DE2335159A1 - Vorrichtung zum verlegen von pflastersteinen - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von pflastersteinen

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DE2335159A1 DE19732335159 DE2335159A DE2335159A1 DE 2335159 A1 DE2335159 A1 DE 2335159A1 DE 19732335159 DE19732335159 DE 19732335159 DE 2335159 A DE2335159 A DE 2335159A DE 2335159 A1 DE2335159 A1 DE 2335159A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/524Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones using suction devices

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  • Architecture (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen mit einer Tragvorrichtung für aufeinandergestapelte Pflastersteine und einer Fördervorrichtung zum Transportieren von Pflastersteinen aus dem Bereich der Abstellfläche an die Verlegestelle.
Vorrichtungen zum Verlegen von Pflastersteinen sind in vielerlei Ausführungen bekannt geworden. Mit den bekannten Vorrichtungen wird eine Mechanisierung des Pflasterungsvorganges derart angestrebt, daß die Pflastersteine nicht mehr einzeln in die Hand genommen werden müssen, Die Pflastersteine sollen mit den bekannten Vorrichtungen in Form von Reihen (DT-ASen 1 058 085, 1 123 690, 1 143 530) oder in Form von Feldern (DT-AS 1 554 201, DT-OSen 1 459 669, 1 534 331) verlegt werden. Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DT-AS 1 534 201, DT-OS 1 459 669) ist die Tragvorrichtung als Lade-
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fläche für die Aufnahme mehrerer mit Paletten beladener Pflastersteine und die Fördervorrichtung als Drehkran ausgebildet, der von den Paletten Pflastersteine lagenweise abhebt und an der Verlegestelle absetzt.
Das reihenweise oder felderweise Verlegen von Pflastersteinen läßt sich nur dort befriedigend ausführen, wo große, im wesentlichen ebene und regelmäßig geformte Flächen gepflastert werden sollen. Wenn es darum geht, kleinere oder kompliziert geformte Flächen oder stark ansteigende Flächen, wie z.B„ Böschungen zu pflastern, sind die "bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, so daß man bei solchen Aufgaben auf reine Handarbeit angewiesen ist, d.h. die Pflastersteine mußten wenigstens über kurze Strecken von Hand an die Verlegestelle gebracht und in unbequemer Arbeitshaltung verlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei komplizierteren Pflasterarbeiten verwendbar ist und gegenüber der bisherigen Handarbeit wesentliche Erleichterungen und eine größere Leistung pro Person erbringt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß neben der Tragvorrichtung ein Standplatz oder Sitzplatz für eine erste Bedienungsperson angeordnet ist, daß die Fördervor—
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richtung als Transportband ausgebildet ist und daß nahe bei der Yerlegestelle mindestens ein über dem Verlegebereich. bewegbarer Sitz für eine zweite Bedienungsperson angeordnet ist, wobei vom Sitz aus betätigbare Sitz- BewegungseinrieJätaugen vorgesehen sind.
Hit einer so ausgebildeten Vorrichtung kann, die zweite Bedienungsperson in bequemer Arbeitshaltung Pflastersteine verlegene Biese Pflastersteine werden in bequeme G-reiflage gebracht, so daß auch beim Erfassen sines zu "/erlegenden Steines nur wenig körperliche Arbeit erforderlich ist. Die-Be&ienungsperson kann, ohne sich vom Sitz erheben zu müssen, diesen in die jeweils günstigste Position steuern, d«,h, in eine Position, in der eine möglichst bequeme Arbeitshaltung möglich ist. Die erste Bedienungsperson gibt Pflastersteine in ainem solchen Rhytmus s.uf, daß die zweite Bedienungsperson jeweils einen einzelnen Stein an der Entnahmestelle der Fördervorrichtung vorfindet. Obwohl beim Gebrauch der Vor~ richtung außer dem Pflasterer eine weitere Bedienungsperson gebraucht wird, wird die Leistung wesentlich erhöht, weil der Pflasterei* sehr schnell und ohne Ermüdung arbeiten kann. Der Haelisehub der Pflastersteine nach Verbrauch eines Stapels erfolgt dadurch, daß auf die Tragvorrichtung zeBo mittels eines Gabelstaplers eine mit Pflastersteinen bestapelte
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Palette aufgesetzt wird« Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für schwierige Pflasterarbeiten geeignet, da.· die Pflastersteine einzeln verlegt werden und so das Pflaster auch komplizierten und unebenen Flächen gut angepaßt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Tragvorrichtung derart heb- und senkbar, beispielsweise mittels eines Druckzylinders, daß die Oberseite des Steinstapels in bequemer Greifhöhe der ersten Bedienungsperson liegt. Dies hat den Vorteil, daß auch die erste Bedienungsperson immer bei optimaler Körperhaltung arbeiten kann, d.h. sie braucht sich weder zu strecken, wenn der Stapel noch eine große Höhe hat, noch zu bücken, wenn der Stapel bereits weitgehend abgetragen ist.
Die Fördervorrichtung kann von der Abstellfläche zur Verlegestelle hin fallen. Dies hat den Vorteil, daß die Aufgabestelle in bequemer Höhe für das Auflegen von Pflastersteinen durch die erste Bedienungsperson liegt.
Das Transportband kann beliebig ausgebildet sein. Unter Transportband soll hier jede Art von Fördervorrichtung verstanden werden, die zur kontinuierlichen Förderung geeignet ist, also
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ZoBo einfache Rutschen oder umlaufende Förderbänder oder Transportrinnen, wie z.B. Schüttelrinnen. Als vorteilhaft hat sich eine Fördervorrichtung erwiesen, die aus einem umlaufenden Förderband und einer Rutsche zusammengesetzt ist, wobei die Rutsche der Verlegestelle "benachbart isto Man kann so eine kontrollierte Bewegungsgeschwindigkeit im Bereich des Förderbandes erzielen und schafft durch die Rutsche eine Entnahmesteile, die feststeht, so daß ein Pflasterstein dort längere Zeit in einer Bereitstellung verbleiben kann.
Auf einem Grundrahmen des Fahrzeuges kann ein Drehkranz angeordnet sein, wobei auf diesem Drehkranz ein relativ zu diesem verschiebbarer Tragrahmen sitzt, an dem Sitz, Fördervorrichtung und Tragvorrichtung montiert sind. Die Verwendung eines Drehkranzes ermöglicht es, den Arbeitsplatz bei beliebiger Drehlage des Fahrzeuges in die richtige Stellung zu bringen. Es kommt also nicht auf eine bestimmte Stellung des Fahrzeuges an. Zwischen dem Tragrahmen und dem Drehkranz kann noch ein Zwischenrahmen angeordnet sein, der relativ zum Drehkranz verschoben ist, so daß dieser Zwischenrahmen und der Tragrahmen zusammen nach Art eines Kreuzsupports arbeiten.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Sitz höhenverstellbar. Dies kann man z,B. durch Anordnung des Sitzes an einem Schwenkarm erreichen. Ein höhenverstellbarer Sitz ist besonders gut für die Pflasterung von Böschungen geeignet.
Das Fahrzeug kann als Kettenfahrzeug ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß auf das Pflaster nur geringe Flächenpressungen ausgeübt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung mit mindestens einer Saugvorrichtung ausgerüstet, die einen Saugkopf zum Festsaugen an der Sichtseite eines Pflastersteines und einen Handgriff zum Erfassen der Saugvorrichtung aufweist. Eine solche Saugvorrichtung erleichtert die Verlegung von Pflastersteinen wesentlich, da die Pflastersteine ohne die Gefahr des Einklemmens von Fingern des Pflastere» verlegt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2,
409885/0132 ~7~
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1 und
Figo 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Pig. 1.
Die Vorrichtung hat einen Grundrahmen 1 mit Fahrwerk in Form von zwei endlosen Ketten 2, die über Antriebs- bzw. Umlenkrollen 3 gelegt sind. Der Antrieb erfolgt mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung, die durch einen Verbrennungsmotor oder auch einen Elektromotor antreibbar ist.
Auf dem Grundrahmen 1 sitzt ein Drehkranz 4. Mit dem Drehkranz
4 ist ein Zwischenrahmen 5 (siehe Fig. 2, 3) verbunden, der relativ zum Drehkranz verschiebbar ist. Auf dem Zwischenrahmen
5 ist ein !Tragrahmen 6 angeordnet, der relativ zum Zwischenrahmen 5 verschiebbar ist, und zwar in seiner Längsrichtung und rechtwinklig zur Verschieberichtung des Zwischenrahmens 5 relativ zum Drehkranz 4.
Zur Drehung des Drehkranzes 4 dient ein Motor Ί$ z.B. ein Elektro- oder Hydraulikmotor, der ein Ritzel 8 aufweist, das in einen Zahnkranz 9 eingreift. Der Motor 7 sitzt auf einer fest mit dem Grundrahmen 1 verbundenen Tragplatte 10»
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Die Verschiebevorrichtungen für den Zwischenräumen 5 relativ zum Drehkranz 9 und für die Verschiebung des Tragrahmens 6 relativ zum Zwischenrahmen 5 sind in der Zeichnung nicht dargestellt»
Am Tragrahmen 6 sind eine insgesamt mit 11 "bezeichnete Tragvorrichtung, eine insgesamt mit 12 bezeichnete Fördervorrichtung und ein Sitz 13 montiert.
Die Tragvorrichtung 11 hat einen Hubzylinder 14, dessen Kolbenstange 15 eine Platte 16 trägt» Nahe bei der Tragvorrichtung ist (siehe Pig. 2) eine Standplatte 17 angeordnet, die mittels Konsolen 18 am Tragrahmen 6 befestigt ist.
Die Fördervorrichtung besteht aus einem endlosen Förderband 19, das über eine Antriebswalze 20 und über eine Umlenkwalze gelegt ist und einer Rutsche 22 mit unterem Endanschlag 23.
Der Sitz 13 ist an einem heb- und senkbaren Ausleger 24 angeordnet. Vor dem Sitz befinden sich Fußstützen 26, 27, die als Bedienungspedale ausgebildet sein können oder in deren Nähe Bedienungspedale angeordnet sind. Seitlich vom Sitz 13 ist ein Bedienungshebel 28 angeordnet. Die Rutsche 22 ist mit dem Sitz 13 heb- und senkbar. Ihre Mitnahme wird durch eine Ver-
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bindung 29 erreicht, mit der die Rutsche mit dem Ausleger 24 verbunden ist.
Zur Vorrichtung gehört auch eine insgesamt mit 30 bezeichnete Saugvorrichtung, die einen Saugkopf 31 und einen Handgriff 32 aufweist. An den hohl ausgebildeten Handgriff ist eine Saugleitung 33 angeschlossen, die zu einer Anschlußstelle am !Tragrahmen 6 führt.
Mit der Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet.
Mittels eines Transportfahrzeuges, vorzugsweise eines Gabelstaplers, wird ein Stapel 34 auf die Platte 16 abgesetzt. Eine auf der Standplatte 17 stehende erste Bedienungsperson bringt die Tragplatte 16 mittels nicht gezeigter Steuervorrichtungen durch Betätigung des Druckzylinders 14 in eine untere lage, so daß die oberste Schicht 35 aus Pflastersteinen
36 bequem zugänglich ist. Die Bedienungsperson legt Pflastersteine einzeln auf das Förderband 19, das die Steine kontrolliert bis zur Rutsche 22 transportiert. Dort rutschen die Pflastersteine der Schwerkraft folgend ab, bis sie am Anschlag 23 zur Anlage kommen. Sie befinden sich dann in bequemer Lage für ein Ergreifen durch den auf dem Sitz 13 sitzenden Pflasterer, der den Stein abnimmt und verlegt. Der Stein wird an das Ende
37 des bereits verlegten Pflasters 38 angelegt. -
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Bein Pflastern wird vorteilhafterweise die Saugvorrichtung benutzt. Dabei wird der Saugkopf 32 an einen Pflasterstein 36 angesetzte Der Stein kann nun, ohne daß die Gefahr einer Verletzung der Hände des Pflasterers besteht, an das Ende angefügt werden. Besonders vorteilhaft ist die Saugvorrichtung dann, wenn ein Schlußstein gesetzt werden soll.
