DE2336558B2 - Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur regelung der brennstoffzufuhr bei brennkraftmaschinen

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DE2336558B2
DE2336558B2 DE19732336558 DE2336558A DE2336558B2 DE 2336558 B2 DE2336558 B2 DE 2336558B2 DE 19732336558 DE19732336558 DE 19732336558 DE 2336558 A DE2336558 A DE 2336558A DE 2336558 B2 DE2336558 B2 DE 2336558B2
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William R Farmington Mich. Seitz (V-StA.)
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Zusatz in: 23 37 762 The Bendix Corp., Southfield, Mich. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen, mit einer Fühlereinrichtung, die auf Betriebszustände der Maschine anspricht und Betriebsparameter der Maschine kennzeichnende Signale erzeugt, mit einer Computereinrichtung, die auf die Signale der Fühlereinrichtung anspricht und ein Brennstoffabgabebefehlssignal erzeugt, welches die Brennstoffanforderungen der Maschine wiedergibt, und mit einer Einrichtung zum Modulieren des Brennstoffabgabebefeh'ssignals in Abhängigkeit von Änderungen in der Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der Maschine, wobei diese Einrichtung einen die Qualität abtastenden Fühler enthält, der ein Qualitätssignal mit einer veränderlichen Eigenschaft erzeugt, die ausgewählt ist, die Qualität des Verbrennungsprozesses wiederzugeben.
Aus der DT-PS 8 34 616 ist bereits eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Brennkraftmaschinen mit einer Fühlereinrichtung bekannt, die auf Zustände der Maschine, beispielsweise die Drehzahl der Maschine, anspricht und Signale erzeugt, die kennzeichnend für Betriebsparameter der Maschine bzw. die Drehzahl der Maschine sind, sowie mit einer Vorrichtung, die auf die Signale der Fühlereinrichtung anspricht und ein Brennstoffabgabebeiehissigna! erzeugt, welches die Brennstoffanforderung der Maschine wiedergibt. Die bekannte Einrichtung enthält auch einen weiteren Fühler, welcher einen variablen Betriebsparameter der Maschine überwacht und ein Ausgangssignal mit einer veränderlichen Charakteristik erzeugt, die kennzeichnend für die Qualität des Verbrennungsprozesses •nnerhalb der Maschine ist, wobei das Signal des weiteren Fühlers einer signalverarbeitenden Einrichtung zugeführt wird, um das Brennstoffabgabebefehlssignal in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal zu beeinflussen. Der weitere Fühler besteht beispielsweise aus einer Brückenschaltung von vier Platindrähten, die so geschaltet ist, daß sich je zwei gegenüberliegende Brückenzweige im Abgasstrom und zwei in einem Vergleichsmedium von derselben Temperatur befinden. Die Platindrähte können auch durch Halbleiter ersetzt werden, die einen negativen Temperaturkoeffizienten haben, der um ein Vielfaches größer ist als der von Platin. Mit Hilfe der Brückenschaltung, die den Regelspannungsgeber darstellt, wird die Wärmeleitfähigkeit der Abgase gemessen und in Abhängigkeit davon das Luft-Brennstoff-Gemisch nachgeregelt. Bei diesem bekannten Regelspannungsgeber sind jedoch eine Reihe von Kompensationseinrichtungen erforderlich, um Störeinflüsse, wie beispielsweise Schwankungen in der Umgebungstemperatur, unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit der Abgase usw., auszuschalten. Diese bekannte Einrichtung ist auch nicht imstande, durch Alterung bedingte Einflüsse bzw. Veränderungen des Regelspannungsgebers für den Regelvorgang auszuschalten.
Aus der DT-AS 12 56 944 ist es bekannt, die der Maschine zugeführte Luftmenge in Abhängigkeit vom Druck im Verbrennungsraum zu regeln. Dabei gelangt jedoch keine Einrichtung zur Anwendung, welche die Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der Maschine abtastet, so daß sich in diesem bekannten Fall die Regelung nicht über das gesamte System erstreckt, sondern nur einen Teilabschnitt des gesamten Systems umfaßt. So ist diese bekannte Einrichtung beispielsweise nicht imstande, den Verbrennungsprozeß aufgrund von Fehlzündungen zu beeinflussen.
Aus der US-PS 23 89 797 ist ein Brennstoffsteuersystem bekannt, bei welchem die Abgase selbst in ihrer Zusammensetzung bzw. die Qualität des Verbrennungsproduktes überwacht wird. Bei diesem bekannten System gelangt eine intermittierend arbeitende Regelschleife zur Anwendung, die eine motorangetriebene Steuereinrichtung enthält, wobei der Motor über einen festgelegten Zeitraum entweder in der einen Richtung angetrieben wird oder in der entgegengesetzten Richtung, was von der Verbrennungsqualität abhangig ist. Der Geber besteht bei diesem bekannten System aus einer Wheatstoneschen Brückenschaltung, die dann verstimmt wird, wenn die Abgaszusammensetzung von einem Normwert abweicht. Die dabei gewonnene Spannung wird verstärkt und wird einem Relais zugeführt, welches den erwähnten Motor entweder entsprechend der einen Drehrichtung einschaltet oder entsprechend der anderen entgegengesetzten Drehrichtung einschaltet. Die Betriebsdauer des Motors wird durch ein Thermoelement bestimmt, so daß es sich bei diesem bekannten System nicht um ein festes geschlossenes Regelsystem handelt, sondern um ein intermittierend arbeitendes Regelsystem, bei dem jedoch nachteilig ist, daß ein Elektromotor zur Anwendung gelangt, der bekanntlich aufgrund seines Gewichtes und seiner Raumbeanspnirhung für die Anwendung des Systems bei Kraftfahrzeugen sehr nachteilig ist. Darüber hinaus ist dieses bekannte System auch nicht von Temperatiirschwankungen oder alterungsbedingten Schwankungen der Ausgangsspannung des Gebers unabhängig, da
beispielsweise bei einer temperatur- oder alterungsbedingten Verstimmung der Brückenschaltung der Regelvorgang zu früh oder zu spät eingeleitet wird.
Aus der DT-OS 15 26 530 ist eine Vorrichtung für einen Vergaser von Brennkraftmaschinen, insbesondere einen solchen für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen bekannt, durch die ein für die Verbrennung günstiges Brennstoff-Luft-Gemisch über einem großen Arbeitsbereich der Brennkraftmaschinen erzielt wird. Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung soll die Aufgabe gelöst werden, die bekannten Vergaser derart zu verbessern, daß über den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine ein nur einmal einzustellendes günstiges Mischungsverhältnis von Brennstoff und Luft entsteht, und ein geringer, von veränderten Betriebsbedingungen unabhängiger CO-Teil der Abgase über eine lange Betriebszeit gewährleistet wird. Um dies zu realisieren, gelangt eine geschlossene Regelschleife zur Anwendung, die aus einer Einrichtung zur Messung des CO-Gehalts der Abgase der Brennkraftmaschine besteht, die mittels ihres vorzugsweise als elektrische Größe anfallenden Ausgangswertes über eine elektrisch betätigte Verstelleinrichtung derart auf den Vergaser einwirkt, daß beim Überschreiten eines bestimmten CO-Gehaltes der Brennstoffanteil des zu verbrennenden Gemisches verringert und beim Unterschreilen eines bestimmten CO-Gehaltes der Brennstoffanteil vergrößert wird.
Auch diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht von temperaturbedingten Einflüssen oder Alterungseinflüssen unabhängig, welche die Gebereinrichtung betreffen. Vielmehr gelangt auch bei dieser bekannten Vorrichtung ein Verstellmotor bzw. Servomotor zur Anwendung und die Steuergröße für diesen Servomotor stammt von einer Brückenschaltung, wobei diese Brückenschaltung temperaturabhängig beheizte Widerstände enthält, so daß also bei dieser bekannten Vorrichtung der Temperatureinfluß durch einen zusätzlichen Aufwand kompensiert werden muß, dabei jedoch alterungsbedingte Veränderungen der Gebereinrichtung bzw. Brückenschaltung nicht kompensiert werden können.
Schließlich ist aus der US-PS 36 16 274 ein Fühler zur Messung der Zusammensetzung von Abgasen bekannt, wobei dieser Fühler temperaturempfindlich ist, so daß Maßnahmen für eine Temperaturkompensation getroffen werden müssen.
Außerdem sind Regeleinrichtungen für Brennkraftmaschinen mit Brennkammern mit veränderlichem Volumen, bei denen ein Sauerstoffühler zur Anwendung gelangt, vorgeschlagen worden (siehe beispielsweise nicht vorveröffentlichte DT-OS 23 38 536).
Dieses System basiert auf dem eigentlichen Ausgangssignal in Form einer Sprungfunktion des Sauerstoffkonzentrationsfühlers (wie in F i g. 4 veranschaulicht), um direkt den Brennstoffabgabe-Steuermechanismus zu beeinflussen, so daß dadurch das Brennstoffvolumen oder die -menge erhöht oder vermindert wird, die als eine Funktion der von der Maschine verbrauchten Luft abgegeben wird, wobei die Größe und die Geschwindigkeit der Korrektur eine Funktion des Ausgangssignals des Fühlers ist. Beim Arbeiten mit einem Brennstoffregelsystem mit geschlossener Schleife auf der Grundlage dieses Fühlers konnte man feststellen, daß die Signalcharakteristik des Ausgangssignals des Fühlers stark als Funktion der Fühlertemperatur schwankt und ebenso als Funktion des Alters des Fühlers schwankt. Während das charakteristische Ausgangssignal des Fühlers normalerweise einen vom hohen zum niedrigen verlaufenden Übergang an dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Mischyerhältnispunkt aufzeigt, nimmt doch die Größe dieses Übergangs (und damit die Größe des Ausgangssignals) für einen alternden SauenUoffühler ab und ist ebenso eine direkte Funktion der Fühlertemperatur, wie in Fig.4 veranschaulicht ist. Dies führt dann zu einem geschlossenen Regelsystem, welches am wenigsten während des ίο Aufwärmzyklus der Maschine und bis zu dem Zeitpunkt effektiv ist, bei welchem der Fühler seine normale Betriebstemperatur erreicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr der eingangs definierten Art zu schaffen, welche ein einheitliches Ansprechverhalten aufweist, und zwar unabhängig von alterungsbedingten Änderungen der Signalgabe einer Fühlereinrichtung und damit unabhängig von Schwankungen in der Größe des Fühlerausgangssignals.
Ausgehend von der Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Modulationseinrichtung folgende Merkmale und Einrichtungen enthält: eine Vergleichseinrichtung die auf das Qualitätssignal anspricht und ein Ausgangssignal in Form eines Signals mit vorher bestimmten bekannten Wert erzeugt, welches dann aufgebaut wird, wenn die Qualität des Verbrennungsprozesses besser oder schlechter als eine vorher bestimmt Qualität ist; eine Integriereinrichtung, welche das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung empfängt und das Signal mit dem vorher bestimmten konstanten Wert integriert, so daß dadurch ein sich allmählich änderndes Ausgangssignal entsteht, welches sich in einer von zwei Änderungsrichtungen mit einer vorherbestimmten Integrationsfolge so lange ändert wie das Signal mit dem vorherbestimmten konstanten Wert aufgebaut wird, und das sich allmählich ändernde Ausgangssignal der Computereinrichtung zugeführt wird, um das Brennstoffabgabefebefehlssignal zu modulieren, derart, daß das Signal mit dem vorher bestimmten konstanten Wert und die vorherbestimmte Integrationsfolge die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals im wesentlichen von umweltbedingten Schwankungen hinsichtlich der veränderlichen Eigenschaft des Qualitätssignals unabhängig machen.
Es wurde festgestellt, daß das typische Ausgangssignal des Fühlers, ungeachtet des Alters des Fühlers odei der Betriebstemperatur des Fühlers, einen von einerr hohen Wert zu einem niedrigen Wert oder von einerr niedrigen zu einem hohen Signalwert verlaufender Signalausschlag bei wenigstens einem zwischenliegen den Spannungswert des Ausgangssignals des Fühler: aufweist, der als »Übergangswert« bezeichnet werder kann. In einigen Fällen kann ein Fühler »Übergangs band« aufweisen, welches aus einer Vielzahl vor Ausgangssignalwerten besteht, von denen jeder eii Ubergangswert sein kann. Das heißt, daß der maximal) Signal-Niedrigspannungswert kleiner ist als der minima le Signal-Hochspannungswert und daß zwischen diese: zwei Spannungswerten Auslenkungen mit Nenn-Aus gangsspannungswert des Fühlers existieren, die vorteil haft dazu verwendet werden können, eine Vergleichs schaltung so zu triggem, daß immer dann, wenn da b'> Fühlerausgangssignal größer ist als der Übergangswer die Vergleichsstufe ein Ausgangssignal erzeugt, welche eine erste bestimmte konstante Größe aufweist, welch Größe durch Schwankungen in der Temperatur de
Fühlers oder dem Alter des Fühlers unbeeinflußt bleibt. Darüber hinaus erzeugt die Vergleichsstufe immer dann, wenn das Ausgangssignal des Fühlers unter dem Übergangswert liegt, ein Ausgangssignal mit einer /weiten bestimmten konstanten Größe, die gegenüber der ersten bestimmten Größe unterschiedlich ist und die ebenfalls durch die Temperatur oder das Alter des Fühlers unbeeinflußt bleibt. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe kann daher für den Brennstoffabgaberegler vorgesehen werden, um die Brennstoffmenge in dem Luft/Brennstoff-Gemisch zu erhöhen oder zu vermindern, welches Gemisch der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von den Signalen des Fühlers zugeführt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ist daher gegenüber Schwankungen unempfindlich, die sich auf Schwankungen in der Temperatur des Fühlers zurückführen lassen oder die sich aus einer Alterung des Fühlers ergeben können.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung sind daher auch komplizierte Kombinationseinrichtungen, wie sie beim Stand der Technik zur Anwendung gelangen, vollkommen überflüssig.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein geschlossenes Regelsystem nach der vorliegenden Erfindung in Blockschaltform,
F i g. 2 eine elektronische Schaltung, die einen Abschnitt des Blockschaltbildes von F i g. 1 betrifft,
Fig.3 eine elektronische Schaltung, die das Ausgangssignal der Schaltung von F i g. 2 empfangen kam,
F ί g. 4 verschiedene Wellenformen von Signalspannungen, die von dem Sauerstoff-Fühler gemäß F i g. 1 in Abhängigkeit von Schwankungen in der Temperatur des Fühlers und/oder dem Alter des Fühlers erzeugt werden können,
Fig.5 die Ausgangssignalspannung, die von der Vergleichsstufe von F i g. 1 erzeugt wird,
F i g. 6 einen vollen Zyklus der Spannungswellenform als eine Funktion der Zeit, die von der Schaltung gemäß F i g. 3 erzeugt wird, um die Brennstoffabgabe zu steuern und
Fig.7 das Ausgangssignal, welches von der Schaltung gemäß F i g. 3 erzeugt wird.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild des geschlossenen Regelsystems nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, welches einer Brennkraftmaschine 10 mit einer «> Brennkammer mit veränderlichem Volumen zugeordnet ist. Die Maschine 10 erzeugt einen Abgasstrom durch die Leitung 12, welcher Strom durch einen Abgasfühler 20 geprüft wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gelangt ein Sauerstoff-Fühler zur v, Anwendung, welcher den Prozentsatz der Sauerstoffkonzentration feststellen kann, die in dem Abgasstrom vorhanden ist. Nach dem Stand der Technik sieht dieser Sauerstoff-Fühler ein Ausgangssignal in Form einer virtuellen Sprungfunktion oder ,Stufenfunktion vor, bo welches direkt einem Brcnnstoffabgabercgler 50 zugeführt wird. Nach der vorliegenden Erfindung wird jedoch das Ausgangssignal des Sauerstoff- Fühlers einer Summiervorrichtung 30 zugeführt, die ebenso ein Signal mit tinem festen Wert empfängt, welcher mit t/. Einstellpunktwert bezeichnet wird. Die Ausgangsgröße der Summiervorrichtung 30 gelang', dann zu einer Vergleichsstufe 40, die ein Ausgangssignal erzeug.
welches einen ersten relativ kleinen festen Wert aufweist, wenn die Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers 20 den Einstellpunktwert überschreitet, und einen zweiten relativ hohen festen Wert aufweist, wenn die Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers 20 kleiner ist als der Einstellpunktwert. Dieses Ausgangssignal gelangt zu dem Brennstoffabgaberegler 50, um die Brennstoffmenge zu beeinflussen oder zu modulieren, welche der Maschine 10 zugeführt wird. Die Maschine 10 empfängt verschiedene Steuereingänge, wie dies bei 60 angezeigt ist, die beispielsweise aus einem Luftverbrauchsteuereingang in der Form einer Drosseleinstellung (die vom Fahrer gesteuert werden kann) bestehen kann, als auch aus anderen Eingängen bestehen kann, die gesteuert oder nicht gesteuert sein können, wie beispielsweise die an die Maschine angehängte Last, Zündungsvoreil- oder -nacheilsignale oder Modulation der Abgasrückführung. Der Brennstoffabgaberegler 50 empfängt auch Informationen über die Kommunikationsstrecke 70, die kennzeichnend für den Moment-zu-Moment-Betrieb der Maschine sind. Zum Beispiel können bei bekannten Brennstoffeinspritzsystemen diese Nachrichten aus einer Information bestehen, welche die Drehzahl der Maschine betrifft, die Temperatur des Kühlmittels der Maschine, die Dichte der Luft, die von der Maschine angesaugt wird, und aus weiteren Eingangsinformationen, die für den Brennstoffabgaberegler 50 zum Vorsehen einer Gesamtbrennstoffabgabesteuergröße nützlich sind. Der Brennstoffabgaberegler 50 steuert dann die Menge des an die Maschine über die Leitung 80 abgegebenen Brennstoffs in Einklang mit diesen verschiedenen abgetasteten Parametern. Die geschlossene Regelschleife kann das Brutto-Brennstoffabgabe-Steuersignal in Einklang mit einem Korrekturfaktor modulieren, welcher von dem Sauerstoff-Fühler 20 bestimmt ist. Auf diese Weise wird das System automatisch entsprechend der Alterung der Maschine und anderer Komponenten, die dieser zugeordnet sind, wie beispielsweise der Brennstoffabgabemechanismus, die Abgas-Rückführ-Komponenten der Maschinenventile und Dichtungen und irgendwelche anderen Komponenten, die direkt oder indirekt die Mengen der gemessenen, errechneten oder abgegebenen Luft und/oder des Brennstoffes beeinflussen, kompensiert.
In Fig.2 sind die Summiervorrichtung 30 und die Vergleichsstufe 40 in einer repräsentativen und bevorzugten elektronischen Ausführung veranschaulicht. Die Summiervorrichtung 30 besteht aus einem Paar von miteinander verbundenen Widerständen 32, 34, wobei der Widerstand 34 so angeordnet ist, daß ei das Ausgangssignal von dem Abgasfühler 20 empfang; und der Widerstand 32 so angeordnet ist, daß er eir Spannungssignal mit einem festen Wert von derr Potentiometer 36 empfängt. Die Widerstände 32, 3^ sind an dem Schaltungspunkt 38 miteinander verbunden Der Schaltungspunkt 38 ist mit einem Eingang eine· Operationsverstärkers 42 verbunden. Der ändert Eingang des Operationsverstärkers 42 führt zu eine festen Bezugsspannung, welche den Einstellpunktwer darstellt. Entgegengesetzt geschaltete Dioden 44, 4: schaffen einen Rückkopplungspfad für den Operations verstärker 42, um maximale und minimale Ausgangssi gnalwcrte aufzubauen. Bei dem veranschaulichte Ausführungsbeispiel wird die feste Bezugsspannun dadurch aufgebaut, indem man eine nicht reguliert Spannungsquelle über einen Widerstand 41 mit de Kathode einer Zenerdiode 43 verbindet, deren Anod nach Masse oder Erde geführt ist. Diese geregel'
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Spannungsquelle ist ebenso an das Potentiometer 36 der Summiervorrichtung 30 angeschlossen und an den Sauerstoff-Fühler angeschlossen, um eine Bezugsspannung am Sauerstoff-Fühler vorzunehmen. Hierdurch erhält der Sauerstoff-Fühler die Möglichkeit, ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches auf diesen Spannungswert bzw. mittleren Massepotentialwert so bezogen ist, daß bei Anwendung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung auf ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine Gleichstromversorgung mit dem Chassis an Masse (positiv oder negativ) verwendet wird, von dem Sauerstoff-Fühler ein mittlerer Spannungswert als seine »Masse« verwendet wird, um sowohl positive als auch negative Spannungswerte (relativ zu dem mittleren Massepotential) für den Verstärker 42 vorzusehen. Das Potentiometer 36 muß so eingestellt werden, daß der Schaltungspunkt 38 sich auf einem Spannungswert befindet, der gleich ist der Bezugsspannung, die durch die Zenerdiode 43 aufgebaut wird, dem Einstellpunktwert, wenn sich die Ausgangsgröße des Sauerstoff-Fühlers 20 auf dem Übergangswert befindet. Das heißt, es sollte der Einstellpunktwert so ausgewählt werden, daß er dem ausgewählten Übergangswert des Abgasfühlers entspricht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, anstelle des Potentiometers 36 einen Spannungsteiler zu verwenden, wobei eine Einstellbarkeit nicht erforderlich ist.
Fig.4 zeigt eine graphische Darstellung, welche die Ausgangssignalcharakteristik eines typischen Sauerstoff-Fühlers mit drei charakteristischen Ausgangssignalkurven veranschaulicht, wobei also bei dem stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Mischverhältnis eine von hoch nach niedrig verlaufende Auslenkung auftritt. Die mit 1 bezeichnete Kurve entspricht der maximalen Ausgangssignalauslenkung oder dem Ausschlag, der von einem neuen Fühler erzeugt wird, welcher auf seiner maximalen Betriebstemperatur arbeitet. Die Kurven 2 und 3 veranschaulichen die Ausgangssignalcharakteristik, die bei einem Sauerstoff-Fühler auftritt, der auf aufeinanderfolgend niedrigeren Temperaturen arbeitet oder der schrittweise älter ist. Die Signalkurve 1 weist eine maximale Auslenkung auf, die beispielsweise von einem Ausgangssignalwert von ca. 1,0 Volt ausgeht und bei einem Ausgangssignalwert von 0,1 Volt für eine Zunahme des Luft/Brennstoff-Verhältnisses endet, wobei die Auslenkung im wesentlichen bei dem stöchiometrischen Mischverhältnis auftritt. Eine extreme Alterung der Vorrichtung oder ein Betiieb der Vorrichtung auf einer Temperatur, die weit unterhalb der normalen Betriebstemperatur liegt, führt zu einer minimalen Signalauslenkung von ca. 0,2 Volt. Im Falle des Fühlers, dessen Ausgangssignalcharakteristika hier veranschaulicht sind, überlappen sich die Signalcharakteristika der Kurven 1, 2 und 3 entsprechend einem schmalen Bereich des Ausgangssignals (von ca. 0,05 Volt), wobei dar· Zentrum auf einem Wert von ca. 0,5 Volt gelegen ist, welches sich aus den verschiedenen Signalauslenkcharakteristika ergibt. Das »Übergangsband« für diesen Fühler ist somit ca. 0,05 Volt breit und es kann ein Nennwert von 0,5 Volt als kennzeichnender »Übergangswert« ausgewählt werden. Der Einstellpunktwert würde dann so ausgewählt werden, daß er dem Übergangswert von 0,5 Volt entspricht.
Fig. 5 veranschaulicht die Ausgangsgröße der Vergleichsstufe 40. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe zeigt einen Spannungssprung von einem Minimum zu einem Maximum von —0,7 Volt bis +0,7 Volt auf, und zwar für wachsende Werte des Fühlerausgangssignals wobei der Sprung oder Auslenkung dann auftritt, wenr das Fühlerausgangssignal dem Einstellpunktwert gleich ist. in diesem Fall 0,5 Volt. Die Ausgangsgröße dei Vergleichsstufe ist daher unabhängig von zeitlicher Schwankungen des Fühlerausgangssignals, beispielsweise aufgrund einer Alterung des Fühlers, und ist ebensc unabhängig von Temperaturbandschwankungen irr Ausgangssignal des Fühlers, solange die minimale
ίο Fühlersignalauslenkung oder der -sprung auftritt unc durch den ausgewählten Übergangswert verläuft.
F i g. 3 zeigt nun eine elektronische Schaltung, welche die allgemeinen Funktionen des Brennstoffabgabereglers 50 durchführt. Die dargestellte Schaltung bestehl aus einem Hauptabschnitt des elektronischen Brennstoffeinspritzcomputers nach der deutschen Patentanmeldung P 23 05 506.3-13. Dieser Abschnitt soll eir Verfahrer für die Modulation der Brennstoffabgabe ir Abhängigkeit von Modulationsbefehlssignalen einer geschlossenen Schleifenregelung veranschaulichen. Die Schaltung nach dieser Figur besteht aus einem Paar vor Stromquellen 101, 102, welche abwechselnd einem Paai von Zeitsteuerkapazitäten 103, 104 durch ein Schaltnetzwerk 105 angeschlossen werden, welches an der Anschlüssen 51, 52 Triggersignale empfängt. An der Anschlüssen 51, 52 (die nochmals der Übersichtlichkeil halber getrennt gezeigt sind) empfängt auch eir Netzwerk 106 Triggersignale und steuert den Wert dei Spannung an der ausgewählten Kapazität 103, 104, unc zwar vor dem Erzeugen des Einspritzbefehlssignals Eine eine Schwelle vorgebende .Schaltung 107 tastet die höchste Spannung ab, die an den Kapazitäten 103, iOA erscheint und vergleicht diesen Wert mit dem Wert welcher durch das Signal aufgebaut wird, das arr Eingangsanschluß 53 empfangen wird, um dann da« Brennstoffeinspritzbefehlssignal zu berechnen. Diese: Signal kann durch verschiedene bekannte Techniker hergeleitet werden, wie dies beispielsweise in der eber zuvor erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist.
Die Stromquelle 101 besteht ims dem Transistor 108 dessen Basis mit dem Verbindungspunkt eines Paare.' von spannungsteilenden Widerständen 110,111 verbunden ist und dessen Emitter mit dem Widerstand 112 verbunden ist. Die Widerstände 110 und 112 sind mil einer Potentialquelle verbunden, die mit B+ bezeichne! ist, und der Widerstand 111 führt nach Masse oder Erde Die Stromquelle 102 besteh! ähnlich aus einerr Transistor 109, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt eines Spannungsteilers mit den Widerständen 114, Hf verbunden ist und dessen Emitter mit dem Widerstanc 116 verbunden ist, der zur Spannungsquelle B+ führt Die Basis des Transistors 109 führt ebenso zu einerr Modulationsnetzwerk 118, was im folgenden beschrie ben werden soll. Diese Anordnung arbeitet so, daß sie
unmittelbar bestimmbare Werte: des jeweiligen Strom flusses in den Kollektoren der Transistoren 108, 10« aufbaut. Der Kollektor des Transistors 108 ist mit der Kollektoren eines Transis'orpaares 131,132 verbunden Ähnlich ist auch der Kollektor des Transistors lOi parallel zu den Kollektoren eine* Transistorpaares 133 134 geschaltet. Die Basisanschlüsse der Transistoren 131 und 134 sind über Widerstände 141, 142 zusammenge· schaltet, während die Basisanschlüsse der Transistorer 132, 133 über die Widerstände 143, 144 zusammenge
schaltet sind. Der Verbindungspunkt der Widerstände 114, 142 ist mit dem Anschluß 51 verbunden, währenc derVerbindungspunkt der Widerstände 143, 144 mi dem Anschluß 52 verbunden ist. Die Emitter dei
Transistoren 131 und 133 sind mit der Kapazität 103 verbunden, während die Emitter der Transistoren 132 und 134 mit der Kapazität 104 verbunden sind. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß ein Strom aus der Stromquelle 101 durch den Transistor 131 zur Kapazität 103 fließt und ebenso ein Strom aus der Stromquelle 102 durch den Transistor 134 zur Kapazität 104, und zwar immmer dann, wenn ein hohes Spannungssignal am Anschluß 51 erscheint und ein niedriges Spannungssignal am Anschluß 52 erscheint. Immer dann, wenn ein in niedriges Spannungssignal am Anschluß 51 erscheint und ein hohes Spannungssignal am Anschluß 52 erscheint, fließt der Strom aus der Stromquelle 101 durch den Transistor 132 zur Kapazität 104, während der Strom aus der Stromquelle 102 durch den Transistor 133 zur Kapazität 103 fließt.
Die die Schwelle vorgebende Schaltung 107 empfängt ein Signal, welches beispielsweise kennzeichnend für einen Maschinenbetriebsparameter ist, wie beispielsweise den Ansaugrohrdruck. Dieses Signal wird am Anschluß 53 empfangen und es gelangt zur Basis des Transistors 172. Die Basis des Transistor 172 empfängt über die Dioden 161, 162 das Signal von einer der Kapazitäten 103,104, deren angesammelte Ladung oder Spannung die höchste ist. Da die Emitter der Transistoren 171, 172 aneinander gekoppelt sind, wird einer dieser Transistoren leitend sein, was davon abhängt, welcher der Transistoren an seiner Basis den höheren Spannungswert aufweist. Wenn der Spannungswert an der Basis des Transistors 171 den ω Spannungswert überschreitet, welcher am Schaltungseingangsanschluß 53 erscheint, so wird der Transistor 171 leitend und der Transistor 172 wird nichtleitend. Das Ende des Leitzustandes des Transistors 172 führt auch zur Beendigung des Leitzustandes des Transistors 173. r> Während der Transistor 172 sich im leitenden Zustand befand, war auch der Transistor 173 leitend und ein relativ hohes Spannungssignal, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist, war am Anschluß 54 vorhanden, und zwar aufgrund der Spannungsteilerwirkung der Widerstände 182, 183. Das Ende des Leitzustandes des Transistors 173 führt jedoch dazu, daß am Anschluß 54 ein Signal entsprechend Massepotential oder Null erscheint, und zwar aufgrund des Fehlens des Stromflusses durch die Widerstände 182, 183. Dieses Ausgangssignal kann an irgendeine der bekannten Einspritzventil-Treiberschaltungen geführt werden, um ein Einspntzbefehlssignal abzugeben.
Die Schaltungsanordnung 106, welche die Entladung der Zeitsteuerkapazität und die anfängliche Ladung steuert, besteht aus einer Vielzahl von Bezugswerten aufbauender Schaltungsabschnitten 210, 212 und 214. einem Paar von Entladeeinrichtungen 216, 218, einer Schaltereinrichtung 220 und einer Stromquelle 222. Die einen Bezugwert aufbauenden Mittel 210, 212 und 214 sind an die Stromversorgungsquelle B+ angeschlossen und bestehen jeweils aus Spannungsteilern 224, 226 und 228 und jeweils aus Signalspannungen fuhrenden Transistoren 230, 232 und 234. Die spannungsführenden Transistoren 230, 232 und 234 sind so angeordnet, daß bo ihre Basisanschlüsse mit einem Abschnitt der Spannungsteilereinrichtung derart verbunden sind, daß ein bekannter Spannungswert an diesen erscheinen kann und weiter sind ihre Emitter mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 230 und 232 sind miteinander gekoppelt und führen über eine Diodeneinrichtung 236 nach Masse oder Erde, während der Kollektor des Transistors 234 über eine getrennte Diodeneinrichtung 238 nach Masse oder Erde geführt ist. Die Kollektor/Dioden-Verbindung der Transistoren 230, 232 und der Diodenanordnung 236 ist zur Entladeeinrichtung 216 geführt, während die Kollektor/Dioden-Verbindung des Transistors 234 und der Diodenanordnung 238 mit der Entladeeinrichtung 218 verbunden ist.
Fig.6 zeigt nun einen vollständigen Zyklus einer Wellenform an den Kapazitäten 103,104. Der Abschnitt der Wellenform von a bis f stellt die Spannung dar, welche dem Strom /1 aus der Stromquelle 101 zugeschrieben werden kann, während der mit 4 bezeichnete Abschnitt denjenigen Abschnitt darstellt, welcher dem Strom /2 aus der Stromquelle 102 zugeschrieben werden kann. Die verschiedenen Pegeländerungen und Steigungen, welche in dem /i-Anfangsabschnitt der Wellenform vorhanden sind, lassen sich der Bezugswert aufbauenden Einrichtung 210, 212, 214 und den Lade- und Entladeeigenschaften der Kapazitäten unter dem Einfluß des Stromes /, und der Entladeeinrichtung 216, 218 zuschreiben. Eine ähnliche Wellenform, die sich um 180° außer Phase mit dieser Wellenform befindet, wird an der anderen der Kapazitäten 103,104 erzeugt, so daß die Anfangspunkte a und f des ersten und des zweiten Abschnitts der Wellenformen an den Kapazitäten 103, 104 zeitlich koinzidieren und ebenso mit dem Empfang sich gegenseitig ausschließender Triggersignale koinzidieren, welche an den Anschlüssen 51, 52 empfangen werden. Der Empfang eines relativ hohen Signals am Anschluß 51 führt zu einem schnellen Ablaß der in der Kapazität 103 gespeicherten Energie und zu einer daraus resultierenden Zuführung des Stromes /1 zur Kapazität 103, um diese Kapazität zu laden. Die an der Kapazität erscheinende Spannung, und zwar aufgrund der Zuführung des Stromes /1 und moduliert durch die Wirkung der einen Bezugswert aufbauenden Einrichtung 210, 212, führt zu einer Spannungswellenform, welche an der Kapazität 103 erscheint und in F i g. 6 gezeigt ist, und zwar von den Punkten a bis b, c. d. e und zum Punkt /"der Kurve in Fig.6. Bei dem Punkt fi, welcher zeitmäßig dem Punkt /"entspricht, werden die Triggereingangsgrößen, welche an den Eingangsanschlüssen 51, 52 empfangen werden, umgedreht, so daß die Kapazität 103 den Strom I2 empfängt. Der Wert des Stromes /2 ist eine Funktion der Spannung am Basisanschluß des Transistors 109 und dieser lädt die Kapazität 103 auf, wie dies aus dem Abschnitt der Kurve hervorgeht, die mit 4 in Fig. 6 gekennzeichnet ist. Ein repräsentativer Schwellenwert ist in Fig. 6 in Forrr einer strichlierten Linie 5 gezeigt und der zweite Abschnitt der Kurve 4 schneidet die Schwelle 5 zi einem Zeitpunkt ty. Die Schaltung von Fig. 3 arbeite daher derart, daß sie einen Brennstoffstrom de Maschine zuführt, und zwar für die Zeitperiodi zwischen fi und ij.
In F i g. 3 ist nun das Modulationsnetzwerk odc Einrichtung !!8 mit der Basis des Transistors 109 übt. den Widerstand 119 verbunden. Wie gezeigt ist, besteh die Modulationseinrichtung 118 aus einem Operations verstärker 120 mit einer Kapazität 121 in eine Rückkopplungsschleife, welche mit dem invertierende Eingang verbunden ist, der ebenso über den Widerstan 122 mit einem Anschluß 123 verbunden ist. Diese Anschluß steht direkt mit einem ähnlich bezeichnete Anschluß der Vergleichsstufe 40 von Fig. 1 und 2 i Verbindung. Nach dem Empfang eines Ausgangssigna aus der Vergleichsstufe, wie dies in Fig. 5 gezeigt is
erzeugt der Operationsverstärker an der Basis des Transistors 109 eine Ausgangsspannung, die entweder im Falle eines negativen Eingangssignals von der Vergleichsstufe 50 schrittweise zunimmt, oder im Falle eines positiven Eingangs von der Vergleichsstufe 40 schrittweise abnimmt, so daß also inkrementelle Einheiten der Basistreiberspannung des Transistors 109 hinzugefügt oder von dieser abgezogen werden. Dies führt zu einer Zunahme oder zu einer Abnahme der Größe des Stromes h und damit ändert sich die Steigung der rampenförmig verlaufenden Spannung an der Kapazität 103,104, die diesen Strom empfängt. Gemäß F i g. 6 führt dies zu einer Kurve, die für abnehmende Werte des Stromes /2 mit Ab bezeichnet ist und für zunehmende Werte des Stromes h mit 4a bezeichnet ist. is Es sei erwähnt, daß die Abweichungen zwischen den Kurven 4a, Ab und 4 stark übertrieben dargestellt sind. Aus F i g. 7 ergibt sich nun, daß die Schaltung von F i g. 3 und die Kurve 4a einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls hervorrufen, dessen Dauer von ri bis f2 reicht, während die Kurve 4 einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls bedingt, der eine Dauer von fs bis h hat und die Kurve 46 einen Brennstoffeinspritzbefehlsimpuls bedeutet, der von ti bis u reicht. Es läßt sich somit erkennen, daß für einen gegebenen Satz von Betriebsbedingungen für die Maschine, unterstützt durch die Tatsache, daß die Schwellenlinie oder Kurve 5 in F i g. 6 unveränderlich ist, die Brennstoffmenge, welche an die Maschine abgegeben wird, durch das geschlossene Regelsystem nach der vorliegenden Erfindung veränden werden kann, um das Luft/Brennstoff-Verhältnis auf einen bestimmten Wert zu halten.
Man kann somu erkennen, daß die eingangs genannte Aufgabe durch die vorliegende Ei findung gelöst wird. Durch Vorsehen einer Vergleichsstufe, welche auf den Fühler mit festem maximalem und minimalem Wert anspricht und welche in Abhängigkeit von den Fühlersignalauslencungen durch den ausgewählten Übergangswert dazwischenschaltbar ist, wird die Eigenschaft des geschlossenen Regelsystemsignals, welches dem Brennstoffabgaberegler zugeführt wird, von Schwankungen in der Charakteristik des Fühlersignals unabhängig gemacht, so daß das Ansprechverhalten des Brennstoff abgabereglers einheitlich ist und nur auf Schwankungen der Maschinenausführung hinsichtlich des Einstellpur kies anspricht
Die vorliegende Erfindung schafft somit ein geschlossenes Steuer- oder Regelsystem für eine Brennkraftmaschine welches auf Signale anspricht, die kennzeichnend für das Vori andersein oder das Fehlen von Sauerstoff in dem Abgas der Maschine sind und welches ein Ausgangssignal erzeugt, das einem Brennstoffabgaberegler zugeführt wird und bewirkt, daß dieser Brennstoffabgabeiegler die Brennstoffabgabe bei Vorhandensein von Sauerstoffmolekülen im Abgas erhöht und die Brennstoffabgabe bei Fehlen von Sauerstoffmolekülen im Abgas erniedrigt, um die Brennstoffabgabe auf einem bestimmen, in bevorzugter Weise stöchiometrischen Luft/Brennstoff-Mischverhältnispunkt zu halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Brennkraftmaschinen, mit einer F, ,einrichtung, die auf Betriebszustände dei Maschine anspricht und Betriebsparameter der Maschine kennzeichnende Signale erzeugt, mit einer Computereinrichtung, die auf die Signalie der Fühlereinrichtung anspricht und ein Brennstoffabgabebefehlssignal erzeugt, welches die Brennstoffanforderung der Maschine wiedergibt, und mit einer Einrichtung zum Modulieren des Brennstoffabgabebefehlssignals in Abhängigkeit von Änderungen in der Qualität des Verbrennungsprozesses innerhalb der Maschine, wobei diese Einrichitung einen die Qualität abtastenden Fühler enthält, der ein Qualitätssignal mit einer veränderlichen Eigenschaft erzeugt, die ausgewählt ist, die Qualität des Verbrennungsprozesses wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (20, 30, 40, 118) folgende Merkmale und Einrichtungen enthält: eine Vergleichseinrichtung (40) die auf das Qualitätssignal anspricht und ein Ausgangssignal in Form eines Signals mit vorherbestimmten bekannten Wert erzeugt, welches dann aufgebaut wird, wenn die Qualität des Verbrennungsprozesses besser oder schlechter als eine vorherbestimmte Qualität ist; eine lntegriereinrichtung (118), welche das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung empfängt und das Signal mit dem vorherbestimmten konstanten Wert integriert, so daß dadurch ein sich allmählich änderndes Ausgangssignal entsteht, welches sich in einer von zwei Änderungsrichtungen mit einer vorherbestimmten Integrationsfolge so lange ändert, wie das Signal mit dem vorherbestimmten konstanten Wert aufgebaut wird, und das sich allmählich ändernde Ausgangssignal der Computereinrichtung (5Cl) zugeführt wird, um das Brennstoffabgabebefehlssignal zu modulieren, derart, daß das Signal mit dem vorherbestimmten konstanten Wert und die vorherbestimmte Integrationsfolge die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals im wesentlichen von umweltbedingten Schwankungen hinsichtlich der veränderlichen Eigenschaft des Qualitätssignals unabhängig machen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Eigenschaft des Qualitätssignals sich mit dem Luit/Brennstoff-Verhältnis ändert und sich in einem Übergangsbandabschnitt zwischen einem relativ hohen Signal und einem relativ niedrigen Signa! bewegt, daß der Übergangsbandabschnitt bei Änderungen des hohen und niedrigen Signals aufgrund von Schwankungen von wenigstens einer Umweltbedingung oder Umgebungsbedingung konstant ist und daß der Übergangsbandabschnitt im wesentlichen bei einem ausgewählten Luft/Brennstoff-Verhältnis auftritt und daß die Medulationseinrichtung (20, 30,40,118) eine Einrichtung zum Aufbauen eines Bezugswertes (30) enthält, die so arbeitet, daß sie in der Vergleichseinrichtung (40) einen Einstellpunkt-Wert innerhalb des Übergangsbandabschnittes erzeugt, welcher kennzeichnend für die genannte vorherbestimmte Qualität ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung ein zweites Signal mit konstantem Wert enthält, welches sich von dem genannten Signal mit dem konstanten Wert unterscheidet, daß das zweite Signal mit konstantem Wert dann aufgebaut wird, wenn die Qualität des Verbrennungsprozesses die andere der höheren oder schlechteren Qualität als die vorherbestimmte Qualität erreicht, daß weiter die Integriereinrichtung (118) das zweite Signal mit dem konstanten Wert integriert, um dadurch ein zweites sich allmählich änderndes Ausgangssignal zu erzeugen, welches sich in der anderen der zwei genannten Änderungsrichtungen mit der vorherbestimmten Integrationsfolge ändert, und daß beide sich allmählich ändernden Ausgangssignale der Computereinrichtung (50) zugeführt werden, um das Brennstoffabgabesteuersignal derart zu modulieren, daß das Luft/Brennstoff-Verhältnis allmählich erhöht wird, wenn das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung durch eines der zweiten Signale mit konstantem Wert gebildet wird, und im anderen Fall das Luft/Brennstoff-Verhältnis allmählich vermindert wird, wenn das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung durch das andere der vorherbestimmten zweiten Signale mit konstantem Wert gebildet wird, und dadurch erreicht wird, daß die vorherbestimmte Integrationsfolge und die Differenz zwischen den vorherbestimmten zweiten Signalen mit konstantem Wert die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals dazu bringen, daß sie das Luft/Brennstoff-Verhältnis um das ausgewählte Luft/Brennstoff-Verhältnis herum innerhalb eines Bereiches von Luft/Brennstoff- Verhältnissen, im wesentlichen von Schwankungen von der genannten wenigstens einen Umwelt- oder Umgebungsbedingung unabhängig, verändert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Integriereinrichtung (118) einen Operationsverstärker (120) mit Eingangsanschlüssen und einem Ausgangsanschluß enthält, und daß eine Integrierkapazität (121) einen der Eingangsanschlüsse mit dem genannten Ausgangsanschluß koppelt und die vorherbestimmte Integrationsfolge bestimmt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ hohe Signal einen minimalen Hochsignalpegel und das relativ niedrige Signal einen maximalen Niedrigsignalpegel aufweisen, daß der minimale Hochsignalpegel und der maximale Niedrigsignalpegel in Abhängigkeit von der Temperatur und von Alterungseigenschaften des Qualitätsfühlers (20) veränderlich sind und daß die Differenz zwischen dem minimalen Hochsignalpegel und dem maximalen Niedrigsignalpegel den konstanten Übergangsbandabschnitt definiert, so daß das System von Temperatur- und Alterungseigenschaften des Qualitätsfühlers (20) im wesentlichen unabhängig ist und die Modulation des Brennstoffabgabebefehlssignals im wesentlichen unabhängig von Temperatur- und Alterungiieigenschaften des Qualitätsfühlers ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (40) einen Operationsverstärker (42) mit Eingangsanschlüssen und einen Ausgangsanschluß enthält, und daß weiter ein Paar von parallelgeschalteten, entgegengesetzt gepolten Halbleitervorrichtungen (44, 45) vorgesehen sind, die einen der Eingangsanschlüsse mit dem Ausgangsanschluß koppeln, daß jede der Halbleiter-
vorrichtungen (44 oder 45) einen vorher bestimmten Spannungsabfall in ihrem leitenden Zustand bewirkt, und daß die vorherbestimmten Spannungsabfallwerte die Größen der zweiten Signale mit dem vorherbestimmten konstanten Wert aufbauen bzw. vorgeben und der Vergleichseinrichti'ng (50) ermöglichen, im wesentlichen momentan von einem der genannten zweiten Signale mit vorherbestimmten Wert auf das andere umzuschalten, wenn das Signal des Qualitätsfühlers durch den Einstellpunkt läuft, derart, daß der Bereich, innerhalb welchem das Signal des Qualitätsfühlers um den Einstellpunktwert schwankt, im wesentlichen durch die Größen der zweiten Signale mit dem vorherbestimmten konstanten Wert und durch die vorherbestimmte Folge, mit welcher die Integriereinrichtung (118) das Ausgangssignal der Vergleichseinric'.itung integriert, bestimmt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (50) wenigstens eine Zeitsteuerkapazität (103) und eine Stromquelle (102) enthält, die für die selektive Aufladung der Zeitsteuerkapazität (103) mit einer steuerbaren Folge von einem Anfangswert aus steuerbar ist, der in Abhängigkeit von einem der Betriebsparameter der Maschine auf einen Schwellenwert festgelegt ist, welcher Schwellenwert in Abhängigkeit von einem zweiten Betriebspai'ameter der Maschine bestimmt ist und daß die steuerbare Folge in Abhängigkeit von dem sich allmählich ändernden Ausgangssignal veränderbar ist, um das Brennstoffabgabebefehlssignal steuerbar zu modulieren, derart, daß Änderungen in dem einen und/oder zweiten Betriebsparameter der Maschine Rechnung getragen wird. ü
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