DE2335509B2 - Gestreckte Gelatinestoffzusammensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivaten - Google Patents

Gestreckte Gelatinestoffzusammensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivaten

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    • C09H5/00Stabilisation of solutions of glue or gelatine

Description

Die Erfindung betrifft durch Stärkederivate geitreckte Gelatineprodukte, die als filmbildende Stoffe brauchbar sina. Der hier benutzte Ausdruck »Gelatine« umfaßt beliebige proteinhaltige Stoffe, die durch hydrolytische Extraktion von Collagen gewonnen werden, das aus den Knochen, Häuten und Bindegeweben von Tieren erhallen wird. Solche Stoffe sind erhältlich durch hydrolytische Extraktion in einem alkalischen Medium (gebrannter Kalk) oder lauren Medium und werden anschließend zur Verwendung für bestimmte technische Zwecke aufbereitet. Beispielsweise kann die Gelatine hergestellt werden, indem die Depolymerisierung des Proteins Collagen genau gesteuert wird und dann chemisch !affiniert wird, z. B. durch Ionenaustausch, um die für den bestimmten technischen Zweck vorgeschriebenen Eigenschaften zu erhalten.
Für die Herstellung von pharmazeutischen Kapseln end Überzügen müssen die Gelatinefilme bestimmte erwünschte Eigenschaften aufweisen, z. B. gute Filmfestigkeit, Unlöslichkeit in kaltem Wasser, öl und Alkohol, Löslichkeit in heißem Wasser, Siegelbarkeit unter Druck, Durchsichtigkeit des Films, Biegsamkeit des Films, Eßbarkeit, inertes Verhalten Egenüber Medikamenten oder anderen einzuschlienden Materialien und rasches Erstarren aus der Lösung unter Bildung eines Gels. Bei der Herstellung von photographischen Produkten muß die Gelatine die Eigenschaften von Durchsichtigkeit, Festigkeit, Erstarrungsfähigkeit und Biegsamkeit aufweisen.
Obgleich Gelatine wegen ihrer raschen Gelierbarkeit, ausgezeichneten Filmbildungseigenschaften und Fähigkeit sauerstoffundurchlässige Filme zu bilden, brauchbar ist, weist sie andererseits die Nachteile hoher Kosten, begrenzter Verfügbarkeit und gelegentlich Veränderungen der Eigenschaft von Charge zu Charge auf. Wegen dieser Nachteile bemühen sich die Industrien, welche den größten Bedarf für Gelatine haben, seit langem darum, Gelatine zu
ίο strecken oder zu ersetzen.
Ein brauchbares Gelatinestreckmittel muß mit Gelatme verträglich und in Mischungen mit Gelatine beständig sein und darf die für eine bestimmte Verwendung erforderlichen Eigenschaften der Gelatine,
z. B. Film- oder Bindefestigkeit in der pharmazeutischen Industrie oder Strahlendurchlässigkeit, Lichtdurchlässigkeit und Abriebfestigkeit in der photographischen Industrie sowie Bindefestigkeit in der Klebstoffindustrie, nicht beeinträchtigen.
ao Der Ersatz der gesamten Gelatine durch bestimmte synthetische Polymeren führt zum Verlust der hervorragenden Eigenschaften der Filmbildung, Beständigkeit und Quellfähigkeit der ursprünglichen Gelatine. Auch der Ersatz eines Teils der Gelatine ist unpraktisch, da die Verwendung solcher Verbindungen, wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Celluloseacetat und natürliche Stärken, im allgemeinen zu einer wesentlichen Verschlechterung dieser Eigenschaften führt. Stärken sind im allgemeinen in Wasser in Gegenwart von Gelatine nicht leicht löslich, und die Lösungen, die gebildet werden können, haben eine so hohe Viskosität, daß es schwierig ist, daraus Formkörper herzustellen, wobei diese Formkörper spröde und undurchsichtig sind. Auch rohe Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapiokastärke, Reisstärke usw. sind mit Gelatine ebensowenig verträglich wie die meisten Dextrine und auch Stärkeacetate und Hydroxypropylstärken Solche Nachteile verhindern die Erzeugung von festen, nichtklebenden und nichtspöden Filmen.
die nach üblichen Methoden versiegelt werden können.
Aus der DT-OS 21 58 318 ist es bekannt, Gelatine enthaltende Formkörper aus einem innigen Gemisch von Gelatine und Amylose und/oder Amylitol herzustellen, wobei der Polymerisationsgrad der Amylose oder des Amylitols weniger als 50 beträgt und 10 bis 60 Gewichtsteile Amylose und/oder Amylitol auf 100 Gewichtsteile Gelatine eingesetzt werden. Es ist aber nicht bekannt und zweifelhaft, ob Amylose und/ oder Amylitol der angegebenen Art mit Gelatine in einer warmen wäßrigen Lösung über längere Zeit verträglich sind. Eine solche Verträglichkeit muß gefordert werden, weil bei der Herstellung von harten Gelatinekapseln die Formfinger in eine warme Lösung der Gelatinemischung getaucht werden und bei der Kapselherstellung eine solche warme Lösung 8 Stunden lang oder länger mit sehr geringem Rühren gehalten werden muß, da ein stärkeres Rühren eine unerwünschte Belüftung der Lösung bewirken würde.
Das zugesetzte Stärkederivat muß also unter solchen Bedingungen mit der Gelatine verträglich sein, d. h.
eine homogene Lösung bilden, welche auch nach längerem Erwärmen keine Phasentrennung zeigt.
Durch die Erfindung soll nun eine gestreckte GeIatinestoffzusammensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivaten geschaffen werden, welche in wäßriger Lösung für industrielle Zwecke wirtschaftlich verwendbar ist und sämtliche oben angegebenen Anfor-
3 O 4
derungen an Verarbeitbarkeit und Eigenschaften der zeigen Filmbildungs- und kolloidale Eigenschaften,
hergestellten Gelatineprodukte erfüllt. die denen von Gelatine allein vergleichbar sind.
Aus dem oben dargestellten Stand der Technik Die erfindungsgemäß brauchbaren modifizierten
ergibt sich, daß nicht vorhersehbar ist, welche Star- Stärken können Stärkeprodukte sein, die auf chemi-
ken oder Stärkederivate mit Gelatine so verträglich 5 schem Wege aus irgendeiner pflanzlichen Quelle, sin-
sind, daß die erhaltene Mischung wie Gelatine weiter- schließlich Mais, Wachsmais, Kartoffel, Süßkartoffel,
verarbeitet werden kann. Weizen, Reis, Sago, Tapioca (Maniok), Sorghum,
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte modifizierte amylosereicher Mais u.dgl. erhalten sind und die
Stärken, nämlich dünnflüssige Stärken und wärme- erforderlichen Eigenschaften beim oben angegebenen
modifizierte Stärken, welche mit monoreaktiven io Bewertungsverfahren zeigen. Ferner gehören zu den
Gruppen bis zu einem Substitutionsgrad von wenig- erfindungsgemäß brauchbaren modifizierten Stärken
stens 0,008 chemisch modifiziert wurden, und mit die durch Wärmebehandlung umgewandelten, dünn-
Gelatine verträglich sind und Dispersionsstabilität flüssigen oder dünnkochenden Produkte, die aus dem
zeigen, wie nach dem folgenden Verträglichkeitstest obenerwähnten Typ chemisch modifizierter Stärken
bestimmt, im Gegensatz zu den Stärkeausgangspro- 15 erhalten sind. Solche Materialien können vom Typ
dukten als Gelatinestreckmittel brauchbar sind. mit niedrigem Molekulargewicht sein, der durch Er-
Erfindungsgemäß wird daher zur Lösung der ge- wärmen der modifizierten Stärke für sich oder durch
stellten Aufgabe eine gestreckte Gelatinestoffzusam- eine kombinierte saure hydrolytische und Wärme-
mensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivaten behandlung der Stärke oder auf jede andere, für die
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß a° Wärmcumwandlung von Stärke bekannte Weise, wie
sie aus 40 bis 97 Gewichtsprozent Gelatine und 3 bis enzymatische Wärmebehandlung, hergestellt ist.
60 Gewichtsprozent einer modifizierten Stärke aus Da die Brauchbarkeit jeder modifizierten Stärke
der Gruppe von a) dünnflüssigen Stärken, die ehe- als Gelatinestreckmittel unter anderem vom Substitu-
misch mit monoreaktiven Einheiten mit einem Sub- tionsgrad (D. S.), d. h. der Anzahl von Substituenten-
stitutionsgrad von wenigstens 0,008 modifiziert sind, »5 gruppen pro Anhydroglucoseeinheit, abhängt, muß
und b) thermisch modifizierten Stärken, die chemisch die Zahl solcher Gruppen ausreichen, um genügende
mit monoreaktiven Einheiten bis zu einem Substi- Verträglichkeit und Dispersionsstabilität des gestreck-
tutionsgrad von wenigstens 0,008 modifiziert sind, ten Gelatineprodukts zu erzeugen. Demgemäß wird
besteht, wobei die modifizierte Stärke so gewählt ist, für die Erfindung bevorzugt, daß die Stärke ein D. S.
daß eine wäßrige Lösung, die an Feststoffen die mo- 3° von wenigstens 0,008 aufweist.
dirigierte Stärke und Gelatine in den gewählten An- Der im einzelnen zu verwendende Stärketyp hängt
teilen mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 10 Ge- von seiner Brauchbarkeit, Verfügbarkeit und Preis
wichtsprozent enthält und 16 Stunden bei einer Tem- ab. Zu den brauchbaren modifizierten Stärken ge-
peraiur von 58° C gehalten wird, keine Phasentren- hören die Succinate, Alkenylsuccinate, Diäthylamino-
nung zeigt. 35 äthyläther, Phthalate, Sulfonate, carboxymethylierten
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung er- und chlorierten Derivate von natürlichen Stärken
geben sich aus den Unteransprüchen- oder durch Wärme umgewandelten natürlichen Stär-
Zur Prüfung irgendeiner modifizierten Stärke im ken. Bevorzugte modifizierte Stärken sind die Alkenyl-
Hinblick auf ihre Brauchbarkeit zur Herstellung der succinate und Succinate von Wachsmaisstärke.
neuen gestreckten Gelatineprodukte wird die ge- 40 Die Herstellung der modifizierten Stärken kann
kochte Stärke mit der hydratisierten Gelatine in Ver- nach irgendeinem üblichen Verfahren erfolgen, wo-
hältnissen von 3 bis 600O Stärke und 97 bis 4O°/o durch die Hydroxylgruppen der Anhydroglucoseein-
Gelatine, jeweils auf Gewicht und auf die Gesamt- heit des Stärkegrundstoffs teilweise durch die Substi-
menge Feststoffe bezogen, gemischt und die Lösung tuentengruppe modifiziert werden. Typische Metho-
wenigstens 16 Stunden lang bei 58° C gehalten. Die 45 den für die Herstellung von hier brauchbaren Stärke-
Gelatinckomponente wird hergestellt, indem man die derivaten werden angegeben von H. J. Roberts in
gewünschte Menge an kaltem Wasser suspendiert Starch: Chemistry and Technologie, Bd. I und II,
und die Suspension dann unter mäßigem Rühren bis Academic Press, New York, 1965 bzw. 1967. Zu ver-
zur vollständigen Dispersion auf etwa 60° C erwärmt. schiedenen anderen Methoden gehören die, welche in
Die Stärkekomponente wird hergestellt durch Kochen 50 den US-Patentschriften 24 61139, 26 61349,
einer Aufschlämmung der gewünschten Menge der 28 02 000, 28 13 093 und 28 25 727 angegeben sind.
Stärke während etwa 20 Minuten bei 99 bis 100° C Hinsichtlich der Mengenverhältnisse kann die Kon-
und anschließendes Abkühlen des gekochten Pro- zentration der Stärke von 3 bis 60%>, vorzugsweise
dukts auf etwa 6O0C, bevor es der Gelatine züge- 15 bis 4O°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der
mischt wird. In jedem Fall werden die Mengen an 55 Feststoffe, betragen.
Stärke und Gelatine reziprok zueinander so bestimmt, Beispielsweise wird vorzugsweise ein durch \Vürme daß der Gesamtfeststoffgehalt der am Ende erhalte- umgewandeltes 11-Octenylsuccinat von Wachsmais nen Lösung 30 Gewichtsprozent beträgt. Nach Ablauf oder dünnkochendes Succinat von Wachsmais als der Haltezeit werden Verträglichkeit und Beständig- Streckmittel in Mengen von 15 bis 40 Gewichtsprokeit auf Grund einer Augenscheinbetrachtung der 60 Zent der Gelatine und Stärke benutzt.
Lösung bewertet. Nur solche Stärke-Gelatinemischun- Die erfindungsgemäß hergestellten gestreckten Gegen, welche eine Untersuchungslösung liefern, die latineprodukte werden erhalten durch Mischen der frei von jeder Phasentrennung oder Abscheidung ist, Gelatine der modifizierten Stärke als Streckmittel in sind als erfindungsgemäße gestreckte Gelatincpro- wäßriger Lösung, die 1 bis 45% Gesamtfeststoffe dukte brauchbar. 65 enthält, und Trocknen des Produkts, nachdem es in
Gelatineprodukte, die mit modifizierten Stärken in eine gewünschte Form, wie Film oder Kapsel, geAnteilen innerhalb der Grenzen gestreckt sind, wel- bracht wurde, bis auf einen Wassergehalt von nicht ehe die Bedingungen der obigen Prüfung erfüllen, mehr als 25 Gewichtsprozent.
Filme können aus den erfindungsgemäß hergestellten gestreckten Gelatineprodukten nach irgendeinem üblichen Verfahren erhalten werden, das dazu dient, eine kontinuierliche Beschichtung oder Schicht der Lösung auf einen Träger oder beliebige Form aufzubringen. Zu den verschiedenen anwendbaren Beschichtungsverfahren gehören Sprühen, Tauchen, Schlitzdüsenmaschine, Messerauftragmaschine, Walzen- und Umkehrwalzenbeschichter u. dgl. Hin Film, wie ein Überzug oder eine Kapselschale, kann dann « geformt werden, indem die aufgebrachte Lösung bis auf einen gewünschten Wassergehalt getrocknet wird, wobei beliebige, für den jeweiligen Zweck brauchbare Mittel angewandt werden, beispielsweise solche üblichen Mittel, wie Luft, Warm- oder Kaltluftstrahl, Kammer mit niedriger Feuchtigkeit oder Ofentrocknen. In der pharmazeutischen Industrie werden beispielsweise die hartschaligen Kapseln hergestellt, indem automatisch Metall- oder Forustifte in die auf 58° C erwärmte Lösung getaucht und anschließend ao die beschichteten Stifte durch eine Reihe von entsprechend eingestellten Trockenofen geführt werden, so daß eine genau geregelte Entwässerung erfolgt. Vor dem Trocknen können die beschichteten Stifte einem Kaltluftstrahl ausgesetzt werden, um das Ge- »5 Heren zu begünstigen.
Die weichwandigen Kapseln werden hergestellt, indem man aus der Gelatinelösung einen Film gießt und dann kontinuierlich zwei Bänder des Films zwischen zwei gegenüberstehenden Walzen hindurchlaufen läßt, von denen jede mit einem Innenvakuum versehen ist, welches den Film durch in der Walzenoberfläche ausgebildete Vertiefungen in Form einer halben Kapsel hineinzieht Die Inhalte der Kapseln werden zwischen die Mantelhälfteil bei deren Bildung eingeführt und versiegelt. Das Verfahren läuft kontinuierlich und liefert schließlich die gefüllle Kapsel, welche automatisch zu einem Waschplatz gefördert, dort gewaschen und anschließend in einer Trockenanlage teilweise getrocknet wird. Das Trocknen wird in Warmiufttunneln beendet.
In den folgenden Beispielen wurde die Filmprobe hergestellt, indem man eine Schicht der Prüflösung bei ungefähr 6O0C mittels eines Auftragsgeräts vom Typ »Bird-Applicator« auf Chromplatten von 9 X 30 cm Größe aufbrachte und bei 24° C und 55% relativer Feuchtigkeit trocknete.
Das Aussehen des Films wurde nach Augenschein bewertet. Die Filmbildungseigenschaft der Prüflösung und die Qualität des so gebildeten Films wurden auf der Grundlage der folgenden Prüfungen bewertet:
Wassergehalt: Der Wassergehalt der Filmproben wurde bestimmt unter Verwendung einer Feuchtigkeitsbestimmungbwaage (Cenco Moisture Balance — Model Nr. 26675).
Zugfestigkeit (T. S.): Die Zugfestigkeit von Filmstreifen mit den Abmessungen 2,5 X 1,25 cm wurde bestimmt mit einer Zugfestigkeitsprüfmaschine (Instron Strength Testing Machine — Model Nr.T.T.C).
Biegsamkeit: Zur Bestimmung der Biegsamkeit wurden Streifen von 1,5 X 9 cm Größe wiederholt gefaltet, bis sie auf einem Biegefestigkeitsprüfer nach Tinius Olsen versagten. Die Ergebnisse wurden wie folgt berechnet:
„. . . Anzahl der Biegebewegungen bis zum Bruch
Biegsamkeit = -=— ■——=
Durchschnittliche Filmdicke (in mils) *)
*) 1 mil = 0,001 inch = 0,0025 cm.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden Beispiele. In allen Beispielen ist die Menge an Stärke als Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht Feststoffe, angegeben.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung einer chemisch und durch Erwärmen modifizierten Stärke zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Gelatineprodukts.
In diesem Fall wurde ein wärmemodifiziertes n-Octenylsuccinatderivat von Wachsmais verwendet. Die modifizierte Stärke wurde hergestellt nach dem in US-PS 26 61349 angegebenen Verfahren und hatte ein D.S. von 0,04. Die Prüfmischung, welche 30 Gewichtsprozent Gesamtfeststoffe, davon 15 °/o das Stärkestreckmittel, enthielt, wurde wie folgt hergestellt:
A. In ein mit einem mechanischen Rührer versehenes Gefäß wurden 45,0 ml Wasser und 25,5 g Gelatine gegeben. Die Suspension wurde 1 Stunde lang unter mäßigem Rühren auf 60° C erwärmt, um sie homogen zu machen.
B. In ein weiteres, mit einem mechanischen Rührer versehenes Gefäß wurden 25,5 ml Wasser gegeben und darin 4,5 g durch Wärme umgewandelte n-Octenylsuccinat-modifizierte Wachsmaisstärke gegeben. Diese Aufschlämmung wurde 10 Minuten lang bei etwa 95° C gekocht, dann auf etwa 60° C abgekühlt und 16 Stunden dabei gehalten, wobei gleichzeitig eine Blindprobe mit 30 Gewichtsprozent Gelatine ebenso gehalten wurde. Nach Beendigung der Haltezeit wurden die Lösungen verglichen.
Es wurde gefunden, daß in der stärkegestreckten Probe eine sehr leichte Trübung (Wolkigkeit) vorhanden war. Diese Lösung war jedoch ebenso wie die Vergleichslösung glatt und blieb homogen. Sie zeigte keine Phasentrennung oder Abscheidung. Aus diesen Lösungen wurden Filmproben hergestellt und in der oben beschriebenen Weise geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Film Aussehen Wasser Festig Biegsam
probe gehalt keit keit
(°/o) (kp/cm8)
Prüfung sehr schwach 15,5 931 12,7
trüb
Ver
gleich klar 16,0 910 21,0
Wie die oben zusammengefaßten Daten zeigen, ist eine durch Erwärmen umgewandelte chemisch modifizierte Stärke erfindungsgemäß recht brauchbar. Das Stärkestreckmittel verschlechterte nicht die Gelbildungs- und Filmbildungseigenschaften der Gelatine.
Der so erzeugte Film war frei von irgendwie erkennbaren Fehlern der Klarheit und zeigte ausgezeichnete Dimensionsbeständigkeit.
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von chemisch modifizierter dünnflüssiger Stärke bei der erfindungsgemäßen Herstellung eines gestreckten Gelatineprodukts. .
Die Verfahrensschritte gemäß A und B des Beispiels 1 wurden wiederholt, außer daß in diesem Fall ein dünnkochendes Succinat von Wachsmais bei A statt des durch Erwärmen umgewandelten n-Octenylsuccinatderivats verwendet wurde. Die Stärke bestand hier aus einem niedrigviskosen Produkt, das durch Behandeln einer dünnkochenden Wachsmaisbasis (Fluidität 85) mit Bernsteinsäureanhydrid nach dem im Beispiel 8 der US-PS 24 61 139 angegebenen Verfahren hergestellt war, wobei der Wachsmaisgrund- »o stoff zuvor durch Säurebehandlung umgewandelt war. Nach der 16stündigen Aufbewahrungszeit wurden die Prüfmischung und daraus erhaltenen Filme zusammen mit entsprechenden Vergleichsproben in der im Beispiel 1 angegebenen Weise bewertet. a5
Das Aussehen der Probelösung war gleich dem der Vergleichsprobe. Beide Lösungen zeigten eine sehr schwache Gelbfärbung und keinerlei Trennung oder Niederschlag. Die aus der gestreckten Gelatine erhaltenen Filme waren hinsichtlich Aussehen und Eigenschaften vergleichbar den Gelatinevergleichsfilmen.
Beispiele 3 bis 6
Diese Beispiele erläutern die Verwendung weiterer modifizierter Stärken bei der erfindungsgemaßen Herstellung der gestreckten Gelatineprodukte.
Bei der Herstellung jeder der vier Proben wurde das Verfahren des Beispiels 1 wiederholt, außer das in jedem Fall das durch Erwärmen modifizierte n-Octenylsuccinatderivat von Wachsmais durch eine bestimmte modifizierte Stärke ersetzt war. Die hier verwendeten Stärken sind wie folgt identifiziert:
Beispiel 3
45
Ein Stärkeester, der hergestellt ist durch Behandeln von Wachsmais mit Phthalanhydrid nach dem un Beispiel 7 der U-PS 2461 139 angegebenen verfahren. Dieses Stärkeprodukt hatte ein D.S. von 0,02. Beispiel 4
Ein Stärkeäther wurde hergestellt durch
a) Umsetzen von Wachsmais mit Natriumchloracetat in wäßrig alkalischem Medium bei 40° C während 16 Stunden;
b) das Produkt wurde neutralisiert;
c) das Produkt wurde bis zur Salzfreiheit dialysierl und
d) das Produkt wurde gefriergetrocknet. Dieses Produkt hatte ein D. S. von 0,2.
Beispiel 5
Ein Stärkeäther wurde hergestellt durch Behandeln einer Hybridmaisstärke (55°/o Amylose) mit /J-Diäthylaminoäthylchlorid-hydrochlorid nach dem im Beispiel 1 der US-PS 28 13 093 angegebenen Verfahren. Dieses Stärkeprodukt hatte ein D.S. von 0,5.
Beispiel 6
Eine oxydierte Stärke wurde hergestellt durch Behandeln von Wachsmais mit Natriumhypochloritlösung nach dem in der US-PS 23 17 752 angegebenen Verfahren. Dieses Stärkeprodukt hatte ein D. S. von 0,05.
Die Lösungen und daraus erhaltenen Filme zeigten bei den entsprechenden Prüfungen vergleichbare Eigenschaften wie die Produkte des Beispiels 1.
Beispiel 7
Dieses Beispiel erläutert die Brauchbarkeit einet chemisch modifizierten und durch Erwärmen umgewandelten Stärke bei verschiedenen Konzentrationen zur erfindungsgemaßen Herstellung der gestreckten Gelatineprodukte.
Unter Verwendung einer genügenden Menge der im Beispiel 1 angegebenen modifizierten Stärke wurden die Verfahren des Beispiels 1 bei der Herstellung einer Reihe von Probeprodukten A bis G mit verschiedenen Mengen an Stärke und Gelatine wiederholt. Alle Proben enthielten 30 Gewichtsprozent Gesamtfeststoffe, wobei innerhalb dieser Menge die Anteile zwischen 0 und 50 % der Komponenten verändert wurden. Die erhaltenen Lösungen und daraus erhaltenen Filme wurden zusammen mit Gelatinevergleichsproben nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren geprüft und bewertet. Die entsprechenden Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Probe Gelatine-Stärke
Verhältnis
Vergleich 100:0
A 90: 10
B *5: 15
C 80:20
D 75:25
E 70:30
F 60:40
G 50:50
Viskosität (cP bei 39° Q
1Ö2T 950 885 805 775 700 650 550
Wassergehalt
15.2
15,7
!6,8
13,6
13,6 14.4 14,0
Festigkeit (kp/cm1)
Biegsamkeit
969
913
934
969
906
822
668
224
21,0
5,6
12,7
12,2
11,7
6,3
3,6
0,0
Wie die oben zusammengefaßten Daten zeigen, kann eine modifizierte Stärke in verschiedenen Mengen verwendet werden, um Gelatine erfindungsgemau zu strecken. Die hier benutzte durch Erwärmen um gewandelte chemisch modifizierte Stärke blieb übe den gesamten Bereich verträglich und beständig.
509531/34
Beispiel 8
Dieses Beispiel erläutert die Brauchbarkeit eines typischen mit einer modifizierten Stärke gestreckten Gelatineprodukts gemäß der Erfindung bei der Herstellung von Gelatinekapseln.
Unter Verwendung einer Gelatine mit einer Gelfestigkeit über 230 (gemäß einer Standardgelometer-Bestimmung) und eines Octenylsuccinatderivats von Wachsmais wurden die Verfahrensschritte des Beispiels 1 wiederholt. Die erhaltene, mit modfizierter Stärke gestreckte Gelatinezusammensetzung wurde dann zur Herstellung hartwandiger Kapseln wie folgt benutzt:
Die Kapseln wurden hergestellt durch Eintauchen geschmierter Formzapfen in die mit modifizierter Stärke gestreckte Gelatinezusammensetzung, Herausriehen und Halten der mit Lösung beschichteten Zapfen in einem auf 310C eingestellten Lufttrockenofen mit Zwangsumlauf der Luft bis zur Trocknung. Die Kapselhälften wurden von den Zapfen abgenom- so men und beschnitten.
Im Vergleich mit einer aus einer Gelatinelösung erhaltenen Vergleichskapsel zeigten die Probekapseln ähnliches Aussehen und Biegsamkeit.
Die Erfindung bietet als Vorteil einen einfachen, zuverlässigen und wirksamen Weg zum Strecken der in Gelatinezusammensetzungen benutzten Gelatine. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bei der Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Gelatineprodukte nur die modifizierte Stärke mit der hydratisierten Gelatine gemischt werden muß und keine speziellen Verfahrensmaßnahmen erforderlich sind. Dieser Verfahrensschritt kann in üblicher Weise mit üblichen Apparaturen durchgeführt werden. Die erhaltenen, mit Stärke gestreckten Zusammensetzungen können für jedes technisch übliche Verfahret benutzt werden, welches Gelatine erfordert und be dem übliche Beschichtungs- und Trockenverfahrer anwendbar sind.
Obgleich die Erfindung für pharmazeutische um photographische Produkte, welche filmbildend! Stoffe erfordern, besonders wirksam ist, ist sie darau: nicht beschränkt. Die Eigenschaften der neuen er findungsgemäßen Streckmittel, besonders ihre gut« Verträglichkeit mit der Gelatine, gestatten ihre Verwendung für verschiedenste Zwecke. Den erfindungs gemäßen Gelatineprodukten (Stoffzusammensetzun gen) können verschiedenste Zusätze nach Wunsch entweder vor oder nach der Zumischung des Stärke Streckmittels beigefügt werden. Zu solchen Zusatz stoffen gehören besonders Weichmacher, Konservie rungsstoffe, Farbstoffe, geschmackgebende Stoffe Härter, Antischleiermittel, Sensibilisatoren und Aus breitungsmittel. Es sei bemerkt, daß die Zugabi solcher Zusätze keine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Gelatinepro dukte hat.
Zusammenfassend zeigt sich, daß die Erfindung einen neuen wirksamen Weg zum Strecken von GeIa tine aufzeigt. Obgleich die Beschreibung der Erfin dung vor allem in bezug auf filmbildende Gelatine zusammensetzungen erfolgte, können die verschiedenen chemisch und chemisch sowie thermisch modifizierten Stärken entsprechend als Streckmittel in Gelatinemischungen, wie Cremes, Emulsionen, Bindemitteln, Klebstoffen usw., verwendet werden. Materialien, Anteile und Verfahrensschritte können im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gestreckte Gelatinestoffzusammensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 40 bis 97 Gewichtsprozent Gelatine und 3 bis 60 Gewichtsprozent einer modifizierten Stärke aus der Gruppe von a) dünnflüssigen Stärken, die chemisch mit monoreaktiven Einheiten mit einem Substitutionsgrad von wenigstens 0,008 modifiziert sind, und b) thermisch modifizierten Stärken, die chemisch mit monoreaktiven Einheiten bis zu einem Substitutionsgrad von wenigstens 0,008 modifiziert sind, bestehen, wobei die modifizierte Stärke so gewählt ist, daß eine wäßrige Lösung, die an Feststoffen die modifizierte Stärke und Gelatine in den gewählten Anteilen mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 30 Gewichtsprozent enthält und 16 Stunden bei einer Temperatur von 58° C gehalten wird, keine Phasentrennung zeigt.
2. Gestreckte Gelatinestoffzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die modifizierte Stärke ein thermisch konvertiertes n-Octenylsuccinatderivat von Wachsmais oder eine mit Bernsteinsäureanhydrid behandelte dünnkochende Wachsmaisstärke ist.
3. Verwendung einer gestreckten Gelatinestoffzusammensetzung nach Anspruch 1, die außerdem eine Gleichgewichtsmenge, jedoch nicht mehr als 25 Gewichtsprozent der Gesamtmasse Wasser enthält, als Wandmaterial der Hülle einer pharmazeutischen Kapsel.
DE19732335509 1972-07-17 1973-07-12 Gestreckte Gelatinestoffzusammensetzung mit einem Gehalt an Stärkederivalen Expired DE2335509C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US272395A US3865603A (en) 1972-07-17 1972-07-17 Modified starch-extended gelatin compositions
US27239572 1972-07-17

Publications (3)

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