DE19704671C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Regulierung eines Fluidstands - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Regulierung eines Fluidstands

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    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Fluidstandregulierung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren.
Vorrichtungen dieser Gattung dienen grundsätzlich dazu, einen Fluid- oder Flüssigkeitspegel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu halten, um beispielsweise ein Überlaufen eines Behälters oder ein zu großes Absinken des Fluidstands zu verhindern.
Insbesondere im Bereich der Papierwarenherstellung wie zum Beispiel der Papierbedruckung/-beklebung werden Papierbahnen mittels einer rotierenden Zylinderwalze einseitig beleimt oder bedruckt, die über einen vorbestimmten Teilkreisbereich in einen Leim- oder Farbvorrat getaucht ist. Um dabei einen gleichmäßigen Fluidauftrag über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten ist es erforderlich, daß im wesentlichen immer die gleiche Menge an Fluid von der Zylinderwalze aufgenommen wird. D. h. daß die Eintauchtiefe der Walze in das Fluid nahezu konstant gehalten werden muß. Dieses Erfordernis ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich bei den verwendeten Fluiden um zähe Flüssigkeiten wie Leim handelt.
Zur Lösung dieses Problems beispielsweise bei der Beleimung von Papierbahnen werden bisher gemäß dem Stand der Technik angelieferte Leimfässer in einen hochstehenden Behälter umgepumpt oder per Hand umgeschöpft. Dieser Hochbehälter ist über eine Schlauchleitung mit einer offenen Leimwanne fluidverbunden, in die die vorstehend genannte, horizontal ausgerichtete Zylinderwalze über ihre gesamte Länge sowie über eine vorbestimmte Tiefe hineinragt. Zur Befüllung der Leimwanne wird Leim aus dem Hochbehälter unter Ausnutzung der Schwerkraft in die Wanne geleitet, wobei die Niveauregulierung des Leimstands in der Leimwanne durch Öffnen und Schließen eines Kugelhahns per Hand erfolgt, der am Auslaßende der Schlauchleitung vorgesehen ist.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die intervallartige Befüllung der Leimwanne der Leimpegel erheblichen Schwankungen unterworfen ist. Ein zu hoher Füllstand hat dabei ggf. ein Überlaufen der Wanne zur Folge, während bei zu geringem Füllstand überhaupt kein Leimauftrag erfolgt. Darüberhinaus ist der Leimverbrauch (Leimentnahme) von der Rotationsgeschwindigkeit der Zylinderwalze sowie von derem Durchmesser abhängig und somit für zahlreiche Maschinen eines Maschinenparks unterschiedlich. Es liegt daher auf der Hand, daß Bedienerpersonen nicht nach einem festgelegten Intervallplan die Befüllung der Leimwannen vornehmen können, sondern ständig den Leimpegel überwachen und entsprechend nachregeln müssen.
Ferner ergibt sich das Problem, daß bei einem längeren Maschinenstillstand der Leim insbesondere an den Wannenrändern eintrocknet, sodaß beispielsweise beim Leimwechsel oder bei Reinigung der Maschine meist große Leimreste in der Wanne zurückbleiben, die entsorgt werden müssen. Da neben den Leimfässern auch noch die zusätzlichen Hochbehälter notwendig sind, werden hierdurch die Reinigungsarbeiten und die damit verbundenen Kosten zusätzlich erhöht.
Versuche dahingehend, den Leimstand elektronisch beispielsweise durch Anordnung von Sensoren wie Schwimmer u. dgl. in Verbindung mit Dosierventilen zu regeln, erwiesen sich als technisch äußerst aufwendig und schwierig durchführbar aufgrund der hohen Viskosität des Leims.
Im Oberbegriff des anliegenden Patentanspruchs 1 wird indessen von einer Vorrichtung zur Regulierung des Füllstands in einem Behälter ausgegangen, wie sie in der DE 42 39 808 A1 dargestellt ist.
Diese Druckschrift offenbart eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen Flüssigkeitsniveaus in einem Behälter mit einem Fluidtank, der über eine Fluidleitung mit dem Behälter fluidverbunden ist. Eine Druckpumpe fördert das Fluid aus dem Tank über die Fluidleitung in den Behälter, wobei das Fluid innerhalb des Behälters über eine Rücklaufleitung in den Tank zurückgefördert werden kann.
In dem Behälter befindet sich ein Überlauf, der den maximalen Füllstand an Fluid innerhalb des Behälters regelt.
Angesichts dieses letztgenannten Stands der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, die Vorrichtung zur Regulierung des Füllstands in einem Behälter hinsichtlich ihrer Funktionalität insbesondere mit Bezug zu einer beliebigen Fluidstandsregulierung weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reguliervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 15 gelöst.
Die Erfindung besteht demzufolge darin, eine Absaugeinrichtung vorzusehen, die für ein Absaugen von Fluid bei Erreichen eines vorbestimmbaren Fluidstands innerhalb der Wanne in eine Rücklaufleitung angeordnet ist. Die Absaugeinrichtung besteht dabei im wesentlichen aus einem Absaugrohr, das erfindungsgemäß höhenverstellbar an der Wanne befestigt ist und eine Absaugöffnung aufweist, die den maximalen Füllstand der Wanne begrenzt.
Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung bietet dabei wesentliche Vorteile gegenüber einem einfachen Überlauf. Durch die Höhenverstellbarkeit der Absaugeinrichtung bezüglich der Wanne kann auf einfache Weise der maximal erreichbare Füllstand beliebig reguliert werden. Dies ist mit einem herkömmlichen Überlauf prinzipiell nicht möglich.
Nach Anspruch 2 und 3 ist das Absaugrohr dabei mittels einer Justier-Klemmvorrichtung an der Wanne fixierbar. Ferner ist am Absaugrohr oder an der Absaugleitung ein Regelventil vorgesehen, mittels dem der jeweilige Strömungsquerschnitt veränderbar ist. Diese Ausführung ist äußerst preisgünstig, wobei trotzdem sicher gewährleistet wird, daß der Fluidstand nicht über die Höhenlage der Absaugöffnung des Absaugrohres steigt.
Des weiteren bietet die zusätzliche optionale Anordnung eines Sperrventils am Füllrohr oder an der Fülleitung gemäß dem Patentanspruch 6 zusätzlich die Möglichkeit, die Wanne leer zu pumpen, um somit eine Reinigung der Wanne auf einfache Weise zu ermöglichen. Auch diese optionale Weiterbildung des Erfindungsgegenstands ist mit einem einfachen Überlauf grundsätzlich nicht möglich.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die Fluidpumpe als eine verdrängungsvariable Druckluft- Membranpumpe mit zwei getrennten Pumpenkammern (A, B) auszubilden, die gleichzeitig mit der Befüllung der Wanne eine Menge an Fluid aus der Wanne über die Absaugeinrichtung und die Rücklaufleitung in die eine Pumpenkammer zurückpumpt, von wo es über ein Auslaßrohr in den Fluidtank gefördert wird. Eine derartige Druckluft-Membranpumpe ist besonders geeignet bei zähen Flüssigkeiten wie etwa Leim, von dem gemäß Anspruch 10 eine vorbestimmbare Menge pro Zeiteinheit zur Weiterverarbeitung aus der Wanne entnommen wird, wobei die Förderleistung der Pumpe derart eingestellt ist, daß der Fluid- Füllstrom durch die Füllleitung größer ist als der Fluid- Entnahmestrom aus der Wanne. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Fluidstand in der Wanne nicht unter die Höhenlage der Absaugöffnung des Absaugrohres sackt.
Gemäß dem Patentanspruch 15 ist es für das erfindungsgemäße Verfahren zur Regulierung des Fluidstands in einem Behälter oder einer Wanne vorgesehen, daß das Fluid aus einem Tank über eine Fülleitung gefördert und anschließend eine vorbestimmte Menge an Fluid pro Zeiteinheit zur Weiterverarbeitung aus der Wanne entnommen wird. Ferner wird der durch die Fülleitung geförderte Fluid-Füllstrom größer eingestellt als der Fluid-Entnahmestrom, wobei das überschüssige Fluid in der Wanne entsprechend der Differenz zwischen dem Fluid-Füllstrom und dem Fluid-Entnahmestrom über eine Absaugeinrichtung in den Tank zurückgepumpt wird. Dabei ist die Absaugeinrichtung als ein Absaugrohr ausgebildet, das mittels einer Justier-Klemmvorrichtung auf eine solche Position innerhalb der Wanne höhenverstellt wird, daß dessen Absaugöffnung den vorbestimmten maximalen Fluidstand innerhalb der Wanne begrenzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den systematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fluidstandregulierung im Fall von Leim als Arbeitsfluid und
Fig. 2 zeigt den Querschnitt einer verdrängungsvariablen Druckluft-Membranpumpe in Zweikammerbauweise, welche sich bei Leim als Arbeitsfluid als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Gemäß der Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Fluidstandregulierungs-Vorrichtung aus einem Tank 1, vorliegend einem handelsüblichen Leimfaß, welches gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit zähflüssigem Industrieleim gefüllt ist. In den Tank 1 ist ein Steigrohr 2 eingesetzt, welches an seinem Einsaugende nahezu bis auf den Tankboden reicht und durch eine abnehmbare obere Deckelplatte 3 des Tanks 1 dichtend geführt ist. Der aus dem Tank 1 vorstehende Steigrohrstutzen ist über ein als Anschlußvorrichtung dienendes Eckwinkelstück 4 an eine nachfolgend noch beschriebene Druckluft-Membranpumpe 5 angeschlossen. Die Pumpe 5 selbst ruht über eine Anzahl von Gummiklötzen 6 oder dergl. Vibrationsdämpfungselementen auf einer Grundplatte 7, welche wiederum auf der Deckelplatte 3 des Tanks 1 verschraubt ist.
Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, handelt es sich bei der vorstehend erwähnten Druckluft-Membranpumpe 5 um eine verdrängungsvariable Membranpumpe mit zwei getrennten Arbeitsräumen bzw. Pumpenkammern A, B. Der Antrieb erfolgt über eine pneumatisch betätigbare Doppelkopf-Kolbenstange 8, die an ihren beiden gegenüberliegenden Endköpfen 9, 10 auf jeweils eine die zugehörige Pumpenkammer A, B begrenzende Membrane 11, 12 einwirkt und so durch eine Hin- und Herbewegung die Kammern A, B vergrößert und verkleinert. Die Zu- und Ablaufanschlüsse 13, 14; 15, 16 jeder Pumpenkammer A, B sind durch pumpeninterne Rückschlagventile sperrbar, die somit eine Fluidströmung in lediglich eine Richtung, d. h. eine Kreisströmung ermöglichen.
Die Regelung der Förderleistung der Pumpe 5 erfolgt über ein externes Druckluft-Regelventil 17, welches in einer Druckluft- Zufuhrleitung 18 zwischen einer nicht weiter gezeigten Druckluftquelle und der Pumpe 5 angeordnet ist. An der Pumpe 5 befinden sich desweitern eine Wartungseinheit 19 sowie ein Ein- /Ausschalter 20, mittels dem die Druckluftleitung 18 sperrbar ist. Im allgemeinen werden derartige Membranpumpen mit einen maximalen Luftdruck von bis zu 7 bar betrieben, wobei vorliegend jedoch ein Luftdruck von ca. 3.0 bis 4.0 bar bereits ausreicht.
Im übrigen sind Membranpumpen dieser Gattung mit Gehäusen aus reaktionsneutralen Materialien wie beispielsweise PTFE-TFM erhältlich.
Der Vorteil der verwendeten Druckluft-Membranpumpe 5 besteht zum einen darin, daß auf besonders schonende Weise Arbeitsfluid angesaugt und ausgestoßen wird, so daß das recht empfindliche Materialgefüge des Leims erhalten bleibt. Zum anderen ist gewährleistet, daß bei gleichen Leitungsquerschnitten pro Hub sowohl auf der Saug- wie auch auf der Druckseite gleiche Fördermengen erzielt werden. Im übrigen besitzt eine derartige Pumpe eine Sicherheitseigenschaft dahingehend, daß beispielsweise bei Verstopfen oder unbeabsichtigtem Verschließen eines Auslaßanschlußes einer Pumpenkammer die Kolbenstange aufgrund der Inkompressibilität des Fluids keine Hubbewegung mehr ausführen kann, so daß die gegenüberliegende Pumpenkammer ebenfalls kein Fluid mehr fördert.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß der Steigrohstutzen über einen ersten Einlaßanschluß 13 in die eine Pumpenkammer A mündet, die über einen ersten Auslaßanschluß 14 und einen Füllschlauch 21 mit einem Füllrohr 22 verbunden ist. Dieses Füllrohr 22 ist wiederum mittels einer Klemmvorrichtung 23 an dem Rand einer aus dem Stand der Technik bekannten offenen Leimwanne 24 befestigt und weist ein Sperrventil in Form eines manuell betätigbaren Kugelhahns 25 auf.
Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, ist oberhalb dieser Leimwanne 24 eine Entnahmewalze 26 drehbar und horizontal gelagert, derart, daß die Entnahmewalze 26 über ihre gesamte Länge bis zu einer vorbestimmten Tiefe in die Wanne 24 hineinragt und dabei mit einem bestimmten Teilkreis in den Leim innerhalb der Wanne 24 eintaucht. Oberhalb der Entnahmewalze 26 befindet sich ein Auftragszylinder 27 in Rollkontakt mit der Entnahmewalze 26, um eine dazwischenlaufende Papierbahn (nicht gezeigt) mit Leim zu beaufschlagen.
Am Rand der Leimwanne 24 ist ferner ein im wesentlich vertikal in die Wanne ragendes Absaugrohr 28 mittels einer Justier- Klemmvorrichtung 29 fixiert, derart, daß die Einlaßöffnung des Absaugrohres 28 bezüglich der Leimoberfläche höhenverstellbar ist. Am Absaugrohr 28 ist ebenfalls ein Sperrventil, vorzugsweise ein manuell betätigbarer Kugelhahn 30 vorgesehen.
Das Absaugrohr 28 ist über ein Absaugschlauch oder Rücklauf 31 mit einem zweiten Einlaßanschluß 16 der Membranpumpe 5, der in die zweite Pumpenkammer B mündet, verbunden, welche wiederum eingesaugtes Fluid über einen zweiten Auslaßanschluß 15 und ein Auslaßrohr 32 zurück in den Tank bzw. das Leimfaß 1 fördert. Hierfür ist das Auslaßrohr 32 durch den Deckel 3 des Leimfaßes 1 dichtend geführt, wobei zusätzlich ein Sperrventil, vorzugsweise ein manuell betätigbarer Kugelhahn 33, in das Ablaßrohr 32 zwischengeschaltet ist. Der in den Tank 1 reichende Reststutzen 34 des Ablaßrohres 32 endet dabei oberhalb des Tanks 1 unmittelbar unterhalb des Deckels 3.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie zu dem hiermit verwirklichbaren Verfahren zur Fluidstandsregulierung wird folgendes ausgeführt:
Je nach Umdrehungszahl der Entnahmewalze 26, deren Oberflächenbeschaffenheit und Größe wird eine bestimmte Menge an Leim pro Zeiteinheit der Wanne 24 entnommen, wodurch sich der Leimspiegel bezüglich der Entnahmewalze 26 mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Wannengröße absenkt. Entsprechend dieses rechnerisch oder analytisch bestimmbaren Entnahmestroms wird die Förderleistung der Druckluft-Membranpumpe 5 am Dosierventil bzw. Druckregelventil 17 eingestellt (zwischen 3 und 4 bar). Vorzugsweise sollte die Förderleistung der Pumpe 5, d. h. der von der ersten Pumpenkammer A geförderte Füllstrom größer sein als der Entnahmestrom der Entnahmewalze 26, so daß in jedem Fall ein Absinken des Leimspiegels innerhalb der Leimwanne 24 verhindert wird.
