DE1960935C3 - Eßbarer heißsiegelbarer Film aus Kollagen - Google Patents
Eßbarer heißsiegelbarer Film aus KollagenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
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Description
Die Erfindung betrifft einen eßbaren, heißsiegelbaren
Film, der .n Wasser bei 70' C" zu wenigstens °0%
löslich ist, eine Zugfesf-gkeit >n wenigstens 702 kg/
cnr hat und in an sich brkannter Weise aus Kollagen unter Zusatz eines Weichmach.'.. hergestellt ist, wobei
das Gewichtsverhältnis von freiem Tyrosin zu gebundenem Hydroxyprolin in dem Kollagen durch Behandlung
mit eine: verdünnten sauren Lösung eines proteolytischen Enzyms auf wenigstens 0,062 eingestellt
wurde, nach Patent 1 767613, dadurch gekennzeichnet,
daß als Weichmacher Mannit, gegebenenfalls im Gemisch mit Sorbit oder im Gemisch mit
Sorbit und Glycerin oder Propylenglykol verwendet wird.
Die Kollagenfilme gemäß der Erfindung haben u. a. den Vorteil, daß sie ausgezeichnete Gasdurchlässigkeitseigenschaften
haben, wodurch die Verwendung dieser Filme für Zwecke möglich ist. bei denen die
Verhinderung des Zutritts von Sauerstoff wichtig ist. Diese Kollagenfilme sind ferner beständig gegen Fette
und Öle und werden, wenn sie in der nachstehend
beschriebenen Weise weichgemacht werden, bei Temperaturen bis hinab /u -34 C flexibel. Diese
weichgemachten Filme lassen sich hei Temperaturen im Bereich von 93 bis 121'1C leicht heißsiegeln.
Die Gewinnung des enzymmodifizierten Kollagcns Ist in der Stammanmeldung beschrieben.
Erfindungsgemäß werden dem modifizierten Kollagen als Weichmacher Mannit, gegebenenfalls im
Ciemisch mit Sorbit oder im Gemisch mit Sorbit und Glycerin oder Propylenglykol in Mengen von etwa 2<!
bis 50% der Kollagcnfeststoffc zugesetzt. Bei der Herstellung einer gegossenen Kollagcnfolie kann eine
Blockierung stattfinden, wenn die Wcichmachermengc über etwa 50 Gew.% liegt. Kollagcnfilme und
-folien, die weniger als etwa 20 Gcw.% Weichmacher enthalten, sind etwas spröde und lassen sich mit üblichen
Hcißsigelapparaten nicht zuverlässig heißsiegeln. Vorzugsweise beträgt die Weichmachermenge
in der Kollagenfolie etwa 30% der Kollagenfeststoffe (trocken). Es ist festgestellt worden, daß bei Verwendung
von Mannit als Weichmacher die Heißsiegelbarkeit des Produkts verbessert und der Temperaturbereich,
in dem eine gute Heißsiegelnaht erhalten werden kann, erweitert wird. Besonders bevorzugt
vom Standpunkt der Heißsiegelbarkeit wird ein Film, der 10% Sorbit, 10% Glycerin oder Propjlenglykol
und 10% Mannit, bezogen auf Kollagenfeststoffe, enthält.
