DE2335039A1 - Miniatur-schiebeschalter - Google Patents
Miniatur-schiebeschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/005—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniatur-Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse zwischen Schaltstellungen
verschiebbar gelagerten Kontaktschieber.
Miniatur-Schiebeschalter, wie sie vor allem für den Einbau in Leiterplatten benötigt werden, sollen aus möglichst
wenig bei der Montage des Schalters miteinander zu verbindenden Teilen bestehen, da eine Vielzahl solcher Teile, infolge
deren Kleinheit, das Zusammenfügen des Schalters bei seiner Herstellung wesentlich erschweren würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Miniatur-Schiebeschalter
zu schaffen, welcher lediglich aus drei derartigen Teilen besteht, nämlich aus einem zweiteiligen Gehäuse
und einem in diesem Gehäuse bewegbaren Kontaktschieber, der dennooh einfach herstellbar ist und trotz seines
unkomplizierten Aufbaus betriebssicher arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Miniatur-Schiebe-Bchalter
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der mit den beweglichen Kontaktmitteln,
welche mit ortsfesten Kontaktmittel zusammenwirken, versehene Kontaktschieber im wesentlichen sattelförmig
ausgebildet ist und daß zumindest ein mit dem Gehäuse verbundener und in den von den Sattelwangen des
Kontaktsehiebers umschlossenen Bereich ragender Ansatz
in der Veise vorgesehen ist, daß der Kontaktschieber
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nur unter Ausbiegung zumindest einer elastisch ausgebildeten
Sattelwange von einer Schaltstellung in eine andere Schaltstellung bringbar ist.
Die Erfindung geht hierbei τοπ der Erkenntnis aus, daß es
in vorteilhafter Weise möglich ist, die Anzahl der zum Aufbau eines Miniatur-Schiebeschalters benötigten Teile
wesentlich zu vermindern, wenn es gelingt, die zur Realisierung der den Schaltstellungen des Schalters zugeordneten
Raststellungen benötigten Rastierungsmittel so auszubilden, daß hierzu keine gesonderten Teile benötigt
werden. Bei dem Schalter nach der Erfindung ermöglicht es die Eigenart seiner Ausbildung in vorteilhafter
Weise die Rastierungsmittel aus Kunststoff herzustellen und diese einstückig mit dem Gehäuse bzw. dem Kontaktschieber
zu verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beide Sattelwangen elastisch ausgebildet sind und zumindest
an einer Stelle den von ihnen umschlossenen Raum gemeinsam verengende wulstförmige Vorsprünge aufweisen, daß
der Ansatz im wesentlichen aus einem von einer Bodenplatte des Gehäuses abstehenden Kegelstumpf gebildet ist, daß die
beweglichen Kontaktmittel im wesentlichen L-förmig ausgebildet
und den Beinen eines auf dem Kontaktschieber sitzenden Reiters gleich parallel zu den Sattelwangen und
zwischen diesen und Gehäuseseitenwänden angeordnet sind, daß die ortsfesten Kontaktmittel als voneinander isolierte
Metallblechscheiben in die Gehäuseseitenwände parallel zur Bewegungsrichtung des Kontaktschiebers fensterartig
eingebettet sind und durch die mit den Seitenwänden des Gehäuses einstückig zusammenhängende Bodenplatte
hindurchgeführte in Rasterbohrungen einer Leiterplatte einsteckbar Ansätze aufweisen, daß der Kontaktschieber
nit Ansätzen auf dem Rand der Gehäuseseitenwände geführt,
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und mittels eines die Gehäusewände hutförmig umgreifenden
Deckteiles im Gehäuse fixiert ist, daß zumindest die Längsseiten des Deckteiles elastisch ausgebildet und
mit Durchbrüchen versehen sind, daß die Gehäusewände nach außen abstehende hakenförmig in die Durchbrüche des
Deckelteiles einrastbare Ansätze aufweisen, daß das Deckelteil in seinem die Seitenwände verbindenden Dach mit einem
Führungsschlitz versehen ist, daß an dem Kontaktschieber
ein durch diesen Schlitz ragender Betätigungspimpel angeordnet ist und daß die Gehäusewanne derart mit einem umlaufenden
Sims versehen ist, daß zwischen dem Deckelteil und der Gehäusewanne zumindest in einem Teilbereich der
Gehäusewanne ein Spalt gebildet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils stark
vergrößert dargestellt
Fig. 1 den Miniatur-Schiebeschalter in sog. Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den Schalter von oben gesehen, teilweise geschnitten dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schalter mit der in Fig.
mit den Buchstaben AB bezeichneten Schnittebene und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schalter mit der in Fig. durch die Buchstaben CDEF bezeichneten Schnittebene.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Miniatur-Schiebeschalter
lediglich aus drei bei der Montage des Schalters voneinander gesondert zu handhabenden Teilen
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zusammengesetzt ist, nämlich einem hutförmigen Deckelteil 1,
einen im wesentlichen sattelförmig ausgebildeten Kontaktschieber 2 und einer Gehäusewanne 3·
Die Gehäusewanne 3 wird durch eine Bodenplatte 4 und einstückig mit der Bodenplatte zusammenhängende Seitenwände 5 gebildet.
Die Sattelwangen 6 des sattelförmigen Kontaktschiebers 2 verlaufen parallel zu Seitenwänden 7 der Gehäusewanne 3.
An den einander zugewandten Seiten weisen die Sattelwangen jeweils einen wulstförmigen Vorsprung 8 auf. Diese Vorsprünge
8 verengen den von den Sattelwangen 6 umschlossenen Raum zu einem Spalt 9 (Fig. 4). Einstückig mit der Bodenplatte
4 der Gehäusewanne 3 zusammenhängend ist ein kegelstumpfförmiger
Ansatz 10 vorgesehen, weicherinden von den
Sattelwangen 6 begrenzten Raum ragt. Die Abmessungen des Kegelstumpfes und die Bemessung der Sattelwangen bzw. der
Vorsprünge 8 der Sattelwangen ist so aufeinander abgestimmt, daß der parallel zu den Seitenwänden 7 bewegbare
Kontaktschieber 2 nur unter Spreizung der Sattelwangen 6 durch den an den Vorsprüngen 8 angreifenden Ansatz 10 von
einer Schaltstellung in die andere Schaltstellung bewegt werden kann.
Am Kontaktschieber sind außerdem L-förraig ausgebildete
bewegliche Kontaktmittel befestigt und zwar derart, daß diese den Beinen eines auf dem sattelförmigen Kontaktschieber 2
sitzenden Reiters gleich zwischen den Sattelwangen 6 des Kontaktschiebers 2 und den Gehäuseseitenwänden 7 der Gehäusewanne
3 angeordnet sind. Die aus Kontaktfederblech bestehenden beweglichen Kontaktmittel 11 sind hierbei einseitig
in die Kunststoffmasse des Kontaktschiebers eingebettet und liegen mit ihren freien Enden federnd an der
inneren Oberfläche der Gehäusewände 7 der Gehäusewanne 3.
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In die Gehäuseseitenwände 7 sind mit deren innerer Oberfläche fluchtende Metallblechscheiben 12 fensterartig
eingebettet. Ansätze 13 dieser Metallblechscheiben sind durch die Bodenplatte 4 der Gehäusewanne 3 hindurchgeführt
und bilden in Rasterbohrungen einer nicht dargestellten Leiterplatte einsteckbare Ansätze 13. Ina dargestellten
Ausführungsbeispiel eines Miniatur-Schiebeschalters sind in jeder Gehäuseseitenwand 7 jeweils drei voneinander
isolierte Metallblechscheiben 12 angeordnet. Außerdem sind auf jeder Seite des Kontaktschiebers insgesamt .
jeweils vier L-förmige bewegliche Kontaktraittel 11 vorgesehen.
Jeweils zwei dieser L-förmigen Kontaktmittel wirken zur Kontaktgabe mit einer der Metallblechscheiben der Gehäusewanne
3 zusammen. Hierbei zeigen die Fußspitzen, sieht man jedes einzelne der L-förmigen Kontaktmittel als
das Bein eines auf dem Kontaktschieber sitzenden Reiters an, der auf derselben Metallblechscheibe kontaktgebenden
beweglichen Kontaktmittel in dieselbe Richtung und bilden für jede Metallblechscheibe 12 einen die Kontaktsbherheit
wesentlich erhöhenden Doppelkontakt. Durch diese Ausbildung der Kontaktmittel 11 werden außerdem trotz der Kleinheit
des Schalters, relativ lange Federwege dieser Kontaktmittel erhalten. Sämtliche Kontaktmi'ttel einer Seite des
Kontaktschiebers sind miteinander elektrisch verbunden, so daß also in jeder Schaltstellung des Kontaktschiebers jeweils
die mittlere Metallblechscheibe 12 einer Gehäuseseitenwand 7 entweder mit der links oder rechts von dieser
sich befindenden Metallblechscheibe verbunden ist.
In den beiden Schaltstellung des Schalters liegt der Kontaktschieber
jeweils mit einer seiner Stirnflächen 14- einer Querseite 15 der Gehäusewanne an. Wie insbesondere aus
Fig. 3 zu ersehen ist, wird der Kontaktschieber in einer solchen Schaltstellung durch den kegelstumpfförmigen
Ansatz 10 der Bodenplatte 4-, an welchem sich die Vorsprünge
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der Sattelwangen 6 abstützen, festgehalten. Um den Kontaktschieber,
welcher mit Ansätzen 16 auf dem Rand 17 der Gehäuseseitenwände 7 geführt ist in die andere Schaltstellung
zu bringen, muß in Bewegungsrichtung des Schaltschiebers eine Kraft aufgebracht werden, welche ausreicht,
um mit Hilfe des kegelstumpfförmigen Ansatzes 10 die wulstförraigen Vorsprünge 8 der Sattelwangen 6 auseinander
zu spreizen. Hierauf können die wulstförmigen Vorsprünge der Sattelwangen 6 auf die andere Seite des kegelstumpfförmigen
Ansatzes 10 gelangen.
Der Kontaktschieber 2 wird in der Gehäusewanne 3 mit Hilfe
des hutförmigen Deckelteiles 1 festgehalten, Hierzu sind an den Längsseiten 7 der Gehäusewanne hakenförmige Ansätze
18 vorgesehen, welche in Durchbrüche 19 elastischer Seitenwände des Deckelteiles 1 einrasten, wenn das Deckelteil
über die Seitenwände 5 der Gehäusewanne gestülpt wird. Ein an dem Kontaktschieber 2 vorgesehener Betätigungs
pimpel 20 dringt hierbei durch einen Führungsschlitz 21
im Dach des Deckelteiles. Der Betätigungspimpel ist so ausgebildet, daß der Kontaktschieber entweder von Hand
verstellt werden kann oder auch mit Hilfe eines in eine Spitze auslaufenden Hilfsmittels, z.B. mittels eines
Bleistiftes oder Kugelschreibers, welcher dabei in eine Bohrung eingreift, die in der Achse des Betätigungspimpeis
in diesen eingearbeitet ist. Ein die beiden Sattelwangen 6 des Kontaktschiebers 2 verbindendes Querstück 22, welches
den Betätigungspimpel 20 trägt und das die Ansätze 16 aufweist, ist so bemessen, daß es in jeder Stellung des
Kontaktschiebers 2 den Pührungsschlitz 21 abdeckt,· so daß
keine Fremdkörper durch den Führungsschlitz in das Gehäuseinnere des Schalters eindringen können.
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Außerdem sind die Seitenwände 5 der Gehäusewanne 3 etwa
im oberen Drittel mit einem umlaufenden Sims 23 versehen, so daß die oberen Bereiche 24 der Gehäuseseitenwände 5 gegen
die inneren Oberflächen der Seitenwände des Deckelteiles zurückversetzt sind. Auf diese Weise entsteht ein Spalt
zwischen Deckelteil 1 und Gehäusewanne 3» welcher verhindert,
daß durch Kapillarwirkung schädliche Dämpfe ins Innere des Schalters hineingezogen werden können.
7 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (7)
1.j Miniatur-Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse
zwischen Schaltstellungen verschiebbar gelagerten Kontaktschieber, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den beweglichen Kontaktmitteln, welche mit ortsfesten Kontaktmitteln zusammenwirken,
versehene Kontaktschieber (2) im wesentlichen sattelförmig ausgebildet ist und daß zumindest ein mit dem
Gehäuse (1,3) verbundener und in den von den Sattefcwangen
(6) des Kontaktschiebers (2) umschlossenen Bereich ragender Ansatz (10) in der Weise vorgesehen ist,
daß der Kontaktschieber (2) nur unter Ausbiegung zumindest einer elastisch ausgebildeten Sattelwange (6)
von einer Schaltstellung in eine andere Schaltstellung bringbar ist.
2. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß beide Sattelwangen (6)
elastisch ausgebildet sind und zumindest an einer Stelle den von ihnen umschlossenen Raum gemeinsam verengende
wulstförmige Vorsprünge (8) aufweisen und daß der Ansatz (10) im wesentlichen aus einem von einer Bodenplatte (4)
des Gehäuses (1,3) abstehenden Kegelstumpf gebildet ist.
3. Miniatur-Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Kontaktmittel (11) im wesentlichen L-förmig ausgebildet und den Beinen eines auf dem Kontaktschieber
sitzenden Reiters gleich parallel zu den Sattelwangen (6) und zwischen diesen und Gehäuseseitenwänden (7)
angeordnet sind und daß die ortsfesten Kontaktmittel als voneinander isolierte Metallblechscheiben in die Gehäuseseitenwände
(7) parallel zur Bewegungsrichtung des Kontaktschiebers (2) eingebettet sind und durch die mit den
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Seitenwänden (5) des Gehäuses (1,3) einstückig zusammenhängende
Bodenplatte (4) hindurchgeführte in Rasterbohrungen
einer Leiterplatte einsteckbare Ansätze (1,3) aufweisen.
4« Miniatur-Schiebeschalter nach Anspncn. 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Kontaktschieber (2) mit Ansätzen (17) auf dem Rand der Gehäuseseitenwände
(7) geführt und mittels eines die Gehäusewände (5) hutförmig umgreifenden Deckelteiles (1) im Gehäuse (1,3)
fixiert ist.
5. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Längsseiten
des Deckelteiles (1) elastisch ausgebildet und mit Durchbrüchen (19) versehen sind und daß die Gehäusewände
(5) nach außen abstehende hakenförmig in die Durchbrüche (19) des Deckelteiles einrastbare Ansätze (18)
aufweisen.
6. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das Deckelteil (1) in seinem die Seitenwände verbindenden Dach mit einem
Führungsschlitz (21) versehen ißt und daß an dem Kontaktschieber
(2) ein durch diesen Schlitz (21) ragender Betätigungspimpel (20) angeordnet ist.
7. Miniatur-Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewanne (3) derart mit einem umlaufenden Sims (23) versehen ist, daß zwischen dem Deckelteil (1)
und der Gehäusewanne (3) zumindest in einem Teilbereich der Gehäusewanne (3) ein Spalt gebildet wird.
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4»
Le e rs e i te
Priority Applications (11)
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CH879574A CH567329A5 (de) | 1973-07-10 | 1974-06-26 | |
AT546674A AT339414B (de) | 1973-07-10 | 1974-07-02 | Miniatur-schiebeschalter |
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GB3011374A GB1448308A (en) | 1973-07-10 | 1974-07-08 | Electric switches |
SE7409009A SE393890B (sv) | 1973-07-10 | 1974-07-09 | Skjutstromstellare i miniatyrutforande |
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IT24950/74A IT1015778B (it) | 1973-07-10 | 1974-07-09 | Interruttore miniaturizzato a cursore |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335039 DE2335039C3 (de) | 1973-07-10 | Miniatur-Schiebeschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335039A1 true DE2335039A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335039B2 DE2335039B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2335039C3 DE2335039C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51101568U (de) * | 1975-02-14 | 1976-08-14 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1015778B (it) | 1977-05-20 |
DE2335039B2 (de) | 1976-05-20 |
JPS5038077A (de) | 1975-04-09 |
FR2237293B1 (de) | 1980-03-14 |
JPS5341349B2 (de) | 1978-11-02 |
ATA546674A (de) | 1977-02-15 |
SE7409009L (sv) | 1975-01-13 |
CH567329A5 (de) | 1975-09-30 |
BE817497A (fr) | 1974-11-04 |
US3912887A (en) | 1975-10-14 |
AT339414B (de) | 1977-10-25 |
GB1448308A (en) | 1976-09-02 |
FR2237293A1 (de) | 1975-02-07 |
NL7409357A (nl) | 1975-01-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |