DE2335934A1 - Rakeleinrichtung mit farbruecksaugung - Google Patents
Rakeleinrichtung mit farbruecksaugungInfo
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Description
Dr. HEINZ FEDER
Dr. WOLF-D. FEDER
4 Düsseldorf
GolWelnjJraOe 29 / Ul
GolWelnjJraOe 29 / Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakeleinrichtung mit Parbrücksaugung an Ro ta ti ons schablonendruckmaschinen.
Rakeleinrichtungen dieser Art sind bekannt.
Ein Problem, dem besonders dann Bedeutung zukommt, wenn geringere Metragen mit jeweils verschiedenen
Parben gedruckt werden sollen, ist der nicht unerhebliche Verlust desjenigen Farbstoffes, der bereits dem Rakelorgan zugeführt worden ist und im
17474 409807/0743 19/un 33
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Inneren der Siebdruckschablone lagert. Bei larbwechsel an der Druckmaschine kann dieser Farbstoff
zumeist nicht mehr in gebrauchsfähiger Fora zurückgewonnen werden, darüberhinaus tritt durch diese
färbRtoff menge bei betriebebedingtem Stillstand
der Druckmaschine eine Verschmutzung der Siebschablone und der nun stillstehenden Warenbahn auf» die
meist die betreffende Stelle der Warenbahn unbrauchbar macht.
Es sind daher Rakeleinrichtun^en vorgeschlagen worden, bei denen der Fabstoff im Inneren der Siebschablone beim Stillstand der Druckmaschine durch
Drehung eines schaufelartig ausgebildeten Rakelorgane s aufgenommen und in den Farbvorratsbehälter"
zurückgeleitet wird. Allerdings kann diese Rückleitung nicht vollständig erfolgen, da durch die
offene Ausbildung der schaufelartigen Rakel sehr bald Lufteinbrüche in die Farbabeajigeleitung erfolgen
und damit ein Yeitertransportieren von Farbe, nicht mehr durchgeführt werden kann.
Aufgab· der Erfindung ist es, eine Rakeleinrichtung zu schaffen, bei welcher der ine Innere der
Siebschablone bereits eingebracht· Farbstoff bei
Maichinenstillstand nahezu vollständig in den Farbvorratsbehälter zurückgeführt werden kann.
Erfindungsgemäfi wird dies dadurch erreicht, daß
im Inneren der Siebschablone «in gegen die Innenwand dM Siebzylinders offener und Abgedichteter, mit
•in·« hochgelegenen Farbvorrat«behälter über mindestens
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-3-
eine I&rbleitung in Verbindung stehender, ansonsten
allseitig geRChlosßener Rakelkasten vorgesehen let, welcher üb eine zur Siebuchablonenachse parallele
Aob.se, in eine Lage mit nach oben gerichteter
öffnung yerschwenkbar ist. Die Schwenkbarkeit
kann insbesondere um 180° vorgesehen Bein.'
Fach einen weiteren Erfindungsmerkmal mündet
die Tarbleitung so in den Rakelkasten, daß sie im
geschwenkten Zustand an die tiefste Stelle des Rakelkastens gelangt, wodurch ein nahezu vollständiges Bücksaugen das Farbstoffes ermöglicht
wird. Zweckmäßig wird hierzu die Achse des Jarbrohres selbst als Schwenkachse gewählt.
Ein weiterer Srfindungegedanke ist es, die
Schwenkachse knapp unterhalb der Siebschablonenachse anzuordnen, wodurch im geschwenkten Sustand
des Rakelkastens Berührungsfreiheit zwischen letzterem und der Innenwand des Siebzylinders erzielt
wird.
Um kurze und somit strömungswiderstandsarme Leitungen zu erzielen, ist es von Torteil, die Färbzuführleitung vom höhergelegenen Farbvorratsbehälter zua Rakelkasten oberhalb des Arbeitsraumes des
Bedienungspersonals anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand von Zeinungen näher erläutert, ohne auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt zu sein. Fig.1 und 2 zeigen Systemzeichnungen
erfinäungagemäßer Einrichtungen, in Fig.3 und 4 ist ein Querschnitt durch eine Druckrtation einer Ro-
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tationssohablonendruckmaschine mit dem erfindungsgemaß
schwenkbaren Rakelkaßten in Arbeitsposition
bzw. in geschwenktem Zustand dargestellt."
In Pig.1 ißt die Siebschablone 1 über einem
Drucktiach 2 einer Rotationsschablonendruckmaschine angeordnet. Im Inneren der Sieb.°chablone 1 befindet
eich die Rakeleinrichtung mit den Rakelkasten 25,
die über die Parbleitung 5 mit Druckfarbe aus dem Farbvorrat.«^behälter 6 versorgt wird. Dieser wiederum
wird über die Pumpe 7 mit Parbe aus dem Farbttnk bis zu einem vorgesehenen Niveau 9 gefüllt.. Zur
Regelung des liiveau stand es sind im Farbvorratßbehälter
6 Schwimmschalter 10 angeordnet, von
welchen der zweite von oben durch eine elektrische Auswahlschaltung im dargestellten Fall in Betrieb
int. Von der Pumpe 7 gelangt über1 die Farblei tunken
11 und das Ventil 12 Farbe über das Steigrohr 13 in den Farbvorratsbehälter 6, wobei diese an die Wand
H des Farbvorratsbehälters 6 fließt und entlang dieser
Vand 14 nach abwärts hin zu dem Iliveau 9· Durch
diese Maßnahme ist en möglich, die Schaumbildung
in der Farbe auf ein Miniirun zu beschränken. Im
Betriebszustand verläßt dann .lie Farbe den Farbvorratsbehälter
6 - wobei das liiveau 9 natürlich immer konstant gehalten wird - über die Farbleitung
5 und das Ventil 15 und gelangt schließlich über das Farbrohr 16 der Rakeleinrichtung in den
Rakelkasten 25. Wird der Betrieb der Druckmaschine unterbrochen, ro wird da? FdPorohr 16 vorn Ventil
15 abgekuppelt, in die strichliert gezeichnete Lage durch eine Drehung um 180° um die Farbrohrachse
19, welche knapp unterhalb der Siebschablonen-
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BAD ORlQiNAi-
achse 4 liegt, gebracht und mit der strichliert gezeichneten
flexiblen Farbrückleitung 20 an die Pumpe 7 angeschloßsen. Vor dem Abkuppeln des Farbrohreß
16 vom Ventil 15 wird letztere.« selbstverständlich geschlossen. Die Pumpe 7 wird nun in ihrer
Förderrichtung elektrisch umgeschaltet und saugt die Farbe aus dem Rakelkasten 25 ab. Ist der Rakelkaten
25 entleert, wird die Siebschablone 1 mit· der darin befindlichen Rakeleinrichtung von der
Rotationsschablonendruckmschine abgehoben und zur Reinigung gebracht. Die Farbe aus dem Farbvorratsbehälter
6 wird dadurch entleert, daß das Ventil geöffnet wird, die flexible Farbrückleitung 20 von
der Pumpe 7 abgekuppelt und die Farbleitung 11 wiederum an- die Pumpe 7 angekuppelt wird. Anschließend
wird die Pumpe 7 wiederum mit umgeschalteter Förderrichtung zum Rücksaugen der Farbe aus dem Hochbehälter
6 verwendet.
In Fig.2 gelten die gleichen Bezeichnungen wie
in Fig.1. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein Dreiwege-Ventil 22 vorgesehen, welches die Farbleitung
5 mit dem Farbrohr 16 bzw. der Rückflußleitung 23 verbindet. Die in Fig.2 eingezeichnete
Stellung des Dreiwege-Ventila entspricht dem gewöhnlichen Betriebsfall. Farbe kann hier aus dem
Hochbehälter in den Rakelkasten 25 fließen. Bei Drehung des Dreiwege-Ventils um 120° wird der
Rakelkasten 25 mit der Rückflußleitung 23 verbunden.
In dieser Stellung kann Farbe aus dem Rakelkasten 25 über die Pumpe 7 bei verkehrter Förderrichtung
abgesaugt werden. Eine nochmalige Drehung des Dreiwege-Ventils um 120° verbindet den Farbvorratsbehälter
6 mit der Rückflußleitung 23 und in dieser
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Stellung kann die Farbe aus dem Färbvorratabehälter
6 ablaufen.
Der Bedienungsrost 24 dient zur Begehung der Anlage. Wesentlich ist hierbei, daß durch die Anordnung
der Farbleitung 5 über Kopfhöhe dea Bedienungspersonals
sehr kurze Strömungswege und geringe Druckabfälle erzielt werden. Der Vorteil der in Fig.2 gezeichneten Darstellung besteht
in einer relativ einfacheren Bedienungsweise hinsichtlich der notwendigen Handgriffe für dar= Umkuppeln
von Schlauchleitungen, ect., hingegen bietet eine Einrichtung nach Fig.1 Vorteile beim
Auf- und Abrüsten der Schablone. Die Schablone einschließlich der dazugehörigen Rakeleinrichtungen
und Farbrohre kann von zwei Bedienungsleuten in Längsrichtung über die Maschine bewegt werden,
ohne daß vertikal laufende Rohrleitungen stören. Die Ventile 15 sind jedenfalls ho hoch angeordnet,
daß diese bei dem Transport der Schablone nicht mehr hindern. Dieser Vorteil wäre bei der Einrichtung
nach Fig.2 dadurch zu erreichen, daß die Farbleitung
5 unterhalb des Bedienungspodestes 24 geführt wird.
In Fig.3 und 4 gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig.1 und 2. Es ist hier ein Querpchnitt
durch eine Druclcpation mit einer sogenannten
Schlitzrakel dargestellt. Fig.3 zeigt die Rakeleinrichtung
in Arbeitslage. Farbe fließt durch das Farbrohr 16 in den Rakelkasten 25 über die öffnungen
26 im Farbrohr 16. Durch einen schmalen Schlitz 27 verläßt die Farbe den Rakelkasten 25 und gelangt
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durch die Siebschablone 1 auf die Warenbahn 28 oberhalb des Drucktisches 2, der im Inneren Elektroniagnete
30 enthält. Zwei Stahlrollen 31, die jedoch nicht drehbar angeordnet Rind, pressen unter
Wirkung der Magnetkraft eine flexible Gummifolie 32 gegen eine halbflexible Metallfolie 33, welche einen
vorzugsweise perforierten Austrittsspalt der Breite
29 aufweist.
In Fig.4 wird das Rücksaugen der Farbe aus der Rakeleinrichtung dargestellt. Die FarbrohracLne 19,
um welche die gesamte Rakeleinrichtung geschwenkt werden kann, ist in gerincem Abstand unterhalb der
Siebschablonenachse 4 angeordnet. Hach Drehung um 180°der Rakeleinrichtung befindet sich der perforierte
Austrittsspalt 35 in der obersten Stellung, die Farbe wird nun durch das Färbrohr 16 abgesaugt,
wobei die Farbe durch die nun an sehr tiefer 3telle liegenden öffnungen nahezu restlos aus dem Inneren
des Rakelkastens 25 in das Farbrohr 16 strömt. Durch die gezeigte Anordnung der beiden Achten
4 und 19 im Abstand 17 zueinander ergibt sich
im geschwenkten Zustand der Rakeleinric" tung ein Abstand 18, wodurch die Siebpchafclone berührunjsfrei
gegenüber der Rakeleinrichtung wird, was z.B. bei Rapportierarbeiten von Vorteil ist.
AO 9.8 07/0743
Claims (5)
- Patentan Sprüche :f 1.Äakeleinrichtung mit Farbrücksaugung an Rotations- ^"^ehablonendruckniaschinen, dadurch gekennzeichnet. daß im Inneren der Sieb.schablone ein gegen die Innenwand des SiebzylinderB offener und abgedichteter, mit einem hochgelegenen Farbstoffbehälter über mindestens eine Parbleitung in Verbindung stehender, anppnnten allseitig geschlossener Rakelkasten, vorgesehen ist, welcher insbesondere zwecke Farbrücksaujjung, um eine zur Siebschablonenachse parallele Achse in eine Lage mit nach oben gerichteter öffnung schwenkbar ist.
- 2.Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, t-ekennzeichnet durch eine Schwenkbarkeit des Rakelkastens um 180°.
- 3.Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeleinrichtung um die Farbrohrachse schwenkbar ist.
- 4.Rakeleinricatung nach Anspruch 1 oder 2, de durch ge kennzeichnet r daß die Schwenkachse knapp unterhalb der Siebschatlone angeordnet ist.
- 5.Rakeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzufuhrleitung vom höhergelegenen Parbvorratsbehälter zum Rakelkasten oberhalb des Arbeitsraumes des Bedienungspersonals angeordnet ist.409807/0743Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT665072A AT335958B (de) | 1972-08-01 | 1972-08-01 | Rakeleinrichtung mit farbrucksaugung |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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BR9505844A (pt) * | 1994-02-12 | 1996-02-13 | Johannes Zimmer | Dispositivo autolimpante para a aplicação de uma substância sobre uma seção de têxtil |
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1972
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1973
- 1973-07-10 CH CH1005273A patent/CH556236A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-11 FR FR7325479A patent/FR2194577B3/fr not_active Expired
- 1973-07-14 DE DE19732335934 patent/DE2335934A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2194577A1 (de) | 1974-03-01 |
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AT335958B (de) | 1977-04-12 |
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CH556236A (de) | 1974-11-29 |
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