Außer dem Weichmacher können auch andere Filmbestandteüe, z. B. Stärke, Pflanzenharze, pflanzliches
Backöl, eßbare Cellulosederivate, Gelatine, Geschmacks- und Aromastoffe, färbende Stoffe, Antioxydantien,
Emulgatoren usw., dem enzymmodifizierten Kollagen zugesetzt werden. Die Verwendung
von Stärkeprodukten hat den Vorteil der Wirtschaftlichkeit und ermöglicht die Erhöhung des Feststoffgehaltes
der Kollagenmasse. Drei verschiedene Stärketypen erwiesen sich als geeignet für die Folienmasse
auf Basis von modifiziertem Kollagen, nämlich dünnkochende (durch Säure hydrolysierte, niedrigviskose)
Amylopectinstärke aus den wachsigen Getreidesorten, ζ. B. wachsigem Mais, wachsigem Reis, wachsigem
Sorghum usw., dünnkochende gewöhnliche Stärke (20 bis 25% Amylose und 7 j bis 80% Amylopectin)
aus Mais, Reis, Sorghum, Weizen, Kartoffeln, süßen Kartoffeln, Tapioka usw. und amylosereiche
Stärke der fraktionierten Art oder von amylosereichem Hybridmais abgeleitete Stärke. Es ist
erwünscht, daß das Stärkeprodukt, das mit dem enzymmodifizierten Kollagen verwendet wird, eine Paste
bildet, die bei Abkühlung auf Raumtemperatur kein starres Gel bildet, und daß die Stärke einen Film
zu bilden vermag. Es ist ferner erwünscht, daß das Stärkeprodukt ausreichend in Wasser löslich ist, damit
eine Starkelösung mit verhältnismäßig hohem Feststoffgehalt hergestellt werden kann. Die bekannte
Neigung, sowohl von düi>nkoch<- ider gewöhnlicher
Stärke als auch amylosereicher Stärke, ein starres Gel
zu bilden, wenn eine gekochte Stärkepaste gekühlt wird, kann durch chemische Modifizierung der Stärken,
z. B. durch Veresterung oder Verätherung. abgeschwächt werden. Eine bevorzugte Stärke für die Verwendung
mit ticm modifizierten Kollagen ist eine
dünnkochende Amylopectinstärke, die den filmbildenden Massen in den gleichen Mengen, in denen das
modifizierte Kollagen verwendet wird, zugesetzt werden kann. Die Amylopectinstärke wird vorzugsweise
in einer Menge von etwa 30%. bezogen auf das Trokkcngcwicht
des enzymmodifizierten Kollagens, verwendet.
Die Erfindung wird aus der folgenden ausfuhrlichen Beschreibung in Verbindung mit der Abbildung, die
als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform des Erfitidungsgedankens
darstellt, besser verstandlich.
Die Figur ist eine graphische Darstellung, die die
Geschwindigkeit veranschaulicht, mit der ein gemäß der Erfindung hergestellter Kollagcnfilm sich in heißem
Wiisscr löM:
In den folgenden Beispielen sind alle Mengen in Gcwichtstcilcn ausgedrückt, falls nicht anders angegeben.
Das Gewicht des Kollagens ist als Trockengcwicht (wasserfrei) angegeben. Die Prozentangaben
sind auf die in der Masse vorhandene Menge an trokkcncn Kollagcnfeststoffcn bezogen. Ein Kollagcnfilm.
der aus einer Masse gegossen wird, die 30% Weich-
vnacher enthält, würde somit 30 g Weichmacher und 100 g trockene Kollagenfeststoffe enthalten.
Die gemäß Beispiel 6 und 7 des Stammpatents hergestellten Filme haben die folgenden physikalischen
Eigenschaften.
Trocken- Glycerin
feststoffe Gew.-
der Haut Teile
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Zugfestigkeit/bei
relat. Feuchtigkeit in
kg/cirr %
relat. Feuchtigkeit in
kg/cirr %
Dehnung
1300
1300
1300
325
396
396
944
998
998
35
30
30
16,6
19,5
19,5
Wird in der obigen Tabelle an Stelle von 396 Teilen Glycerin eine gleiche Propyleoglykolmenge verwendet
und die Masse durch einen Schlitz auf ein laufendes Band stranggepreßt, so erhält man bei den aus
dieser Masse erhaltenen fertigen Folien die physikalischen Eigenschaften, die in der folgenden Tabelle genannt
sind. Es handelt sich um die Eigenschaften einer Folie von 25,4 μ Dicke, die bei einer relath-en Feuchtigkeit
von 50% konditioniert worden sind.
Zugfestigkeit | 830 kg/cm: |
In Strangpreßrichtung | |
Senkrecht zur Strangpreß | 401 kg/cm' |
richtung | |
Dehnung | 13,2% |
In Strangpreßrichtung | |
Senkrecht zur Strangpreß | 16.7% |
richtung | 148 g/25,4 μ |
Schlagzähigkeit, 50% Ausfall | ausgezeichnet |
Falzfestigkeit | |
Beständigkeit gegenüber Fett | undurchlässig |
und ölen | |
Gasdurchlässigkeit | 0,217 ml/100 cm |
Stickstoff | in 24 Stunden |
0.403 ml/100 <-m | |
Sauerstoff | in 24 Stunden |
1.02 ml/100 cm-' | |
CO, | in 24 Stunden |
98.8% in60Sek | |
Löslichkeit | bei K)(IC |
9900 Teile des gemäß Beispiel 7 des Stammpatents hergestellten Hautkoriums (32,3% Feststoffe oder
3200 Teile trockene Hautfeststoffe) werden unter Bildung einer Aufschlämmung gemahlen. In einer geringen
Wassermenge werden 9,6 Teile Ficin und 0,64 Teile Cystein dispergiert. Diese Dispersion wird
mit der Hautaufschlämmung gemischt, wobei mit Wasser auf ein Gesamtgewicht von 17500 Teilen aufgefüllt
wird. Dieses Gemisch wird durch eine hochtourige Mühle gegeben, in der die Mautteilchen mit
schnell rotierenden Messern zerfasert werden, wobei eine hydratisierte faserige Masse erhalten wird.
Line 7()%ige Sorbitlösung (457 Teile), Citronensäure (l'J2 Teile), Mannit (320Teile) und Glycerin
(320 Teile) werden in Wasser bis zu einem Gesamtgewicht von 2500 Teilen gelöst. Das Gemisch wird durch
eine Fleischmühle gegeben, die 3,2 mm-öffnungen in den Platten aufweist. Das so erhaltene Gemisch enthält
16 Gew.% Hnutfeststoffe und hat die folgende Zusammensetzung, bezogen auf vorhandene Hautfeststoffe:
Ficin 0,30%
Cystein 0,02%
Citronensäure 6%
Mannit 10%
■ Sorbit 10%
Glycerin 10%
Das Gemisch wird 24 Stunden bei 30° C gehalten, homogenisiert und entlüftet. Die homogenisierte
Masse wird so auf ein laufendes Band gegossen, daß eine Folie gebildet wird, die im nassen Zustand eine
Dicke von 0,18 mm hat. Die Folie wird in umgewälzter
Luft bei einer Temperatur von 66 ° C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10% getrocknet. Die
endgültige Dicke dieser Folie beträgt etwa 25,4 μ. ' Die auf diese Weise hergestellte Folie hat ausgezeichnete
Heißsiegeleigenschafteii und zeigt starke Schweißnähte, wenn sie mit einem Heißsiegelapparat
»Sentinel Heat Sealer«, Modell 12 AS (Hersteller Packaging Industries, Ltd., Inc., Hyannis. Massachusetts)
geschweißt wird. Die Heiß\.geldauer beträgt 0,2 Sekunden, der SchwcißbackcnJniok 27,2 kg, die
Temperatur IiO0C.
Der in Beispiel i beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch unter Verwendung von 1120 Teilen
Mannit (35%. bezogen auf Kollagenfeststoffe) an Stelle von Mannit, Sorbit und Glycerin. Das erhaltene
Gemisch hat folgende Zusammensetzung:
Ficin 0,300J
Cystein 0,02%
Citronensäure 6%
Mannit 35%
Eine aus dieser Masse gegossene Folie von 25,4 μ Dicke hat eine Zugfestigkeit von 1792 kg/cm' und
eine Dehnung von 19,3% in Längsrichtung, gemessen mit einer Instron-Zugprüfmaschine bei 60% relativer
Feuchtigkeit. Die Folie löst sich in Wasser von 100° C
in 60 Sekunden vollständig und kann im Temperaturbereich von 104 bis 119° C heißgesiegelt werden.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuc!. wird wiederholt,
jedoch unter Verwendung von Mannit an Stelle des Glycerins und eines Teils des als Weichmacher
dienenden Sorbits. Das Strangpreßgemisch hat ■ lic folgende Zusammensetzung, bezogen auf vorhandene
Hautfeststoffe:
Ficin 0.30%
Cystein 0.02%
Citronensäure (V ι
Mannt· 24r(
.Virbit (V1
.Virbit (V1
Das Gemisch vwrd 24 Stunden bei 30 C gehalten,
homogenisiert und entlüftet. Line aus dieser Masse gegossene Folie von 25,4 μ Dicke ist leicht undurchsichtig
und hat eine Zugfestigkeit von 1902 kg/cm bei 31.5% relativer Feuchtigkeit (Dehnung 22,8%).
Im Temperaturbereich von 104 bis I If)" C bildet die
Folie eine starke Heißsiegelnaht. In 4 Sekunden ist die Folie in siedendem Wasser vollständig dispcrgicrt.
Die Strangpreßniasse wird auf die in Heispiel I
beschriebene Weise hergestellt. Das Gemisch enthält
14,5% Hautfeststoffe und hat die folgende Zusammensetzung, bezogen auf vorhandene Hautfeststoffe:
Ficin | 0,30% |
Cystein | 0,02% |
Citronensäure | 6% |
Mannit | 20% |
Sorbit | 10% |
Propylenglykol | 10% |
Eine aus dieser Masse gegossene Folie von 30.5 μ
Dicke hat eine Zugfestigkeit von 12H0kg/cnv bei
32% relativer Feuchtigkeit (Dehnung 18,4%). Die Folie ist in siedendem Wasser in 10 Sekunden vollständig
dispergiert.
Ii ei spie I 5
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt, jedoch unter Verwendung von zusätzlichem
Sorbit an Stelle des Mannits und Glycerins. Das erhaltene Gemisch hat folgende Zusammensetzung, bezogen
auf vorhandene Hautfeststoffe:
Ficin 0,30%
Ficin 0,30%
Cystein 0,02%
Citronensäure 6%
Sorbit 30%
Eine hieraus hergestellte Folie von etwa 25.4 μ Dicke hat eine Zugfestigkeit von 157Okg/cm; bei
21% relativer Feuchtigkeit (Dehnung 26%). Die Folie löst sich in kochendem Wasser in einer Minute vollständig.
Hier/u I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eßbarer, heißsiegelbarer Film, der in Wasser bei 70c C zu wenigstens 90% löslich ist, eine Zugfestigkeit
von wenigstens 702 kg/cnr hat und in an sich bekannter Weise aus Kollagen unter Zusatz
eines Weichmachers hergestellt ist, wobei das Gewichtsverhältnis von freiem Tyrosin zu gebundenem
Hydroxyprolin in dem Kollagen durch Behandlung mit einer verdünnten sauren Lösung eines
proteolytischen Enzyms auf wenigstens 0,062 eingestellt wurde, nach Patent 1767613, dadurch
gekennzeichnet, daß als Weichmacher Mannit, gegebenenfalls im Gemisch mit Sorbit
oder im Gemisch mit Sorbit und Glycerin oder Propylenglykol verwendet wird.
2. Eßbarer Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als Weichmacher 10% Sorbit, 10^ Glycerin oder Propylenglykol und 10%
Mannit, bezogen auf Kollagenfeststoffe, enthält.
3. Eßbarer Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Weichmacher 20% Mannit,
10% Sorbit und 10% Propylenglykol, bezogen auf Kollagenfeststoffe, enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1767613 | 1968-05-29 | ||
US78295368A | 1968-12-11 | 1968-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960935A1 DE1960935A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1960935B2 DE1960935B2 (de) | 1980-07-03 |
DE1960935C3 true DE1960935C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=25755468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960935 Expired DE1960935C3 (de) | 1968-05-29 | 1969-12-04 | Eßbarer heißsiegelbarer Film aus Kollagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1960935C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343670C2 (de) * | 1993-12-21 | 2003-05-28 | Becker & Co Naturinwerk | Eßbare Umhüllung für Lebensmittel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2099034B1 (es) * | 1995-09-28 | 1997-12-16 | Viscofan Ind | Film de colageno con caracteristicas mejoradas de extensibilidad, procedimiento de elaboracion del mismo, y producto carnico obtenido con tal film. |
EP0821878B1 (de) * | 1996-07-29 | 2002-01-09 | Loders Croklaan B.V. | Kollagenmischung |
ES2169835T3 (es) * | 1996-07-29 | 2002-07-16 | Loders Croklaan Bv | Mezcla de colagenos. |
-
1969
- 1969-12-04 DE DE19691960935 patent/DE1960935C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4343670C2 (de) * | 1993-12-21 | 2003-05-28 | Becker & Co Naturinwerk | Eßbare Umhüllung für Lebensmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1960935B2 (de) | 1980-07-03 |
DE1960935A1 (de) | 1970-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |