DE2335199B2 - Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolenInfo
- Publication number
- DE2335199B2 DE2335199B2 DE19732335199 DE2335199A DE2335199B2 DE 2335199 B2 DE2335199 B2 DE 2335199B2 DE 19732335199 DE19732335199 DE 19732335199 DE 2335199 A DE2335199 A DE 2335199A DE 2335199 B2 DE2335199 B2 DE 2335199B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyphenols
- epichlorohydrin
- reaction
- catalyst
- phosphonium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/04—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
- C08G59/06—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
- C08G59/063—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols with epihalohydrins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/24—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
R1-P-R4
oder einer Phosphorverbindung, welche ein Phosphoniumsalz durch Umsetzung mit Epichlorhydrin
im Reaktionsmedium bildet, in der Ri, R2, R3 und R4
gleich oder verschieden sein können und gegebenenfalls mit einem Halogenatom, einer Nitro-, Hydroxy-,
Cyano- oder Epoxidgruppe substituierte Alkyl-. Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen mit 1
bis 12 Kohlenstoffatomen und ΧΘ ein Monoanion
darstellt, vorgenommen wird.
Es ist bekannt, Glycidyläther von Polyphenolen durch
Umsetzung von Polyphenolen mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines alkalischen Katalysators herzustellen.
Insbesondere ist das Verfahren der japanischen Patentschrift 1397/1958 zur Herstellung flüssiger
Glycidyläther von Polyphenolen mit niedrigem Molekulargewicht durch Umsetzung von Polyphenolen mit
Epichlorhydrin bekannt geworden. Jedoch hat dieses Verfahren noch den Nachteil, daß das Epichlorhydrin
durch Umsetzung mit einem alkalischen Katalysator zersetzt wird und die Zersetzungsprodukte die Qualität
der Glycidyläther der Polyphenole herabsetzen.
Andere Verfahren sind die in den japanischen Patentschriften 15 797/1961 und 22 8b7/19b5 wiedergegebenen,
wobei Polyphenole mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines Ammonium- oder eines Sulfoniumsalzes
als Katalysator umgesetzt werden, um Chlorhydrinäther herzustellen, die anschließend in die Glycidyläther
der Polyphenole mit einem alkalischen Agens durch Dehydrochlorierung umgewandelt werden. Die Nachteile
dieser Verfahren sind, daß die Reaktionsgeschwindigkeit klein ist und daß die Eigenschaften der
Glycidyläther von Polyphenolen, die so hergestellt werden, noch nicht zufriedenstellend sind.
Als ein Ergebnis von Versuchen, die sich auf die
Entwicklung eines Verfahrens konzentrieren, das es ermöglicht. Glycidyläther von Polyphenolen mit niedrigem
Molekulargewicht von hoher Qualität in kurzer Zeit und auch in einer höheren Ausbeute durch die
Umsetzung von Polyphenolen mit Epichlorhydrin /u erhalten, wurde gefunden, daß man in einem Verfahren
zur Herstellung von Glycidyläther von Polyphenolen mit niedrigem Molekulargewicht durch Umsetzung von
Polyphenolen mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines Phosphoniumsalzes als Katalysator ausgezeichnete
Frunbnisse erhält.
Diese Ertindung bezieht sich somit auf ein Verfahren
zur Herstellung von Glycidyläthern von Polyphenolen durch Umsetzung von Polyphenolen und Epichlorhydrin in Anwesenheit eines Katalysators und anschließende Dehydrochlorierung der entsprechenden Chlor
hydrinäther in Gegenwart eines alkalischen Agens, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der
Polyphenole mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines Phosphoniumsalzes der allgemeinen Formel
Rr
R1-P-R4
"5 oder einer Phosphorverbindung, welche ein Phosphoniumsalz durch Umsetzung mit Epichlorhydrin im
Reaktionsmedium bildet, in der Rt, R2, Rj und R4 gleich
oder verschieden sein können und gegebenenfalls mit einem Halogenatom, einer Nitro-, Hydroxy-, Cyano-
oder Epoxidgruppe substituierte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
und Χθ ein Monoanion darstellt, vorgenommen
wird.
Im Vergleich zu bekannten Katalysatoren für die Herstellung von Glycidyläthern aus Polyphenolen, wie
z. B. quaternärem Amrnoniumsalz, Lithiumsalz oder Sulfoniumsalz, hat das Phosphoniumsalz, das in dieser
Erfindung verwendet wird, die folgenden charakteristischen Eigenschaften: Die Umsetzungsgeschwindigkeit
zwischen Polyphenol und Epichlorhydrin ist größer, so daß keine Bildung von unerwünschten, chlorenthaltenden
Polymeren aus Epichlorhydrin beobachtet wird.
3s Auf Grund dieser Tatsache ist die Qualität dieser so erhaltenen Glycidyläther von Polyphenolen ganz hervorragend.
3s Auf Grund dieser Tatsache ist die Qualität dieser so erhaltenen Glycidyläther von Polyphenolen ganz hervorragend.
Die Polyphenole, die bei dem Verfahren dieser Erfindung Verwendung finden, sind Phenole, wie
Resorcin, Catechin, Hydrochinon; Diphenylolalkane. wie Diphenylolmethan, Diphenyloläther, Diphenylolpropan,
Diphenylolbutan; Dihydrodiphenylsulfon oder Novolake; jedoch auch industrielle Diphenylolpropane
(genannt Bisphenol A) oder Novolake sind geeignet.
Der Katalysator, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist ein Phosphoniumsalz mit davorstehend genannten allgemeinen Formel bzw. eine Phosphorverbindung, die Phosphoniumsalze durch Umsetzung mit Epichlorhydrin im Reaktionsmediuni so bildet.
Der Katalysator, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist ein Phosphoniumsalz mit davorstehend genannten allgemeinen Formel bzw. eine Phosphorverbindung, die Phosphoniumsalze durch Umsetzung mit Epichlorhydrin im Reaktionsmediuni so bildet.
Im einzelnen können folgende Katalysatoren der allgemeinen Formel zufriedenstellende Verwendung
finden:
Tetramethylphosphoniumjodid,
ss Tnpropyläthylp losphoniumchlorid,
Tributylmethylphosphoniumjodid,
Tetra(/}-hydroxyäthyl)-phosphoniumbromid,
Triäthyl(f}-hydroxyäthyl)-phosphoniuinchlorid,
ss Tnpropyläthylp losphoniumchlorid,
Tributylmethylphosphoniumjodid,
Tetra(/}-hydroxyäthyl)-phosphoniumbromid,
Triäthyl(f}-hydroxyäthyl)-phosphoniuinchlorid,
ου Triphenyläthylphosphoniumbromid,
Triphcnylmethylphosphoniumjodid,
Trikresy!-()'-hydroxy ρ ropy I)- phosphonium bromid,
Trikresy!-()'-hydroxy ρ ropy I)- phosphonium bromid,
Tetrabenzylphosphoniiiinchlorid,
ds Triäthylglycidylphosphoniuinjodid,
ds Triäthylglycidylphosphoniuinjodid,
Dimethyläthylp.S-cpoxy-propylJ-phosphoniumiodid,
Triphenylbenzylphosphoniumtosylat.
Triphenylbenzylphosphoniumtosylat.
Phosphine, die im Reaktionsmedium mit Epichlc-hydrin
Phosphoniumsalze der beanspruchten Art bilden, sind ζ. Β.
Triphenylphosphin, Methyl-dicyclohexylphosphin,
Diphenyl-benzylphosphin,
Trishydroxymethylphosphin.Trimethylphosphin,
TripropyIphosphin,Tributylphosphin,
Tris(ß· hydroxyäthyl)-phosphin, Triäthylphosphin,
Trikresylphosphin, Tribenzylphosphin und
Dimethyl-{23-epoxy-propyl)-phosphin.
In der Formel bedeutet Χθ ein Monoanion, und zwar
vorzugsweise ein Halogenion, wie Chlor, Brom oder Jod, oder ein Sulfonatsalz.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Katalysator in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise
von 0,05—5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der
Polyphenole, verwendet Der Katalysator kann als solcher oder in Form einer wäßrigen Lösung zu dem
Poiyphenol-Epichlorhydringemisch hinzugegeben werden. Es ist auch möglich, den Katalysator als
Phosphoniumsalzkatalysator auf einem Träger, .vie Siliciumdioxid, Aluminiumoxid oder dergleichen zuzusetzen.
Der Phosphoniumsalzkatalysator dieser Erfindung ermöglicht die Herstellung von flüssigen Glycidyläthern
von Polyphenolen mit niedrigem Molekulargewicht. Die Mengen von Polyphenolen und Epichlorhydrin, die bei
der Herstellung von Glycidyläthern von Polyphenolen mit niedrigem Molekulargewicht verwendet werden,
können die bekannten Mengen sein, wie sie beispielsweise in der japanischen Patentschrift 1397/1958 und
anderen angegeben sind
Beispielsweise ist es möglich, das Epichlorhydrin in einer Menge von mindestens 1,5 Mol, vorzugsweise in
einer Menge von 2 bis 15 Mol, pro 1 Mol phenolischer
Hydroxylgruppe eines Polyphenols einzusetzen.
Das Verfahren dieser Erfindung kann kontinuierlich, halbkontinuierlich oder ansatzweise in einem Temperaturbereich
von 30-150C. vorzugsweise von 50 — 120° C, durchgeführt werden.
Die Reaktion zwischen Polyphenol und Epichlorhydrin beim erfindungsgemäßen Verfahren wird gewöhnlich
so ausgeführt, daß eine bestimmte Menge eines Katalysators zu dem Polyphenol-Epichlorhydringemisch
hinzugegeben wird und man dieses reagieren läßt. Dann wird überschüssiges Epichlorhydrin durch Destillation
entfernt, und der Chlorhydrinäther des Polyphenols wird isoliert. Der Glycidyläther des Polyphenols
wird anschließend durch Behandlung des gebildeten Chlorhydrinäthers mit Alkali, einer organischen Base
oder wäßrigen Lösungen davon nach einem bekannten Verfahren hergestellt Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es jedoch möglich, daß man die Reaktion zwischen Polyphenol und Epichlorhydrin, nämlich die
Chlorhydrinätherbildung und die nachfolgende Dehydrochlorierung in der Anwesenheit eines Phosphoniumsalzkatalysators
und eines alkalischen Mittels nahezu
ίο gleichzeitig ausführt
Glycidyläther von Polyphenolen, die gemäß dem Verfahren dieser Erfindung hergestellt werden, können
als Gießharze mit niedriger Viskosität unter Verwendung von bekannten Härtungsmitteln wie Aminen,
Polycarbonsäuren oder ihren Anhydriden zusammen mit geeigneten Zusatzmitteln als Lacke, Klebstoffe.
Formmassen, Formwerkzeuge und dergleichen Verwendung finden. Die folgenden Beispiele verdeutlichen
diese Erfindung weiter.
Beispiel 1
Bei einer Temperatur von 100— 1050C werden 45,6 g
Bisphenol A, 145 g Epichlorhydrin und 0,8 g Triphenyläthylphosphoniumbromid
4 Stunden lang umgesetzt.
Von dem erhaltenen Gemisch wird das üDerschilssige
Epichlorliydi in durch Destillation abgetrennt und der
Rückstand in 200 ml Benzol aufgelöst. Dann werden zu der Lösung 200 ml 10%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung
hinzugegeben und bei der Rückflußtemperatur unter Rühren 2,5 Stunden umgesetzt. Nach beendeter
Umsetzung wird die alkalische wäßrige Schicht entfernt und die Benzolschicht mit wäßriger Natriumdihydrogenphosphatlösung
neutralisiert. Nach dem Waschen mit Wasser wird das Benzol durch Destillation
.15 abgetrennt, und man erhält 66,7 g (Ausbeute 98%) eines
nahezu farblosen Harzes.
Das Epoxyäquivalent des erhaltenen Harzes betrug 191, der organische Chlorgehalt 0,13% und die
Viskosität 9600 cP/25° C.
B e i s ρ i e I e 2 bis 6
Unter Verwendung eines Phosphoniumsalzes, welches in der Tabelle 1 angegeben ist, wurden Bisphenol
A-glycidyläther nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 angegeben, hergestellt, indem Bisphenol A
mit Epichlorhydrin umgesetzt wurde. Die Ausbeute und Eigenschaften der erhaltenen Harze sind in der Tabelle
1 wiedergegeben.
Phosphoniumsalz
Tri(n-butyl)-äthylphosphoniumbromid
Tetra(j3-hydroxyäthyl)phosphoniunijodid Tctrabenzylphosphoniunichlorid
Triäthylglycidylphosphonium iodid
Triphenylmethylphosphunium jodid
Tetra(j3-hydroxyäthyl)phosphoniunijodid Tctrabenzylphosphoniunichlorid
Triäthylglycidylphosphonium iodid
Triphenylmethylphosphunium jodid
Harz
Ausbeute
0.8 | 96 |
0.8 | 98 |
1.0 | 98 |
1,0 | 97 |
0.8 | 99 |
45.bg Bisphenol A, 185 g Epichlorhydrin und 0,5 g
Triphenylphosphin wurden vermischt und dann 8 Stunden lang bei 100°C bis 1050C umgesetzt. Das
erhaltene Reaktionsprodukt wurde in der gleichen
Epoxi- | Org. | Viskosität |
Äqui- | Chlor | C-P/25T |
valcnt | gehall | |
190 | 0,02 | 9 850 |
189 | 0,11 | 9 900 |
191 | 0,10 | 10 500 |
195 | 0,18 | 11 200 |
193 | 0.16 | 10 300 |
Weise wciterbehandelt, wie im Beispiel 1 angegeben. Es
wurden 64,7 g (Ausbeute 94%) eines leicht gelbgefärbten Harzes erhalten. Das Epoxyäquivalent dieses
Harzes betrug 193, der organische Chlorgehalt 0.5% und die Viskosität 12 80OcP 25"C.
5 ' 6
Vergleichsuntersuchung 1 zum Nachweis des erzielten technischen Fortschritts
Unter Verwendung von 10 g Trimetbylsulfoniumjodid
als Katalysator wurde die Umsetzung 15 Stunden bei 115 —120° C durchgeführt, und zwar nach dem
gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 angegeben. Das
erhaltene Harz hatte ein Gewicht von 60.5 g (Ausheute
9C%), Epoxyäquivalent 193. organischer Chlorgehall 0,23% und Viskosität 10 600 cP(bei 250C).
Vergleichsuntersuchung 2 zum Nachweis des erzielten technischen Fortschritts
Unter Verwendung von 1,0 g Trimethylbenzylammoniurrichlorid
wurde die Umsetzung für 4 Stunden bei 1050C durchgeführt, wobei das Verfahren nach Beispiel
1 wiederholt wurde.
Es wurde ein Harz in einer Menge von 66,5 g (Ausbeute 98%) mit einem Epoxyäquivalent von 208, is
einem Chlorgehalt von 0.60% und einer Viskosität von
16 300 cP(bei 25°C) erhalten.
In weiteren Beispielen wurden entsprechend den Angaben in Beispiel 1 folgende Katalysatoren eingesetzt:
Beispiel | Ri | R2 | Ri | R4 | Χθ |
8 | Phenyl | Phenyl | Phenyl | Benzyl | Chlorid |
9 | Phenyl | Phenyl | Phenyl | Benzyl | Bromid |
10 | 3-Methylbutyl | 3-Methylbutyl | 3-Methylbutyl | Methyl | Iodid |
Π | Phenyl | Phenyl | Phenyl | 4-Brombutyl | Bromid |
12 | Hydroxymethyl | Hydroxymethyl | Hydroxvmethy! | Hydroxyaryl | Chlorid |
13 | Phenyl | Phenyl | Phenyl ' | 4-Hydroxy phenyl | Bromid |
14 | Hydroxymethyl | Hydroxymethyl | Hydroxymethyl | Hydroxyme'.hyl | Chlorid |
!5 | Methyl | Methyl | Cyclohexyl | Cyclohexyl | Jodid |
16 | Methyl | Phenyl | Phenyl | Benzyl | Jodid |
17 | Methyl | Phenyl | Phenyl | Phenyl | 4-Hydroxy- |
phenylsulfoniU | |||||
Es wurden Glvcidvläiher mit | ähnlichen vorteilhaften Eigenschaften | erhalten. |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern von Polyphenolen durch Umsetzung von Polyphenolen und Epichlorhydrin in Anwesenheit eines Katalysators und anschließende Dehydrochlorierung der entsprechenden Chlorhydrinäther in Gegenwart eines alkalischen Agens, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Polyphenole mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines Phosphoniumsalzes der allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335199 DE2335199B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335199 DE2335199B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335199A1 DE2335199A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335199B2 true DE2335199B2 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=5886538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335199 Withdrawn DE2335199B2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335199B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947469A1 (de) * | 1979-11-24 | 1981-06-04 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von glycidylaethern ein- oder mehrwertiger phenole |
-
1973
- 1973-07-11 DE DE19732335199 patent/DE2335199B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335199A1 (de) | 1975-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2108207C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- und mehrwertiger Phenole | |
EP0087394A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten N-Cyancarbonsäure-amiden und deren Verwendung | |
EP0031435A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
DE10006592A1 (de) | Latente Kombinationsverbindungen und latente Ammoniumsalze aus Epoxidharzhärter und Flammschutzmittel sowie daraus hergestellte Epoxidharz-Systeme und -Produkte | |
DE2523696B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von flüssigen Diglycidyiäthern zweiwertiger Phenole | |
DE2448168A1 (de) | Haertbare epoxydharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1128984B (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen linearen 1,2-Epoxydharzen | |
DE2402359C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von GlycidyUthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
DE2262195C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxidharzen | |
DE2533505C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von niedrigviskosen, niedermolekularen Glycidyläthern ein- oder mehrwertiger Phenole | |
DE2335199B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glycidylaethern von polyphenolen | |
DE2854665C2 (de) | ||
DE2217239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern ein- bzw. mehrwertiger Phenole | |
CH365086A (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthern epoxysubstituierter Phenole | |
DE2356813A1 (de) | Neue 1,1,3,3-substituierte hydroxyindane | |
EP0026312A1 (de) | 1,2,4-Triglycidyl-triazolidin-3,5-dione, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2347234C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxy-Novolakharzen | |
DD149371A5 (de) | Verfahren zur herstellung von polyglycidylaethern von polyphenolen | |
DE1695808C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triglycidylisocyanurat | |
DE1243677B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern | |
DE870267C (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenhydrinaethern von Phenolen | |
DE2643336C3 (de) | Herstellung von festen Glycidyläthern mehrwertiger Phenole | |
DE1493640C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole | |
DE2119095C3 (de) | 3-GIycidyloxymethyl-l-glycidyl-Verbindungen des Hydantoins bzw. des 5,6-Dihydro-uracils, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
AT226716B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, mindestens zwei Epoxydgruppen enthaltenden, wasserlöslichen Verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |