DE2335719A1 - Steuersystem zur uebertragung von in einen elektronischen tischrechner eingegebenen daten - Google Patents

Steuersystem zur uebertragung von in einen elektronischen tischrechner eingegebenen daten

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DE2335719A1
DE2335719A1 DE19732335719 DE2335719A DE2335719A1 DE 2335719 A1 DE2335719 A1 DE 2335719A1 DE 19732335719 DE19732335719 DE 19732335719 DE 2335719 A DE2335719 A DE 2335719A DE 2335719 A1 DE2335719 A1 DE 2335719A1
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Hidetsugu Mitsui
Yoshio Ozawa
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Ricoh Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/0227Cooperation and interconnection of the input arrangement with other functional units of a computer
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

DR. BERG DIPL.-iNG. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 86, P. O. Box 86 02 45
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Unser Zeichen 24 157 Our ref.
8 MÜNCHEN 80 f 3 JyII (Ml
MaiiRricirnhRnttraRa 45 »·"! la ftf Anwaltsakte 24 157
Kabushiki Kaisha Ricoh Tokyo /Japan
Steuersystem zur Übertragung von in einen elektronischen Tischrechner eingegebenen Daten
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem >ssur Übertragung von in einen elektronisches Tischrechner eingegebenen Daten, und insbesondere ein Steuersystem, bei dem die Eingabe von Daten durch Drücken von Eingabst»atea usiab-
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(0811)988272 ' 'Teleeramme: BEHGSTAPFPÄTENT München 987043 TELEX: 05 24 580 BERGd
9S3310
Benken: BayerlisSis Vereinstank Mönchen 4S3109 Kypo-ΒεπΚ Manchen 3892923
Pcstschsak Manchen 6S3 43 -808
hängig von dem Betrieb einer Recheneinheit oder eines Druckers möglich ist.
Im allgemeinen haben die elektronischen Tischrechner die mechanischen Rechner-* wegen verschiedener Vorteile, wie beispielsweise wegen der einfachen Betriebsweise, der schnellen Rechenzeit, der niedrigen Kosten usw., verdrängt und sind in großem Umfang auf vielen Gebieten verwendet worden. Im allgemeinen werden die Ziffern, Zahlen und Befehle nacheinander fortlaufend mittels eines Eintastabschnitts oder eines Tastenfelds eingegeben oder eingetastet, so daß die Eingabedaten entsprechend den Befehlen verarbeitet werden können und die Ergebnisse mittels einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung dargestellt werden können. Während der Arbeitszeit der Recheneinheit oder der Anzeigeeinrichtung können aber die nächsten Eingabedaten nicht eingegeben werden; dies ist aber in der Praxis deswegen kein besonderer Nachteil, da die Geschwindigkeit, mit welcher die Eingabedaten von Hand eingegeben werden, erheblich niedriger liegt als die Geschwindigkeit der Recheneinheit oder der Anzeigeeinrichtung. Mit anderen Worten, bei einen elektronischen Tischrechner mit einer Anzeigeeinrichtung können dia Eingabedaten fortlaufend eingegeben werden.
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Tischrechner aber ,die in Läden u.a. verwendet werden, sind im allgemeinen anstelle einer Anzeigeeinrichtung mit einem Drucker versehen, damit für die Kunden Quittungen ausgegeben werden. Bei den Tischrechnern mit einem Drucker wird aber die Arbeitszeit, welche gleich der Rechenzeit plus der Druckzeit ist, wegen des mechanischen Betriebs eines Druckers erheblich länger als die Betriebszeit von Tischrechnern mit Anzeigeeinrichtung. Es ist daher auch nicht möglich, Eingabedaten einzutasten oder einzugeben, während der Drucker druckt. Wenn jedoch Eingabedaten eingetastet werden, während der Drucker druckt, werden dadurch die Tasten gesperrt, und es wird ein Fehlersignal erzeugt, oder die geforderten Eingabedaten werden geschnitten bzw. teilweise unterdrückt, was dann zu einem nicht vorhersehbaren fehlerhaf· ten Betrieb führt.
Die Erfindung soll daher ein Steuersystem für einen Tischrechner, insbesondere mit einem Drucker schaffen, bei welchem eine Eingabe und permanente Speicherung von Eingabedaten möglich ist, auch wenn die Recheneinheit oder der Drucker gerade im Betrieb sind.
Ferner soll ein Steuersystem für einen Tischrechner der vorbeschriebenen Art geschaffen werden, bei welchem die von dem Eintastteil oder dem Tastenfeld abgegebenen Ein-
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gabedaten in einem Pufferabschnitt gespeichert werden und dann bei Beendigung und Durchführung des Rechen- und Druckvorgangs der Reihe nach nacheinander an die Recheneinheit übertragen werden. Darüber hinaus soll ein Steuersystem für einen Tischrechner geschaffen werden, bei welchem die Speicherkapazität des zwischen den Eintastteil und die Recheneinheit geschalteten Pufferabschnitts auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind eine Anzahl in Reihe geschalteter, umlaufender, dynamisch ear Schieberegister zur Speicherung der über einen Eintastabschnitt eingegebenen Daten sowie eine Anzahl von den Schieberegistern jeweils zugeordneten Seibsfealteschaltungen zur Abgabe von Signalen vorgesehen, welche anzeigen, ob die Eingabedaten in den entsprechenden Schieberegistern gespeichert sind. Die Schieberegister sind über Verknüpfungsschaltungen in Reihe geschaltet; hierbei ist das erste Schieberegister an den Eintastteil und das letzte Schieberegister an die Recheneinheit angekoppelt. Die Verknüpfungsschaltungen werden entsprechend den Ausgangssignalen der Selbsthalteschaltungen in der Weise gesteuert, daß die Eingabedaten vom dem Eintastabschnitt nacheinander der Reihe nach von dem ersten Schieberegister bis an das letzte Schieberegister übertragen werden können. Unabhängig von dem
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Speichervorgang der Eingabedaten, aber synchron mit dem Arbeitszyklus der Recheneinheit und des Druckers werden dann die Eingabedaten nacheinander der Reihe nach von dem letzten Schieberegister an die Recheneinheit übertragen.
Die Erfindung schafft also ein Steuersystem für einen elektronischen Tischrechner mit einem Drucker, bei welchem die Eingabe von Daten möglich ist, während der Drucker die Rechßnergebnisse ausdruckt oder die Recheneinheit Rechenoperationen durchführt. Hierbei sind eine Anzahl in Reihe geschalteter, umlaufender, dynamischer Schieberegister zwischen die Recheneinheit und den Eintastabschnitt geschaltet, so daß die Eingabedaten fortlaufend der Reihe nach unter Steuerung einer Steuereinrichtung, welche eine Anzahl Verknüpfungsglieder entsprechend den Signalen von den Schieberegistern zugeordneten Selbsthalteschaltungen steuert, jeweils von dem ersten Schieberegister an das letzte Schieberegister übertragen werden können, um festzustellen, ob die Eingäbedaten in den entsprechenden Schieberegistern gespeichert sind oder nicht. Entsprechend dem Signal von der Recheneinheit oder dem Drucker "nicht in Betrieb" werden die in der Pufferstufe gespeicherten Eingabedaten der Reihe nach fortlaufend an die Recheneinheit übertragen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Tischrechners mit Drucker;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Puffer-Steuersystems gemäß der Erfindung; und
Fig.3 ein Flußdiagramm des Puffer-Steuersystems.
Bei dem in Fig.1 dargestellten Tischrechner mit Drucker sind zehn Zifferntasten 11 und eine Dezimalpunkt- bzw. Dezimalkommataste 12 in der Mitte eines Gehäuses 10 angeordnet; ferner sind in zwei Spalten auf der rechten Seite des Tastenfelds des Gehäuses 10 eine Additionstaste 13, eine Subtraktionstaste Ik, eine Multiplikationstaste 15i eine Divisionstaste l6, eine Endsummentaste 17 und eine Gleichtaste l8 angeordnet. Links von der Taste für die Ziffer "0" ist eine Löschtaste 19 angeordnet. Die vorerwähnten Tasten 11 bis 19 sind Eingabetasten. Die Ergebnisse der Rechenoperationen werden nacheinander auf einen aufgerollten Papierstreifen 21 ausgedruckt, der von einer Welle 20 getragen und um eine vorbestimmte Länge vorgeschoben wird, wenn eine Papiervorschubtaste 22 gedrückt wird. In dem vorbeschriebenen
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Tischrechner hängt die Operations- bzw. Laufzeit im allgemeinen von der Geschwindigkeit des Druckers ab, und wenn der Drucker betätigt ist, können keine Daten eingetastet werden.
MeserMangel eines Tischrechners mit einem Drucker kann mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden* In dem Blockschaltbild in Fig.2 sind ein Eintastabschnitt 100, eine Recheneinheit oder ein Rechenabschnitt 300 und ein Drucker %00 vorgesehen; der Eintastabschnitt 100, die Recheneinheit 300 und der Drucker 400 sind im Aufbau und der Arbeitsweise ähnlich den in üblichen Tischrechnern verwendeten Einrichtungen, so daß in der vorliegenden Beschreibung auf sie nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Ein in seiner Gesamtheit mit 200 bezeichneter Pufferabschnitt ist zwischen den Ein tastteil· 100 und die Recheneinheit 300 eingeschaltet und weist vier umlaufende, dynamische Schieberegister R1 R f R und EU auf, die jeweils eine Speicherkapazität von einem Ifort haben. Ein Ziffersignal eines Wortes und ein BefehlssignaX werden über ein UND-Glied G. und ein ODER-Glied G" an das Schieberegister R übertragen. Das Schieberegister R ist über ein UND-Glied G und ein ODER-Glied G"' an
X cL £
das Schieberegister R angekoppelt. In ähnlicher Weise
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ist das Schieberegister R über ein UND-Glied G und ein ODER-Glied G" an das Schieberegister R angekoppelt welches seinerseits über ein UND-Glied Gi und ein ODER-Glied G"i an das Schieberegister R, angekoppelt ist.
Ferner sind UND-Glieder &· , G1 , G' und G1. vorgesehen, um den erneuten Umlauf der Inhalte der Schieberegister R bis R, zu ermöglichen. Selbsthalteschaltungen N , N , N und N weisen Flip-Flops auf; zwischen den Selbsthalteschaltungen N. bis Ni und den Schieberegistern R. bis Ri besteht eine Zuordnung von eins-zn-eins. Beispielsweise wird mittels der Selbsthalteschaltung N. angezeigt, ob das eingetastete Signal in dem Schieberegister R4. gespeichert ist oder nicht; die Schaltung N1 gibt das Signal η ab, wenn das Eingangssignal in dem Schieberegister R gespeichert ist, sie gibt aber das Signal n., ab, wenn kein Eingangssignal gespeichert ist. Das Entsprechende gilt für die anderen Selbsthalteschaltungen N , N und N,. Die Selbsthalteschaltungen N. bis N, werden entsprechend den Rückstellimpulsen zurückgestellt.
Es soll nun kein Signal in den Schieberegistern R. bis R, gespeichert sein, so daß die negativen Signale n.,
η , n„ und n> von den Selbsthalteschaltungen N , N , N <s j ^t 12
bzw. N, erhalten werden. Wenn das erste eingetastete Sig-
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nal an den Pufferabschnitt 200 angelegt wird, wird es über das UND-Glied G und das ODER-Glied C1 an das Schieberegister R. übertragen und in diesem gespeichert. Das in dem Schieberegister R gespeicherte Signal wird fortlaufend verschoben und wird ausgelesen, nachdem ein Einwort-Zyklus über das UND-Glied G2 und das ODER-Glied G" an das nächste Schieberegister R übertragen ist» der Inhalt des Schieberegisters R läuft jedoch nicht wieder um, da das OND-Glied G." gesperrt ist.
In ähnlicher Weise wird der Inhalt des Schieberegisters
R über das UND-Glied G und das ODER-Glied G" an das <Z> j J
Schieberegister R übertragen; der in dem Schieberegister R gespeicherte Inhalt wird über das UND-Glied G. und das ODER-Glied G". an das Schieberegister R, übertragen. Der Inhalt des Schieberegisters R, läuft dann über das UND-Glied G', und das ODER-Glied G", um, solange das Signal "in Betrieb" von der Recheneinheit 300 oder dem Drucker %00 andern UND-Glied G1. angelegt ist. In diesem Fall wird die Selbsthalteschaltung N, entsprechend dem Ausgangssignal des UND-Glieds G'< in den Zustand "1" geschaltet, und entsprechend dem Ausgangssignal tir der Selbsthalteschaltung N, ist das UND-Glied G, gesperrt.
Hierdurch wird das nächste von dem Eintastabschnitt
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eingetastete Signal in dem Schieberegister R gespeichert, nachdem es durch die Schieberegister R. und R hindurchgelaufen ist, und es läuft über das UND-Glied G1 und das ODER-Glied G" um. Entsprechend dem UND-Glied G1 liegt an der Selbsthalteschaltung N das Ausgangssignal n„ an, so daß das UND-Glied G geöffnet ist, während das UND-Glied G gesperrt ist. In ähnlicher Weise werden die eingetasteten Signale in den Schieberegistern R0 und R. in der genannten Reichenfolge
(U X
gespeichert. Wenn alle vier Schieberegister R bis R, die eingetasteten Signale speichern, und wenn das weitere eingetastete Signal von dem Eintastabschnitt abgegeben wird, wird ein den ungewöhnlichen Zustand anzeigendes Fehlersignal von einem UND-Glied Go erhalten, mit dessen Eingangsanschluß der η.-Ausgangsanschluß der Selbsthalteschaltung N verbunden ist.
Wenn das Signal "nicht in Betrieb" von einem NICHT-Glied No abgegeben wird, nachdem die Recheneinheit 3OO oder der Drucker ^bOO seine Operation beendet hat, ist das UND-Glied G1. gesperrt, während das UND-Glied G offen ist, so daß der Inhalt des Schieberegisters R. über das UND-Glied G^ in die Recheneinheit 300 übertragen wird; die Selbsthalteschaltung N, wird dann in den Zustand "O" umgeschaltet, so daß das UND-Glied G· offen ist, während das UND-Glied G. gesperrt ist. Hier-
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durch wird dann der Inhalt des Schieberegisters K„ an das Schieberegister R. übertragen.
Wie oben beschrieben ist, werden, auch wenn die Tasten des Tastenfelds gedrückt sind, um Daten während des Betriebs des Rechners oder des Druckers einzugeben, die eingetasteten Signale in den Schieberegistern R. bis R^ gespeichert. Mit anderen Worten die Daten, die während des Betriebs der Recheneinheit des Druckers eingegeben werden, gehen nicht verloren oder werden ungenutzt gelassen. Die Inhalte der Schieberegister R1 bis R„ werden automatisch an das nächste Schieberegister R^ bis S. übertragen, und der Inhalt des Schieberegisters fi. wird an die Recheneinheit 300 übertragen.
Die vorbeschriebene Arbeitsweise ist in einem Flußlaufdiagramm in Fig.3 dargestellt.
Zum Speichern der eingetasteten Signale von dem Eintastabschnitt 100 kann eine beliebige Anzahl von Schieberegistern verwendet werden; die Anzahl der Schieberegister hängt hierbei im allgemeinen von den Daten ab, die während der Operations- oder Arbeitszeit der Recheneinheit oder der Druckzeit des Druckers eingegeben werden sollen. Im allgemeinen reichen vier Schieberegister aus. Die dynamischen Operationen werden in der Pufferstufe durchge-
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führt; die Selbsthalteschaltungen N bis N. werden beispielsweise entsprechend einem Umlaufzyklus der Schieberegister R bis ßi zurückgestellt.
Patentansprüche
3 098 iS/1191

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Steuersystem zur Übertragung von in einen Tischrechner eingegebenen Daten, gekennzeichnet durch
    einen Eintastabschnitt (lOO) zum Eingeben von Daten, beispielsweise Zahlen-, Funktionssignalen usw; eine Recheneinheit (3OO) zur Durchführung der Rechenoperation mit den Eingabedaten;
    einen Drucker (400) zum Aufzeichnen des Ergebnisses der Rechenoperation; und
    einen Pufferabschnitt (200) mit
    (a) einer Anzahl umlaufender, dynamischer Schieberegister (R bis R.), die zwischen dem Eintastabschnitt (100) und der Recheneinheit (3OO) in Reihe geschaltet sind,
    (b) einer Anzahl von Selbsthalteschaltungen (N. bis N.), die jeweils den Schieberegistern (R1 bis R. ) zugeordnet sind, um Ausgangssignale in Abhängigkeit davon abzugeben, ob in den Schieberegistern (R. bis R.) Eingabedaten gespeichert sind oder nicht; und
    (c) einer Steuereinrichtung,die entsprechend den Ausgangssignalen von der Anzahl Selbsthalteschaltungen (N. bis N.) betätigbar ist, um eine Anzahl Verknüpfungsglieder (G1, G'^ G1^; G3, G'2> G"2;
    G , G'_, G" ; Gj., G1J,, G".) zu steuern, so daß die
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    -Ik-
    Eingabedaten von dem an den Eintastabschnitt (100) angekoppelten Schieberegister (R1) über die übrigen Schieberegister (R„ bis Hj nacheinander synchron mit dem Betriebszyklus der Recheneinheit (3OO) und des Druckers (4:00) an die Recheneinheit (3OO) übertragen werden können.
  2. 2. Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Go) zur Abgabe eines Fehlersignals, wenn die nächsten Eingabedaten über den Eintastabschnitt (lOO) eingegeben werden, wenn alle Schieberegister (R bis R,) Eingabedaten speichern.
    3· Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Selbsthalteschaltungen (N1 bis N.) ein Flip-Flop aufweist, welches eingestellt wird, wenn der Inhalt des ihm zugeordneten Schieberegisters (R1 bis R,) wieder umläuft, und entsprechend dem gesamten Umlaufzyklus der Schieberegister (R. bis R,) umläuft.
    k. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung die fortlaufende Übertragung des Inhalts eines der Schieberegister (R bis R.) zu dem nächsten Schieberegister entsprechend der Durchführung der Übertragung der Eingabedaten von dem
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  3. 3 0 9 8 8 5/1101
    letzten (ii^) der Schieberegister (JhL bis R, ;> an die Recheneinheit (300) bewirkt.
    3 09©e B /'1 1 Cf 1
    Leerseite
DE19732335719 1972-07-14 1973-07-13 Steuersystem zur uebertragung von in einen elektronischen tischrechner eingegebenen daten Pending DE2335719A1 (de)

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JPS537110B2 (de) 1978-03-14
US3858799A (en) 1975-01-07
JPS4929548A (de) 1974-03-16

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