellen und den Schußfaden in entsprechender Länge in lockerer Form bereitstellen, so daß die beim Erfassen des Schußfadens auftretende Beschleunigung zu keiner zu großen ruckartigen Fadenspannung führt, der Faden vielmehr unter allmählicher Spannung aus dem Speicher entnommen wird. Eine dieser bekannten Vorrichtungen besteht aus einer Dose, in der der zentral zugeführte Schußfaden mit einer besonderen Einrichtung in schraubenförmigen Windungen an die Innenwandung der Dose angelegt wird. Dabei ist es schwierig?, die richtige Fadenlänge einzuhalten, ganz abgesehen davon, daß es sich hiebei um eine vielteilige, komplizierte und dementsprechend störanfällige Konstruktion handelt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-OS Nr. 2 048 934) wird der Schußfaden durch eine in Richtung der Webbreite verschiebbare öse geführt, so daß beim Abziehen des Schußfadens von einer Vorratsspule eine Schlaufe gebildet wird, die den Schußvorrat für jeweils einen Schuß darstellt. Die öse wird dabei in Richtung einer Schlaufenvergrößerung angetrieben und beim Eintragen des Schußfadens, also beim Verkleinern der Schlaufe gebremst, so daß nur eine bestimmte SchußfadeneintragBgeschwindigkeit möglich ist, die nicht überschritten werden kann. Der Antrieb der öse erfolgt dabei über eine Seiltrommel, die mit einem mit einer Zahnstange kämmenden Ritzel drehfest verbunden ist. Zur Aufrechterhaltung der Seilspannung beim Schußeintrag wird das die öse mit der Seiltrommel verbindendeHSeil mit Hilfe einer Saugleitung gespannt, so daß die Zugspannung
- 2 309886/0442
nicht durch den in das Fach eingetragenen Schußfaden aufgebracht werden muß. Es ergibt sich somit eine aufwendige und komplizierte Konstruktion, die den angestrebten hohen Schußfadeneintragsleistungen nicht entsprechen kann.
Um verschiedenen Schußeintragsgeschwindigkeiten Rechnung tragen zu können, ist weiters eine Vorrichtung bekanntgeworden (DT-OS Nr. 2 030 343), bei der der Schußfaden mittels Druckluft von der Vorratsspule abgezogen und in eine zur Vorratsspule koaxiale Vorratskammer eingeblasen wird, die eine Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen besitzt, so daß sich in dieser Vorratskammer . Schlaufen des Schußfadens bilden. Aus dieser Vorratskammer wird der Schußfaden durch den Schützen abgezogen, wobei mittels eines entgegen der Abziehrichtung verlaufenden Luftstromes eine Bremsung des Schußfadens angestrebt wird. Dieser der Abziehrichtung entgegengesetzte Luftstrom tritt; ebenfalls in die Vorratskammer ein und unterstützt die Schlaufenbildung des Schußfadens, Neben dem konstruktiven Aufwand besitzt diese bekannte Vorrichtung vor allem den Nachteil, daß, wie bei allen anderen bekannten Vorrichtungen auch, eine eigene Einrichtung zum Abziehen des Schußfadens von der Vorratsspule vorhanden ist und daß durch die kontinuierliche Förderung des Schußfadens in die Vorratskammer beim Stillsetzen der Maschine Störungen auftreten.
Damit bei einer bekannten Vorrichtung zur Bildung einer Fadenschlaufe der Arbeitsablauf (CH-PS Nr. 390 176) kontrolliert werden kann, ist eine Hälfte des Gehäuses aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt, so daß die Schlaufe des Fadens, wenn dieser sich im Gehäuse befindet, sichtbar wird, was vor allem dann erwünscht ist, wenn der Webstuhl zur Verbesserung eines Webfehlers stillsteht.
- 3 -309.886/0442
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingabgs geschilderten Art zu schaffen, bei der der entsprechende Fadenvorrat auf einfachste und billigste Weise bereitgestelli/wird und überdies eine Sichtkontrolle des Fadenvorrates ermöglicht ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zwischen der Vorratsspule und der Eintrittsstelle des Schußfadens in das Fach ein gerader, im Verhältnis zur Fadenstärke weiter Führungskanal von etwa Webbreitenlänge für den Faden vorgesehen ist, welchem Führungskanal Fadenwächter air Vorratsüberwachung und Laufkontrolle vor- bzw. nachgeschaltet sind. Der Schußfaden wird in den in bezug auf die Schußfadenstärke weiten Führungskanal zunächst von Hand aus ganz locker eingebracht, so daß der im Führungskanal befindliche Schußfadenabschnitt eine wesentlich größere Länge als der Führungskanal und damit die Webbreite aufweist. Beim ersten Schuß ergibt sich daher der gewünschte allmähliche Spannungsaufbau im Schußfaden. Ist der erste Schuß beendet und der Schußfaden abgeschnitten, so füllt sich der Führungskanal infolge der Massenträgheit des von der Vorratsspule ablaufenden Fadens in der Form,, daß sich im Bereich des der Eintrittsstelle näheren Kanalendes Stauschlingen od.dgl. bilden, wogegen der Faden am spulenseitigen Kanalende nahezu gestreckt verläuft. Bei höhen Abzugsgeschwindigkeiten ist der von der Vorratsspule ablaufende Fadenabschnitt mit einer Stange vergleichbar, die den vor ihr liegenden Teil vor sich herschieht und zu den erwähnten Stauschlingen führt. Somit ist für den nächsten Schuß wieder ein entsprechender Schußfadenvorrat in lockerer Form bereitgestellt, ohne daß es hiefür irgendwelcher bewegter Konstruktionsteile bedarf. Es ergibt sich also eine ganz einfache und billige sowie unbedingt funktionssichere und wartungsfreie Vorrichtung, wobei die beiden Fadenwächter kontrol-
3 0 9 8 8 6/0442
lieren, ob immer der notwendige Fadenvorrat im Führungskanal vorhanden ist und ob auch der Schußfadenablauf aus dem Kanal beim Schuß ungestört vor sich geht. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die richtige Schußfadenlänge einzuhalten, da die Länge des Führungskanals an die Webbreite angepaßt ist.
Um einen leichten Ablauf des Fadens von der Vorratsspule zu sichern und zu gewährleisten, daß der Faden unter der Wirkung der Trägheitskräfte in den Führungskanal ungehindert vordringt, ist die Vorratsspule in an sich bekannter Weise etwa koaxial zum Führungskanal angeordnet.
Fadenbrüche innerhalb des Führungskanals können jedazeit leicht festgestellt werden, wenn der Führungskanal erfindungsgemäß in an sich bekannter Weise zumindest an der Schauseite durchsichtig ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Führungskanal einen über seine Länge durchlaufenden, zur Fadeneinbringung frei zugänglichen, zumindest bereichsweise verschließbaren Längsschlitz, so daß sich ein schwieriges Einfädeln in den Kanal erübrigt und das Einlegen des Schußfadens von Hand aus keine Schwierigkeiten bereitet. Selbstverständlich ist dadurch auch das Knüpfen der Fadenenden nach einem Fadenbruch wesentlich erleichtert. Durch das Verschließen des Längsschlitzes wird ein ungewollter Fadenaustritt verhindert.
Zur Vermeidung elektrischer Aufladungen, die zu einem Haften des Fadens an der Kanalinnenwand führen können, ist schließlich nach der Erfindung bei einem Führungskanal aus einem isolierenden Material zumindest an· seiner Innenwand eine elektrisch leitfähige Beschichtung vorgesehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen
- 5 -309886/0442
Fig, 1 eine Webmaschine mit der erfindungsgemäßen Bereitstellungsvorrichtung in Ansicht, Fig. 2 einen Führungskanal für sich allein im größeren
Maßstab und
Fig. 3 einen zugehörigen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Bei der dargestellten Webmaschine 1 erfolgt der Schußfadeneintrag in das Fach mit Hilfe eines nicht dargestellten Greiferschützens abwechselnd von beiden Seiten, wobei der Schußfaden jeweils nach dem Eintrag abgeschnitten wird. Die Eintrittsstellen der beiden Schußfäden 2,3 sind mit 12, 13 bezeichnet. Die zugehörigen Vorratsspulen 22, sind jeweils an der der Eintrittsstelle 12, 13 gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnet= Zwischen diesen Vorratsspulen 22, 23 und den Eintrittsstellen 12,13 ist je ein Führungskanal 32,33 vorgesehen, der etwa Webbreitenlänge besitzt und waagrecht über dem Webbereich verläuft. Die Vorratsspulen 22,23 sind etwa koaxial zu den Führungskanälen 32,33 angeordnet, wobei den Führungskanälen 32,33 Fadenwächter 42,52 und 43,53 vor- bzw. nachgeschaltet sind.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich:* bestehen die Führungskanäle 32, 33 aus einem vierkantigen Hohlprofil, das einen seitlichen Längsschlitz 4 besitzt, der bereichsweise durch einsteckbare Deckleisten 5 verschließbar ist. Das Vierkantprofil ist aus durchsichtigem Material hergestellt und an seiner Innenfläche mit einem Antistaticbelag versehen. Aus Fig. 2 ist die Form des im Führungskanal 32 bereitgestellten Schußfadenabschnittes 2 ersichtlich, der an der Seite der Eintrittsstelle 12 in das Fach Stauschlaufen bildet, die zum anderen Kanalende hin bis zur ungefähren Strecklage immer flacher werden.
Es versteht sich von selbst, daß auch mehrere Führungskanäle, beispielsweise für verschieden farbige Schußfäden, mit einer entsprechenden Anzahl von Vorratsspulen über- oder nebeneinander angeordnet werden können.
- 6 309886/0442

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Bereitstellen des Schußfadens bei Flachwebmaschinen mit Schußfadenabzug von einer ortsfesten Vorratsspule, wobei der Schußfaden jeweils nach dem Eintrag abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratsspule (22,23) und der Eintrittsstelle (12,13) des Schußfadens (2,3) in das Fach ein gerader, im Verhältnis zur Fadenstärke weiter Führungskanal (32,33) von etwa Webbreitenlänge für den Faden (2,3) vorgesehen ist, welchem Führungskanal Fadenwächter (42,52;43,53) zur Vorratsüberwachung und Laufkontrolle vor- bzw. nachgeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (22, 23) in an sich bekannter Weise etwa koaxial zum Führungskanal (32, 33) angeordnet ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (32,33) in an sich bekannter Weise zumindest an der Schauseite durchsichtig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (32, 33) einen über seine Länge durchlaufendenm zur Fadeneinbringung frei zugänglichen, zumindest bereichsweise verschließ- ■ baren Längsschlitz (4) besitzt.
    5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Führungskanal (32,33) aus einem isolierenden Material zumindest an seiner Innenwand eine elektrisch leitfähige Beschichtung vorgesehen ist.
    - 7 -309886/0442
    Leerseite
DE19732336842 1972-07-27 1973-07-19 Vorrichtung zum bereitstellen des schussfadens bei flachwebmaschinen Withdrawn DE2336842A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT645772A AT316455B (de) 1972-07-27 1972-07-27 Vorrichtung zum Bereitstellen des Schußfadens bei Flachwebmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2336842A1 true DE2336842A1 (de) 1974-02-07

Family

ID=3586514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732336842 Withdrawn DE2336842A1 (de) 1972-07-27 1973-07-19 Vorrichtung zum bereitstellen des schussfadens bei flachwebmaschinen

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS4962758A (de)
AT (1) AT316455B (de)
BE (1) BE802884A (de)
CA (1) CA988006A (de)
CH (1) CH556413A (de)
CS (1) CS163706B2 (de)
DD (1) DD105266A5 (de)
DE (1) DE2336842A1 (de)
FR (1) FR2194815B1 (de)
GB (1) GB1385005A (de)
SU (1) SU483834A3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS579424Y2 (de) * 1977-08-05 1982-02-23
NL8602741A (nl) * 1986-10-31 1988-05-16 Picanol Nv Draadvoorbereidingsinrichting voor weefmachines.

Also Published As

Publication number Publication date
CH556413A (de) 1974-11-29
SU483834A3 (ru) 1975-09-05
DD105266A5 (de) 1974-04-12
FR2194815A1 (de) 1974-03-01
AT316455B (de) 1974-07-10
BE802884A (fr) 1973-11-16
GB1385005A (en) 1975-02-26
CA988006A (en) 1976-04-27
FR2194815B1 (de) 1977-05-13
JPS4962758A (de) 1974-06-18
CS163706B2 (de) 1975-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2310562B1 (de) Webmaschine zum herstellen eines im querschnitt profilierten gewebes, insbesondere eines seiles
EP3347512B1 (de) Webmaschine zur herstellung von webgut mit eingearbeiteten wirk- oder legefäden
DE2121430A1 (de) Webverfahren und vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante mit überstehen den Schußfaden
DE1710355A1 (de) Fahrbares Spulengestell fuer Webmaschinen
DE579287C (de) Webstuhl
DE2336842A1 (de) Vorrichtung zum bereitstellen des schussfadens bei flachwebmaschinen
DE2041432C3 (de) Garnklemme für Schußgarneintragsorgane an Webmaschinen
EP0431484B1 (de) Verfahren zum Bilden einer Einlegekante
DE2724923C3 (de) Zwillings-Düsen-Webmaschine
DE2051572B2 (de) Webverfahren zur herstellung vielfarbiger baender und zugehoeriger schuetzenjacquardbandwebstuhl
EP0158253A2 (de) Bandgewebe sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bandgewebes
DE580826C (de) Gewebter Treibriemen, Traggurt u. dgl.
DE4008864A1 (de) Verfahren zur steuerung des schusseintrages in luftwebmaschinen und vorrichtung zur beeinflussung des schussfadens
EP2703531B1 (de) Webschütze und Webverfahren
DE1942130C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern von Schußfadenlängen für eine Düsenwebmaschine
DE1209969B (de) Gewebtes Laschenband und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2502877A1 (de) Vorrichtung zum aufloesen von fadenkringeln
DE1218965B (de) Verfahren zum Nachlassen von Schussmaterial bei Webmaschinen und Vorrichtung zur Durch-fuehrung des Verfahrens
AT24960B (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Bändern oder Kleiderschutzborten mit Besenkante.
DE2204956C3 (de) Nadelwebmaschine
AT260823B (de) Verfahren zur Herstellung eines Geweberandes auf einer Greiferschützen-Webmaschine
DE2450040C3 (de) Vorrichtung zum Kompensieren der Schußfadenspannung an Spuleinheiten von Wellenfach-Webmaschinen
DE2253102A1 (de) Polfaden-liefervorrichtung fuer webmaschinen
DE2221282C3 (de) Webmaschine zur Herstellung von Frottiergewebe
DE1201268B (de) Webstuhl mit mehreren gleichzeitig durch-laufenden Webschuetzen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee