DE2334834A1 - Bakterizide zusammensetzung - Google Patents

Bakterizide zusammensetzung

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DE2334834A1 DE19732334834 DE2334834A DE2334834A1 DE 2334834 A1 DE2334834 A1 DE 2334834A1 DE 19732334834 DE19732334834 DE 19732334834 DE 2334834 A DE2334834 A DE 2334834A DE 2334834 A1 DE2334834 A1 DE 2334834A1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N35/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical
    • A01N35/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having two bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. aldehyde radical containing aliphatically bound aldehyde or keto groups, or thio analogues thereof; Derivatives thereof, e.g. acetals
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Description

Die Erfindung betrifft eine bakterizide Zusammensetzung, die insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie verwendbar ist.
Es sind oft bakterizide Eingriffe in der Nahrungsmittelindustrie wie in Molkereien, in Fleichkonservierungsfabriken und Bierbrauereien in den Fabrikationsketten selbst oder bei der Aufbereitung von Umgebungsluft notwendig, die bisher mittels bekannter Bakterizide wie Chlorwasser, Formol oder einem organischen Salz, dessen positiv geladenes Ion ein erhöhtes molekulares Gewicht hat und in seinem Molekül eine aktive Fettkette aufweist , durchgeführt werden.
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Das Formol.muß, damit es wirksam ist, in erhöhten Konzentrationen verwendet werden, die größer als 50 % in wässriger Lösung ist. Unter diesen Bedingungen korrodiert es die metallischen Wände eines Fabrikationsbehälters infolge seiner Acidität, und sein stechender Geruch ist bei der Verwendung unangenehm.
Die quaternären Ammoniumsalze mit Fettkette sind für die Materialien, mit denen sie in Kontakt kommen, wenig korrosiv und haben praktisch keinen Geruch, jedoch ist ihr bakterizider Effekt unvollkommen, da sie bei Hefepilzen, Schimmelpilzen und Bakterien eine rasche Gewöhnung hervorrufen. Deshalb muß man oft eine erhöhte Konzentration anwenden und die Anwendung von Chlor folgen lassen.
Die bereits erwähnten Bakterizide haben außerdem den Nachteil, daß sie gegenüber Bakterien, Hefepilzen und Schimmelpilzen sehr selektiv sind. Man muß deshalb bisher, um zu einem guten Ergebnis zu kommen, entweder mehrere Stoffe anwenden oder die Arbeitsbedingungen während der Anwendung ändern.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, durch die eine bakterizide Zusammensetzung vorgeschlagen wird, die aus zwei bekannten bakteriziden Komponenten erhalten wird, die durch Adsorption zusammenwirken, so daß die neue Zusammensetzung mit weit schwächeren Konzentrationen angewandt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die neue Zusammensetzung die Nachteile nicht aufweist, die jedem seiner Komponenten bei getrennter Anwendung anhaften. So verschwindet der Geruch von Formol praktisch völlig, das Korrosionsvermögen ist quasi Null und die
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Gewöhnung von Mikroorganismen ist wesentlich vermindert.
Die bakterizide Zusammensetzung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gemisch zweier Komponenten in wässriger Lösung, die aus Formol und einem guaternären Ammoniumsalz ausgewählt sind.
Bei einer bevorzugten bakteriziden Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist das quaternäre Ammoniumsalz ein Dimethylalkylbenzylammoniumchlorid. In diesem Fall besteht die bevorzugte wägbare Zusammensetzung gemäß der Erfindung aus einem Gemisch einer ersten wässrigen Lösung mit 3,6 % Formol und einer zweiten wässrigen Lösung mit 1,5 % des zuvor erwähnten Ammoniumsalzes. Das Produkt ist stabil und seine Wirkung bleibt während einer ausreichend langen Zeit erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert, die die Wirksamkeit der Zusammensetzung und die tatsächliche Zusammenwirkung dieser beiden Komponenten zeigen.
Die Herstellung der Zusammensetzung besteht darin, eine wässrige Lösung von Formol mit einem quaternären Ammoniumsalz erhöhten molekularen Gewichts zu mischen. Die Mischung erfolgt unter massigem Umrühren bei Umgebungstemperatur. Die hydrierten Formolmoleküle werden in der Quaternärammoniumgruppe des schweren Ions adsorbiert und dadurch wird die Aldehydfunktion des Formols chemisch blockiert. Bei Konzentrationen, die in bakteriziden Anwendungsfällen verwendet wurden, verschwand der Geruch von Formol praktisch völlig. Dieses Verschwinden ist nicht vollständig, denn es ist dennoch notwendig, einen leichten Formolüberschuß aufrecht zu erhalten, um eine gute Adsorption zu erreichen. Die Zusammenwirkung der beiden
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233Λ834
Bakterizide ist gut, wenn man eine wässrige Lösung von Formol/ die 2 bis 6 % Aldehyd enthält, mit einer wässrigen Lösung, die 3 % quaternäres Ammonium enthält, das aus Dimethylalkylbenzylammoniumchlorid besteht ,mischt .Unter diesen Chloriden besteht die gerade Alkylkette hauptsächlich aus C12H25 und C14H29. Die Zusammensetzung ist stabil und zeigt ein starkes Vermögen, die Oberflächenspannung zu verringern, was sich als sehr gutes Benetzungsvermögen überträgt, das oft bei der Anwendung von Bakteriziden erforderlich ist. Die Zusammensetzung kann auch in einem Aerosol verwendet werden und in diesem Fall wird der Prozentsatz von Formol in dieser Zusammensetzung etwas erhöht. Die Wirkung dieser synergetischen Bakterizide ist stark und hängt nicht von dem hydrometrisehen Grad ihrer Wasserverdünnung ab. Vorzugsweise werden sie nach einem ReinigungsVorgang angewandt, d.h. in neutraler und leicht alkalischer Umgebung.
Man kann der Zusammensetzung natürlich auch verschiedene ergänzende Zusatzstoffe zufügen wie tartra€lösende Mittel, Parfüms oder Reinigungsmittel.
Es wurden bei verschiedenen Temperaturen für Konzentrationen mit verschiedenen Zusammensetzungen an Hefepilz-, Schimmelpilz- und Bakterien-Proben folgender Zusammensetzung durchgeführt:
Hefepilzproben: Gemisch aus S.Cereviae, C.Albicans, Rodotornula; Anzahl der Keime 1220/ml;
Schimmelpilz: Gemisch aus Penicillium Candidum und Penicillium Glaucum; Anzahl der Keime 101/ml;
Bakterienproben: Gemisch aus Milchsäurebakterien (Streptokokkus und Lactobacillus Bulgaricus) und koliformen Bakterien (Escherichia CoIi); Anzahl der Keime 20 OOO/ml.
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co 00 OO cn
OO
Tempe
ratur
Konzen
tration
15 Minuten Bakte
rien
1 Hefe
pilze
Stunde
0
Bakte
rien
4 Stunden Bakte
rien
0,2 % Hefe
pilze
Schimmel
pilze
840 0 Schimmel
pilze
17 Hefe
pilze
Schimmel
pilze
35
o°c 0,5 % 44 \ 0 ί 8 0 0 0 0 0 10
1 % 0 0 3 0 0 0 0 0 j 0
0,2 % 0 0 0 0 0 27 0 0 50
100C 0,5 % 24 0 68 0 0 16 0 0 42
1 % 0 0 6 0 0 0 0 0 0
0,2 .% 0 0 72 0 0 3 0 0 30
25°C 0,5 % 9 0 10 0 0 0 0 ! ° ! 0
i
1 % 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0,2 % 0 0 63 0 0 0 0 0 0
0,5 %
1 %
0 0 42
0
0
0
0 0
0
0 0 0
j 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
! °
(Jl
GO OJ ■t-OO CJ
233^834
Die angewandte Zusammensetzung bestand aus einem Gemisch einer wässrigen Lösung von 3,6 % Formol und einer zweiten wässrigen Lösung von 1,5 % quaternärem Ammonium, wie es oben beschrieben wurde. Diese Zusammensetzung wurde vor der Anwendung auf 0,2 %, 0,5 % und 1 % verdünnt.
Die Ergebnisse zeigen, daß unabhängig von der Temperatur und der Konzentration die Schimmelpilze bei einer sehr geringen Kontaktzeit von etwa 15 Minuten zerstört wurden. Die Hefepilze wurden bei einer Konzentration von 0,5 % bei einer Umgebungstemperatur von 25 C bei einer Kontaktzeit von 15 Minuten zerstört. Die Kontaktzeit der Zusammensetzung bei den Bakterien muß in der Größenordnung von einer Stunde liegen, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Wenn die Kontaktzeit auf 4 Stunden erhöht wird, sowie bei niedriger Temperatur oder geringen Konzentration, tritt eine Gewöhnung an die Bakterien auf. Bei einer Kontaktzeit von einer Stunde und einer Temperatur zwischen 20 und 60°C eignen sich die drei Konzentrationen 0,2 %, 0,5 % und 1 %, wie die folgende Tabelle zeigt.
Die Gewöhnung der Bakterien verschwindet sogar, wenn die Kontaktzeit erhöht wird, wenn man zugleich die Konzentrationen und die Temperaturen erhöht.
Die folgenden Ergebnisse zeigen den wirksamen Synergismus der beiden Komponenten der Zusammensetzung gemäß der Erfindung. Sie wurden für Proben mit 297 Millionen Pseudomonas pro Kubikzentimeter erhalten.
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Bakterizide Ve rdünnunge η 1
10
1
100
1
200
Gemisch mit 1,5 %
quaternärem Ammonium
und 3,6 % Formol
1,5 % quaternäres
Ammonium
3,6 % Formol
völlige
Inhibition
völlige
Inhibition
konfluente
Kultur
völlige
Inhibition
völlige
Inhibition
5
Kolonien
189
Kolonien
Die obige Tabelle zeigt, daß die Lösung mit 3,6 % Formol unverändert verwendet werden muß und nicht verdünnt werden darf, wenn man eine völlige Inhibition erreichen will. Das quaternäre Ammonium, das aus einer Lösung mit 1,5 % Dimethylalkylbenzylammoniumchlorid mit einer großen Mehrheit von bereits erwähnten Alkylfettketten besteht, ist wirksamer als das Formol, da es auch eine Verdünnung bis zu einem Hundertstel verträgt. Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ergibt bei einer weitergehenden Verdünnung ein weit besseres Ergebnis als das verwendete Ammonium allein.
Obwohl die Erfindung anhand eines besonderen Anwendungsfalls beschrieben wurde, ist sie für alle bakterziziden Anwendungen geeignet, die damit durchgeführt werden können. Ebenso können die hydrierten Formolmoleküle von allen quaternären Ammoniumgruppen in verschiedenen Verhältnissen adsorbiert werden und diese Formel kann in einer beliebigen Kombination wie Reinigungsmittel, Parfüm, Tartratlösungsmittel verwendet werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    fl) Bakterzizide Zusammensetzung, insbesondere zur Anwendung in der Lebensmittelindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer wässrigen Lösung wenigstens zweier Komponenten besteht, die aus Formol und einem quaternären Ammoniumsalz ausgewählt sind.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumsalz Dimethylalkylbenzylammoniumchlorid ist.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine gerade Kette von C8H17 bis C16H33 ist.
  4. 4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch einer ersten wässrigen Lösung mit 3,6 % Formol mit einer zweiten wässrigen Lösung mit 1,5 % quaternärem Ammoniumsalz gebildet ist.
  5. 5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie während einer Stunde bei einer Temperatur zwischen 20 und 600C angewandt wird.
    409885/1 U8
DE19732334834 1971-07-09 1973-07-09 Bakterizide zusammensetzung Pending DE2334834A1 (de)

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