DE2335681A1 - Rundsiloanlage zum speichern von schuettgut - Google Patents

Rundsiloanlage zum speichern von schuettgut

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DE2335681A1 DE19732335681 DE2335681A DE2335681A1 DE 2335681 A1 DE2335681 A1 DE 2335681A1 DE 19732335681 DE19732335681 DE 19732335681 DE 2335681 A DE2335681 A DE 2335681A DE 2335681 A1 DE2335681 A1 DE 2335681A1
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silo
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DE19732335681
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English (en)
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Wilhelm Hermanns
Dieter Winkler
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Buehler Miag GmbH
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Buehler Miag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Description

Rundsiloanlage zum Speichern von Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundsiloanlage zum Speichern von Schüttgut mit einem zentralen Gutzuführmittel zum Aufschütten einer Halde und einem Abbaugerät zum Abtragen der Halde bei Bedarf, das auf einer oben im Bereich der Silokuppel liegenden, an einem zentralen Stützelement angebrachten Fahrbahn sowie einer unten nahe dem Siloboden liegenden, in der Nähe der Siloaußenwand angeordneten Fahrbahn im Kreis verfahrbar ist.
Die üblichen Rundsiloanlageα dieser Art besitzen im Zentrum eine sogenannte Mittelsäule, welche hohl ist und neben ihrer Funktion als Stütze für die Dachkonstruktion des Silos außerdem als Füllschacht zum Befüllen des Silos dient. Diese Mittelsäule weist nahe ihrem oberen Ende einen ringförmigen Anbau auf, der die obere Fahrbahn für das Abbaugerät, beispielsweise für einen Halbportalkratzer, aufnimmt, während seine untere Fahrbahn auf dem Siloboden im Bereich der Siloaußenwand angeordnet ist. Die Mittelsäule hat somit in den meisten Fällen dreierlei Funktion: erstens stützt sie die Silodachkonstruktion ab, zweitens nimmt sie den obenliegenden Portalfuß des Abbaugerätes auf und drittens dient sie als Einfüllmittel für das zu silierende Gut.
Aufgrund dieser Mehrfachfunktion verlangt die Mittelsäule eine entsprechend stabile Bauweise und insbesondere ein sehr kräftiges, bei ungünstigen Bodenverhältnissen sehr kostspieliges Fundament. Hat das zu speichernde Gut schleißenden Charakter, wie es beispielsweise bei Zementklinker der Fall ist, so unterliegt die Mittelsäule einem beträchtlichen Verschleiß, der ihre Erneuerung in gewissen Zeitabständen erfordert. Handelt es sich wie bei Zementklinker um relativ schweres Gut, so kann es bei den heute vielfach geforderten Silodimensionen von über 100 m Durchmesser vorkommen, daß der Siloboden eine Setzung erfährt, die, wie beobachtet, mehrere Dezimeter betragen kann. Derartige Bodensetzungen sind insbesondere dann gefährlich, wenn sie ungleichmäßig erfolgen, das heißt, wenn das Zentrum und damit die Mittelsäule sich mehr absenkt als die Peripherie des Rundsilos, weil in diesem
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Fall ganz erhebliche zusätzliche Beanspruchungen in der Silodachkonstruktion auftreten und zusätzliche Seitenkräfte auf die Schiene beziehungsweise das Schienenfundament der unteren Fahrbahn des Abbaugerätes entstehen; dies gilt nochmehr, wenn die Mittelsäule durch die unterschiedliche Setzung des Silobodens eine Neigung erfährt. Aus besagten Gründen verbietet sich deshalb die Anwendung einer Mittelsäule bei allen jenen Großsilos, bei welchen auch bei sehr gutem Baugrund und umfassender Pfahlgründung eine Setzung der Mittelsäule um mehr als 10 cm zu erwarten ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung eines Rundsilos in bezug auf die zentrale Abstützung des Abbaugerätes, sofern es ohne Mittelsäule gebaut werden muß. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das zentrale Stützelement als in der Dachkonstruktion des Silos befestigter, frei von oben nach unten in den Silo ragender, rohrförmiger Stutzen gestaltet ist, der entweder selbst das Gutzuführmittel bildet oder dieses umschließt und einen Tragring aufweist, der die obere Fahrbahn des Abbaugerätes aufnimmt.
Es ist eine Aufschüttvorrichtung für Massengut zum Aufschütten von Rundhalden in Silos bekannt (DOS 2 122 518 / 81e - 106), bei welcher an einem in der Kuppel der Silodachkonstruktion befestigten, zentralen Drehzapfen sowohl ein Lagerarm als auch eine an diesen angehängte, winkelförmige Rutsche gelagert sind, wobei der Lagerarm schwenkbeweglich an den Drehzapfen angelenkt ist und gemeinsam mit der Rutsche auf einer oben über dem eigentlichen Speicherraum des Silos angeordneten Kreisschiene im Kreis verfahrbar sind, auf der das untere freie Ende des Lagerarmes fahrbar abgestützt ist. Das obere Ende des Lagerarmes ist schwenkbeweglich und um die Mittelachse des Silos drehbeweglich, jedoch im Gegensatz zum unteren Ende auf einer eigenen Fahrbahn im Bereich der Silokuppel nicht verfahrbar.
Gemäß der weiteren Erfindung kann der Stutzen in Vollwandbauweise oder als Fachwerkkonstruktion ausgeführt sein, wobei die Wahl zweckmäßig entsprechend der vorgesehenen Tragkonstruktion des Silodaches getroffen wird. Um genügend Bewegungsfreiheit für den
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oberen Portalfuß des Abbaugerätes zu erhalten, ist es günstig, wenn der Tragring nach einem anderen Erfindungsmerkmal am unteren Ende des Stutzens vorgesehen ist. Damit der Stutzen bei schleißendem Speichergut durch dieses nicht beeinträchtigt werden kann, empfiehlt es sich, in ihm ein gesondertes Gutzuführmittel vorzusehen, etwa eine in ihm angeordnete Schurre oder ein koaxial angeordnetes Fallrohr.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Rundsiloanlage nach der Erfindung widergegeben. Es zeigen
Fig. 1 teilweise eine Rundsiloanlage mit einem Stutzen in Vollwandbauweise und
Fig. 2 die Kuppel einer Rundsiloanlage mit einem Stutzen in Fachwerkkonstruktion im größeren Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Rundsiloanlage, beispielsweise zum Speichern von Zementklinker, umfaßt einen Rundsilo und ein Abbaugerät in Form eines Kratzers. Der Rundsilo besteht im wesentlichen aus einer an Stützen 1 befestigten Außenwand 2 sowie einer auf den Stützen 1 ruhenden Dachkonstruktion 3, welche aus mit den Stützen 2 fest verbundenen Fachwerkträgern 4, einem mit diesen verschweißtem Zentrumring 5 sowie dem auf den Fachwerkträgern liegenden, eigentlichen Dach 6 gebildet ist. Die Fachwerkträger sind als aus drei Längsholmen 7 und Verbindungsstäben 8 zusammen-
T>achgesetzte Dreiecksträger gestaltet. Einlaufsatz 9 überdacht den Zentrumring 5 und die beiden den Zementklinker heranfördernden Förderbänder 10, 11. Die Stützen 1 stehen auf dem Siloboden 12, in dessen Mitte ein Entnahmetrichter 13 für den gespeicherten Zementklinker vorgesehen ist.
Der Kratzer ist als Halbportalkratzer 14 ausgebildet und besteht in der Hauptsache aus einem Halbportal 15 sowie einem schwenkbeweglich daran gelagerten, mittels Einziehseilen 17 auslegbaren und einziehbaren Kratzerausleger 16, dessen Kratzwerkzeuge lediglich durch die beiden Kratzerketten 18 angedeutet sind. Das HaIb-
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portal 15 besitzt einen unteren und einen oberen Portalfuß. Der untere Portalfuß ist als starrer, balkenförmiger Kopfträger 19 gestaltet, an welchem zwei Schwingen 20 mit Laufrädern 21 schwenkbeweglich gelagert sind, mit deren Hilfe der Halbportalkratzer 14 auf der die untere Fahrbahn bildenden Kreisschiene 22 fahrbar abgestützt ist. Der obere Portalfuß ist als starrer, gabelförmiger Kopfträger 23 ausgebildet, an welchem zwei Schwingen 24 mit Laufrädern 25 schwenkbeweglich befestigt sind, mittels derer der Halbportalkratzer 14 auf der oberen Fahrbahn in Form einer Kreisschiene 26 abgestützt ist. Die Kreisschiene 26 ruht auf einem Tragring 27, der an einem in Vollwandbauweise erstellten, rohrförmigen Stutzen 28 angebracht ist. Der das zentrale Stützelement verkörpernde Stutzen 28 ist fest mit dem Zentrumring 5 verbunden und ist statisch Teil der freitragenden Dachkonstruktion. Im Inneren des Stutzens 28 ist koaxial ein mit einem trichterförmigen oberen Ende versehenes, auswechselbares Fallrohr 29 zum Hineinleiten des Zementklinkers in den Silo angeordnet, das in einem mit dem Stutzen 28 fest verbundenen Flanschring 30 steckt. Die im Rundsilo jeweils aufgeschüttete Rundhalde ist mit 31, die nach dem Auslaufenlassen des Zementklinkers durch den Entnahmetrichter 13 stehenbleibende, von dem Halbportalkratzer 15 abzutragende Ringhalde mit 32 markiert .
Bei der in Fig. 2 dargestellten AusführungsVariante ist das Stützelement für die obere Fahrbahn des Abbaugerätes ebenfalls als rohrförmiger Stutzen 128 gestaltet, der jedoch im Gegensatz zu der in Fig. 1 veranschaulichten Vollwandbauweise hier als Fachwerkkonstruktion ausgebildet ist. Der im Querschnitt achteckige..Stutzen 128 be-
Horizoniatstctbe 1$O und,
steht aus acht Vertikalstäben 131, die durchdiagonalstäbe ί32 miteinander verbunden sind. Die Vertikalstäbe 131 sind mit einem Zentrumring 105 verschweißt, der ebenfalls durch Schweißung mit den Fachwerkträgern 104 der Dachkonstruktion 103 des Rundsilos verbunden ist. Am unteren Ende des Stutzens 128 ist ein Tragring 127 angeordnet, welcher aus einer kreisringförmigen Plattform 133 und Schrägstäben 134 zusammengesetzt ist. Die Plattform 133 und Schrägstäbe 134 sind miteinander und mit den Vertikalstäben 133 ver-
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schweißt. Die Plattform 133 nimmt eine Kreisschiene 126 auf, welche die obere Fahrbahn eines Halbportalkratzers bildet, dessen oberer, gabelförmiger Portalfuß entsprechend Fig. 1 fahrbar darauf abgestützt zu denken ist. Der Stutzen 128 nimmt in seinem Inneren zum Hineinleiten des Speichergutes in den Silo ein Fallrohr 129 mit trichterförmigem oberem Ende auf, welches lösbar an dem Zentrumring 105 angebracht ist, aber natürlich ebensogut im Stutzen 128 selbst befestigt sein kann. Mit 109 ist ein Dachaufsatz, mit 135 eine auf nicht gezeigten Stützen ruhende Förderbandbrücke und mit 110 ein Förderband bezeichnet, welches dem Fall- ■ rohr 129 das Speichergut zufördert.
In den vorbeschriebenen Beispielen sind die Stützelemente für die oberen Fahrbahnen einwandig ausgeführt. Im Bedarfsfall, das heißt bei schweren Kratzerkonstruktionen, werden diese entsprechend mehrwandig ausgebildet,' bestehen dann also aus mehreren koaxial angeordneten Rohren oder rohrähnlichen Fachwerken, die untereinander verbunden beziehungsweise gegenseitig abgestützt sind.
Die mit der Erfindung gewonnenen Vorteilff^itehen in erster Linie darin, daß die Belastungen aus dem Abbaugerät von der üblichen Mittelsäule auf die Silodachkonstruktion verlagert werden und eine infolge Reibberührung verschleißunterliegende, an ein kostspieliges Zentrumfundament gebundene und bei Bodensenkungen nachteilige Mittelsäule in Fortfall kommt. Als weiterer Vorzug ergibt sich durch den Wegfall der Mittelsäule ein gleichmäßiger Schüttkegel des Gutes im Silo und damit eine bessere Ausnutzung der Speicherkapazität.
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Claims (5)

  1. B[JhIer- 2^rQ( Pat/Ad/Ls
    Patentansprüche
    ί 1. feundsiIoanlage zum Speichern von Schüttgut mit einem zentra- ^-•''ien Gutzuführmittel zum Aufschü.tten einer Halde und einem Abbaugerät zum Abtragen der Halde bei Bedarf, das auf einer oben im Bereich der Silokuppel liegenden, an einem zentralen Stützelement angebrachten Fahrbahn sowie einer unten nahe dem Siloboden liegenden, in der Nähe der Siloaußenwand angeordneten Fahrbahn im Kreis verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Stützelement als in der Dachkonstruktion (31 bzw. 103) des Silos befestigter, frei von oben nach unten in den Silo ragender, rohrartiger Stutzen (28 bzw. 128) gestaltet ist, der entweder selbst das Gutzuführmittel bildet oder dieses (29 bzw. 129) umschließt und einen Tragring (27 bzw. 127) aufweist, der die obere Fahrbahn (26 bzw. 126) des Abbaugerätes (14) aufnimmt . '
  2. 2. Rundsiloanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (27 bzw. 127) am unteren Ende des Stutzens (28 bzw. 128) vorgesehen ist.
  3. 3. Rundsiloanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gutzuführmittel ein koaxial im Stutzen (28 bzw. 128) angeordnetes Fallrohr (29 bzw. 129) dient.
  4. 4. Rundsiloanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (28) in Vollwandbauweise ausgeführt ist.
  5. 5. Rundsiloanlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (128) als Fachwerkkonstruktion gestaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7513729B2 (en) * 2000-09-22 2009-04-07 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh & Co. Method and device for distributing a lumpy bulk material
CN107973141A (zh) * 2017-09-29 2018-05-01 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 一种用于半干污泥存储仓出仓的方法

Cited By (3)

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CN107973141A (zh) * 2017-09-29 2018-05-01 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 一种用于半干污泥存储仓出仓的方法
CN107973141B (zh) * 2017-09-29 2023-05-30 上海市政工程设计研究总院(集团)有限公司 一种用于半干污泥存储仓出仓的方法

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