Im Verlaufe des Verlegene steuert der Pflasterer den Sitz 13 mittels des Handgriffes 28 und eventueller Fußpedale. Wenn die Verlegevorrichtung die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Stellung relativ zum bereits verlegten Pflaster 38 einnimmt (die Vorrichtung fährt insgesamt auf dem bereits verlegten Pflaster), wird der Sitz 13 parallel zum Ende 37 des Pflasters durch Verschiebung des Zwischenrahmens 5 relativ zum Drehkranz voranbewegt. Es kann eine weitere Reihe von Pflastersteinen ohne Bewegung des Fahrzeuges insgesamt verlegt werden, wenn der Tragrahmen 6 relativ zum Zwischenrahmen 5 etwas vorgeschoben wird«
Wenn längs einer Böschung gepflastert werden soll, wird der Schwenkarm 24 entsprechend auf- und abbewegt. Die Möglichkeit der Drehung ergibt eine weitere Bewegungsfreiheit und eine Vergrößerung der Reichweite bei feststehendem Fahrzeug. So ist es möglich, in einem verhältnismäßig großen Uaücreis um das Fahrzeug herum Pflaster zu verlegen.
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Im Verlaufe der Abnahme des Stapels 34 wird durch entsprechende Steuerung, die von der auf der Platte 7 stehenden ersten Bedienungsperson vorgenommen wird, die Tragplatte 16 angehoben, so daß die jeweils oberste Lage aus Pflastersteinen immer in bequemer Arbeitshöhe liegt, so daß ein anstrengendes Bücken vermieden wirdo
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ( ,J Als Fahrzeug ausgebildete Vorrichtung zum Verlegen von Pflastersteinen mit einer Tragvorrichtung für aufeinandergestapelte Pflastersteine und einer Fördervorrichtung zum Transportieren von Pflastersteinen aus dem Bereich der Abstellfläche an die Verlegestelle, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Tragvorrichtung (11) ein Standplatz (17) oder Sitzplatz für eine erste Bedienungsperson angeordnet ist, daß die Fördervorrichtung (12) als Transportband ausgebildet ist und daß nahe bei der Yerlegesteile mindestens ein über dem Verlegebereich bewegbarer Sitz (13) für eine zweite Bedienungsperson angeordnet ist, wobei vom Sitz (13) aus betätigbare Sitz-Bewegungseinrichtungen vorgesehen sind«.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (11) derart heb- und senkbar ist, beispielsweise Mittels eines Druckzylinders (14·)» daß die Oberseite des Steinstapels (34) in bequemer Greifhöhe der ersten Bedienungsperson liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach eineM der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (12) von
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    der Tragvorrichtung (11) zur Verlegestelle Mn fällt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pördervorrichtung (12) aus einem umlaufenden Förderband (19) und einer Rutsche (22) zusammengesetzt ist, wobei die Rutsche (22) der Verlegestelle benachbart ist.
    5ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundrahmen (1) des Fahrzeuges ein Drehkranz (4) angeordnet ist und daß auf diesem Drehkranz (4) ein relativ zu diesem verschiebbarer Tragrahmen (6) sitzt, an dem Sitz (13), Pördervorrichtung (12) und Tragvorrichtung (11) montiert sind«,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (6) über einen Zwischenrahmen (5) mit dem Drehkranz (4) verbunden ist, wobei der Tragrahmen (6) relatir zum Zwischenrahmen (5) rechtwinklig und der Zwischenrahmen (5) relativ zum Drehkranz (4) in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Tragrahmens (6) verschiebbar ist·
    7β Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Sitz (13) höhenverstellbar ist.
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    8. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug als Kettenfahrzeug ausgebildet isto
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einer Saugvorrichtung (30) ausgerüstet ist, die einen Saugkopf (31) zum Festsaugen an der Sichtseite eines Pflastersteines (36) und einen Handgriff (32) zum Erfassen der Saugvorrichtung aufweiste
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153800A1 (de) * 1984-01-20 1985-09-04 Charcon (ECC) Limited Pflasterstein-Verlegegerät
CN110714396A (zh) * 2019-10-08 2020-01-21 云和县恒毅模具厂 一种配合市政工程车的路肩石自动落装设备

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EP0153800A1 (de) * 1984-01-20 1985-09-04 Charcon (ECC) Limited Pflasterstein-Verlegegerät
CN110714396A (zh) * 2019-10-08 2020-01-21 云和县恒毅模具厂 一种配合市政工程车的路肩石自动落装设备
CN110714396B (zh) * 2019-10-08 2022-01-04 王保松 一种配合市政工程车的路肩石自动落装设备

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