DE2335039B2 - Miniatur-schiebeschalter - Google Patents

Miniatur-schiebeschalter

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DE2335039B2
DE2335039B2 DE19732335039 DE2335039A DE2335039B2 DE 2335039 B2 DE2335039 B2 DE 2335039B2 DE 19732335039 DE19732335039 DE 19732335039 DE 2335039 A DE2335039 A DE 2335039A DE 2335039 B2 DE2335039 B2 DE 2335039B2
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Josef; Mühlböck Kurt; 8000 München Gratz
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/005Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch adapted for connection with printed circuit boards

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  • Slide Switches (AREA)

Description

/u den .Seitenwänden 7 bewegbare kontaktschicbcr 2 nur unter Spreizung der Sattelwangen 6 durch den ;in den Vorsprüngen 8 angreifenden .Ansatz IO von einer Schallstellung in die andere Schaltsiellung bewegt werden kann.
Am Kontaktschieber sind außerdem L-förmig ausgebilde'.e bewegliche Kontaktmine! befestigt, und zwar derart, daß diese den Beinen eines auf dem sattelförmigen Koniaktschieber 2 sitzenden Reiters gleich zwischen den Sattelwangen 6 des Kontaktschiebers 2 und den Gehäuseseitenwänden 7 der Geh«usewanne 3 angeordnet sind. Die aus Kontaktfederblech bestehenden beweglichen Kontaktmiltel Il sind hierbei einseitig in die Kunststoffmasse des Kontaktschiebers eingebettet und liegen mit ihren freien Enden federnd an der inneren Oberfläche der Gehäusewände 7 der Gehäusewanne 3.
In die Gehäusescitenwände 7 sind mit deren innerer Oberfläche fluchtende Metallblechscheiben 12 fensterartig eingebettet. Ansätze 13 dieser Metallblechscheiben sind durch die Bodenplatte 4 der Gehäusewanne 3 hindurchgeführt und bilden in Rasterbohrungen einer nicht dargestellien Leiterplatte einsteckbare Ansätze 13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel eines Miniatur-Schiebeschalters sind in jeder Gehäuseseitenwand *5 7 jeweils drei voneinander isolierte Metallblechscheiben 12 angeordnet. Außerdem sind auf jeder Seite des Kontaktschiebers insgesamt jeweils vier L-förmige bewegliche Kontaktmittel 11 vorgesehen. |eweils zwei dieser L-förmigen Kontaktmittel wirken zur Kontaktgäbe mit einer der Metallblechscheiben der Gehäusewanne 3 zusammen. Hierbei zeigen die Fußspitzen, sieht man jedes einzelne der L-förmigen Kontaktmittel als das Bein eines auf dem Kontaktschieber sitzenden Reiters an, der auf derselben Metallblechscheibe kontaktgebenden beweglichen Kontaktmittel in dieselbe Richtung und bilden für jede Metallblechscheibe 12 einen die Kontaktsicherheit wesentlich erhöhenden Doppeikontakt. Durch diese Ausbildung der Kontaktmittel 11 werden außerdem trotz der Kleinheit des Schalters, relativ lange Federwege dieser Kontaktmittel erhalten. Sämtliche Kontaktmittel einer Seite des Kontaktschiebers sind miteinander elektrisch verbunden, so daß also in jeder Schaltstellung des Kontaktschiebers jeweils die mittlere Metallblechscheibe 12 einer Gehäuseseitenwand 7 entweder mit der links oder rechts von dieser sich befindenden Metallblechscheibe verbunden ist.
In den beiden Schaltstellungen des Schalters liegt der Kontakischieber jeweils mit einer seiner Stirnflächen 14 einer Querseite 15 der Gehäusewanne an. Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen ist, wird der Kontaktschieber in einer solchen Schaltsteilung durch den kegelstumpfförmigen Ansatz 10 der Bodenplatte 4, an welchem sich die Vorsprünge S der Sattelwangen 6 abstützen, festgehalten. Um den Kontaktschieber, welcher mit Ansätzen 16 auf dem Rand 17 der Gehäuseseitenwände 7 geführt ist, in die andere Schaltstellung zu bringen, muß in Bewegungsrichtung des Schalisciiiebers eine Kraft aufgebracht weiden, welche ausreicht, um mit Hilfe des kegelsiumpfförmigen Ansatzes 10 die wulstförmigen Vorsprünge 8 der Sattelwangen 6 auseinander zu spreizen. Hierauf können die wulstförmigen Vorsprünge 8 der Sattelwangen 6 auf die andere Seite des kegelstumpfförmigen Ansatzes 10 gelangen.
Der Kontaktschieber 2 wird in der Gehäusewanne 3 mit Hilfe des hutförmigen Deckelteiles 1 festgehalten. Hierzu sind an den Längsseiten 7 der Gehäusewanne hakenförmige Ansätze 18 vorgesehen, welche in Durchbrüche 19 elastischer Seitenwände des Deckelteiles 1 einrasten, wenn das Deckelteil über die Seitenwände 5 der Gehäusewanne gestülpt wird. Ein an dem Kontaktschieber 2 vorgesehener Betätigungspimpel 20 dringt hierbei durch einen Führungsschlitz 21 im Dach des Deckelteiles. Der Betäligungspimpel ist so ausgebildet, daß der Kontaktschieber entweder von Hand verstellt werden kann oder auch mit Hilfe eines in eine Spitze auslaufenden Hilfsmittels, z. B. mittels eines Bleistiftes oder Kugelschreibers, welcher dabei in eine Bohrung eingreift, die in der Achse des Betätigungspimpeis in diesen eingearbeitet ist. Ein die beiden Sattelwangen 6 des Kontaktschiebers 2 verbindendes Querstück 22, welches den Betätigungspimpel 20 trägt und das die Ansätze 16 aufweist, ist so bemessen, daß es in jeder Stellung des Kontaktschiebers λ den Führungsschlitz 21 abdeckt, so daß keine Fremdkörper durch den Führungsschlitz in das Gehäuseinnere des Schalters eindringen können.
Außerdem sind die Seitenwände 5 der Gehäusewanne 3 etwa im oberen Drittel mit einem umlaufenden Sims 23 versehen, so daß die oberen Bereiche 24 der Gehäuseseitenwände 5 gegen die inneren Oberflächen der Seitenwände des Deckelteiles 1 zurückversetzt sind. Auf diese Weise entsteht ein Spalt zwischen Dekkelteil 1 und Gehäusewanne 3, welcher verhindert, daß durch Kapillarwirkung schädliche Dämpfe ins Innere des Schalters hineingezogen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ΐ. Miniatur-Schiebeschalter mit einem in einem Gehäuse über einer Bodenplatte zwischen Schalt-Stellungen verschiebbar gelagerten Kontaktschieber, der mit den beweglichen Kontaktmittelri. die mit ortsfesten Kontaktmitteln zusammenwirken, versehen ist und der eine sattelförmige Ausbildung mit im wesentlichen parallel zu Gehäuseseiienwänden verlaufenden Sattelwangen aufweist, und bei dem einstückig mit den Sattelwangen zusammenhängende elastisch nachgiebige W;>ngenteili: zusammen mit gehäuseseiligen Rastorganen den Schaltstellungen zugeordnete Rastpositionen des '5 Kontaktschiebers festlegen, dadurch gekonnzeichnet, daß in dem von den Sattelwangen (6) des Kontaktschiebers (2) nmschlossenen Bereich zumindest ein von der Bodenplatte (4) des Gehäuses (1, 3) abstehender Kegelstumpf (10) vorgesehen *° ist und daß die als Ganzes elastisch ausgebildeten Sattelwangen mit zumindest an einer Stelle den von den Sattelwangen umschlossenen Raum zusammenwirkend verengenden wulstförmigen Vorsprüngen (8) versehen sind. 2S
  2. 2. Miniatiir-Schiebeschalter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktmittel (M) im wesentlichen L-förmig ausgebildet und den Beinen eines auf dem Kontaktschieber Sitzenden Reiters gleich oarallel zu den Sattelwangen (6) und zwischen diesen und den Gehäuseseilenwänden (7) angeordnet sind und daß die ortsfesten Kontaktmittel als voneinander isolierte Metallblechstreifen in die Gehäuseseitenwände (7) parallel zur Bewegungsrichtung des Kontaktschiebers (2) eingebettet sind und durch die mit den Seitenwänden (5) des Gehäuses (1. 3) einstückig zusammenhängende Bodenplatte (4) hindurchgeführte in Rasterbohi jngen einer Leiterplatte einsteckbare Ansätze (13) aufweisen.
  3. 3. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koniaktschieber (2) (mit Ansätzen (17) auf dem Rand der Gehäuseseitenwände (7) geführt und mittels eines die Gehäusewände (5) hutförmig umgreifenden Deckelteiles (1) im Gehäuse (1.3) fixiert ist.
  4. 4. Miniatiir-Schiebeschalter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Längsseiten des Deckelteiles (1) elastisch ausgebildet und mit Durchbrüchen (19) versehen sind und daß die Gehäusewände (5) nach außen abstehende hakenförmig in die Durchbrüche (19) des Deckelteiles einirastbare Ansätze (18) aufweisen.
  5. 5. Miniatur-Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (1) in seinem die Seitenwände verbindenden Dach mit einem Führungsschlitz (21) versehen ist und daß an dem Kontaktschieber (2) ein durch diesen Schlitz (21) ragender Betätigungspimpel (20) angeordnet ist.
  6. 6. Miniatur-Schiebeschalter nach einem der vor- hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewanne (3) derart mit einem umlaufenden Sims (23) versehen ist, daß zwischen dem Deckelteil (1) und der Gehäusewanne (3) zumindest
    in einem Teilbereich der Gehäusewanne (3) ein Spalt gebildet wird.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniatur-Sphiebeschaltcr entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Ein Schiebeschalter dieser Art ist aus der US-PS 34 85 96b bekannt. Die bei Jiesem Schalter parallel /u Gehäuseseitenwänden verlaufenden Bereiche eines Kontaktschiebers (Sauelwangen) weisen aus diesen freigeschnittene. einstückig mit dem Kontakt;-chieber zusammenhängende, in Betätigungsrichtung des Kontaktschiebers verlaufende, federnde Zungen auf, die mit einem ballig geformten freien Ende in den Schaltstellungen des Schalters federnd in Vertiefungen eingreifen die in die Gehäuseseitenwände eingearbeitet sind. Infolgedessen werden aber die Gehäuseseitenwände des Schalters für Rastierungszwecke benötigt und können deshalb nicht mehr ohne weiteres zur Halterung der Festkontakte herangezogen werden, wie dies zur Erzielung eines möglichst großen Kontakiabstandes erwünscht ist.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Schalterseitenwände ungehindert für die Anordnung der Festkontakte zur Verfügung stehen, ohne daß hierdurch die Ausnutzung der elastischen Wangenteile des Schalters für Rastierungszwecke aufgegeben werden muß.
    Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 entsprechende Ausbildung eines solchen Schalters.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
    Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Hierbei zeigen jeweils stark vergrößert dargestellt
    F i g. 1 den Miniatur-Schiebeschalter in sogenannter Explosionsdarstellung,
    F i g. 2 den Schalter von oben gesehen, teilweise geschnitten dargestellt,
    F ι g. 3 einen Schnitt durch den Schalter mit der in F i g. 2 mit den Buchstaben AB bezeichneten Schnittebene und
    F ig-4 einen Schnitt durch den Schalter mit der in F i g. 2 durch die Buchstaben CDEF bezeichneten Schnittebene.
    Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß der Miniatur-Schiebeschalter lediglich aus drei bei der Montage des Schalters voneinander gesondert zu handhabenden Teilen zusammengesetzt ist, nämlich einem hutförmigen Deckelteil 1, einen im wesentlichen sattelförmig ausgebildeten Kontaktschieber 2 und einer Gehäusewanne 3.
    Die Gehäusewanne 3 wird durch eine Bodenplatte 4 und einstückig mit der Bodenplatte zusammenhängende Seitenwände 5 gebildet.
    Die Sattelwangen 6 des sattelförmigen Kontaktschiebers 2 verlaufen parallel zu Seitenwänden 7 der Gehäusewanne 3. An den einander zugewandten Seiten weisen die Sattelwangen 6 jeweils einen wulstförmigen Vorsprung 8 auf. Diese Vorsprünge 8 verengen den von den Sattelwangen 6 umschlossenen Raum zu einem Spalt 9 (F i g. 4). Einstückig mit der Bodenplatte 4 der Gehäusewanne 3 zusammenhängend ist ein kegelstumpfförmiger Ansatz 10 vorgesehen, welcher in den von den Sattelwangen 6 begrenzten Raum ragt. Die Abmessungen des Kegelstumpfes und die Bemessung der Sattelwangen bzw. der Vorsprünge 8 der Sattelwangen ist so aufeinander abgestimmt, daß der parallel
DE19732335039 1973-07-10 1973-07-10 Miniatur-Schiebeschalter Expired DE2335039C3 (de)

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AT546674A AT339414B (de) 1973-07-10 1974-07-02 Miniatur-schiebeschalter
FR7423285A FR2237293B1 (de) 1973-07-10 1974-07-04
GB3011374A GB1448308A (en) 1973-07-10 1974-07-08 Electric switches
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NL7409357A NL7409357A (nl) 1973-07-10 1974-07-10 Miniatuur-schuifschakelaar.
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BE817497A (fr) 1974-11-04
CH567329A5 (de) 1975-09-30
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ATA546674A (de) 1977-02-15
AT339414B (de) 1977-10-25
US3912887A (en) 1975-10-14
FR2237293A1 (de) 1975-02-07
GB1448308A (en) 1976-09-02
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