Anschließend wird das Absaugrohr 28 auf eine vorbestimmte, der Entnahmewalze 26 entsprechenden Position höhenverstellt, wobei dessen im wesentlichen vertikal sich öffnende Einlaßöffnung die maximale Füllstandshöhe an Leim innerhalb der Wanne 24 anzeigt. Nachdem die Klemmvorrichtungen 23, 29 des Füll- und Absaugrohres 22, 28 fixiert und sämtliche Kugelhähne 25, 30 geöffnet sind, wird die Pumpe 5 über den Ein-/Ausschalter 20 in Betrieb genommen. Die Membranpumpe 5 saugt nunmehr aus dem Leimbehälter 1 über das Steigrohr 2 pro Hub eine bestimmte Menge an Leim in die erste Pumpenkammer A an, welche bei dem darauffolgenden Hub den Leim über den Füllschlauch 21 in die Leimwanne 24 auspumpt. Hierzu gleichzeitig, d. h. gleichzeitig zum Auspumphub der ersten Pumpenkammer A erfolgt in der gegenüberliegenden zweiten Pumpenkammer B ein Ansaughub. Sofern sich der Leimspiegel innerhalb der Wanne 24 unterhalb der Einlaßöffnung des Absaugrohres 28 befindet, wird jedoch kein Leim in die zweite Pumpenkammer B angesaugt, so daß sich der Leimspiegel entsprechend der Differenz zwischen dem Förderstrom der ersten Pumpenkammer A und dem Entnahmestrom der Entnahmewalze 26 anhebt.
Sobald der Leimspiegel die Einlaßöffnung des Absaugrohres 28 erreicht, wird Leim in die zweite Pumpenkammer B parallel zum Ausförderhub der ersten Pumpenkammer A eingesaugt und im darauffolgenden Hub über das Auslaßrohr 32 in den Leimbehälter 1 zurückgepumpt. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Leim-Kreislauf, in welchem je nach Förderleistung der Membranpumpe 5 der Leim innerhalb der offenen Leimwanne 24 mehrfach umgewälzt wird.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion sowie das Verfahren zur Regulierung des Leimstands weist gegenüber dem Stand der Technik entscheidende Vorzüge auf.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist die Druckluftmembranpumpe 5 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel auf dem zum Leimfaß 1 passenden Deckel 3 fest montiert. Durch diese Maßnahme ist ein Faßwechsel durch einfaches Umsetzen des Deckels 3 in kürzester Zeit möglich. Desweiteren ist ein vollständiges Entleeren des Fasses 1 durch die Anordnung des Steigrohres 2 vorzugsweise in starrer Ausführung gewährleistet. Natürlich ist es auch möglich, die Pumpe 5 extern zum Leimfaß 1 beispielsweise stationär anzuordnen und lediglich den Deckel 3 mit dem Steigrohr 2 umzusetzen. Auch ist die Erfindung nicht auf eine Luftdruck-Membranpumpe 5 beschränkt, sondern es kann auch eine einfache Kolben-, Taumelscheiben- oder Zahnradpumpe verwendet werden.
Durch die Anordnung der Druckluft-Membranpumpe erübrigt sich desweiteren der aus dem Stand der Technik bekannte zusätzliche Hochbehälter, wodurch teure Anschaffungskosten entfallen (bei dem bekannten Hochbehälter wird normalerweise VA als Behältermaterial verwendet), keine zeitaufwendigen Umfüll- und Reinigungsarbeiten mehr erforderlich sind und dementsprechend auch Wasser für Reinigungszwecke eingespart wird.
Das erfindungsgemäße Prinzip der höhenverstellbaren Befestigung des Absaugrohres 28 sowie der Montage des Füllrohres 22 mittels der Klemmvorrichtungen 23, 29 an der Leimwanne 24 zur Einstellung des maxiamlen Leimfüllstands hat ferner den Vorzug, daß das System insgesamt leicht aufzubauen ist, ohne daß ein Umbau der handelsüblichen Wannen notwendig wäre, wobei das System praktisch bei allen bekannten Maschinentypen dieser Gattung anwendbar ist.
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, befinden sich an den offenen Enden zumindest des Füllschlauchs 21 und des Rücklaufschlauches 31 je ein Kugelhahn 25 bzw. 30 zum Schließen der Schläuche. Da nach dem Abstellen der Pumpe der Leim für gewöhnlich in den Leitungen und Schläuchen verbleibt, kann durch den entsprechenden Luftabschluß ein Austrocknen des Leims verhindert werden. Bei Stillstandszeiten der Maschine beispielsweise aufgrund von Reparaturarbeiten, Umstellung o. dergl. Tätigkeiten muß die Pumpe 5 nicht gereinigt werden. Desweiteren hat sich gezeigt, daß durch Verringern des Strömungsquerschnitts am Füllschlauch 21 durch entsprechendes Zudrehen des Kugelhahns 22 mehr Leim abgepumpt als zugeführt wird. Wenn somit das Absaugrohr 28 an den Wannenboden verschoben wird, kann das Restfluid aus der Wanne 24 abgesaugt werden (z. B. bei einem Formatwechsel), sodaß der Abfallanteil reduziert werden kann.
Um die Anlage zu reinigen wird lediglich der Deckel 3 auf ein Wasserfaß (nicht gezeigt) umgesetzt und das Wasser mehrmals umgewälzt. Es liegt auf der Hand, daß ein derartiger Reinigungsvorgang einen nur geringen Arbeitsaufwand durch eine Bedienerperson erfordert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung zu entnehmen ist, wird prinzipiell das Fluid permanent in einem Kreislauf umgepumpt bzw. umgewälzt, da die Fördermenge der Pumpe 5 auf einen größeren Wert als die Verbrauchs- bzw. Entnahmemenge der Entnahmewalze 26 eingestellt ist. Der Grund hierfür besteht zwar darin, die Leimstandshöhe in der Leimwanne 24 zu garantieren. Jedoch hat diese Maßnahme zusätzliche vorteilhafte Wirkungen. Durch den stetigen Umlauf bleibt die Konsistenz des Fluids insbesondere innerhalb der Wanne 24 homogen. Ein Eintrockenen des Fluids in der offenen Wanne 24 insbesondere an deren Rändern wird durch die ständige Bewegung deutlich reduziert. Hierdurch kann auch einer Bildung von Klumpen, die den Leimauftrag stören und zu Ausschuß führen, entgegengewirkt werden.
Abschließend sei darauf hinzuweisen, daß zwar gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Leimstandsregulierung ohne jegliche Elektronik einfach durch die anfängliche Höhenverstellung des Absaugrohres 28 an der Leimwanne 24 bewerkstelligt wird. Indessen ist es aber auch möglich einen Leimstandssensor an der Wanne zu befestigen, der vorzugsweise auf das Sperrventil 30 am Absaugrohr einwirkt, um dessen Öffnungsgrad entsprechen dem aktuellen Leimstand einzustellen. Denkbar wäre hierfür die Anordnung einer Schwimmereinrichtung, welche mechanisch das Sperr- bzw. Regelventil 30 betätigt oder das Vorsehen eines elektrischen Sensors der mit einem Solenoid zur Verstellung des Ventils 30 verbunden ist. Derartige Ausführungsformen sind jedoch aufwendiger aus das beschriebene Ausführungsbeispiel und verzichten zusätzlich auf den Vorteil der permanenten zügigen Umwälzung des Fluids zur Verhinderung einer Austrocknung. Auch hat sich die elektronische Verbindung zwischen Leimstandssensor und Pumpe 5 insbeondere bei weniger zähflüssigen Medien als funktionsfähig erwiesen, wobei je nach Füllstandshöhe die Förderleistung der Pumpe 5 verändert wird.
Bei all diesen Alternativen ist jedoch eine Verringerung bzw. Schwankung der Umwälzleistung zu verzeichnen, wodurch sich die günstige Wirkung auf den Zustand des Fluids insbesondere innerhalb der Wanne (kein Austrocknen, homogenes Gefüge usw.) Verschlechtert.
Die erfindungsgemäße Fluidstandsregulierungvorrichtung wurde vorstehend für die Verwendung bei der Beleimung von Papierbahnen beschrieben. Jedoch kann die Vorrichtung auch für andere Fluide wie beispielsweise bei kontinuierlichem Farbauftrag, bei der Bedruckung von Papier oder Textilien und dergleichen eingesetzt werden, wobei die Entnahme des Fluids mittels zur beschriebenen Entnahmewalze unterschiedlicher Enrichtungen erfolgen kann, die nicht Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Regulierung des Fluidstands in einem Behälter oder einer Wanne (24), mit einem Fluidtank (1), der über eine Fülleitung (21) mit der Wanne (24) fluidverbindbar ist, wenigstens einer Fluidpumpe (5), mittels der das Fluid aus dem Tank (1) über die Fülleitung (21) zur Wanne (24) för­ derbar und über eine Rücklaufleitung (31) in den Tank (1) zu­ rückpumpbar ist, gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung (28, 29, 30), die für ein Absaugen von Fluid bei Erreichen eines vorbestimmten Fluidstands in der Wanne (24) in der Rücklaufleitung (31) angeordnet ist, wobei die Absaugeinrichtung (28, 29, 30) ein Absaugrohr (28) hat, das höhenverstellbar an der Wanne (24) befestigt ist und das eine Absaugöffnung hat, die den maximalen Füllstand der Wanne (24) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (28) mittels einer Justier-Klemmvorrichtung (29) an der Wanne (24) fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Absaugrohr (28) oder an der Rücklaufleitung (31) ein Regel­ ventil (30) vorgesehen ist, mittels dem der jeweilige Strö­ mungsquerschnitt veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (30) ein Kugelhahn ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaufende der Füllleitung (21) ein Füllrohr (22) vorgese­ hen ist, das mittels einer Klemmvorrichtung (23) an der Wanne (24) befestigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllrohr (22) ein Sperrventil, vorzugsweise ein Kugelhahn (25) für das Verschließen der Füllleitung (21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidpumpe (5) eine verdrängungsvariable Druckluft- Membranpumpe mit zwei getrennten Pumpenkammern (A, B) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft-Membranpumpe (5) auf einem abnehmbaren Deckel (3) des Fluidtanks (1) fixiert ist und über ein bis auf den Tankboden reichendes Steigrohr (2) das Fluid in die eine Pum­ penkammer (A) einsaugt, von wo es zur Wanne (24) gepumpt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft-Membranpumpe (5) Fluid aus der Wanne (24) über die Absaugeinrichtung (28, 29, 30) und die Rücklaufleitung (31) in die andere Pumpenkammer (B) zurückpumpt, von wo es über ein Auslaßrohr (32) in den Fluidtank (1) gefördert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid ein Leim oder Farbe vorgesehen ist, von dem eine vorbestimmbare Menge pro Zeiteinheit aus der Wanne (24) ent­ nehmbar ist, wobei die Förderleistung der Pumpe (5) derart eingestellt ist, daß der Fluid-Füllstrom durch die Füllleitung (21) größer ist als der Fluid- Entnahmestrom aus der Wanne (24).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung einen Fluidstandssensor hat, der in der Wanne (24) fixierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstandssensor ein Schwimmer ist, der mechanisch oder elektrisch mit einem in der Rücklaufleitung (31) angeordneten Regelventil (30) für ein lineares Öffnen der Rücklaufleitung (31) entsprechend dem Fluidstand in der Wanne (24) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidstandssensor ein elektronischer Flüssigkeitssensor, vorzugsweise ein Induktionssensor, ist, der entweder mit der Pumpe (5) zur Einstellung ihrer Förderleistung oder mit einem elektromagnetischen Regelventil (30) verbunden ist, das zur linearen Einstellung des Strömungsquerschnitts in die Rück­ laufleitung (31) zwischengeschaltet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluidtank (1) ein Leimfaß vorgesehen ist.
15. Verfahren zur Regulierung eines Fluidstands in einem Be­ hälter oder einer Wanne (24), in die ein Fluid aus einem Tank (1) über eine Fülleitung (21) gefördert und aus der ei­ ne vorbestimmte Menge an Fluid pro Zeiteinheit zur Weiter­ verarbeitung entnommen wird, wobei der durch die Fülleitung geförderte Fluid-Füllstrom größer eingestellt wird als der Fluid-Entnahmestrom, das überschüssige Fluid in der Wan­ ne (24) entsprechend der Differenz zwischen dem Fluid- Füllstrom und dem Fluid-Entnahmestrom über eine Absaugein­ richtung (28, 29, 30) in den Tank (1) zurückgepumpt wird und die Absaugeinrichtung (28, 29, 30) als ein Absaugrohr (28) ausgebildet ist, das mittels einer Justier-Klemmvorrichtung auf eine solche Position innerhalb der Wanne (24) höhenver­ stellt wird, daß dessen Absaugöffnung den vorbestimmten maxi­ malen Fluidstand innerhalb der Wanne (24) begrenzt.
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