DE2336558B2 - Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2336558B2 DE2336558B2 DE19732336558 DE2336558A DE2336558B2 DE 2336558 B2 DE2336558 B2 DE 2336558B2 DE 19732336558 DE19732336558 DE 19732336558 DE 2336558 A DE2336558 A DE 2336558A DE 2336558 B2 DE2336558 B2 DE 2336558B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- quality
- predetermined
- value
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1477—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the regulation circuit or part of it,(e.g. comparator, PI regulator, output)
- F02D41/1479—Using a comparator with variable reference
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/74—Valve actuation; electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen, mit
einer Fühlereinrichtung, die auf Betriebszustände der Maschine anspricht und Betriebsparameter der Maschine
kennzeichnende Signale erzeugt, mit einer Computereinrichtung, die auf die Signale der Fühlereinrichtung
anspricht und ein Brennstoffabgabebefehlssignal erzeugt, welches die Brennstoffanforderungen der
Maschine wiedergibt, und mit einer Einrichtung zum Modulieren des Brennstoffabgabebefeh'ssignals in Abhängigkeit
von Änderungen in der Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der Maschine, wobei
diese Einrichtung einen die Qualität abtastenden Fühler enthält, der ein Qualitätssignal mit einer veränderlichen
Eigenschaft erzeugt, die ausgewählt ist, die Qualität des Verbrennungsprozesses wiederzugeben.
Aus der DT-PS 8 34 616 ist bereits eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Brennkraftmaschinen
mit einer Fühlereinrichtung bekannt, die auf Zustände der Maschine, beispielsweise die Drehzahl der
Maschine, anspricht und Signale erzeugt, die kennzeichnend für Betriebsparameter der Maschine bzw. die
Drehzahl der Maschine sind, sowie mit einer Vorrichtung, die auf die Signale der Fühlereinrichtung anspricht
und ein Brennstoffabgabebeiehissigna! erzeugt, welches
die Brennstoffanforderung der Maschine wiedergibt. Die bekannte Einrichtung enthält auch einen weiteren
Fühler, welcher einen variablen Betriebsparameter der Maschine überwacht und ein Ausgangssignal mit einer
veränderlichen Charakteristik erzeugt, die kennzeichnend für die Qualität des Verbrennungsprozesses
•nnerhalb der Maschine ist, wobei das Signal des
weiteren Fühlers einer signalverarbeitenden Einrichtung zugeführt wird, um das Brennstoffabgabebefehlssignal
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal zu beeinflussen. Der weitere Fühler besteht beispielsweise
aus einer Brückenschaltung von vier Platindrähten, die so geschaltet ist, daß sich je zwei gegenüberliegende
Brückenzweige im Abgasstrom und zwei in einem Vergleichsmedium von derselben Temperatur befinden.
Die Platindrähte können auch durch Halbleiter ersetzt werden, die einen negativen Temperaturkoeffizienten
haben, der um ein Vielfaches größer ist als der von Platin. Mit Hilfe der Brückenschaltung, die den
Regelspannungsgeber darstellt, wird die Wärmeleitfähigkeit der Abgase gemessen und in Abhängigkeit
davon das Luft-Brennstoff-Gemisch nachgeregelt. Bei diesem bekannten Regelspannungsgeber sind jedoch
eine Reihe von Kompensationseinrichtungen erforderlich, um Störeinflüsse, wie beispielsweise Schwankungen
in der Umgebungstemperatur, unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit der Abgase usw., auszuschalten.
Diese bekannte Einrichtung ist auch nicht imstande, durch Alterung bedingte Einflüsse bzw. Veränderungen
des Regelspannungsgebers für den Regelvorgang auszuschalten.
Aus der DT-AS 12 56 944 ist es bekannt, die der Maschine zugeführte Luftmenge in Abhängigkeit vom
Druck im Verbrennungsraum zu regeln. Dabei gelangt jedoch keine Einrichtung zur Anwendung, welche die
Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der Maschine abtastet, so daß sich in diesem bekannten Fall
die Regelung nicht über das gesamte System erstreckt, sondern nur einen Teilabschnitt des gesamten Systems
umfaßt. So ist diese bekannte Einrichtung beispielsweise nicht imstande, den Verbrennungsprozeß aufgrund von
Fehlzündungen zu beeinflussen.
Aus der US-PS 23 89 797 ist ein Brennstoffsteuersystem bekannt, bei welchem die Abgase selbst in ihrer
Zusammensetzung bzw. die Qualität des Verbrennungsproduktes überwacht wird. Bei diesem bekannten
System gelangt eine intermittierend arbeitende Regelschleife zur Anwendung, die eine motorangetriebene
Steuereinrichtung enthält, wobei der Motor über einen festgelegten Zeitraum entweder in der einen Richtung
angetrieben wird oder in der entgegengesetzten Richtung, was von der Verbrennungsqualität abhangig
ist. Der Geber besteht bei diesem bekannten System aus einer Wheatstoneschen Brückenschaltung, die dann
verstimmt wird, wenn die Abgaszusammensetzung von einem Normwert abweicht. Die dabei gewonnene
Spannung wird verstärkt und wird einem Relais zugeführt, welches den erwähnten Motor entweder
entsprechend der einen Drehrichtung einschaltet oder entsprechend der anderen entgegengesetzten Drehrichtung
einschaltet. Die Betriebsdauer des Motors wird durch ein Thermoelement bestimmt, so daß es sich bei
diesem bekannten System nicht um ein festes geschlossenes Regelsystem handelt, sondern um ein intermittierend
arbeitendes Regelsystem, bei dem jedoch nachteilig ist, daß ein Elektromotor zur Anwendung gelangt,
der bekanntlich aufgrund seines Gewichtes und seiner Raumbeanspnirhung für die Anwendung des Systems
bei Kraftfahrzeugen sehr nachteilig ist. Darüber hinaus ist dieses bekannte System auch nicht von Temperatiirschwankungen
oder alterungsbedingten Schwankungen der Ausgangsspannung des Gebers unabhängig, da
beispielsweise bei einer temperatur- oder alterungsbedingten Verstimmung der Brückenschaltung der Regelvorgang
zu früh oder zu spät eingeleitet wird.
Aus der DT-OS 15 26 530 ist eine Vorrichtung für einen Vergaser von Brennkraftmaschinen, insbesondere
einen solchen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen bekannt, durch die ein für die Verbrennung günstiges
Brennstoff-Luft-Gemisch über einem großen Arbeitsbereich der Brennkraftmaschinen erzielt wird. Mit Hilfe
dieser bekannten Vorrichtung soll die Aufgabe gelöst werden, die bekannten Vergaser derart zu verbessern,
daß über den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine ein nur einmal einzustellendes günstiges
Mischungsverhältnis von Brennstoff und Luft entsteht, und ein geringer, von veränderten Betriebsbedingungen
unabhängiger CO-Teil der Abgase über eine lange Betriebszeit gewährleistet wird. Um dies zu realisieren,
gelangt eine geschlossene Regelschleife zur Anwendung, die aus einer Einrichtung zur Messung des
CO-Gehalts der Abgase der Brennkraftmaschine besteht, die mittels ihres vorzugsweise als elektrische
Größe anfallenden Ausgangswertes über eine elektrisch betätigte Verstelleinrichtung derart auf den Vergaser
einwirkt, daß beim Überschreiten eines bestimmten CO-Gehaltes der Brennstoffanteil des zu verbrennenden
Gemisches verringert und beim Unterschreilen eines bestimmten CO-Gehaltes der Brennstoffanteil
vergrößert wird.
