DE2336254A1 - Verfahren zur herstellung von orthound polyphosphaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von orthound polyphosphatenInfo
- Publication number
- DE2336254A1 DE2336254A1 DE19732336254 DE2336254A DE2336254A1 DE 2336254 A1 DE2336254 A1 DE 2336254A1 DE 19732336254 DE19732336254 DE 19732336254 DE 2336254 A DE2336254 A DE 2336254A DE 2336254 A1 DE2336254 A1 DE 2336254A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- free
- compositions
- process stage
- stage
- temperatures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/30—Alkali metal phosphates
- C01B25/301—Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/30—Alkali metal phosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
Description
S.A. Gros, Barcelona, dpanien
Verfahren zur Herstellung von Ortho-
und Polyphospnaten
Pur die Herstellung von Monokaliumorthophosphaten und
davon abgeleiteten Polymeren stehen derzeit im wesentlichen zwei Verfahrensgruppen zur Verfügung: Bei den'
Verfahren der ersten Gruppe werden als Ausgangsmaterial Kaliumchlorid und Orthophosphorsäure verwendet, bei den
Verfahren der zweiten Gruppe wird von Phosphorit ausgegangen,
dessen Po^c mit Scnwefelsäure und Kaliumbieul·
fat oder Kaliumsulfat umgesetzt wird. Es bestehen verschiedene Patente, die diese beiden Herstellungsweisen
und ihre Ausführungsformen schützen.
Die erste Verfahrensguppe, die zwar dem Anschein nach
im Vergleich zur zweiten Gruppe eine einfachere Einrichtung benötigt, erfordert jedoch die Abhängigkeit von einem
anderen rUPü, Produzenten. Die moderneren Verfahren zie-
0 4
heu aas zweite dystem vor, bei dem die ürtnophosphorsäure
durch Phosphorit als PpO^-^uelle ersetzt wird« Kaliumsulfat
oder -bisulfat weraen hierbei als EpO-Quelle en«
stelle von KCl verwendet« Die Verfahren der zweiten Grup-
40S807/0751
BAD ORIGINAL
-Z-
pe weisen im Verbleien, zu denen der ersten Gruppe folgende
Vorteile auf:
a) Unabhängigkeit von einer Herstellungsanlage für H^PO,,
b) Verwendung der als Abfallprodukt in anderen Verfahren erhaltenen kaliumhaltigen Komponente una c) Erzeilung von
chloridfreien Materialien ohne maximale thermische Behandlung des Chlorgehaltes oder unwirtscnaftl'ichen Aufwand mit
Wasserdampf oder organischen Lösungsmitteln zu seiner Entfernung.
Es gibt verschiedene Patente, die sich auf derartige Verfahren
beziehen. Hingewiesen sei auf die Technologie der Goulding
Ltd (im Anmeldeverfahren befinden sich die britischen Patentanmeldungen 68.044799 und 69.028659, sowie das Belgiscue
Patent0739 1190) in bezug auf den Erhalt von Monokeliumorthophosphat,
"SaI Marina" genannt, sowie auf die sich auf die Technologie der Penzcil Ltd., Inc. beziehenden Schutzrechte
(US Patent 3 600 152 und US Ser.No. 755 699 und die
deutsche Patentanmeldung P 19 43 591.7) in bezug auf deren Polymerisation.
Die vorgenannten Verfahren beruhen in der ersten Verfahrens·»
stufe auf der Einwirkung von Schwefelsäure und Kaliumbisulfat
auf Phosphorit in einer Reaktionszone, die mit Η,ΡΟ^
beschickt ist, welches in einer zweiten Verfahrensstufe Behandlung der aus der ersten Verfahreneetufe nach inrer
Konzentration erhaltenen Mutterlaugen mit wasserlöslichen
organischem Lösungsmitteln erhalten wurde.
40*807/0751
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung aieht die vollständige Iiilösungbringung des P2Oc des Phosphorits
in einer ersten Verfahrensstufe vor, ohne da,;>
der Reaktionszone Phosphorsäure aus einer anderen Umsetzung oder Lieferq/jile
augeführt v/ird, indem im wesentlichen dem folgenden Reaktionsscheina gefolgt v/ird:
2 Cax(POj2 + 5 H2SO4 + K2SU4 2 H5PU4 + 2 KH3Pu4 + 6 OaSC4
Die jute Iflltrierbarkeit des entstandenen Gipsrückstandes
erzielt man durch Selbstregulierung des PhosphorSäuregehaltes
und d«r iiünnflüssiejkeit der Kasse durch Zufuhr der
Wascliwasser dss Rückstandes und gegebenenfalls eines geeigneten
Teil/; 3 der he\ der Filtration erhaltenen Mutterlaugen
in die Heaktionszone.
Auf dijye 'Jei&e , it man die Herstellung von/Kaliumphosp:iatlö3uiiÄen
mit bis 21$ an Geamt-P^Of-, von dem 5O>6 in
freier Jena und der Rest als tlonokaliumphosphat vorliegt,
von joaer zusätzlicisn Verfahr"nsstufe unabhängig. Diese
Uutterlnu.jen bilden bereits vor ihrer Konzentrierung zu
ousi'e:-sionen r.:it 40 bis 5 :p Gesamt-Γ." p^c. bereits als solci.e
aus .ioiuaaterial zur IDrzielun^ von H-P-K oder P-K Kunstaiiii
'-32'Ii .uf ν rtho— oder P^ly^erbasis»
In Λβτ j-..eitei. ^tufe wandelt das erfindungsgemäße Verfahren
aas g-.isa::te in aer ersten Stufe in Losung jjebrachte P^Oc;
in i.Ionoi:axiu."nortnophosphat von hoher teci;nischer Reinheit
u.:;; uieö j-Jdc.-.ieht aurc. ei;:e Reiue aufeinanderfolgender
409807/0751
Behandlung'der Honokaliumphosphat enthaltenden Mutterlaugen
in der gleichen üeaktionszone mit Kalk und Kaliumsulfat in den den folgenden chemischen Gleichungen entsprechenden
Verhältnissen»
2 S5PO4 + QaO Oa(H2PO4) + H2O
Oa(H2PO4J2 + K2SO4 KH2PO4 + OaSO4
unter den geeigneten pH Bedingungen -und der notwendigen
Dünnflüssigkeit zur Durchführung der vorgenannten Umsetzungen und zur leichten 51H trier barkeit des entstehenden Gipses
oder unter Zusatz des nötigem Phosphorits zur Umsetzung der in den erwähnten Mutterlaugen vorliegenden Phosphor—
säure in Monocalciumphosphat gemäß folgender Gleichung
4 H3PO4 + Oa3(PO4J2 3 Ca(PO4H2J2
und unter gleichzeitiger Einverleibung des Kaliumsulfates zur Vervollständigung der Umsetzung, wie es in der zeiten
Gleichung des oben angegebnen.,Gleichungssystems zum Ausdruck
gebracht wurd.
Erfindungsgeinäß können, wenn dies erwünscht ist, Lösungen
mit ungefähr 15^6 I*205 ^0· ^ ^ K2° eriial'*'en werden, die
nach Verdampfen bis zur teilweisen Kristallisation oder bis zur Trockene Monokaliumorthophosphat mit 46 bis 53?£
PgOpj und 31 bis 35$ K3O ergeben und dejrfen Reinheit ausschließlich
*on der guten Dosierung der Rohmaterialien abhängt und das bereits für sich oder durch entsprechende
thermische Behandlungen ein Material von hoher Qualität
409807/0751
zur Herstellung von festen oder flüssigen Düngemitteln auf urtiio— oder Polymer-Basis darstellt.
jüne weitere Eigenheit des erfindungsgemäien Verfahrens
besteht in der bereits erwähnten Umsetzung in P-K oder U-P-K Polymere der aus uer ersten Verfahrensstufe stammenden
Mutterlaugen. Jiese Umsetzung kann wie folgt verwirklicht werden;
a) Dutch thermische Behandlung der bis zu 4-0 oder 50,.ό
Gesamt-PpOp- konzentrierten Suspension mit dem Äquivalent
an KGl zu der in der 'Suspension enthaltenen freien Η,ΡΟ^. '
Auf diese \/eise erhält man, je nach der Behandlungstemperatur,
zwischen 300 und 700 0O P-K Zusammensetzungen
zwischen 0-41-27 und 0-55-32 mit einem 95$ übergehreitenden
Polymerisationsgrad, in welchen je. nach Temperatur
Tetrameta- und Reaktionsdauer das Verhältnis von Pyro-, Trimetaq/und
Hexametaphosphat variiert. Diese Produkte enthalten weniger
als Ifo Chlorid.
b) Durch thermische Zersetzung der vorgenannten Suspen«=
sion, der die zur freien in dieser Suspension "vorliegenden Η,ΡΟλ äquimolekulare Harnstoff-Menge zugesetzt wurde.
Auf diese Weise werden N-P-K Zusammensetzungen zwischen 3-45-19 und 5-51-21 erzielt. Der Polymerisationsgrad der
erwähnten Zusammensetzungen liegt unter 30$ bei Behänd—
lungstemperaturen zwischen 135 und 170 0G, bei 30 bis 60$
zwischen 170 und 230 0G und geht bis auf 85-9GJS t*ai einer
230 0G überschreitenden Temperatur« Er ist zwischen 6 und
4Q9807/Q7S1
30 Minuten von der .ßeiiandiungszeit praktisch unabhängig
ist, trotzdem bei über 170 0G liegenden Temperaturen eine
s.tarke Abspaltung v'on IiH, erfolgt, die bis zu 50-βΟ/ο der
gesamten zugesetzten Stickstoffmenge erreicht.
Wenn man die Herstellung von flüssigen Düngemitteln mit diesem System erreicnen möchte, v;ird das geschmolzene Uaterial
in einen Sammler gegossen, in den das zur Auflösung notwendige Wasser fließt. Dieses bewässert zuvor einen Absorptionaturm,
der das NH, und den in der thermischen Zersetzung frei gewordenen Wasserdampf wiedergewinnt. Wenn
das behandelte Material zur Verarbeitung auf granulierte Kunstdünger bestimm* ist, kommen mehr als 30/£ Polymeres
enthaltende Produkte nicht in j?rage und in diesem Falle
werden die KH-, Verluste in einer zusätzlichen Absorptionsvorrichtung
wiedergewonnen, und zwar in 'i'orm einer Ammoniaklösung
von 25j6 oder von Ammoniumsalzen (Phosphate, Sulfate
usw.). Die so gebildeten Produkte weisen eine zwischen 7-46-19 und 8-45-19 schwankende Zusammensetzung auf.
q) Durch Ammonia!erJing der vorerwähnten Suspension, die
noch im heißen Zustand einem Reaktfcr, wie er zur Herstellung
von Ammoniumpolyphosphaten durch Ammonisierung von Phosphorsäure auf feuchtem Weg üblich ist, unter Zufuhr thermischer
Energie zugeführt wurde.
Bei 150 0C erhält man Zusammensetzungen von 8-43-14 ohne
Polymeres. Bei über 230 0C liegenden Temperaturen werden
Zusammensetzung«! von 5-57-18 bis 3-59-20 mit Polymerisa- -
409107/0761
tionagraden zwischen 40 und 100 $ erhalten.
Die vorher erwähnten Umsetzungen erfolgen bei normalem Druck. Wenn die Ammonisierung gemäß c) im kalten Zustand
mit dem aus der ersten Verfahrensstufe stammenden Material
bis zu 6-7 pH durchgeführt wird, erhält man Suspensionen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, zu dessen Ausführung eine
herkömmliche Vorrichtung verwendet werden kann, wie zum Beispiel eine Vorrichtung zur Herstellung von Η,ΡΟ* auf
feuchtem Wege, läuft gemäß dem Fließschema ab, das in der beigefügten Abb. erläutert ist.
Gemäß diesem ±?lie~ schema gliedert sich das Verfahren aus
zwei klar zu unterscheidenden Abschnitten, die in der Abb. durch die Linie A-A getrennt sind. Diese Sete*ea?e»
Abschnitte stellen die Sektoren I und II dar, welchen die erste bzw. zweite Verfahrensstufe entsprechen.
In dem Sektor I (erste Verfahrensstufe) erfolgt die vollständige
Auflösung des PpO1- ^es Eh°sPn°rits, der mittels
(2) dem Reaktor (1) zugeführt wird. Der Reaktor (1), der mit entsprechenden Heiz- und Rührvorrichtungen ausgestattet
ist, wird über (3) und (4) mit KpSO. und 98 $iger
Schwefelsäure bescnickt. Dem Reaktionsgemisch wird das gesamte V/aschwasser (5) der bei Filtration des Reaktionsproduktesanfallenden
Filterkuchen zugefügt, das durch (6) in das Filtersystem (7) kommt, deren erschöpfend
ausgewaschene Filterkuchen durch (ö) ausgestoßen werden.
409807/0751
Auiierdenr wird dem Keaktor mittels (9) ein Teil der
Mutterlaugen (10), die vom Filtriersystem (7) kommen,
bei der einen Ausführungsform wieder zurückgeführt,
während die restliche Mutterlauge oder gegebenenfalls
auch ihre Gesamtheit durcn (11) in die dem Sektor II entsprechende zweite Stufe des Verfahrens geführt wird.
Die Mutterlaugen (11) können gegebenenfalls auch zu einer herkömmlichen Vorrichtung (12) geführt werden, wo
diese durch entsprechende thermische Behandlung mit dem durch (13) zugeführten KGl, NH, oder Harnstoff in Fertigprodukte
(14) umgesetzt werden, welche als solche oder
oder nach Zusatz weiterer Materialien feste/ flüssige Kunst-,
dünger auf Ortho- oder tolyphosphatbasis darstellen.
Der Sektor II des Fliejschemas enthält den gesamten Umsetzungsprozeß
zu Llonokaliuinphosphat. Der mit einer Rührvorrichtung
versehene Reaktor (15) wird mit den aus der ersten Verfahrensstufe (Sektor I) stammenden Mutterlaugen
(11) und der Reihe nach durch (16) und (17) mit Kalk, vorzugsweise in Milchform, oder gegebenenfalls mit Phosphorit
und Kaliumsulfat gespeiet. Der so gebildete, sich im Reaktionsprodukt in Suspension befindende Gips fließt
durch (18) ab, wird in (19) filtriert und in (20) mit Leitungswasser gewaschen und durch (21) ausgestoßen, während
je nach Wunsch die Waschwaeser zum Waschen der Filterkuchen (7) in die erste Verfahrensstufe durch (22)
zurückgeführt werden j oder wenn die Behandlung mit Phos-
409807/0751
phorit durchgeführt wurde, kommen die Schlämme nach vorhergehendem
Dekantieren erneut im den Bottich der ersten Phase. Die filtrierten Mutterlaugen (23) v/erden in einen
Verdampfer (24) geführt, in dem, je nach den Eigenschaften der Vorrichtung, das Monokaliumphosphat auskristallisiert
oder die Lösung bis zur Trockene verdampft wird. In dem Ersten J?all -wird das kristallisierte Monokaliumphosphat
in (25) abgetrennt, während die Mutterlauge (26) in den Verdampfer (24) zurückgeführt wird, Daa feste Produkt
(27) wird gegebenenfalls einem Polymeriaationssystem (28)
zugeführt, wo je nach der angewandten thermischen Behandlung P-K Materialien mit unterschiedlichem Polymer·
prozenzsatz und guten physikalischen Eigenschaften erhalten
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beispiele veranschaulicht,
die gemäß dem beschriebenen Reaktions- und Fließschema ausgeführt werden·
In einem kontinuierlich arbeitenden System wird der Reaktor mit folgenden Gewichtsteilen beschickt:
Phosphorit (zu Körnern unter 0^5 mm gemahlen) s 418
technisches Kaliumsulfat (50>ö K2O) χ 94
Schwefelsäure 98 fag : 285
Waschwasser der Filterkuchern der ersten
Verfahrensstufe : 1230
409807/0751
in das Verfahren zurückgeleitete Llonokalium-
phosphat enthaltende Ilutterlaugen aus der
ersten Verfahrensstufe " t 2b6
. Analytiscne Zusammensetzung der Wascnwasser
P^O,- Gesamt : 8,.8J*
P2O5 frei » 4,4/ί
K2U : 4,4/*
-Analytiscne Zusammensetzung der ilutterlaugen
P2O5 Gesamt ι 17f7^
P2O5 frei : 10,5^
K2O j 5,8#
Nach einer mindestens einstündigen Reaktionsdauer bei einer Temperatur von 70 0G wird in einem konventionellen Filter
folgende Trennung durchgeführt:
986 Gewichtsteile Gip3rückstand, der, mit den gleichen
Wassern wie in der Gipswascnung der zweiten Stufe gewaschen (1,9/*>
Gesamt P2O51 0,3^ I2O5 frei und 1,1^ K2O),
folgende Zusammensetzung aufwies:
0,7)6 Gesamt P2O5
0,5?ί Ι*2Ο5 wa83erlo'8lich
0,4# K2O
und
1149 Gewientsteile Mutterlaugen mit der oben erwähnten Zusammensetzung
a«fwiee des dem Reaktor v/ieder zugeführten
Anteiles.
409807/0751
ORIGINAL INSPECTED
Gemäß dem beschriebenen Reaktions- unä Fließschema wird
der Reaktor in der zweiten Verfahrensstufe mit folgenden
Gewichtsteilen beschickt:
Aus der. ersten Verfahrtnstufe stammende
Kutterlaugen : 863
Kalk (in Milchform) 100 ^ CaO : 25,5
Leitungswasser : 2370
wobei der pH Wert auf 2,4 eingestellt wird. Beim Erreichen
dieses Punktes fügt man technisches Kaliumsulfat (50^6 KpO)
in Mengen von 120 Gewichtsteilen. Das dabei entstandene Produkt wird filtriert, wobei folgende Gewichtsteile
erhalten werden»
170 Gewichtsteile Gips, einaal 1CuO.Teilen Wasser gewaschen,
mit der Zusammensetzung:
G,8# Gesamt P2O5
0,4$ 1*2^5 wasserlöslich
0,15* K2O
und
und
1076 Gewichtsteile Llutterlauge miti
12,0# Gesamt P3O5
1,4ji freies P3O5
7,6* K2O
was folgende wässrige Lösung darstellt:
was folgende wässrige Lösung darstellt:
20,3>ό Llonokaliumprthipnosphat
409807/0751
1i9$ Orthophosphorsäure
1,1$ Kaliumsulfat
Diese ergibt zur Trockene gebracht
24-0,6 Gewichteteile festes Honokaliumorthophosphat der
Zusammensetzung 0-51-32,5 (N-P2O5-K2O).
388 Gewichtsteile der aus der ersten Verfahrensstufe stammenden Monokaliumphosphat enthaltenden Mutterlaugen
werden in einem Vakuumverdampfer bie zu einem Endgewicht
von 180 Teilen konzentriert, die folgende Zusammensetzung aufweisent
P2O5 Gesamt 1 38,256
P2O5 frei 1 18,25Ji
K2O r 15,95#
Der so gebildeten Suspension werden unter heftigem Rühren 21,6 Gewichtsteile KCl 60# K2O ZUßefü„t
Nach Trocknen des so gebildeten Materials wird es während fünf Minuten bei 700 0 geschmolzen. Nach Erkalten erhält
man ein festes Produkt der vollständig polymerisieren, nicht hygroskopischen Zusammensetzung 0-55-32 mit maximal
von 0,7?£ an 01. Das Produkt ist nach herkömmlichen Methoden
leicht granulierbar. Zehn Gewichtsteile des entweichenden gasförmigen HCl werden in einem herkömmlichen System absorbiert.
409807/0751
-' 13 -
laugen zu H-P-K Produkten durch thermische Zersetzung mit
Harnstoff
Zu 150 Gewichtsteilen der konzentrierten Honokaliumphosphat
enthaltenden Iuutterlaugen aus der ersten Verfahrensstufe werden 22,5 Gewichtsteile Harnstoff gegeben. Die dicke
Masse wird einem Schmelzpolymerisationsreaktor zugeführt, in welchem folgende Materialien erhalten werden:
7-46-19 mit 20$ Pp0S ^n P°lymerer Form bei Temperaturen
zwischen 135 und 170 0G, lei-cht granulierbar j
■ - j·
Form
6-48-20 mit 40 bis 44$ des Po°5 *n Polymere**/bei Temperaturen
zwischen 170 und 2'O 0C, geeignet zur Herstellung
von bereites·*! Lösungen, die sich nach, vorhergehender Zufügung
von in der thermischen Zersetzung erzeugtem Stickstoff, wie NH,, und entsprechendem Zusatz von KgO in
helle flüssige Düngemittel des Typs 1:1 ti wie 9-9-9; des
Typs 1:2:1 wie 7-14-7; des Typs 1:3:2 wie 5-15-10 und des Typs 1:1:2 wie 8-8-16 umsetzen lassen.
Polymerisation der Monokaliumphosphat enthaltenden Mutterlaugen zu H-P-K Produkten durch Ammoniaierung
Man ging von Monokaliumphosphat enthaltenden Mutterlaugen der ersten Verfahrens stufe mit 11,4 33* Ge samt 3?2°5 un^ 4
KpO aus, die in einem Verdampfer bis au einer Suspension
409807/0751
ORIGINAL INSPECTED
von 42,63$ Gesamt Ρ2°5 un(* 14,46^ K2O konzentriert wurden.
a) Diese Suspension wurde mit gasförmigem NH, und gleich-■zeitiger
Erhitzung aramonisisrt, wobei Produkte mit Zusarainens
et zünden innerhalb der nachstehenden 3ereiche erhalten
wurden:
5-51-17 und 5-57-18 mit Polymerisations^raden zv/iscnen
18 und 38;a bei Temperaturen von 200
bis 230 0G und
5-55-14 und 3-59-20 mit Polymerisationsgraden zwischen
55 und IOO76 bei Temperaturen über 245 0G
b) Wenn die thermische Behandlung mit einer vorher bei Raumtemperatur ammonisierten Suspension (höchste infolge
der Reaktionswärme erreichte Temperatur 80 0G) erfolgt,
weist das geschmolzene Produkt folgende Zusammensetzung auf:
5-49-20 mit 18 bis 35# Polymerisation, zwischen 180 und
210 0G und
4f5-51-21 mit 60 bis 67# Polymerisation, zwischen 240 und 250 0G.
4f5-51-21 mit 60 bis 67# Polymerisation, zwischen 240 und 250 0G.
Herstellung von N-P-K Zusammensetzungen von hoher Qualität durch Afflfflonisierung von Monokaliumphosphat enthaltenden Mutterlaugen
In 700 Gewichtsteile konzentrierter Monokaliumphosphat-Suspension
gemäß Beispiel 1 wird NH, Gas bei einer Temperatur unter 100 0G eingeleitet. Der entweichende Waaser-
409807/0751
ORIGINAL INSPECTED
dampf wird zusammen mit dem restlichen NH, in einem Hilfs-
j ·
absorptionsturm wiedergewonnen. Die Ammonisierung schreitet
bis zur Erreichung eines pH-Wertes von 3»7 fort. Man erhält
705 Gewichtsteile eines leicht granulierbaren Materials der Zusammensetzung 3-39-17 mit 20/ά Feuchtigkeit. Nach Wiedereinverleibung
des in dem Absorptionsturm gesammelten restlichen HH-, Gases geht die Ammonisierung bis pH 6,7 weiter
und man erzielt ein Produkt der Zusammensetzung 6-29-12 mit 25,5;i>
feuchtigkeit. Die erhaltenen Produkte entsprechen der
Zusammensetaung 4-49-21 bzw. 8-39-16 (N-P2O5-K2O) und sind
leicht granulierbar·
Polynerisation des festen Monokaliumorthophosphatea
Jas nach der zweiten Verfahreyasstufe von Beispiel 2 erhaltene
Produkt des Types 0-51-32,5 wird einer thermischen Behandlung bei 350 0C unterworfen. Man erhält ein haupt·
sächlich aus Pyro-Komponenten gebildetes kaliumhaltiges jryrophosphat mit einem Polymerisationsgrad zwischen 95
und 100^ und einer Zusammensetzung zwischen 0-47—41 und
0-58-34, wobei insbesondere die letztere eine sehr geringe Hygroskopizität aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform der Beschreibung beschränkt, vielmehr kann von dieser abgewichen,
werden, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung verlassen wird.
409807/0751
Claims (7)
- Patentansprüche(T) Verfahren zur Herstellung von Kaliumortho- und polyphosphaten , die für feste und flüssige P-K und/oder N-P-K Kunstdünger mit hohem Nährstoffgehalt geeignet sind, dadurcn gekennzeichnet, daß a) das PpOc von Phosphoriten in einer ersten Verfahrensstufe durch die Einwirkung von Schwefelsäure und Kaliumsulfat auf Phosphorit bei Temperaturen zwischen "60 und 90 0C und einer nicht unter einer Stunde liegenden Einwirkungsdauer nach der chemischen Gleichung2 Ca5(PO4J2 + 5 H2SO4 + K2SO4 ■■■-. 2 H5PO4 + 2 KH2PU4+ 6 GaSO4vollkommen gelöst wird, wobei ein Überschuß an Kaliumsulfat zum ausfällen von KpSiJV und ein Überschuß an Schwefelsäure zur Bildung von filtrierbjcrem Gips vorgesehen ist und wobei diesem die Gesamtheit des Waschwassers der Gipskuchen und gegebenenfalls 30 bis 35/0 der bei der Filtration erhaltenen Mutterlaugen zugesetzt werden, so dftß das Verhältnis flüssig-fest im Reaktor glicht unter 3,5 liegt und demzufolge in der Reaktionszone Konzentrationen an Gesamt-PpOp- zwischen 16 und 22$ und an freiem PpOc zwischen 8 und 11$ aufrecht erhalten bleiben;409807/0751b) vollständige Umsetzung des aus der vorhergehenden Verfahr ens stuf e erhaltenen P9O,- in Monokaliumphosphatά ° ain einer zweiten Verfahrenesfcufe darren aufeinanderfolgende Behandlungen mit Kalk oder Phosphorit und Kaliumsulfat nach den durch die nachstehenden Reaktionen gegebenen stöchiometrischen Mengen2 H3PO4 + CaO AJ-L> Oa(PO4H2^ + H2O oder 4-H5PO4 + 0a3(P04)2 ■ ■■> 3 Ca(H2PO4J2 und Ca(H2PO4)2 + K2Su4 >2 EH2PO4 + CaSu4wobei die notwendige Dünnflüssigkeit zur Erzielung einer guten ]?iltrierbarkeit erhalten bleibt, gegebenenfalls nach vorhergehender Dekantation, und der Schlamm in den ersten Verfahrensabschnitt zurückgeführt wird, wenn in diesem Phosphorit verwendet wird, und ein flüssigeswird
Produkt erhalten/ das hauptsächlich aus einer Monokaliumphosphatlösung mit 9 bis 15^ G-esamt-PpOc und 5 bis 9jo KpO besteht, die zu festem Honokaliumorthophosphat aufarbeitbar ist, das durch thermische Behandlung polymerisierbar ist;c) Konzentrieren der Mutterlaugen der ersten Verfahrensstuf· bis zu einer Suspension mit 40 bis 50$ G-esamt-PpOc und Polymerisation derselben durch thermische Behandlung mit wasserfreiem NH7 oder Harnstoff oder KGl in der dem freien P2Oj- entsprechenden stöchiometrischen Menge unter Erzielung von chlorfreiea P«K oder H-P-K Produkten mit Polymerisationsgraden unter 3O?5 für409807/0751233625AN-P-K Granulate und 30 bis 50$ und bis zu 100;i fur klare flüssige Präparate und Suspensionen, - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verfahrensstufe von aer zweiten unabhängig und ohne Zusatz einer von einer anderen Herstellung stammenden Orthophosphorsäure durchgeführt wird und daß die zweite Verfahrensstufe ohne Mitverwendung von £*· das Uonokaliumorthophospnat abtrennenden organischen Lösungsmitteln ausgeführt wird.
- 3) Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daü-10 bis 15^ der zur Einwirkung auf den Phosphorit erforderlichen Schwefelsäure durch ihr äquivalent an technischem K2SO^ mit 50,0 K2O ersetzt wird.
- 4) Verfahren geaäö Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Verfahrensstufe erhaltenen Mutterlaugen, von deren PpCv 45 bis 55^ in freier ϊοπη vorliegen, in der zweiten Verfanrensstufe bis zur Erreichung eines pH-Wertes zwischen 2,3 und 2,5 mit Kalkmilcn behandelt werden und daß hierauf der Reaktionszone die stöchiometrische Menge an K2SO, zugefügt wird, was gegebenenfalls in der ersten Verfahrensstufe in einem kontinuierlichen Arbeitssystem geschieht, wobei die Kalkmilch gegebenenfalls durch Phosphorit ersetzt werden kann, wobei in jedem Fall409807/07S1eine dekantierte und/oder filtrierte Lösung mit 20 M3 21>6· Monokaliumorthophosphat und weniger als 2$ freien 22^5 gebildet wird, die nach Verdampfen des V/assers ein festes Produkt mit 49 bis 54^6 Gesan*-P20,-unü 31 bis 35c/$ K2O ergibt.
- 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Verfahrensstufe erhaltenen und auf einen Gehalt von 40-50$ Gesamt-PgO,-konzerjtrierten I.Ionokaliumphosphat-Mutterlaugen einer tiierriiscnen i-oio'merisationsbehandlung unterworfen werdena) unter gleicnssitiger Ammonisierung und Erhalt von v:r--nu-li-5rbaren Zusammensetzungen zwischen 5-51-17 und 5-57-1 b und üit Polymerisationsgraden von 18-38;^ bei Temperaturen zwischen 200 und 230 C und Zusammensetzungen von 5-55-14 und 3-59-20 mit Polynierisationsgraden zwischen 55 und 100$ zur Bildung von beetsro-hen-Lösungen in flüssigen Kunstdüngern:b) unter Aauonisierung vor cer tnermischen Behandlung unter erzielung von Zusaaniensetzungen von 5-49-20 bis 4-:? 1-21 zwischen 180 uad 250 0G und Polymerisationsgraden unter 35/<> bei Temperaturen unter 210 0C und bis 7C,b bei Temperaturen über 210 0G mit den gleichen bereits unter a) angegebenen Eigenschaften;c) mit vorherigem narnstoffzusatz in einer zun freien in der konzentrierten Suspension vorliegenden ?p^c ä.u.iiu-lekularen !!enge unter Erzielung- von Zusammen-A09807/0751BAD ORtGINAUSetzungen von 7-46-19 mit einem Bolymerisationsgrad unter 30$ bei Temperaturen zwischen 170 0C und 210 0C und Zusammensetzungen von 6-48-20 bis 7-50-12 mit Polymerisationsgraden von 40 bis 55$ bei Temperaturen zwischen 210 und 235 0O mit den gleichen vorerwähnten Eigenschaften ι undd) durch vorherige Zugabe von KCl in einer zu dem infreien der Suspension vorliegende]/ P?05 äquivalenten Menge unter Erzielung von Zusammensetzungen von 0-55-32, die frei von Chlorid, granulierbar und nicht hygroskopisch sind,wobei das 4a» bei der Reaktion entstandene und durch Absorption gebundene HGl wiedergewonnen wird·
- 6) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie aus der ersten Verfahrensstufe stammenden konzentrierten tlonokaliumphoaphat enthaltenden Laugen bei einer Temperatur unter 100 0C wahlweise mita) wasserfreiem NH, unter Erzielung von Zusammensetzungen 3-39-17 mit 20$ Feuchtigkeit oderb) 25 $iger Ammoniaklösung unter Erzielung von Zusammensetzungen 6-29·*?? mit 25$ Feuchtigkeit umgesetzt werden, die nach einer Trocknung alle Zusammensetzungen zwischen 4-49-21 und 8-39-16 oüer nach teilv.eißer Trocknung intermediäre, für die Herstellung von granulierten, chloridfreien Orthophosphat-Kunstdüngern geeignete Produkte bilden.409807/0751
- 7) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in seiner ürthophosphatJ-stufe in an sich bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Phosphorsäure auf feuchtem Weg sowie gegebenenfalls mit Hilfe von zusätzlichen Polymerisationsvorrichtungen und Absorptionsvorrichtungen für Ammoniak und/oder Salzsäure in der Polymerisationsphase ausgeführt wird.409807/0751Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES405110A ES405110A1 (es) | 1972-07-24 | 1972-07-24 | Procedimiento para la preparacion de composiciones orto y polifosfatadas. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336254A1 true DE2336254A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2336254B2 DE2336254B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2336254C3 DE2336254C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=8461777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336254A Expired DE2336254C3 (de) | 1972-07-24 | 1973-07-17 | Verfahren zur Herstellung einer Monokaliumphosphatlösung oder von PK- bzw. NPK-Polymerisationsprodukten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336254C3 (de) |
ES (1) | ES405110A1 (de) |
FR (1) | FR2193779B1 (de) |
GB (1) | GB1431314A (de) |
IT (1) | IT986910B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726182A1 (de) * | 1976-06-15 | 1978-01-05 | Pennzoil Co | Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112978698B (zh) * | 2021-02-22 | 2022-08-19 | 江苏恒世食品科技有限公司 | 一种适用多品种磷酸盐的二拖二低能耗生产系统和生产方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1410227A (fr) * | 1964-04-27 | 1965-09-10 | Pechiney Saint Gobain | Procédé de préparation de compositions à base de polyphosphates mixtes de sodiumet de potassium et produits en résultant |
-
1972
- 1972-07-24 ES ES405110A patent/ES405110A1/es not_active Expired
-
1973
- 1973-06-15 IT IT68794/73A patent/IT986910B/it active
- 1973-07-17 DE DE2336254A patent/DE2336254C3/de not_active Expired
- 1973-07-19 GB GB3451573A patent/GB1431314A/en not_active Expired
- 1973-07-24 FR FR7327087A patent/FR2193779B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726182A1 (de) * | 1976-06-15 | 1978-01-05 | Pennzoil Co | Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336254C3 (de) | 1979-05-03 |
IT986910B (it) | 1975-01-30 |
FR2193779A1 (de) | 1974-02-22 |
ES405110A1 (es) | 1975-07-16 |
FR2193779B1 (de) | 1978-12-29 |
GB1431314A (en) | 1976-04-07 |
DE2336254B2 (de) | 1978-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3914796C1 (de) | ||
DE1283205B (de) | Verfahren zur Herstellung von Calciumnitrat und Phosphaten oder Phosphaten, die als Duenge- und Futtermittel verwendet werden, aus Reaktionsgemischen, die durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure gewonnen werden | |
DE2603652C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von konzentrierter Phosphorsäure oder von Phosphaten und eines granulierten NPK-Düngemittels | |
DE2336254A1 (de) | Verfahren zur herstellung von orthound polyphosphaten | |
DE579627C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln, die mehrere Duengerkomponenten enthalten | |
DE1943591A1 (de) | Polyphosphathaltige Massen und ihre Verwendung als Duengemittel | |
DD273621A5 (de) | Methode zum reinigen von kalziumnitratschmelze | |
DE1807312A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat und phosphathaltigem Material | |
DE566834C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln | |
EP1817268B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von schwefelhaltigem stickstoffdünger | |
DE1959122A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure | |
DE750331C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln | |
DE1811664A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrophosphat-Duengemitteln | |
DE650344C (de) | Verfahren zur getrennten Herstellung calciumhaltiger Duengemittel und Phosphorsaeure bzw. Phosphatduengemittel | |
US1834455A (en) | Process of manufacturing phosphoric acid and soluble phosphates | |
DE3429885A1 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemitteln durch teilaufschluss von phosphatgesteinen | |
DE549540C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln | |
DE2162576A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumdihydrogenphosphat/Kaliumnitrat-Gemischen und deren Verwendung in Düngemitteln | |
DE1934953A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phosphor-Stickstoff-Duengemittel | |
DE2725006A1 (de) | Augenblicklich loesliche feste masse aus ammoniumpolyphosphat | |
DE1417941C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphat düngemittel | |
DE2904611C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrnährstoffdüngemittels und von Gips aus Polyhalit | |
DE1902736C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat und Ammoniumsulfat | |
DE1920562C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehr nahrstoffdungemitteln | |
DE1767156A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammoniumphosphaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |