DE2336201A1 - Verfahren zur entfernung von schwefeldioxyd aus abgasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefeldioxyd aus abgasenInfo
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Description
Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxyd aus Abgasen
Das Ablassen von Luftverschmutzungsstoffen in die Atmosphäre wird zunehmend problematischer, da sowohl die Menge an Abgasen
als auch die Konzentration an Luftverschmutzungsstoffen
in der Atmosphäre zunehmen. Eine der Quellen für Luftverschmutzung
sind Schwefeloxyde und teilchenförmige Stoffe, die bei der Verbrennung von schwefelhaltigen Brennstoffen zusammen
mit den Abgasen abgegeben werden. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Schwefeloxyde und teilchenförmigen Stoffe aus
den Abgasen zu entfernen. Eines der ersten derartigen handelsmäßigen Systeme basierte auf dem Waschen der Abgase mit einer
wäßrigen Lösung, die Stoffe enthält, welche mit den Schwefeloxyden reagieren. Meistens werden als derartige Stoffe Kalkstein
und Dolomit verwendet, die entweder dem Ofen oder direkt der Waschlösung zugesetzt werden können» Nachteilig ist jedoch,
daß sich, wenn nicht spezielle Maßnahmen ergriffen und die in diesem System ablaufenden chemischen Umsetzungen sehr sorgfältig
gesteuert werden, in dem Waschturm und den Leitungen Niederschläge bilden, die das System verstopfen können und gegebenenfalls
sogar eine Stillegung erforderlich machen,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aur Entfernung von
SO« aus Abgasen anzugeben, das wesentlich zur Verhinderung der Luftverschmutzung beiträgt und die Bildung von Niederschlägen
im Abgasskrubber oder —waschturm verhindert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die angegebene
Aufgabe dadurch lösbar ist, daß der Abgasstrom mit einer Alkalimetallhydroxydlösung
gewaschen wird, die das Hydroxyd in solcher Menge enthält, daß Bisulfite statt der zur Ausfällung
neigenden Sulfite entstehen, worauf die gebildeten Schwefelverbindungen in getrennten Verfahrensstufen abgetrennt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Entfernung von
SOp aus einem Abgasstrom durch Waschen des Abgasstromes mit einer
zur Umsetzung mit SOp befähigte Stoffe enthaltenden wäßrigen
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Waschlösung, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß man
(a) das Abgas mit einer NaOH und GaSO. enthaltenden wäßrigen Waschlösung in Kontakt bringt unter Umsetzung eines Teils
des NaOH mit dem SOp unter Bildung von Natriumionen und
Bisulfitionen, wobei NaOH im Überschuß über die zur Umsetzung
mit dem S0? erforderliche Menge angewandt und ein Überschuß an NaOH dauernd aufrecht erhalten wird,
(b) die wäßrige Waschlösung aus Stufe (a) mit Sauerstoff in Kontakt bringt unter Oxydation der Bisulfitionen unter
Bildung von Wasserstoffionen und Sulfationen in Lösung,
(c) die wäßrige Waschlöaung aus Stufe (b) mit OaO in Kontakt
bringt unter Ausfällung von OaSCK und Bildung von NaOH in Lösung,
(d) aus der erhaltenen wäßrigen Waschlösung das ausgefallene GaSO. abtrennt und
(e) die erhaltene wäßrige Waschlösung zur Stufe (a) recyclisiert,
Durch die Erfindung wird erreicht, daß alle Sulfite, die als Quelle für chemischen Sauerstoffbedarf in bezug auf Wasserverschmutzung
zu beanstanden sind, aus dem System entfernt werden, wobei als weiterer Vorteil hinzu kommt, daß die Entfernung der
löslichen Sulfite jede Möglichkeit ausschaltet zum SO^-Rückdruck
im System, der die Effektivität des Systems in der Verringerung
von SO2 aus dem Abgas vermindern würde. Vorteilhaft ist ferner,
daß durch die Entfernung der Sulfitionen Probleme bezüglich Abblättern und Verstopfen vermieden werden. Vorteilhaft ist ferner,
daß durch die Luftoxydation des Skrubberausflusses GOp aus
dem System entfernt und auf diese Weise ein durch CaCO-.-Ausfällung
bedingter Verlust an Alkali verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein System zur Steuerung der Luftverschmutzung
geschaffen, das darauf beruht, daß die schwefeloxydhaltigen Gase mit einer ein Alkalimetallhydroxyd enthaltenden
wäßrigen Lösung in soldier Weise gewaschen werden, daß die Schwefeloxyde mit dem Hydroxyd unter Bildung von Bisulfiten um-
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gesetzt werden, worauf die Bisulfite in Sulfat und Wasserstoffionen
übergeführt und das Sulfat und die Wasserstoffionen mit Erdalkalimetallverbindungen umgesetzt werden, um Erdalkal!metallsulfate
auszufällen und die Alkalimetallhydroxyd-Waschiösung
zurückzubilden.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht,
in der darstellen:
Fig. 1 ein das Verfahren der Erfindung erläuterndes Fließdiagramm und
Figuren 2 und 3 Fließdiagramme von Modifikationen des Verfahrens der Erfindung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, werden die Abgase, welche Schwefeloxyde
und Flugasche enthalten, dem Skrubber oder Rieselturm 10 durch die Leitung 12 zugeführt und die gereinigten Gase entweichen
durch die Leitung 14. Beim verwendeten Skrubber kann es sich um einen solchen vom Marmorbettyp handeln oder um einen anderen
geeigneten Rieselturm für Flüssigkeits-G-askontakt und
Flugaschenentfernung. Die Waschlösung, die NaOH und CaSO- enthält,
wird dem Skrubber über Leitung 16 zugeführt und mit dem Abgas in Kontakt gebracht. Die Waschlösungs—Rezirkulationsrate
ist so festgesetzt oder eingestellt, daß jederzeit genug NaOH vorliegt, um die gesamten Schwefeloxyde gemäß folgender Gleichung
zu entfernen:
Na+ + OH" + SO2-^Na+ + HSO"
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Überschuß an NaOH über diejenige
Menge, die zur Umsetzung mit dem in dem Abgas vorliegenden SO« erforderlich ist, angewandt wird. Wird nur die stöchiometrische
Menge an NaOH angewandt, so beträgt der daraus resultierende pH-Wert der Waschlösung etwa 4,5. Es wird jedoch ein solcher Über-
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schuß an FaOH angewandt, daß der resultierende pH-Wert im Bereich von etwa 5»0 bis 5>6 liegt. Wurden größere Mengen an NaOH verwendet
und wäre der pH-Wert noch höher, so hätte dies die Neigung zur Bildung von Sulfiten, die zur Ausfällung und Abblätterung
führen könnten, statt der Bildung von Bisulfiten zur Folge. Außerdem
wird im pH-Wertbereich von 5»0 bis 5»6 nur wenig GOp aus dem
Abgas absorbiert.
Die verbrauchte Waschlösung, die NaHSO-,, GaSO. und restliches
NaOH in Lösung sowie Plugasche enthält, verläßt den Skrubber durch die Leitung 18 und wird der Oxydationsvorrichtung 20 zugeführt.
In der Oxydationsvorrichtung wird die verbrauchte Waschlösung mit über die Leitung 22 zugeführter Luft in einer Art
Gegenstrom in Kontakt gebracht, wobei das Bisulfit in der Lösung
zu Schwefelsäure und Na2SO. gemäß folgender Gleichung oxydiert
wird:
Na++ HSO" + 1/2 O2-^Na+ + H++SO=
Die Bildung von Wasserstoffionen führt zu einem Abfall des pH-Werts
auf etwa 2,0 und gegebenenfalls vorhandenes restliches C0„ wird abgetrieben und verläßt die Oxydationsvorrichtung durch
die Leitung 24zusammen mit überschüssiger Luft. Auffüll-Wasser und
Auffüll-Natriumsulfat werden der Oxydationsvorrichtung 20 durch Leitung 26 zugeführt, um das mit den abgeführten Peststoffen verloren
gegangene Wasser und Natrium zu ersetzen. Die nunmehr saure Lösung verläßt die Oxydationsvorrichtung durch die Leitung 28,
die sie der Kaustif!ziervorrichtung 30 zuführt.
Kalkstein wird dem Brennofen 32 über die Leitung 33 zugeführt. Das CaCO., wird in dem Brennofen in CaO umgewandelt und danach
über die Leitung 34 in die Kaustifiziervorrichtung 30 eingespeist, wo die Überführung in das Hydroxyd erfolgt. Das Abgas
aus dem Brennofen kann über Leitung 35 zum Ekonomiser des Boilers abgelassen werden zur Hitzeausnutzung und -rückgewinnung.
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In der Kaustifiziervorrichtung findet die folgende Umsetzung statt:
Na+ + H+ + SOj + Ga++ + 20H^ CaSO4^ + Na+ + OH" + H3O
Wie ersichtlich, bewirkt diese Umsetzung die Ausfällung des
CaSO. und Regenerierung einer NaOH-Lösung.
Die Aufschlämmung verläßt die Kaustifiziervorrichtung 30 durch die Leitung 36 und tritt in die Klärvorrichtung 38 ein, in welcher
die OaSO.- und Flugaschenfeststoffe konzentriert werden.
Die überstehende Lösung wird aus der Klärvorrichtung 38 über
Leitung 40 entfernt und dem Aufbewahrungstank 42 zugeführt. Die konzentrierten Feststoffe aus der Klärvorrichtung 38 werden
durch Leitung 42ajier Zentrifuge 44 oder einer anderen Filtervorridtung
zugeführt. In die Zentrifuge 44 wird über Leitung 46 etwas Auffüll-Wasser als Waschwasser eingeleitet, um FaOH aus ■
den Feststoffen zu gewinnen. Die Feststoffe aus der Zentrifuge werden über Leitung 48 abgezogen. Über diese Feststoffe, die
hauptsächlich GaSO., Flugasche und Wasser zusammen mit einer geringen Menge an restlicher NaOH-Lösung enthalten, kann beliebig
verfügt werden. Das Waschwasser aus der Zentrifuge 44, das nunmehr etwas NaOH enthält, wird dem Aufbewahrungstank 42 über
Leitung 50 zugeführt.
Das restliche Auffüll-Wasser, das zur Kompensation für das mit dem gesättigten Abgas abgezogene Wasser erforderlich ist, wird
dem Aufbewahrungstank 42 durch Leitung 52 zugesetzt, um auf diese
Weise die verdünnte Waschlösung zu regenerieren. Die Waschlösung wird sodann über Leitung 16 in den Skrubber 10 zurück gebracht
zur Vervollständigung des Kreislaufs. Das aus dem Kreislauf mit den Feststoffen verloren gegangene NaOH wird je nach Bedarf
dem Aufbewahrungstank 42 durch Leitung 54 zugeführt.
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Gemäß der in Figur 2 veranschaulichten Modifikation des Verfahrens
der Erfindung werden die Oxydations- und Kaustifizierstufe in einer Einheit 56 kombiniert. In der folgenden Tabelle
wird ein typisches Stoffgleichgewicht bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung gemäß der in Figur 2 veranschaulichten
Ausführungsform erläutert. Die Zahlen am Kopf jeder Spalte bedeuten die Bezugszeichen in Figur 2 und die Zahlen in den S^palten
geben das Gewicht in kg/Min, (pounds pro Minute) jeder durch
die betreffenden Leitungen fließenden Komponente wieder.
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12
16
18
26
40
42a
48
50
Abgas 12927N 12927χ
(28500) (28500)
(28500) (28500)
O
CD
OO
SO2
Asche
Asche
H2O
HaOH
GaSO7.
fest4
fest4
GaSO.
Lösg.
Lösg.
NaHSO
CaGO
: 54,4
(120)
/ 9°
(200
(200
408
(900)
(900)
90, Ί
(200)
25880ν 25445, 213,9
(57000) (56100) (472)
36.3 (80j
72.6 (160)
2,27 (5)
72.6 (160)
88.5 (195)
90,7
(200)
(200)
90,7 SQ1I
(200) (200)
25660 24971 642,7 213,9 427,3 408
(56572) (55156) (1416) (472) (944) (900)
36.7 35,4 1,36 0,454 0,907
(öl) (785 (35 (D (2)
122,9 122,9 122,9
(272) (272) (272)
73,5 70,7 2.72 0.907 1,81
(162) (156) (65 (2) (4)
GaO
50A (112)
0.907 () K) CO CO
CD NJ O
Gemäß der in Figur 3 veranschaulichten Ausführungsform des Verfahrens
der Erfindung ist ein Kalklöscher 58 vorgesehen, so daß
eine vollständigere Ausnutzung des aus dem Brennofen 32 kommenden
CaO erfolgt. Ferner v/erden eine Reihe von Kaustifiziervorrichtungen 3OA, 3OB und 3OC verwendet, um die vollständige Umwandlung
in NaOH sicher zu stellen.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Entfernung von SOp aus einem Abgasstrom durch
Waschen des Abgasstromes mit einer zur Umsetzung mit SO2 befähigte
Stoffe enthaltenden wäßrigen Waschlösung, dadtirch gekennzeichnet,
daß man
(a) das Abgas mit einer NaOH und CaSO. enthaltenden wäßrigen
Waschlösung in Kontakt bringt unter Umsetzung eines Teils des NaOH mit dem SO2 unter Bildung von Natriumionen und
Bisulfitionen, wobei NaOH im Überschuß über die zur Umsetzung
mit dem SOp erforderliche Menge angewandt und ein
Überschuß an NaOH dauernd aufrecht erhalten wird,
(b) die wäßrige Waschlösung aus Stufe (a) mit Sauerstoff in Kontakt bringt unter Oxydation der Bisulfitionen unter
Bildung von Wasserstoffionen und Sulfationen in Lösung,
(c) die wäßrige Waschlösung aus Stufe (b) mit GaO in Kontakt
bringt unter Ausfällung von CaSO. und Bildung von NaOH
in Lösung,
(d) aus der erhaltenen wäßrigen Waschlösung das ausgefallene
CaSO^ abtrennt und
(e) die erhaltene wäßrige Waschuifeung zur Stufe (a) recyclisiert,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
der wäßrigen Waschlösung Auffüll-Wasser und ITa2SO. nach der
Verfahrensstufe (a) und vor der Verfahrensstufe (c) zusetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das abgetrennte ausgefallene CaSO. mit Wasser wäscht und das
erhaltene Waschwasser der Verfahrensstufe (a) zurückführt.
4« Verfallren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man der
zurückgeführten wäßrigen Waschlösung zusätzliches Auffüll-Wasser zusetzt.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Verfahrensstufe (a) den pH-Wert im Bereich von 5,0 bis
5,6 hält.
5,6 hält.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man
nach der Verfahrensstufe (b) einen pH-Wert von etwa 2,0 erzielt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der recyclisierten wäßrigen Waschlösung vor der Verfahrensstufe (a) Auffüll-NaOH zusetzt.
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