Auch diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht von temperaturbedingten Einflüssen oder Alterungseinflüssen
unabhängig, welche die Gebereinrichtung betreffen. Vielmehr gelangt auch bei dieser bekannten Vorrichtung
ein Verstellmotor bzw. Servomotor zur Anwendung und die Steuergröße für diesen Servomotor
stammt von einer Brückenschaltung, wobei diese Brückenschaltung temperaturabhängig beheizte Widerstände
enthält, so daß also bei dieser bekannten Vorrichtung der Temperatureinfluß durch einen zusätzlichen
Aufwand kompensiert werden muß, dabei jedoch alterungsbedingte Veränderungen der Gebereinrichtung
bzw. Brückenschaltung nicht kompensiert werden können.
Schließlich ist aus der US-PS 36 16 274 ein Fühler zur
Messung der Zusammensetzung von Abgasen bekannt, wobei dieser Fühler temperaturempfindlich ist, so daß
Maßnahmen für eine Temperaturkompensation getroffen werden müssen.
Außerdem sind Regeleinrichtungen für Brennkraftmaschinen mit Brennkammern mit veränderlichem
Volumen, bei denen ein Sauerstoffühler zur Anwendung gelangt, vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise
nicht vorveröffentlichte DT-OS 23 38 536).
Dieses System basiert auf dem eigentlichen Ausgangssignal in Form einer Sprungfunktion des Sauerstoffkonzentrationsfühlers
(wie in F i g. 4 veranschaulicht), um direkt den Brennstoffabgabe-Steuermechanismus
zu beeinflussen, so daß dadurch das Brennstoffvolumen oder die -menge erhöht oder vermindert wird, die
als eine Funktion der von der Maschine verbrauchten Luft abgegeben wird, wobei die Größe und die
Geschwindigkeit der Korrektur eine Funktion des Ausgangssignals des Fühlers ist. Beim Arbeiten mit
einem Brennstoffregelsystem mit geschlossener Schleife auf der Grundlage dieses Fühlers konnte man
feststellen, daß die Signalcharakteristik des Ausgangssignals des Fühlers stark als Funktion der Fühlertemperatur
schwankt und ebenso als Funktion des Alters des Fühlers schwankt. Während das charakteristische
Ausgangssignal des Fühlers normalerweise einen vom hohen zum niedrigen verlaufenden Übergang an dem
stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Mischyerhältnispunkt
aufzeigt, nimmt doch die Größe dieses Übergangs (und damit die Größe des Ausgangssignals) für einen
alternden SauenUoffühler ab und ist ebenso eine direkte
Funktion der Fühlertemperatur, wie in Fig.4 veranschaulicht
ist. Dies führt dann zu einem geschlossenen Regelsystem, welches am wenigsten während des
ίο Aufwärmzyklus der Maschine und bis zu dem Zeitpunkt effektiv ist, bei welchem der Fühler seine normale
Betriebstemperatur erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr
der eingangs definierten Art zu schaffen, welche ein einheitliches Ansprechverhalten aufweist, und zwar
unabhängig von alterungsbedingten Änderungen der Signalgabe einer Fühlereinrichtung und damit unabhängig
von Schwankungen in der Größe des Fühlerausgangssignals.
Ausgehend von der Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr der eingangs definierten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Modulationseinrichtung folgende Merkmale und Einrichtungen
enthält: eine Vergleichseinrichtung die auf das Qualitätssignal anspricht und ein Ausgangssignal in
Form eines Signals mit vorher bestimmten bekannten Wert erzeugt, welches dann aufgebaut wird, wenn die
Qualität des Verbrennungsprozesses besser oder schlechter als eine vorher bestimmt Qualität ist; eine
Integriereinrichtung, welche das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung empfängt und das Signal mit dem
vorher bestimmten konstanten Wert integriert, so daß
dadurch ein sich allmählich änderndes Ausgangssignal entsteht, welches sich in einer von zwei Änderungsrichtungen
mit einer vorherbestimmten Integrationsfolge so lange ändert wie das Signal mit dem vorherbestimmten
konstanten Wert aufgebaut wird, und das sich allmählich ändernde Ausgangssignal der Computereinrichtung
zugeführt wird, um das Brennstoffabgabefebefehlssignal zu modulieren, derart, daß das Signal mit dem vorher
bestimmten konstanten Wert und die vorherbestimmte Integrationsfolge die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals
im wesentlichen von umweltbedingten Schwankungen hinsichtlich der veränderlichen Eigenschaft
des Qualitätssignals unabhängig machen.
Es wurde festgestellt, daß das typische Ausgangssignal des Fühlers, ungeachtet des Alters des Fühlers odei
der Betriebstemperatur des Fühlers, einen von einerr hohen Wert zu einem niedrigen Wert oder von einerr
niedrigen zu einem hohen Signalwert verlaufender Signalausschlag bei wenigstens einem zwischenliegen
den Spannungswert des Ausgangssignals des Fühler: aufweist, der als »Übergangswert« bezeichnet werder
kann. In einigen Fällen kann ein Fühler »Übergangs band« aufweisen, welches aus einer Vielzahl vor
Ausgangssignalwerten besteht, von denen jeder eii Ubergangswert sein kann. Das heißt, daß der maximal)
Signal-Niedrigspannungswert kleiner ist als der minima le Signal-Hochspannungswert und daß zwischen diese:
zwei Spannungswerten Auslenkungen mit Nenn-Aus gangsspannungswert des Fühlers existieren, die vorteil
haft dazu verwendet werden können, eine Vergleichs schaltung so zu triggem, daß immer dann, wenn da
b'> Fühlerausgangssignal größer ist als der Übergangswer
die Vergleichsstufe ein Ausgangssignal erzeugt, welche eine erste bestimmte konstante Größe aufweist, welch
Größe durch Schwankungen in der Temperatur de
Fühlers oder dem Alter des Fühlers unbeeinflußt bleibt. Darüber hinaus erzeugt die Vergleichsstufe immer dann,
wenn das Ausgangssignal des Fühlers unter dem Übergangswert liegt, ein Ausgangssignal mit einer
/weiten bestimmten konstanten Größe, die gegenüber der ersten bestimmten Größe unterschiedlich ist und die
ebenfalls durch die Temperatur oder das Alter des Fühlers unbeeinflußt bleibt. Das Ausgangssignal der
Vergleichsstufe kann daher für den Brennstoffabgaberegler vorgesehen werden, um die Brennstoffmenge in
dem Luft/Brennstoff-Gemisch zu erhöhen oder zu vermindern, welches Gemisch der Brennkraftmaschine
in Abhängigkeit von den Signalen des Fühlers zugeführt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ist daher
gegenüber Schwankungen unempfindlich, die sich auf Schwankungen in der Temperatur des Fühlers zurückführen
lassen oder die sich aus einer Alterung des Fühlers ergeben können.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind daher auch komplizierte Kombinationseinrichtungen, wie sie
beim Stand der Technik zur Anwendung gelangen, vollkommen überflüssig.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein geschlossenes Regelsystem nach der vorliegenden Erfindung in Blockschaltform,
F i g. 2 eine elektronische Schaltung, die einen Abschnitt des Blockschaltbildes von F i g. 1 betrifft,
Fig.3 eine elektronische Schaltung, die das Ausgangssignal
der Schaltung von F i g. 2 empfangen kam,
F ί g. 4 verschiedene Wellenformen von Signalspannungen, die von dem Sauerstoff-Fühler gemäß F i g. 1 in
Abhängigkeit von Schwankungen in der Temperatur des Fühlers und/oder dem Alter des Fühlers erzeugt
werden können,
Fig.5 die Ausgangssignalspannung, die von der
Vergleichsstufe von F i g. 1 erzeugt wird,
F i g. 6 einen vollen Zyklus der Spannungswellenform als eine Funktion der Zeit, die von der Schaltung gemäß
F i g. 3 erzeugt wird, um die Brennstoffabgabe zu steuern und
Fig.7 das Ausgangssignal, welches von der Schaltung
gemäß F i g. 3 erzeugt wird.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des geschlossenen
Regelsystems nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches einer Brennkraftmaschine 10 mit einer «>
Brennkammer mit veränderlichem Volumen zugeordnet ist. Die Maschine 10 erzeugt einen Abgasstrom
durch die Leitung 12, welcher Strom durch einen Abgasfühler 20 geprüft wird. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gelangt ein Sauerstoff-Fühler zur v, Anwendung, welcher den Prozentsatz der Sauerstoffkonzentration
feststellen kann, die in dem Abgasstrom vorhanden ist. Nach dem Stand der Technik sieht dieser
Sauerstoff-Fühler ein Ausgangssignal in Form einer virtuellen Sprungfunktion oder ,Stufenfunktion vor, bo
welches direkt einem Brcnnstoffabgabercgler 50 zugeführt wird. Nach der vorliegenden Erfindung wird
jedoch das Ausgangssignal des Sauerstoff- Fühlers einer Summiervorrichtung 30 zugeführt, die ebenso ein Signal
mit tinem festen Wert empfängt, welcher mit t/.
Einstellpunktwert bezeichnet wird. Die Ausgangsgröße der Summiervorrichtung 30 gelang', dann zu einer
Vergleichsstufe 40, die ein Ausgangssignal erzeug.
welches einen ersten relativ kleinen festen Wert aufweist, wenn die Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers
20 den Einstellpunktwert überschreitet, und einen zweiten relativ hohen festen Wert aufweist, wenn die
Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers 20 kleiner ist als der Einstellpunktwert. Dieses Ausgangssignal gelangt
zu dem Brennstoffabgaberegler 50, um die Brennstoffmenge zu beeinflussen oder zu modulieren, welche der
Maschine 10 zugeführt wird. Die Maschine 10 empfängt verschiedene Steuereingänge, wie dies bei 60 angezeigt
ist, die beispielsweise aus einem Luftverbrauchsteuereingang in der Form einer Drosseleinstellung (die vom
Fahrer gesteuert werden kann) bestehen kann, als auch aus anderen Eingängen bestehen kann, die gesteuert
oder nicht gesteuert sein können, wie beispielsweise die an die Maschine angehängte Last, Zündungsvoreil- oder
-nacheilsignale oder Modulation der Abgasrückführung. Der Brennstoffabgaberegler 50 empfängt auch Informationen
über die Kommunikationsstrecke 70, die kennzeichnend für den Moment-zu-Moment-Betrieb
der Maschine sind. Zum Beispiel können bei bekannten Brennstoffeinspritzsystemen diese Nachrichten aus
einer Information bestehen, welche die Drehzahl der Maschine betrifft, die Temperatur des Kühlmittels der
Maschine, die Dichte der Luft, die von der Maschine angesaugt wird, und aus weiteren Eingangsinformationen,
die für den Brennstoffabgaberegler 50 zum Vorsehen einer Gesamtbrennstoffabgabesteuergröße
nützlich sind. Der Brennstoffabgaberegler 50 steuert dann die Menge des an die Maschine über die Leitung 80
abgegebenen Brennstoffs in Einklang mit diesen verschiedenen abgetasteten Parametern. Die geschlossene
Regelschleife kann das Brutto-Brennstoffabgabe-Steuersignal in Einklang mit einem Korrekturfaktor
modulieren, welcher von dem Sauerstoff-Fühler 20 bestimmt ist. Auf diese Weise wird das System
automatisch entsprechend der Alterung der Maschine und anderer Komponenten, die dieser zugeordnet sind,
wie beispielsweise der Brennstoffabgabemechanismus, die Abgas-Rückführ-Komponenten der Maschinenventile
und Dichtungen und irgendwelche anderen Komponenten, die direkt oder indirekt die Mengen der
gemessenen, errechneten oder abgegebenen Luft und/oder des Brennstoffes beeinflussen, kompensiert.
In Fig.2 sind die Summiervorrichtung 30 und die
Vergleichsstufe 40 in einer repräsentativen und bevorzugten elektronischen Ausführung veranschaulicht.
Die Summiervorrichtung 30 besteht aus einem Paar von miteinander verbundenen Widerständen 32,
34, wobei der Widerstand 34 so angeordnet ist, daß ei das Ausgangssignal von dem Abgasfühler 20 empfang;
und der Widerstand 32 so angeordnet ist, daß er eir Spannungssignal mit einem festen Wert von derr
Potentiometer 36 empfängt. Die Widerstände 32, 3^ sind an dem Schaltungspunkt 38 miteinander verbunden
Der Schaltungspunkt 38 ist mit einem Eingang eine· Operationsverstärkers 42 verbunden. Der ändert
Eingang des Operationsverstärkers 42 führt zu eine festen Bezugsspannung, welche den Einstellpunktwer
darstellt. Entgegengesetzt geschaltete Dioden 44, 4: schaffen einen Rückkopplungspfad für den Operations
verstärker 42, um maximale und minimale Ausgangssi gnalwcrte aufzubauen. Bei dem veranschaulichte
Ausführungsbeispiel wird die feste Bezugsspannun dadurch aufgebaut, indem man eine nicht reguliert
Spannungsquelle B± über einen Widerstand 41 mit de Kathode einer Zenerdiode 43 verbindet, deren Anod
nach Masse oder Erde geführt ist. Diese geregel'
709 549/2
Spannungsquelle ist ebenso an das Potentiometer 36 der Summiervorrichtung 30 angeschlossen und an den
Sauerstoff-Fühler angeschlossen, um eine Bezugsspannung am Sauerstoff-Fühler vorzunehmen. Hierdurch
erhält der Sauerstoff-Fühler die Möglichkeit, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches auf diesen
Spannungswert bzw. mittleren Massepotentialwert so bezogen ist, daß bei Anwendung des Gegenstandes der
vorliegenden Erfindung auf ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine Gleichstromversorgung mit dem Chassis
an Masse (positiv oder negativ) verwendet wird, von dem Sauerstoff-Fühler ein mittlerer Spannungswert als
seine »Masse« verwendet wird, um sowohl positive als auch negative Spannungswerte (relativ zu dem mittleren
Massepotential) für den Verstärker 42 vorzusehen. Das Potentiometer 36 muß so eingestellt werden, daß
der Schaltungspunkt 38 sich auf einem Spannungswert befindet, der gleich ist der Bezugsspannung, die durch
die Zenerdiode 43 aufgebaut wird, dem Einstellpunktwert, wenn sich die Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers
20 auf dem Übergangswert befindet. Das heißt, es sollte der Einstellpunktwert so ausgewählt werden, daß
er dem ausgewählten Übergangswert des Abgasfühlers entspricht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
anstelle des Potentiometers 36 einen Spannungsteiler zu verwenden, wobei eine Einstellbarkeit nicht erforderlich
ist.
Fig.4 zeigt eine graphische Darstellung, welche die
Ausgangssignalcharakteristik eines typischen Sauerstoff-Fühlers mit drei charakteristischen Ausgangssignalkurven
veranschaulicht, wobei also bei dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Mischverhältnis
eine von hoch nach niedrig verlaufende Auslenkung auftritt. Die mit 1 bezeichnete Kurve entspricht der
maximalen Ausgangssignalauslenkung oder dem Ausschlag, der von einem neuen Fühler erzeugt wird,
welcher auf seiner maximalen Betriebstemperatur arbeitet. Die Kurven 2 und 3 veranschaulichen die
Ausgangssignalcharakteristik, die bei einem Sauerstoff-Fühler auftritt, der auf aufeinanderfolgend niedrigeren
Temperaturen arbeitet oder der schrittweise älter ist. Die Signalkurve 1 weist eine maximale Auslenkung auf,
die beispielsweise von einem Ausgangssignalwert von ca. 1,0 Volt ausgeht und bei einem Ausgangssignalwert
von 0,1 Volt für eine Zunahme des Luft/Brennstoff-Verhältnisses endet, wobei die Auslenkung im wesentlichen
bei dem stöchiometrischen Mischverhältnis auftritt. Eine extreme Alterung der Vorrichtung oder ein Betiieb
der Vorrichtung auf einer Temperatur, die weit unterhalb der normalen Betriebstemperatur liegt, führt
zu einer minimalen Signalauslenkung von ca. 0,2 Volt. Im Falle des Fühlers, dessen Ausgangssignalcharakteristika
hier veranschaulicht sind, überlappen sich die Signalcharakteristika der Kurven 1, 2 und 3 entsprechend
einem schmalen Bereich des Ausgangssignals (von ca. 0,05 Volt), wobei dar· Zentrum auf einem Wert
von ca. 0,5 Volt gelegen ist, welches sich aus den verschiedenen Signalauslenkcharakteristika ergibt. Das
»Übergangsband« für diesen Fühler ist somit ca. 0,05 Volt breit und es kann ein Nennwert von 0,5 Volt
als kennzeichnender »Übergangswert« ausgewählt werden. Der Einstellpunktwert würde dann so ausgewählt
werden, daß er dem Übergangswert von 0,5 Volt entspricht.
Fig. 5 veranschaulicht die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe
40. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe zeigt einen Spannungssprung von einem Minimum zu
einem Maximum von —0,7 Volt bis +0,7 Volt auf, und zwar für wachsende Werte des Fühlerausgangssignals
wobei der Sprung oder Auslenkung dann auftritt, wenr das Fühlerausgangssignal dem Einstellpunktwert gleich
ist. in diesem Fall 0,5 Volt. Die Ausgangsgröße dei Vergleichsstufe ist daher unabhängig von zeitlicher
Schwankungen des Fühlerausgangssignals, beispielsweise aufgrund einer Alterung des Fühlers, und ist ebensc
unabhängig von Temperaturbandschwankungen irr Ausgangssignal des Fühlers, solange die minimale
ίο Fühlersignalauslenkung oder der -sprung auftritt unc
durch den ausgewählten Übergangswert verläuft.
F i g. 3 zeigt nun eine elektronische Schaltung, welche die allgemeinen Funktionen des Brennstoffabgabereglers
50 durchführt. Die dargestellte Schaltung bestehl aus einem Hauptabschnitt des elektronischen Brennstoffeinspritzcomputers
nach der deutschen Patentanmeldung P 23 05 506.3-13. Dieser Abschnitt soll eir
Verfahrer für die Modulation der Brennstoffabgabe ir Abhängigkeit von Modulationsbefehlssignalen einer
geschlossenen Schleifenregelung veranschaulichen. Die Schaltung nach dieser Figur besteht aus einem Paar vor
Stromquellen 101, 102, welche abwechselnd einem Paai von Zeitsteuerkapazitäten 103, 104 durch ein Schaltnetzwerk
105 angeschlossen werden, welches an der Anschlüssen 51, 52 Triggersignale empfängt. An der
Anschlüssen 51, 52 (die nochmals der Übersichtlichkeil halber getrennt gezeigt sind) empfängt auch eir
Netzwerk 106 Triggersignale und steuert den Wert dei Spannung an der ausgewählten Kapazität 103, 104, unc
zwar vor dem Erzeugen des Einspritzbefehlssignals Eine eine Schwelle vorgebende .Schaltung 107 tastet die
höchste Spannung ab, die an den Kapazitäten 103, iOA
erscheint und vergleicht diesen Wert mit dem Wert welcher durch das Signal aufgebaut wird, das arr
Eingangsanschluß 53 empfangen wird, um dann da« Brennstoffeinspritzbefehlssignal zu berechnen. Diese:
Signal kann durch verschiedene bekannte Techniker hergeleitet werden, wie dies beispielsweise in der eber
zuvor erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist.
Die Stromquelle 101 besteht ims dem Transistor 108
dessen Basis mit dem Verbindungspunkt eines Paare.' von spannungsteilenden Widerständen 110,111 verbunden
ist und dessen Emitter mit dem Widerstand 112
verbunden ist. Die Widerstände 110 und 112 sind mil einer Potentialquelle verbunden, die mit B+ bezeichne!
ist, und der Widerstand 111 führt nach Masse oder Erde
Die Stromquelle 102 besteh! ähnlich aus einerr Transistor 109, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt
eines Spannungsteilers mit den Widerständen 114, Hf verbunden ist und dessen Emitter mit dem Widerstanc
116 verbunden ist, der zur Spannungsquelle B+ führt Die Basis des Transistors 109 führt ebenso zu einerr
Modulationsnetzwerk 118, was im folgenden beschrie ben werden soll. Diese Anordnung arbeitet so, daß sie
unmittelbar bestimmbare Werte: des jeweiligen Strom flusses in den Kollektoren der Transistoren 108, 10«
aufbaut. Der Kollektor des Transistors 108 ist mit der Kollektoren eines Transis'orpaares 131,132 verbunden
Ähnlich ist auch der Kollektor des Transistors lOi
parallel zu den Kollektoren eine* Transistorpaares 133
134 geschaltet. Die Basisanschlüsse der Transistoren 131
und 134 sind über Widerstände 141, 142 zusammenge· schaltet, während die Basisanschlüsse der Transistorer
132, 133 über die Widerstände 143, 144 zusammenge
schaltet sind. Der Verbindungspunkt der Widerstände 114, 142 ist mit dem Anschluß 51 verbunden, währenc
derVerbindungspunkt der Widerstände 143, 144 mi dem Anschluß 52 verbunden ist. Die Emitter dei
Transistoren 131 und 133 sind mit der Kapazität 103 verbunden, während die Emitter der Transistoren 132
und 134 mit der Kapazität 104 verbunden sind. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß ein Strom aus der
Stromquelle 101 durch den Transistor 131 zur Kapazität 103 fließt und ebenso ein Strom aus der Stromquelle 102
durch den Transistor 134 zur Kapazität 104, und zwar immmer dann, wenn ein hohes Spannungssignal am
Anschluß 51 erscheint und ein niedriges Spannungssignal am Anschluß 52 erscheint. Immer dann, wenn ein in
niedriges Spannungssignal am Anschluß 51 erscheint und ein hohes Spannungssignal am Anschluß 52
erscheint, fließt der Strom aus der Stromquelle 101 durch den Transistor 132 zur Kapazität 104, während
der Strom aus der Stromquelle 102 durch den Transistor 133 zur Kapazität 103 fließt.
Die die Schwelle vorgebende Schaltung 107 empfängt ein Signal, welches beispielsweise kennzeichnend für
einen Maschinenbetriebsparameter ist, wie beispielsweise den Ansaugrohrdruck. Dieses Signal wird am
Anschluß 53 empfangen und es gelangt zur Basis des Transistors 172. Die Basis des Transistor 172 empfängt
über die Dioden 161, 162 das Signal von einer der Kapazitäten 103,104, deren angesammelte Ladung oder
Spannung die höchste ist. Da die Emitter der Transistoren 171, 172 aneinander gekoppelt sind, wird
einer dieser Transistoren leitend sein, was davon abhängt, welcher der Transistoren an seiner Basis den
höheren Spannungswert aufweist. Wenn der Spannungswert an der Basis des Transistors 171 den ω
Spannungswert überschreitet, welcher am Schaltungseingangsanschluß 53 erscheint, so wird der Transistor
171 leitend und der Transistor 172 wird nichtleitend. Das Ende des Leitzustandes des Transistors 172 führt auch
zur Beendigung des Leitzustandes des Transistors 173. r> Während der Transistor 172 sich im leitenden Zustand
befand, war auch der Transistor 173 leitend und ein relativ hohes Spannungssignal, wie dies in Fig. 7
veranschaulicht ist, war am Anschluß 54 vorhanden, und zwar aufgrund der Spannungsteilerwirkung der Widerstände
182, 183. Das Ende des Leitzustandes des Transistors 173 führt jedoch dazu, daß am Anschluß 54
ein Signal entsprechend Massepotential oder Null erscheint, und zwar aufgrund des Fehlens des Stromflusses
durch die Widerstände 182, 183. Dieses Ausgangssignal kann an irgendeine der bekannten Einspritzventil-Treiberschaltungen
geführt werden, um ein Einspntzbefehlssignal abzugeben.
Die Schaltungsanordnung 106, welche die Entladung der Zeitsteuerkapazität und die anfängliche Ladung
steuert, besteht aus einer Vielzahl von Bezugswerten aufbauender Schaltungsabschnitten 210, 212 und 214.
einem Paar von Entladeeinrichtungen 216, 218, einer Schaltereinrichtung 220 und einer Stromquelle 222. Die
einen Bezugwert aufbauenden Mittel 210, 212 und 214 sind an die Stromversorgungsquelle B+ angeschlossen
und bestehen jeweils aus Spannungsteilern 224, 226 und 228 und jeweils aus Signalspannungen fuhrenden
Transistoren 230, 232 und 234. Die spannungsführenden Transistoren 230, 232 und 234 sind so angeordnet, daß bo
ihre Basisanschlüsse mit einem Abschnitt der Spannungsteilereinrichtung
derart verbunden sind, daß ein bekannter Spannungswert an diesen erscheinen kann
und weiter sind ihre Emitter mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden. Die Kollektoren der
Transistoren 230 und 232 sind miteinander gekoppelt und führen über eine Diodeneinrichtung 236 nach Masse
oder Erde, während der Kollektor des Transistors 234 über eine getrennte Diodeneinrichtung 238 nach Masse
oder Erde geführt ist. Die Kollektor/Dioden-Verbindung der Transistoren 230, 232 und der
Diodenanordnung 236 ist zur Entladeeinrichtung 216 geführt, während die Kollektor/Dioden-Verbindung des
Transistors 234 und der Diodenanordnung 238 mit der Entladeeinrichtung 218 verbunden ist.
Fig.6 zeigt nun einen vollständigen Zyklus einer
Wellenform an den Kapazitäten 103,104. Der Abschnitt der Wellenform von a bis f stellt die Spannung dar,
welche dem Strom /1 aus der Stromquelle 101 zugeschrieben werden kann, während der mit 4
bezeichnete Abschnitt denjenigen Abschnitt darstellt, welcher dem Strom /2 aus der Stromquelle 102
zugeschrieben werden kann. Die verschiedenen Pegeländerungen und Steigungen, welche in dem /i-Anfangsabschnitt
der Wellenform vorhanden sind, lassen sich der Bezugswert aufbauenden Einrichtung 210, 212, 214
und den Lade- und Entladeeigenschaften der Kapazitäten unter dem Einfluß des Stromes /, und der
Entladeeinrichtung 216, 218 zuschreiben. Eine ähnliche Wellenform, die sich um 180° außer Phase mit dieser
Wellenform befindet, wird an der anderen der Kapazitäten 103,104 erzeugt, so daß die Anfangspunkte
a und f des ersten und des zweiten Abschnitts der Wellenformen an den Kapazitäten 103, 104 zeitlich
koinzidieren und ebenso mit dem Empfang sich gegenseitig ausschließender Triggersignale koinzidieren,
welche an den Anschlüssen 51, 52 empfangen werden. Der Empfang eines relativ hohen Signals am
Anschluß 51 führt zu einem schnellen Ablaß der in der Kapazität 103 gespeicherten Energie und zu einer
daraus resultierenden Zuführung des Stromes /1 zur Kapazität 103, um diese Kapazität zu laden. Die an der
Kapazität erscheinende Spannung, und zwar aufgrund der Zuführung des Stromes /1 und moduliert durch die
Wirkung der einen Bezugswert aufbauenden Einrichtung 210, 212, führt zu einer Spannungswellenform,
welche an der Kapazität 103 erscheint und in F i g. 6 gezeigt ist, und zwar von den Punkten a bis b, c. d. e und
zum Punkt /"der Kurve in Fig.6. Bei dem Punkt fi,
welcher zeitmäßig dem Punkt /"entspricht, werden die
Triggereingangsgrößen, welche an den Eingangsanschlüssen 51, 52 empfangen werden, umgedreht, so daß
die Kapazität 103 den Strom I2 empfängt. Der Wert des
Stromes /2 ist eine Funktion der Spannung am Basisanschluß des Transistors 109 und dieser lädt die
Kapazität 103 auf, wie dies aus dem Abschnitt der Kurve hervorgeht, die mit 4 in Fig. 6 gekennzeichnet ist. Ein
repräsentativer Schwellenwert ist in Fig. 6 in Forrr
einer strichlierten Linie 5 gezeigt und der zweite Abschnitt der Kurve 4 schneidet die Schwelle 5 zi
einem Zeitpunkt ty. Die Schaltung von Fig. 3 arbeite
daher derart, daß sie einen Brennstoffstrom de Maschine zuführt, und zwar für die Zeitperiodi
zwischen fi und ij.
In F i g. 3 ist nun das Modulationsnetzwerk odc
Einrichtung !!8 mit der Basis des Transistors 109 übt.
den Widerstand 119 verbunden. Wie gezeigt ist, besteh
die Modulationseinrichtung 118 aus einem Operations verstärker 120 mit einer Kapazität 121 in eine
Rückkopplungsschleife, welche mit dem invertierende Eingang verbunden ist, der ebenso über den Widerstan
122 mit einem Anschluß 123 verbunden ist. Diese Anschluß steht direkt mit einem ähnlich bezeichnete
Anschluß der Vergleichsstufe 40 von Fig. 1 und 2 i Verbindung. Nach dem Empfang eines Ausgangssigna
aus der Vergleichsstufe, wie dies in Fig. 5 gezeigt is
erzeugt der Operationsverstärker an der Basis des Transistors 109 eine Ausgangsspannung, die entweder
im Falle eines negativen Eingangssignals von der Vergleichsstufe 50 schrittweise zunimmt, oder im Falle
eines positiven Eingangs von der Vergleichsstufe 40 schrittweise abnimmt, so daß also inkrementelle
Einheiten der Basistreiberspannung des Transistors 109 hinzugefügt oder von dieser abgezogen werden. Dies
führt zu einer Zunahme oder zu einer Abnahme der Größe des Stromes h und damit ändert sich die Steigung
der rampenförmig verlaufenden Spannung an der Kapazität 103,104, die diesen Strom empfängt. Gemäß
F i g. 6 führt dies zu einer Kurve, die für abnehmende Werte des Stromes /2 mit Ab bezeichnet ist und für
zunehmende Werte des Stromes h mit 4a bezeichnet ist. is
Es sei erwähnt, daß die Abweichungen zwischen den Kurven 4a, Ab und 4 stark übertrieben dargestellt sind.
Aus F i g. 7 ergibt sich nun, daß die Schaltung von F i g. 3 und die Kurve 4a einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls
hervorrufen, dessen Dauer von ri bis f2 reicht,
während die Kurve 4 einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls bedingt, der eine Dauer von fs bis h hat und die
Kurve 46 einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls bedeutet, der von ti bis u reicht. Es läßt sich somit
erkennen, daß für einen gegebenen Satz von Betriebsbedingungen für die Maschine, unterstützt durch die
Tatsache, daß die Schwellenlinie oder Kurve 5 in F i g. 6 unveränderlich ist, die Brennstoffmenge, welche an die
Maschine abgegeben wird, durch das geschlossene Regelsystem nach der vorliegenden Erfindung veränden
werden kann, um das Luft/Brennstoff-Verhältnis auf einen bestimmten Wert zu halten.
Man kann somu erkennen, daß die eingangs genannte
Aufgabe durch die vorliegende Ei findung gelöst wird. Durch Vorsehen einer Vergleichsstufe, welche auf den
Fühler mit festem maximalem und minimalem Wert anspricht und welche in Abhängigkeit von den
Fühlersignalauslencungen durch den ausgewählten Übergangswert dazwischenschaltbar ist, wird die
Eigenschaft des geschlossenen Regelsystemsignals, welches dem Brennstoffabgaberegler zugeführt wird,
von Schwankungen in der Charakteristik des Fühlersignals unabhängig gemacht, so daß das Ansprechverhalten
des Brennstoff abgabereglers einheitlich ist und nur auf Schwankungen der Maschinenausführung hinsichtlich
des Einstellpur kies anspricht
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein geschlossenes
Steuer- oder Regelsystem für eine Brennkraftmaschine welches auf Signale anspricht, die kennzeichnend
für das Vori andersein oder das Fehlen von Sauerstoff
in dem Abgas der Maschine sind und welches ein Ausgangssignal erzeugt, das einem Brennstoffabgaberegler
zugeführt wird und bewirkt, daß dieser Brennstoffabgabeiegler die Brennstoffabgabe bei Vorhandensein
von Sauerstoffmolekülen im Abgas erhöht und die Brennstoffabgabe bei Fehlen von Sauerstoffmolekülen
im Abgas erniedrigt, um die Brennstoffabgabe auf einem bestimmen, in bevorzugter Weise stöchiometrischen
Luft/Brennstoff-Mischverhältnispunkt zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen, mit einer F, ,einrichtung,
die auf Betriebszustände dei Maschine anspricht und Betriebsparameter der Maschine
kennzeichnende Signale erzeugt, mit einer Computereinrichtung, die auf die Signalie der Fühlereinrichtung
anspricht und ein Brennstoffabgabebefehlssignal erzeugt, welches die Brennstoffanforderung
der Maschine wiedergibt, und mit einer Einrichtung zum Modulieren des Brennstoffabgabebefehlssignals
in Abhängigkeit von Änderungen in der Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der
Maschine, wobei diese Einrichitung einen die Qualität abtastenden Fühler enthält, der ein
Qualitätssignal mit einer veränderlichen Eigenschaft erzeugt, die ausgewählt ist, die Qualität des
Verbrennungsprozesses wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung
(20, 30, 40, 118) folgende Merkmale und Einrichtungen enthält: eine Vergleichseinrichtung
(40) die auf das Qualitätssignal anspricht und ein Ausgangssignal in Form eines Signals mit vorherbestimmten
bekannten Wert erzeugt, welches dann aufgebaut wird, wenn die Qualität des Verbrennungsprozesses
besser oder schlechter als eine vorherbestimmte Qualität ist; eine lntegriereinrichtung
(118), welche das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung empfängt und das Signal mit dem
vorherbestimmten konstanten Wert integriert, so daß dadurch ein sich allmählich änderndes Ausgangssignal
entsteht, welches sich in einer von zwei Änderungsrichtungen mit einer vorherbestimmten
Integrationsfolge so lange ändert, wie das Signal mit dem vorherbestimmten konstanten Wert aufgebaut
wird, und das sich allmählich ändernde Ausgangssignal der Computereinrichtung (5Cl) zugeführt wird,
um das Brennstoffabgabebefehlssignal zu modulieren, derart, daß das Signal mit dem vorherbestimmten
konstanten Wert und die vorherbestimmte Integrationsfolge die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals
im wesentlichen von umweltbedingten Schwankungen hinsichtlich der veränderlichen
Eigenschaft des Qualitätssignals unabhängig machen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Eigenschaft des
Qualitätssignals sich mit dem Luit/Brennstoff-Verhältnis ändert und sich in einem Übergangsbandabschnitt
zwischen einem relativ hohen Signal und einem relativ niedrigen Signa! bewegt, daß der
Übergangsbandabschnitt bei Änderungen des hohen und niedrigen Signals aufgrund von Schwankungen
von wenigstens einer Umweltbedingung oder Umgebungsbedingung konstant ist und daß der
Übergangsbandabschnitt im wesentlichen bei einem ausgewählten Luft/Brennstoff-Verhältnis auftritt
und daß die Medulationseinrichtung (20, 30,40,118)
eine Einrichtung zum Aufbauen eines Bezugswertes (30) enthält, die so arbeitet, daß sie in der
Vergleichseinrichtung (40) einen Einstellpunkt-Wert innerhalb des Übergangsbandabschnittes erzeugt,
welcher kennzeichnend für die genannte vorherbestimmte Qualität ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung
ein zweites Signal mit konstantem Wert enthält, welches sich von dem genannten Signal mit dem konstanten Wert unterscheidet, daß
das zweite Signal mit konstantem Wert dann aufgebaut wird, wenn die Qualität des Verbrennungsprozesses
die andere der höheren oder schlechteren Qualität als die vorherbestimmte Qualität erreicht, daß weiter die Integriereinrichtung
(118) das zweite Signal mit dem konstanten Wert integriert, um dadurch ein zweites sich allmählich
änderndes Ausgangssignal zu erzeugen, welches sich in der anderen der zwei genannten Änderungsrichtungen
mit der vorherbestimmten Integrationsfolge ändert, und daß beide sich allmählich ändernden
Ausgangssignale der Computereinrichtung (50) zugeführt werden, um das Brennstoffabgabesteuersignal
derart zu modulieren, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis allmählich erhöht wird, wenn das
Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung durch eines der zweiten Signale mit konstantem Wert
gebildet wird, und im anderen Fall das Luft/Brennstoff-Verhältnis allmählich vermindert wird, wenn
das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung durch das andere der vorherbestimmten zweiten Signale
mit konstantem Wert gebildet wird, und dadurch erreicht wird, daß die vorherbestimmte Integrationsfolge und die Differenz zwischen den vorherbestimmten
zweiten Signalen mit konstantem Wert die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals
dazu bringen, daß sie das Luft/Brennstoff-Verhältnis um das ausgewählte Luft/Brennstoff-Verhältnis
herum innerhalb eines Bereiches von Luft/Brennstoff- Verhältnissen, im wesentlichen von Schwankungen
von der genannten wenigstens einen Umwelt- oder Umgebungsbedingung unabhängig, verändert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integriereinrichtung (118)
einen Operationsverstärker (120) mit Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluß enthält, und
daß eine Integrierkapazität (121) einen der Eingangsanschlüsse mit dem genannten Ausgangsanschluß
koppelt und die vorherbestimmte Integrationsfolge bestimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ hohe Signal einen
minimalen Hochsignalpegel und das relativ niedrige Signal einen maximalen Niedrigsignalpegel aufweisen,
daß der minimale Hochsignalpegel und der maximale Niedrigsignalpegel in Abhängigkeit von
der Temperatur und von Alterungseigenschaften des Qualitätsfühlers (20) veränderlich sind und daß die
Differenz zwischen dem minimalen Hochsignalpegel und dem maximalen Niedrigsignalpegel den konstanten
Übergangsbandabschnitt definiert, so daß das System von Temperatur- und Alterungseigenschaften
des Qualitätsfühlers (20) im wesentlichen unabhängig ist und die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals
im wesentlichen unabhängig von Temperatur- und Alterungiieigenschaften des
Qualitätsfühlers ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (40) einen
Operationsverstärker (42) mit Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluß enthält, und daß weiter
ein Paar von parallelgeschalteten, entgegengesetzt gepolten Halbleitervorrichtungen (44, 45) vorgesehen
sind, die einen der Eingangsanschlüsse mit dem Ausgangsanschluß koppeln, daß jede der Halbleiter-
vorrichtungen (44 oder 45) einen vorher bestimmten Spannungsabfall in ihrem leitenden Zustand bewirkt,
und daß die vorherbestimmten Spannungsabfallwerte die Größen der zweiten Signale mit dem
vorherbestimmten konstanten Wert aufbauen bzw. vorgeben und der Vergleichseinrichti'ng (50) ermöglichen,
im wesentlichen momentan von einem der genannten zweiten Signale mit vorherbestimmten
Wert auf das andere umzuschalten, wenn das Signal des Qualitätsfühlers durch den Einstellpunkt läuft,
derart, daß der Bereich, innerhalb welchem das Signal des Qualitätsfühlers um den Einstellpunktwert schwankt, im wesentlichen durch die Größen
der zweiten Signale mit dem vorherbestimmten konstanten Wert und durch die vorherbestimmte
Folge, mit welcher die Integriereinrichtung (118) das Ausgangssignal der Vergleichseinric'.itung integriert,
bestimmt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (50) wenigstens
eine Zeitsteuerkapazität (103) und eine Stromquelle (102) enthält, die für die selektive
Aufladung der Zeitsteuerkapazität (103) mit einer steuerbaren Folge von einem Anfangswert aus
steuerbar ist, der in Abhängigkeit von einem der Betriebsparameter der Maschine auf einen Schwellenwert
festgelegt ist, welcher Schwellenwert in Abhängigkeit von einem zweiten Betriebspai'ameter
der Maschine bestimmt ist und daß die steuerbare Folge in Abhängigkeit von dem sich allmählich
ändernden Ausgangssignal veränderbar ist, um das Brennstoffabgabebefehlssignal steuerbar zu modulieren,
derart, daß Änderungen in dem einen und/oder zweiten Betriebsparameter der Maschine
Rechnung getragen wird. ü
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US28920072 US3815561A (en) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Closed loop engine control system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336558A1 DE2336558A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2336558B2 true DE2336558B2 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=23110476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336558 Withdrawn DE2336558B2 (de) | 1972-09-14 | 1973-07-18 | Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3815561A (de) |
JP (2) | JPS5241819B2 (de) |
BR (1) | BR7306392D0 (de) |
DE (1) | DE2336558B2 (de) |
FR (1) | FR2329854A1 (de) |
GB (1) | GB1397502A (de) |
IT (1) | IT993233B (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4287865A (en) * | 1972-09-18 | 1981-09-08 | The Bendix Corporation | Closed loop engine control system |
JPS4972524A (de) * | 1972-11-17 | 1974-07-12 | ||
DE2301353A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-07-25 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen |
US3916170A (en) * | 1973-04-25 | 1975-10-28 | Nippon Denso Co | Air-fuel ratio feed back type fuel injection control system |
USRE29741E (en) * | 1973-04-25 | 1978-08-22 | Nippondenso Co., Ltd. | Air-fuel ratio feed back type fuel injection control system |
JPS50229A (de) * | 1973-05-09 | 1975-01-06 | ||
JPS5053722A (de) * | 1973-09-12 | 1975-05-13 | ||
US3899552A (en) * | 1974-03-01 | 1975-08-12 | Universal Oil Prod Co | Carburetor with automatic air-fuel ratio adjustment control |
JPS5534283Y2 (de) * | 1974-06-17 | 1980-08-14 | ||
DE2443413C2 (de) * | 1974-09-11 | 1983-11-17 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Betriebszustands einer Brennkraftmaschine |
DE2463220C2 (de) * | 1974-09-11 | 1985-05-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Betriebsverhaltens einer Brennkraftmaschine |
JPS5228934B2 (de) * | 1974-11-01 | 1977-07-29 | ||
US3939654A (en) * | 1975-02-11 | 1976-02-24 | General Motors Corporation | Engine with dual sensor closed loop fuel control |
CA1084143A (en) * | 1975-02-25 | 1980-08-19 | Junuthula N. Reddy | System controlling any air/fuel ratio with stoichiometric sensor and asymmetrical integration |
JPS51104131A (en) * | 1975-03-10 | 1976-09-14 | Hitachi Ltd | Enjinno kunenhiseigyosochi |
US4108122A (en) * | 1975-04-30 | 1978-08-22 | The Bendix Corporation | Air/fuel ratio for an internal combustion engine controlled by gas sensor in intake manifold |
FR2312821A1 (fr) * | 1975-05-29 | 1976-12-24 | Renault | Calculateur de melange optimum de comburant et de combustible pour un moteur a combustion interne |
DE2545759C2 (de) * | 1975-10-13 | 1982-10-21 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Massenverhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches |
JPS5248729A (en) * | 1975-10-16 | 1977-04-19 | Nissan Motor Co Ltd | Air-fuel ratio controller |
JPS5834658B2 (ja) * | 1975-11-11 | 1983-07-28 | カブシキガイシヤ ニツポンジドウシヤブヒンソウゴウケンキユウシヨ | クウキリユウリヨウチヨウセイソウチ |
JPS6014182B2 (ja) * | 1975-11-11 | 1985-04-11 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | 空気流量調整装置 |
JPS5844854B2 (ja) * | 1975-11-21 | 1983-10-05 | カブシキガイシヤ ニツポンジドウシヤブヒンソウゴウケンキユウシヨ | クウネンヒチヨウセイソウチ |
JPS5834660B2 (ja) * | 1975-12-25 | 1983-07-28 | 日産自動車株式会社 | クウネンピセイギヨソウチ |
JPS5297027A (en) * | 1976-02-09 | 1977-08-15 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ratio controller |
JPS5297025A (en) * | 1976-02-09 | 1977-08-15 | Nissan Motor Co Ltd | Air fuel ration controller |
JPS52110333A (en) * | 1976-03-08 | 1977-09-16 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel-air ratio control device |
JPS52114826A (en) * | 1976-03-22 | 1977-09-27 | Toyota Motor Corp | Feedback type electronic controller for a fuel injection type internal combustion engine |
US4158347A (en) * | 1976-04-28 | 1979-06-19 | Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Fuel supply system for use in internal combustion engine |
JPS52154930A (en) * | 1976-05-22 | 1977-12-23 | Bosch Gmbh Robert | Device for controlling fuellair ratio of mixture for internal combustion engine |
JPS6042196Y2 (ja) * | 1977-05-27 | 1985-12-24 | 日産自動車株式会社 | 空燃比制御装置 |
US4214308A (en) * | 1978-06-22 | 1980-07-22 | The Bendix Corporation | Closed loop sensor condition detector |
US4337647A (en) * | 1979-12-07 | 1982-07-06 | The Bendix Corporation | Engine roughness sensor |
USRE34183E (en) * | 1986-02-05 | 1993-02-23 | Electromotive Inc. | Ignition control system for internal combustion engines with simplified crankshaft sensing and improved coil charging |
US4789939A (en) * | 1986-11-04 | 1988-12-06 | Ford Motor Company | Adaptive air fuel control using hydrocarbon variability feedback |
WO2005071230A2 (en) | 2004-01-12 | 2005-08-04 | Liquidpiston, Inc. | Haybrid cycle combustion engine and methods |
WO2008016979A2 (en) | 2006-08-02 | 2008-02-07 | Liquidpiston, Inc. | Hybrid cycle rotary engine |
EP2107305A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Gasturbinensystem und Verfahren |
WO2010017199A2 (en) * | 2008-08-04 | 2010-02-11 | Liquidpiston, Inc. | Isochoric heat addition engines and methods |
US8813472B2 (en) * | 2010-10-21 | 2014-08-26 | General Electric Company | System and method for controlling a semi-closed power cycle system |
US20130238102A1 (en) * | 2012-03-08 | 2013-09-12 | General Electric Company | Methods And Systems For Inlet Airflow Measurement Using Inert Gas |
JP6368720B2 (ja) | 2013-01-25 | 2018-08-01 | リキッドピストン, インコーポレイテッド | 空冷式回転機関 |
TWM461699U (zh) * | 2013-02-06 | 2013-09-11 | Jim Technology Co Ltd | 含氧感知器之訊號修訂裝置 |
US9638126B2 (en) * | 2013-04-12 | 2017-05-02 | Delbert Vosburg | Electronically controlled lean out device for mechanical fuel injected engines |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB600895A (en) * | 1945-12-14 | 1948-04-21 | John Kenneth Wadsworth Baines | Improved means for controlling the mixture of fuel and air supplied to internal combustion engines |
US2040778A (en) * | 1932-01-28 | 1936-05-12 | Doherty Res Co | Combustion efficiency adjusting apparatus |
US2369698A (en) * | 1940-05-29 | 1945-02-20 | Kidde & Co Walter | Combustion control device |
US3405259A (en) * | 1963-11-27 | 1968-10-08 | Hitachi Ltd | Speed ordering devices utilizing comparator and integrator means |
US3365881A (en) * | 1965-09-08 | 1968-01-30 | United Aircraft Corp | Gas turbine ignition detector |
DE2116097B2 (de) * | 1971-04-02 | 1981-01-29 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Regelung der Luftzahl λ des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches |
US3607701A (en) * | 1968-01-05 | 1971-09-21 | Bailey Meters Controls Ltd | Electrochemical analyzer for measuring the oxygen content of hot gases |
DE1805050C3 (de) * | 1968-10-25 | 1979-08-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Dieselmotor |
US3738341A (en) * | 1969-03-22 | 1973-06-12 | Philips Corp | Device for controlling the air-fuel ratio {80 {11 in a combustion engine |
NL156787B (nl) * | 1969-03-22 | 1978-05-16 | Philips Nv | Inrichting voor de automatische regeling van de lucht-brandstofverhouding van het aan een verbrandingsmotor toegevoerde mengsel. |
US3548795A (en) * | 1969-04-23 | 1970-12-22 | Bendix Corp | Fluidic fuel injection system for combustion engine |
US3724430A (en) * | 1969-10-15 | 1973-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Fuel injection regulator for internal combustion engines |
US3616274A (en) * | 1969-11-24 | 1971-10-26 | Gen Motors Corp | Method and apparatus for monitoring exhaust gas |
US3696618A (en) * | 1971-04-19 | 1972-10-10 | Universal Oil Prod Co | Control system for an engine system |
DE2204192C3 (de) * | 1972-01-29 | 1979-03-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Verbesserung der Abgase einer Vergaser-Brennkraftmaschine |
DE2206276C3 (de) * | 1972-02-10 | 1981-01-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen |
BE795491A (fr) * | 1972-03-03 | 1973-05-29 | Ampex | Generateur de signaux en dents de scie |
DE2210775A1 (de) * | 1972-03-07 | 1973-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer das luft-kraftstoff-gemisch bei mit fremdzuendung arbeitenden einspritzbrennkraftmaschinen |
JPS554942A (en) * | 1978-06-26 | 1980-01-14 | Seiko Epson Corp | Semi-conductor package |
-
1972
- 1972-09-14 US US28920072 patent/US3815561A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-07-18 DE DE19732336558 patent/DE2336558B2/de not_active Withdrawn
- 1973-07-25 GB GB3541773A patent/GB1397502A/en not_active Expired
- 1973-08-20 BR BR639273A patent/BR7306392D0/pt unknown
- 1973-08-28 FR FR7331031A patent/FR2329854A1/fr active Granted
- 1973-09-12 JP JP10224973A patent/JPS5241819B2/ja not_active Expired
- 1973-09-13 IT IT2887373A patent/IT993233B/it active
-
1979
- 1979-11-06 JP JP15326679U patent/JPS5564441U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336558A1 (de) | 1974-03-28 |
FR2329854B1 (de) | 1978-03-24 |
GB1397502A (en) | 1975-06-11 |
US3815561A (en) | 1974-06-11 |
JPS4968122A (de) | 1974-07-02 |
JPS5564441U (de) | 1980-05-02 |
IT993233B (it) | 1975-09-30 |
FR2329854A1 (fr) | 1977-05-27 |
JPS5241819B2 (de) | 1977-10-20 |
BR7306392D0 (pt) | 1974-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2336558B2 (de) | Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen | |
DE2758319C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoffverhältnisses einer mit einem Abgasfühler ausgerüsteten Brennkraftmaschine | |
DE2627908C3 (de) | Brennstoffeinspritzsystem mit geschlossener Regelschleife für Brennkraftmaschinen | |
DE2528914C2 (de) | Einrichtung zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts in Abgasen, insbesondere von Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2730100C2 (de) | Einrichtung zum Regeln des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses des Betriebsgemisches einer Brennkraftmaschine | |
DE3125664C2 (de) | ||
DE2924649A1 (de) | Regelungssystem zur regelung des luft/brennstoff-verhaeltnisses einer verbrennungskraftmaschine | |
DE2604689A1 (de) | Elektronische steuereinrichtung zur zufuehrung eines optimalen kraftstoff-luftgemisches | |
DE2623910C3 (de) | Steuerschaltung für Brennkraftmaschinen zur Erzeugung eines betriebsparameterabhängigen Steuersignals, insbesondere für die Zündzeitpunktverstellung | |
DE2745294A1 (de) | Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem | |
DE10063080A1 (de) | Aktorsteuerung und zugehöriges Verfahren | |
DE2448304C2 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2300177A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die erwaermungs-brennstoffanreicherung bei einem elektronischen brennstoffeinspritzsystem | |
DE2431495A1 (de) | Einrichtung zur stoergroessenkompensation eines messfuehlers, insbesondere zur messung des sauerstoffgehalts in den abgasen der brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs | |
DE2604964A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE2807149A1 (de) | Zuendsystem fuer rotationskolbenmaschinen | |
DE2545759C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Massenverhältnisanteile des einer Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches | |
DE1766998A1 (de) | Impuls-Messeinrichtung | |
DE2337762A1 (de) | Geschlossenes brennstoffregelsystem fuer brennkraftmaschinen | |
DE2526926A1 (de) | Regelsystem zum einstellen des luftkraftstoffverhaeltnisses bei verbrennungsmotoren | |
DE2846386C2 (de) | ||
DE3325044C2 (de) | Stromregler für einen elektromagnetischen Verbraucher in Verbindung mit Brennkraftmaschinen | |
DE2553679A1 (de) | Regelungssystem fuer verbrennungsmotoren | |
DE4434786C2 (de) | Luft/Kraftstoff-Regelsystem | |
DE2749201A1 (de) | Elektronische kraftstoffeinspritzregelung fuer brennkraftmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |