DE2334706B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Multiplexbetrieb - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Multiplexbetrieb

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Paul Cagnes mer Callens
Georges Rene La Colle sur Loup Guerinet
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/24Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially
    • H04J3/242Time-division multiplex systems in which the allocation is indicated by an address the different channels being transmitted sequentially the frames being of variable length

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Description

werden, kann die Füllrate des Rahmens deshalb bis auf 20% absinken. Ein solches System vergeudet eine beträchtliche Zeit und erbringt deshalb eine wirtschaftlich unzureichende Leistung. Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde in der französischen Palentschrift 13 63 073 der Vorschlag gemacht, die Abschnitte bei der Multiplextechnik dynamisch zuzuordnen. In diesem System ist ein Abschnitt nicht mehr einer bestimmten Datenstation zugeordnet, sondern kann jeder freien Datenstation wahlfrei zugeordnet werden. Die Anzahl der Abschniu? in einem Datenrahmen ist somit niedriger als die Anzahl von Datenstationen. Jedoch hat auch ein solches System noch einen Nachteil, der darin besteht, daß nicht alle Abschnitte in einem Rahmen zugeordnet werden und somit eine Anzahl freibleibt, wenn nur wenige Datenstationen Daten zu senden oder zu empfangen haben. Andererseits muß die Datenstation, der ein Abschnitt zugeordnet wird, zuerst ihre Adresse an den Konzentrator senden, um mitzuteilen, daß der fragliche Abschnitt nicht mehr zur Verfügung steht, dann muß sie ihre Adresse wieder senden, um das Ende der Übertragung und die erneute Verfügbarkeit des Abschnittes anzuzeigen. Wenn die Datenstation also nur ein Zeichen zu senden hat, muß der Abschnitt für drei Zeichen belegt werden.
Außerdem sind aus der DE-AS 21 08 835, aus der DE-AS 12 01 863 und aus der DE-OS 20 15 511 bereits Verfahren und Schaltungsanordnungen zum Multiplexbetrieb, insbesondere Zeitmultiplexbetrieb mit dynamischer Zuordnung einzelner Abschnitte, wobei die so Anzahl der Abschnitte in einem vorgegebenen Datenrahmen niedriger als die Anzahl der Datenstationen ist, bekannt. Insbesondere ist aus der DE-AS 12 01 863 auch bekannt, daß die Datenrahmen ein Synchronisationszeichen, ein Adreßzeichen und Datenzeichen mit fester js Länge enthalten. Die Datenrahmen weisen dabei ebenfalls eine konstante Länge auf. Die Adreßzeichen steilen dabei eine eindeutige Bezeichnung der entsprechenden Datenstation dar.
Die bekannten Verfahren und Schaltungsanordnungen haben alle den Nachteil, daß sie nur eine konstante Länge der Datenrahmen aufweisen, daß sie im Höchstfalle nur ein Synchronisationszeichen und ein Adreßzeichen sowie Datenzeichen fester Länge aufnehmen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung auf Zeitteiler-Multiplex-Basis mit dynamischer Zuordnung der Abschnitte zu schaffen, bei denen die Übertragungsleitung zur Zentraleinheit durch Datenrahmen mit veränderlicher Länge optimal ausgenutzt werden kann. Die Lösung der Aufgabe besteht für das Verfahren im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 und für die Schaltungsanordnung im Kennzeichen des Patentanspruchs 4.
Der Vorteil dieses Systems besteht darin, daß der Datendurchsatz in einer Zeiteinheit wesentlich höher ist als bei den bisher bekannten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anschließend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einem Blockdiagramm das Multiplexgerät;
F i g. 2 in einem Diagramm die Zusammensetzung des durch das Multiplexgerät empfangenen oder gesendeten Datenrahmens;
Fig.3 eine Empfangssteuereinheit des Multiplexge rätes;
F i g. 3A das einen Teil der in F i g. 3 gezeigten Empfangssteuerung bildende Ringregister;
F i g. 3B eine Modifikation der in F i g. 3 gezeigten Empfangssteuerung für die Erhöhung der multiplex zu betreibenden Datenstationen;
F i g. 4 die Datenempfangsschaltunjen zur Illustration des Datenempfanges an der Schnittstelle der Multiplexeinheit;
F i g. 5 eine Sendesteuereinheit des Multiplexgerätes;
F i g. 5A eine Modifikation der in F i g. 5 gezeigten Sendesteuereinheit für den Fall der Erhöhung der Anzahl der multiplex zu betreibenden Datenstationen und
Fig.6 Datensendeschaltungen zur Illustration der Datenübertragung durch die Schnittsteileneinheit des Multiplexgerätes.
In F i g. 1 ist ein Multiplexgerät gezeigt, welches zwischen eine Zentraleinheit und mehrere Datenstationen 71 bis Tn gelegt ist. Diese Figur zeigt nur die Datenführung und nicht die Synchronisationssteuerung.
Im anschließend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel werden die Daten im Voilduplexbetrieb (d. h. beide Übertragungsrichtungen sind gleichzeitig möglicht) über die Übertragungsleitungen zu den Datenstationen oder über die gemeinsame Leitung zur Zentraleinheit übertragen. Solche Verbindungen erhält man leicht in einer vieradrigen Schaltung, die dem Benutzer zur Verfügung steht. Eine solche Übertragung kann natürlich auch im Halbduplexbetrieb ausgeführt werden, d. h. beide Richtungen sind nur abwechselnd möglich.
Von der Zentraleinheit werden Daten seriell auf der Leitung 1 empfangen, durch das Modem 2 demoduliert und dann durch die Empfangssteuerung 10 empfangen, bevor sie an die Datenstationen der Reihen Tn'. ..Tj... T/ gesendet werden.
F i g. 2 zeigt einen Datenrahmen, wie er über die Leitung 1 empfangen wird. Ein solcher Rahmen besteht aus einem Synchronisationszeichen, einem oder mehreren Adreßzeichen und einer veränderlichen Anzahl von Datenzeichen. Das Synchronisationszeichen wird zuerst von der in F i g. 1 gezeigten Empfangssteuerschaltung 10 empfangen, wodurch sie zu Beginn eines jeden Rahmens synchronisiert wird. Dann werden die Adreßzeichen durch die Empfangssteuerschaltung 10 decodiert. In Fig. 2 wurde der Einfachheit halber nur ein Adreßzeichen dargestellt, es kann natürlich auch eine höhere Anzahl von Adreßzeichen entsprechend der Anzahl der benutzten Datenstationen vorhanden sein, weil die Anzahl der Bitpositionen gleich der Anzahl der Datenstationen sein muß. Das Adreßzeichen umfaßt daher 8 Bits, von denen 7 wertdarstellende Bits und eines das Paritätsbit ist. Die Stellen 1, 2 und 3 entsprechen den Datenstationen Nr. 1,2,... 7, die diesen 7 Bits zugeordnet werden können. Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß das Bit in der Stelle 1 gleich 1 ist, was bedeutet, daß das erste Datenzeichen nach dem Adreßzeichen (Zeichen Sl in F i g. 2) für die Datenstation Nr. 1 bestimmt ist. Das zweite Bit mit dem Wert 1 ist das Bit in der Position 4, was bedeutet, daß dar; zweite Datenzeichen, nämlich 52 in Fig. 1, für die Datenstation Nr. 4 vorgesehen ist. In gleicher Weise ist das Bit in der Position 6 auf 1, was bedeutet, daß das dritte Datenzeichen, nämlich 53, für die Datenstation Nr. 6 vorgesehen ist. Die Bits in den Positionen 2, 3, 5 und 7 sind gleich 0, was bedeutet, daß für die Datenstationen mit dei. Nummern 2, 3, 5 und 7 kein Datenzeichen vorhanden ist.
Für die Beschreibung wurde vorgeschlagen, daß die Bits der Adreßzeichen auf 1 gesetzt werden, die
angeben sollen, daß der Datenrahmen ein für die entsprechende Datenstation vorgesehenes Datenzeichen enthält. Natürlich können diese Bits auch auf 0 gesetzt werden, und dann bedeutet der Wert 1, daß für die entsprechende Datenstation kein Zeichen vorhanden ist. Entsprechend kann vereinbart werden, daß die Bitposition 1 nicht der Datenstation Nr. 1, sondern einer anderen entspricht usw. Es genügt, wenn eine eindeutige Entsprechung zwischen den Bitpositionen und den Nummernbezeichnungen der Datenstation vorhanden ist und diese Entsprechung von der Empfangssteuerung 10 decodiert wird.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 entspricht eine Schnittstelleneinheit 3 jeder Datenstation Ti. Die Ausgabeleitung der von der Empfangssteuerung IO kommenden Daten geht der Reihe nach durch jede der Schnittsteileneinheiten 3. In Fig. 1 laufen diese Daten durch die Einheiten in der absteigenden Reihenfolge der Datenstationen Tm... Ti... T\.
Für jede Schnittstelleneinheit 3 ist ein Schieberegister 5 seriell in die Datenleitung gelegt und ein Schalter 4 parallel zum Register geschaltet. Alle Schalter 4 sind in Ruhestellung geschlossen und somit auch alle Schieberegister 5 kurzgeschlossen. Wenn die Empfangssteuerung 10 die Datenzeichen decodiert hat, öffnen die Schalter an den Schnittstelleneinheiten der Datenstationen, die ein Zeichen aus dem Datenrahmen zu empfangen haben. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel sind nur die Schalter an den Schnittstelleneinheiten der Datenstationen Nr. 1, Nr.4 und Nr.6 geöffnet. Die drei entsprechenden Schieberegister sind dann seriell in die Leitung geschaltet und alle Vorgänge laufen so ab, als ob ein großes Schieberegister mit einer Kapazität von drei Zeichen vorhanden wäre. Die seriell von der Empfangssteuerung IO gesendeten Daten füllen dann die nichtkurzgeschlossenen Schieberegister, beginnend mit dem Schieberegister der Schnittstelleneinheit, welches der Datenstation mit der höchsten Kennummer entspricht. Wenn die nachfolgenden Daten in besagtem Register empfangen werden, werden die Bits in jedes der nichtkurzgeschlossenen Schieberegister geschoben, d. h. die Register, welche den Datenstationen entsprechen, die ein Zeichen zu empfangen haben.
Wenn das erste Datenbit in die letzte Position des nichtkurzgeschlossenen Schieberegisters, welches der Datenstation mit der niedrigsten Kennummer und die ein Zeichen zu empfangen hat, entspricht, geschoben wurde, stehen die Zeichen in den richtigen Registern und können an die Datenstationen übertragen werden. Das im Register 5 der Fig. 1 stehende Zeichen wird somit parallel in den Speicher 6 übertragen, der nach dem Prinzip »zuerst ein — zuerst aus« arbeitet. Diese Speicherart ist so angelegt, daß ein am Eingang erscheinendes Zeichen in der freien Speicherposition gespeichert wird, die dem Ausgang am nächsten liegt. Auf diese Weise verlassen die Zeichen den Speicher in derselben Reihenfolge, in welcher sie eingegeben wurden. Am Ausgang des Speichers 6 wird das Zeichen im Serienumsetzer 7 seriell umgesetzt und in dieser Form durch die Leitung 9 auf das Modem 8 übertragen.
Wenn die Empfangssteuerung 10 also die Zeichen des Datenrahmens decodiert und die Schalter der Datenstationen, für welche Zeichen im Datenrahmen zugeordnet sind, geöffnet hat, stellt das durch die Gruppe von Registern mit geöffneten Schaltern gebildete Register genau das Bild der Reihenfolge der Zeichen Si, S 2 usw. der Daten im Rahmen dar.
Für die Übertragung der Daten von den Datenstationen zur Zentraleinheit verläuft die Multiplexoperation genau umgekehrt wie die eben beschriebene Demultiplexoperation. Die Daten erreichen das Multiplexgerät > über die Leitung 11, werden durch das Modem 8 demoduliert und dann vom Parallelumsetzer 12 aus der seriellen in die parallele Form umgesetzt. Dann werden die Datenzeichen parallel im Speicher 13 gespeichert, der nach demselben Prinzip arbeitet wie der Speicher 6.
i; Sobald ein Zeichen in der ersten Position des Speichers 13 darauf wartet, in das Register 14 mindestens einer Schnittstelleneinheit 3 geladen zu werden, beginnt das Rahmenformungsverfahren. Die Zeichen werden in die Register 14 geladen und die entsprechenden normaler-
■ weise geschlossenen Schalter geöffnet. Die Kennzahlen der entsprechenden Datenstationen werden dann an die Sendesteuereinheit 20 übertragen. Wenn also nur die Schnittstelleneinheiten der Datenstationen Nr. 1, 4 und 6 Zeichen zu senden haben, werden die Schalter dieser
:'·'■ Einheiten geöffnet, wogegen alle anderen Schalter geschlossen bleiben und damit die Schnittstellenregister kurzschließen, die nichts zu senden haben. In diesem Beispiel werden die Kennummern 1, 4 und 6 an die Sendesteuereinheit 20 übertragen. Die Sendesteuerein-
-'"> heit 20 bildet den Rahmen durch Formung der Adreßzeichen aus den von den Schnittstelleneinheiten empfangenen Kennummern. Die Adreßzeichen werden dann auf die Leitung 16 durch das Modem 2 übertragen, vor diese Daten wird jedoch ein durch die Sendesteuer-
'■■> einheit 20 gebildetes Synchronisationszeichen gesetzt. Wenn das letzte Bit übertragen ist, beginnt die Sendung der Datenzeichen in den Schieberegistern 14 bei Verschiebung nach rechts. Im vorhergehenden Beispiel wird also das dem Datenanschluß Nr. 1 entsprechende
>r> Zeichen direkt nach dem letzten Adreßzeichen gesendet, während das dem Anschluß Nr.4 entsprechende Zeichen in das Register der Schnittstelleneinheit Nr. 1 und das dem Datenanschluß Nr. 6 entsprechende Zeichen in das Register der Schnittstelleneinheit Nr.4
4(1 geladen werden. Durch aufeinanderfolgende Schiebeoperationen wird somit das Zeichen des Datenanschlusses Nr. 4 direkt nach dem Zeichen des Anschlusses Nr. 1 und schließlich wird das Zeichen des Datenanschlusses Nr. 6 gesendet.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Empfangssteuerung 10 im einzelnen dargestellt. Der Datenrahmen wird auf der Leitung 1 empfangen und die seriell empfangenen Bits werden in das Register 120 eingegeben und durchlaufen das UND-Glied 121.
welches durch vom Inverter 122 empfangene Einerwerte geöffnet ist. Der Inverter 122 empfängt ein Nullbit auf seiner Eingangsleitung 123 vom Abschnitt 2 des Registers 100. Das Register 100, das wesentliche Element in F i g. 3, ist eine Art dreistelliges Ringregister mit den Stellungen 0,1 und 2 und hat drei Eingänge auf jeder der besagten Positionen.
Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Registers ist in F i g. 3A gezeigt F i g. 3 zeigt, daß es aus drei in Reihe geschalteten monostabilen Eingangskippschaltungen
101, 102 und 103 besteht Die Ausgänge einer jeden Kippschaltung werden von dem Eingang der vorhergehenden Kippschaltung abgeleitet Die drei externen Eingänge 104, 105 und 106 werden durch ODER-Glieder 107,108 und 109 auf die monostabilen Kippschaltun-
b5gen geleitet wobei der zweite Eingang dieser ODER-Glieder durch den Eingang der folgenden Kippschaltung gebildet wird. Bei einer solchen Anordnung nimmt nur eine monostabile Kippschaltung den
Zustand 1 ein, die beiden anderen nehmen den Zustand 0 ein. Um den Einerzustand von einer Registerposition zur nächsten zu bewegen, genügt es, eine Eins auf den Eingang der letzteren zu senden. Wenn man also annimmt, daß die Position 0 des Registers (entsprechend die monostabile Kippschaltung 101) den Zustand 1 annimmt und eine Eins auf den Eingang 105 der Position I oder die monostabile Kippschaltung 102 gesendet wird, so ändert letztere ihren Zustand und geht vom Zustand 0 in den Zustand I über. Da der Ausgang der monostabilen Kippschaltung 102 am Eingang der Kippschaltung 101 abgeleitet wird, empfängt letztere an ihrem Eingang einen Impuls von 0 nach 1 (positiv), so daß sie ihren Zustand ändert, d. h. von 1 auf 0 geht. Im Gegensatz dazu empfängt die monostabile Kippschaltung 103 von der Kippschaltung 101 einen Impuls von 1 nach 0 (negativ), wodurch sie ihren Zustand nicht ändert und im Zustand 0 verbleibt. Alle Vorgänge laufen daher genauso ab, als ob der auf den Eingang der Position 1 gesendete Impuls die Eins von der Position 0 zur Position 1 laufen ließe. Gemäß Darstellung in Fig.3A sind die Ausgänge 110, 111 und 112 der monostabilen Kippschaltung mit 0, 1 oder 2 bezeichnet, um den Zustand der entsprechenden Registerpositionen anzugeben. Da in der folgenden Beschreibung die die 2=1 Zustandsänderung der Register angebenden Momente benötigt werden, werden die Ausgänge 110,111 und 112 auf die Differenzierungsschaltungen 113, 114 und 115 geleitet. Der Ausgang der Differenzierungsschaltung 113 liefert somit einen kurzen Impuls, wenn das «> Ringregister 100 vom Zustand 2 (Zustand 0 der Kippschaltung 101. Zustand 0 der Kippschaltung 102. Zustand 1 der Kippschaltung 103) in den Zustand 0 übergeht (Zustand 1 der Kippschaltung 101, Zustand 0 der Kippschaltung 102. Zustand 0 der Kippschaltung π 103), und für die Beschreibung wird die Bezeichnung 2/0 angenommen. Entsprechend wird der Ausgang der Differenzierungsschaltung 114 mit 0/1 und der Ausgang der Differenzierungsschaltung mit 1/2 bezeichnet.
Das in Fig. 3 gezeigte Ringregister 100 nimmt den -in Zustand 0 ein, wenn keine Übertragung erfolgt, wodurch eine Null durch die Leitung 123 am Inverter 122 empfangen wird. Wenn der Datenrahmen auftritt, werden die Bits, wie gesagt, seriell in das Schieberegister 120 durch ein UND-Glied geleitet, welches durch das vom Inverter 122 über die Leitung 123 empfangene Bit 1 geöffnet wird. Alle auf der Leitung 1 empfangenen Zeichen werden durch den Decodierer 124 parallel decodiert. Wenn das empfangene Zeichen das Synchronisationszeichen am Anfang eines Datenrahmens ist. j« erkennt es der Decodierer 124 und erzeugt einen positiven Impuls auf der Leitung 125. wodurch das Ringregister 100 vom Zustand 0 in den Zustand 1 übergeht. Wenn das Ringregister den Zustand 1 einnimmt, wird ein Bit 1 über die Leitung 126 gesendet, ^j um das UND-Glied 127 zu öffnen. Daher erreichen die dem Synchronisationszeichen unmittelbar folgenden Adreßzeichenbits durch die Leitung 128 und das UND-Giied 127 das Register 129. welches vorher auf 0 zurückgestellt wurde und die wertdarstellenden Bits w> dieses Adreßzeichens zu zählen beginnt. Es wurde angenommen, daß es sich um positive logische Schaltungen handelt und daher sind wertdarstellende Bits die Einerbits, die Erfindung kann natürlich auch mit einer negativen Logik ausgeführt werden. b5
Um die Beschreibung klarer zu fassen, bezieht sich das gewählte Beispiel nur auf die Multiplexbehandlung von 7 Datenanschlüssen, da diese Zahl der Anzahl von Bits in einem Zeichen entspricht (wenn man vom Paritiitsbit absieht). Hinter dem Synchronisationszeichen folgt also nur ein Adreßzeichen. Ein solches Adreßzeichen wird ebenfalls seriell in das Schieberegister 120 geladen, während das Synchronisationszeichen in das Register 130 geschoben wird. Sobald das Synchronisationszeichen vollständig in das Register 130 geladen ist, wird es durch den Decodierer 131 parallel decodiert. Wenn der Decodierer 131 erkennt, daß das Synchronisationszeichen in das Register 130 geladen ist, sendet er durch die Leitung 132 einen Impuls auf den Eingang 2 des Registers 100, der daraufhin vom Zustand 1 in den Zustand 2 übergeht.
Schaltungen, mit denen die fehlerfreie Übertragung durch das Paritätsbit des Adreßzeichens überprüft werden kann, sind allgemein bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. Es kann jedoch angenommen werden, daß die Paritätssteuerschaltungen das Register 100 dazu veranlassen, vom Zustand 1 in den Zustand 2 und von dort in den Zustand 0 überzugehen, so daß die fehlerhaften Zeichen nicht an die Datenstationen weitergeleitet werden. In diesem Fall müssen die Datenstationen natürlich hinterher die fehlenden Zeichen von der Zentraleinheit nachfordern.
Wenn das Synchronisationszeichen vollständig in das Register 130 geladen worden ist, ist das Adreßzeichen vollständig in das Register 120 geladen. Daher sind alle Einerbits des Adreßzeichens in das Register 129 hineingezählt worden, und dieses enthält einen Wert, der die Anzahl von Datenstationen darstellt, die ein Datenzeichen empfangen sollen. Der Übergang vom Zustand 1 in den Zustand 2 des Ringregisters 100 erzeugte einen Zustandsänderungsimpuls 1/2. Ein solcher Impuls auf der Leitung 133 öffnet ein Tor 134, wodurch der Inhalt des Registers 129 parallel in das Abwärts-Zählregister 136 geladen wird. Der Impuls 1/2 wird außerdem durch die Leitung 137 an das Tor 138 geleitet. Da dieses Tor geöffnet ist, kann der Inhalt des Registers 120 parallel an die Schnittstelleneinheiten übertragen werden. Da es sich bei dem Inhalt um die Adreßzeichen handelt, sind die Werte A bis An der Bits besagten Zeichens gleich 1 oder 0, entsprechend der ein Datenzeichen zu empfangen habenden Datenstation, wie oben im Zusammenhang mit Fig. 2 erklärt wurde, und die Bits A 1 bis An werden den entsprechenden Schnittstelleneinheiten für die Steuerung der Schalter dieser Einheiten zugeführt. Nur die Bits mit dem Wert 1 steuern das Öffnen der entsprechenden Schalter, wogegen das Bit 0 keinerlei Einfluß hat und daher die Register der diesen Bits mit dem Wert 0 entsprechenden Schnittstelleneinheiten kurzgeschlossen bleiben.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wurde bisher angenommen, daß eine zweiwertige eindeutige Entsprechung zwischen den Positionen der Bits im Adreßzeichen und der Kennummer gegeben ist, d. h. das Bit in der Position 2 entspricht dem Datenanschluß Nr. 2 usw. Wie jedoch oben gesehen wurde, kann jede andere zweiwertige eindeutige Entsprechung benutzt werden. In diesem Fall müßte zwischen das Register 120 und das Tor 138 ein Entsprechungsdecodierer geschaltet werden.
Das Register befindet sich jetzt im Zustand 2, und ein Einerbit wird einmal über die Leitung 123 zugeführt, um das UND-Glied 121 über den Inverter 122 zu sperren, und zum anderen über die Leitung 139, um das UND-Glied 140 zu öffnen. Somit werden die dem Adreßzeichen folgenden Bits, das sind also die Datenbits, nicht mehr in das Register 120 geladen.
sondern werden stattdessen durch die Leitung 141 an die Schnittstelleneinheiten gesendet.
Ein anderes Ausgangssignal der Position 2 im Ringregister 100 wird durch die Leitung 142 zum UND-Glied 143 gesendet. Sobald das Register 100 vom Zustand 1 in den Zustand 2 übergegangen ist, wird das UND-Glied 143 geöffnet, wodurch die mit der Bitfrequenz der Datenleitung 1 gelieferten, nichtdargestellten Taktimpulse den Zähler 145 speisen. Besagter Zähler ist auf den Wert 8 voreingestellt. Somit liefert er alle 8 Impulse einen Impuls über die Leitung 146 zum Abwärtszähler 136. Nach jeweils 8 Taktimpulsen, d. h. in der Periode, in welcher ein Zeichen empfangen wird, zählt der Zähler 136 eine Einheit abwärts. Wenn er den Wert 0 erreicht, wurde das letzte Datenzeichen des Datenrahmens auf der Leitung 1 empfangen, da sein inhalt gleich der Anzahl von Datenzeichen ist, aus denen der Rahmen gebildet wird. Der Wert 0 des Zählers 136 beginnt dann, über die Leitung 147 einen Impuls zur Änderung des Zustandes 2/0 für das Ringregister 100, über die Leitung 148 gesendet, stellt die Schieberegister 120 und 130 zurück, die daraufhin die Position 0 einnehmen. Die Empfangssteuereinheit ist daher zum Empfang des nächstfolgenden Rahmens bereit.
Wenn eine größere Anzahl von Datenstationen im beschriebenen Ausführungsbeispiel vorhanden ist und nicht nur ein Adi eßzeichen, sondern mehrere, muß die Anzahl der Schieberegister 120 gleich sein der Anzahl der Adreßzeichen. im Zusammenhang mit Fig.3B wurde angenommen, daß m Adreßzeichen existieren. In diesem Fall gibt es m Schieberegister 120-1 ... 120-/77. Das Synchronisationszeichen wird zuerst in das Register 120-1 geladen und durch den Decodierer 124 decodiert, der den Impuls durch die Leitung 125 weiterleitet und das Ringregister 100 so vom Zustand 0 in den Zustand 1 umschaltet. In diesem Augenblick beginnt der Zähler i29 (siehe F i g. 3) die Einerbits des Adreßzeichens zu zählen. Diese Adreßzeichen werden dann in den Registern 120-1 ... 120-m akkumuliert. Wenn das Synchronisationszeichen vollständig in das Register 130 geladen ist, geht das Ringregister vom Zustand 1 in den Zustand 2 über und ein Zustandsänderungsimpuls 1/2, der von der Leitung 137 abgenommen wird, öffnet die Tore 138-1 ... 138-m, wodurch die Bits A 1 bis An des Adreßzeichens die Schnittstelleneinheiten erreichen und die Schalter derjenigen Schnittstelleneinheiten öffnen, die Datenzeichen empfangen müssen.
Die Zeichenempfangsschaltungen der Schnittstelleneinheit werden anschließend im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben. Die Adreßzeichen werden, wie bereits erklärt, während des Zustandes 1 des Ringregisters decodiert (siehe F i g. 3). Nach der Decodieroperation werden die Bin- A 1 ... Ai... An (die lediglich die Adreßzeichenbits bei einer zweiwertigen eindeutigen Entsprechung sind) an die Schnittstelleneinheiten gesendet Betrachtet man den Wert 1 des Bits Ai, so wird mit diesem Bit das UND-Glied 150 leitend gemacht, welches dann den Zustandsänderungsimpuls 1/2 für das Ringregister weiterleitet Ein solcher Impuls wird über die Leitung 151 zu dem Zwei-Eingangs-Trigger 152 gesendet, der dann seinen Zustand ändert und an seinem Ausgang 153 eine Eins erscheinen läßt, wogegen eine Null an seinem Ausgang 154 erscheint In diesem Fall wird das UND-Glied 155, dessen Einereingang der Ausgang 154 ist, gesperrt und das UND-Glied 156, dessen Einereingang der Ausgang 153 ist wird leitend gemacht wodurch die von der Leitung 157 kommenden Bits durch das Schieberegister 158 laufen. Wenn das Bit Ai natürlich den Wert 0 hat, bleibt das UND-Glied 150 nicht leitend und der Trigger 152 verändert seinen Zustand nicht. In diesem Falle < entspricht sein Zustand einer Eins an seinem Ausgang 154 und einer Null an seinem Ausgang 153. Die durch die Leitung 157 kommenden Bits schließen das Register 158 durch den zweiten Eingang 159 des UND-Gliedes 161 kurz und werden durch die Leitung 162 an die nächste
in Schnittstelleneinheit gesendet. Geht man zur Anfangsannahme des Wertes 1 für die Position Ai zurück, so durchlaufen die Datenbits das Schieberegister 158, bis das erste Datenzeichen vollständig in das Schieberegister der ersten Schnittstelleneinheit, die Daten empfangen soll, geladen ist. In diesem Moment enthält das Schieberegister 158 das für den entsprechenden Datenanschluß vorgesehene Datenzeichen. Ein durch die Leitung 163 kommender Zustandsänderungsimpuls 2/0, öffnet das Tor 164, wodurch das im Register 158 befindliche Datenzeichen parallel in den Pufferspeicher 165 übertragen wird. Die Leitung 163 ist außerdem der zweite Eingang des Triggers 152, und wenn der Impuls 2/0 angelegt wird, ändert der Trigger 152 seinen Zustand und liefert eine Eins an seinem Ausgang 156 und eine Null an seinem Ausgang 153. Wenn Ai natürlich den Wert 0 einnimmt und der Trigger in seinem vorherigen Zustand verbleibt, hat der Impuls 2/0 keine Auswirkung. Das Schieberegister bleibt also immer noch kurzgeschlossen, wenn das Ringregister 100
JO seinen Zustand 0 angenommen hat, ungeachtet dessen, ob die Schnittstelleneinheit einen Impuls empfängt oder nicht.
Anschließend werden die Übertragungsschaltungen zur Übertragung der Zeichen über die gemeinsame Leitung beschrieben.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Sendesteuereinheit im einzelnen. Wenn keine Daten von den Datenstationen empfangen werden, nimmt das Ringregister 200 den Zustand 0 ein. Das Ringregister 200 ist mit dem Ringregister ICO der Empfangssteuerung der F i g. 3 identisch und braucht daher nicht genauer beschrieben zu werden, da ein Ausführungsbeispiel dieses Registers genau im Zusammenhang mit F i g. 3A beschrieben wurde.
Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß mindestens einer der Eingänge A 1 A 2 ... Andes ODER-Gliedes 201 auf 1 gesetzt wird, sobald sich ein Datenzeichen in einer der Schnittstelleneinheiten in Wartestellung befindet Da das Ringregister 200 den Zustand 0 einnimmt, wird ein Einerbit am Eingang des UND-Gliedes 201/1 empfangen, welches dann leitend wird. Somit wird ein vom UND-Glied 201 kommendes Bit über die Leitung 202 an den Eingang 1 des Registers 200 angelegt wodurch dieses vom Zustand 0 in den Zustand 1 übergeht Über
si die Leitung 203 wird dann ein positiver Impuls 0/1 an die Tore 204 und 205 angelegt Das dann leitende Tor 204 überträgt die Bits Ai, A 2 ... An parallel in das Adreßregister 206. Die Bits Ai, A 2 ... An werden durch die Schnittstelleneinheiten geliefert Das Bit Ai nimmt den Wert 1 nur an, wenn die zugehörige Schnittstelleneinheit ein Datenzeichen zur Übertragung bereithält
In gleicher Weise öffnet der Impuls 0/1 das Tor 205, wodurch das Synchronisationszeichen parallel vom Register 207 in das Synchronisationsregister 208 übertragen werden kann. Während das Ringregister 200 den Zustand 1 einnimmt wird ein Einerbit über die Leitung 209 dem UND-Glied 210 zugeführt, wodurch
die Taktimpulse (nicht dargestellt), die dieselbe Frequenz haben, mit der die Bits über die gemeinsame Leitung gesendet werden, die Bits des Registers 206 verschieben können. Sobald also das Ringregister also den Zustand I einnimmt, werden die Adreßzeichenbits r> des Registers 206 bitweise in das Register 208 geladen. Die Synchronisationszeichenbits im Register 208 werden dann an das UND-Glied 212 durch die Leitung 211 übertragen. Das UND-Glied 212 empfängt eine Eins vom Ringregister 200 über die Leitung 213 und leitet in zuerst die Synchronisationszeichenbits und dann die Zeichenbits und schließlich die Adreßbits auf die gemeinsame Leitung 215 durch die Leitung 213 und das ODER-Glied 214.
Am Ausgang des Registers 206 werden die Bits durch die Leitung 215 zum Zähler 216 gesendet. Dieser wurde durch den Zwischenimpuls 0/2 zur Zustandsänderung des Ringregisters 200 zurückgestellt und wird dann jedesmal erhöht, wenn er ein Einerbit vom Register 206 empfängt. Der Zähler 216 zählt somit die Anzahl der wertdarstellenden Bits des im Register 206 gebildeten Adreßzeichens, d. h. die Anzahl der Datenzeichen, die der zu sendende Rahmen umfaßt. Sobald das Ringregister 200 den Zustand 1 eingenommen hat, wird in ähnlicher Weise ein Einerbit durch seinen Eingang 217 an das UND-Glied 218 geliefert. Das UND-Glied 218 leitet dann durch seinen zweiten Eingang die Taktimpulse zum Zähler 219 mit der Bitsendefrequenz. Der Zähler 219 ist ein voreingestellter Zweipositionszähler, d. h. er liefert einen ersten Impuls über die Leitung 220, wenn er jo 7 Impulse gezählt hat und einen zweiten über die Leitung 221, wenn er 16 Impulse gezählt hat. Die Leitung 220 ist der Eingang zum UND-Glied 222, welches leitend wird, wenn 7 Bitzeiten abgelaufen sind seit dem Augenblick, an welchem das Ringregister vom Zustand 0 in den Zustand 1 überging. In diesem Moment sind 7 Adreßzeichenbits bereits vom Register 206 in das Register 208 geschoben worden. Ebenfalls in diesem Moment hat der Zähler 216 die Anzahl von wertdarstellenden Bits des Adreßzeichens (hier Bits mit dem Wert 1) gesammelt und sein am weitesten rechts stehendes Bit (mit dem niedrigsten Gewicht) gibt die Parität des Adreßzeichens an. Dieses Paritätsbit wird dann durch den zweiten Eingang 223 des UND-Gliedes 222 in die letzte Position des Registers 206 übertragen, um unmittelbar nach den 7 Adreßzeichenbits gesendet zu werden.
Wenn der Zähler 219 einen Impuls sendet, nachdem er 7 Impulse gezählt hat, wird besagter Impuls auch durch die Leitung 224 an das Tor 225 geleitet, welches dann geöffnet wird und die im Zähler 216 enthaltenen Bits parallel in den Abwärtszähler 226 übertragen läßt. In diesem Moment enthält der Zähler 226 dann die Anzahl von Datenzeichen, die sich im zu sendenden Rahmen finden müssen.
Der Zähler 219 erzeugt bekanntlich einen Impuls auf der Leitung 221, wenn er den Wert 16 erreicht. Da der Zähler 219 mit dem Zählen beginnt, wenn das Ringregister_200 in den Zustand 1 übergeht, d. h. am Anfang der ÜDertragung der Bits des Synchronisationszeichens vom Register 208 über die Leitung 211, das UND-Glied 212, das ODER-Glied 214 und die Leitung 215, erreicht er den Inhalt 16, wenn zwei Zeichen übertragen worden sind, d. h. wenn das letzte Bit des Adreßzeichens gesendet wurde. Der durch den Zähler 219 erzeugte Impuls wird daher auf den Eingang 2 des Ringregisters 200 durch die Leitung 221 gesendet Das Ringregister 200 geht dann vom Zustand 1 in den Zustand 2 über.
Sobald das Ringregister 200 den Zustand 2 einnimmt, wird ein Einerbit an das UND-Glied 228 durch die Leitung 227 gesendet. Das UND-Glied 228 leitet dann die Bits des auf der Leitung 229 ankommenden Datenzeichens durch die Leitung 230, das ODER-Glied 214 und die Leitung 215 nach dem Adreßzeichen weiter.
Sobald das Ringregister 200 :ien Zustand 2 einnimmt, wird ein Einerbit durch die Leitung 231 zum UND-Glied 232 geleitet, welches dann die Taktimpulse, die über die gemeinsame Leitung mit Bitsendefrequenz ankommen, an den Zähler 233 weiterleitet. Der Zähler 233 ist auf 8 voreingestellt, d. h. er liefert jedesmal einen Impuls, wenn er 8 Taktimpulse gezählt hat. Daher sendet der Zähler 233 einen Impuls über die Leitung 234 an den Abwärtszähler 226 nach jeweils 8 Taktimpulsen, d. h. nach einer Zeit, in welcher ein Datenzeichen über die Leitung 215 übertragen wurde. Der Abwärtszähler 226, der eine Zahl enthielt, die gleich der Anzahl von Datenzeichen ist, aus denen der Rahmen besteht, wird daher jedesmal um 1 heruntergesetzt, wenn ein Datenzeichen gesendet wird. Der Inhalt des Abwärtszählers 226 ist daher konstant gleich der Anzahl von noch zu sendenden Datenzeichen. Sobald der Zählerinhalt 0 ist, sendet der Abwärtszähler 226 einen Impuls über die Leitung 235 auf den Nulleingang des Ringzählers 200, der dann vom Zustand 2 in den Zustand 0 übergeht.
Solange der Zustand 0 andauert, wird kein Datenrahmen an die Zentraleinheit übertragen. Nur, wenn mindestens ein Zeichen in der Schnittstelleneinheit wartet, nimmt das Ringregister den Zustand 1 ein, aufgrund eines durch das ODER-Glied 201 und das UND-Glied 201-1 gelieferten Einerbit, die durch den Nullzustand des Registers 200 und die Leitung 202 leitend gemacht wurden. In diesem Fall wird ein neuer Datenrahmen gebildet, der gesendet werden kann. Es können also Datenzeichen kontinuierlich im Speicher der Schnittstelleneinheiten anstehen, und die Datenrahmen werden in diesem Falle von dem nur sehr kurz dauernden Moment des Nullzustandes getrennt übertragen. Es ist aber auch möglich, daß der Nullzustand längere Zeit andauert und zwei Datenrahmen durch ein relativ langes Zeitintervall voneinander getrennt sind. Ein solcher Fall braucht natürlich nicht aufzutreten, und die Anordnung wird so erfolgen, daß die Anzahl von Datenstationen ausreicht, so daß eine minimale Totlaufzeit vorhanden ist.
Wenn mehr als die der Klarheit halber angenommenen nur 7 Datenstationen multiplex zu verarbeiten sind, müssen natürlich mehrere Adreßzeichen vorhanden sein. Gemäß Darstellung in Fig. 5A sind dann verschiedene Register 206-1, 206-2 ... 206-p notwendig zur Bildung der ρ Adreßzeichen sowie der verschiedenen Tore 204-1, 204-2 ... 204-p für jedes Register. Außerdem muß für jedes Adreßzeichen ein Paritätsbit gebildet werden, wozu die Verwendung von zwei Zählern 216-1, 216-2 anstelle des einzelnen Zählers 216 erforderlich ist. Die wertdarstellenden Bits eines jeden Adreßzeichens werden am Ausgang des Registers 206-p über die Leitung 215 an den Zähler 216-1 sowie den Zähler 216-2 geliefert. Der Zähler 216-1 sammelt die wertdarstellenden Bits nur eines Adreßzeichens und liefert das Paritätsbit gemäß obiger Ausführung, wenn der Impuls durch den auf 7 voreingestellten Zähler 219-1 über die Leitung 220 an das UND-Glied 222 geliefert wird. Der Zähler 216-1, der zuerst durch den Zustandswechselimpuls 0-1 über die Leitung 203 auf 0
zurückgestellt wurde, wird nach jeweils 8 Bitzeiten auf 0 zurückgestellt, aufgrund des Impulses auf der Leitung 234-1 von dem auf 8 vo'eingestellten Zähler 233 (siehe Fig.5). Der Zähler 216-2 sammelt die wertdarstellenden Bits eines jeden Adreßzeichens, die er über die Leitung 215 vom Register 206-p empfängt. Der vom Zähler 233 über die Leitung 234-1 gelieferte Impuls stellt auch den Zähler 219-1 auf 0 zurück, der dann von neuem 7 Impulse am Anfang eines jeden Adreßzeichens zu zählen beginnt. Der auf den Wert 8 (p + 1) voreingestellte Zähler 219-2 liefert einen Impuls über die Leitung 221, wenn er diesen Wert 8 erreicht, um das Ringregister 200 zur Änderung seines Einerzustandes in den Zweierzustand zu veranlassen. Wenn ein einzelnes Adreßzeichen (p = 1) vorhanden ist, wird der Zähler 219-2 entsprechend auf 16 voreingestellt, wie im Falle der F i g. 5.
Nach Darstellung in F i g. 6 wird ein Einerbit über die Leitung 251 an den ersten Eingang des mit zwei Eingängen ausgestatteten Kippschalters 252 geleitet, sobald ein Datenzeichen auf der letzten Position des Speichers 250 ankommt. Der Kippschalter ändert seinen Zustand und ein Einerbit wird an seinem Ausgang 253 und ein Nullbit an seinem Ausgang 254 geliefert, wogegen vorher am Ausgang 254 ein Einerbit und am Ausgang 253 ein Nullbit anlagen. Das UND-Glied 255 geht daher in den leitenden Zustand und das UND-Glied 256 wird gesperrt. Datenbits, die von den vorhergehenden Schnittstelleneinheiten über die Leitung 257 kommen, werden somit in das Schieberegister 258 geladen und nicht mehr durch den zweiten Eingang 259 des UND-Gliedes 256, die Leitung 260, das ODER-Glied 261 und die Ausgangsleitung 262 kurzgeschlossen.
Sobald ein Datenzeichen im Speicher 250 sendebereii ist, wird das Bit Aides Wertes 1 an die Sendesteuerein heit übertragen und zur Bildung des Adreßzeichen! benutzt Gleichzeitig wird das Bit Ai durch die Leitung 251 als Eingangssignal auf die Kippschaltung 252 geleitet. Das Bit Ai beginnt die Bildung des Datenrah mens durch die Sendesteuereinheit, indem es die Zustandsänderung des Ringregisters 200 von 0 auf 1 veranlaßt, wenn dieses vorher auf 0 stand. Eir Zustandsänderungsimpuls 0/1 wird dann durch die Leitung 263 dem Tor 264 zugeführt, welches dadurch leitend wird, wodurch das erste zu sendende Zeicher parallel vom Speicher 250 in das Register 25f übertragen wird. Solange das Ringregister 200 irr
!5 Zustand 1 verbleibt, geschieht dann nichts. Sobald e< den Zustand 2 einnimmt, werden Schiebeimpulse an der Eingang der ersten Schnittstelleneinheit angelegt. Die Datenzeichen werden dann von einem Register zurr nächsten geschoben, aber nur in den Schnittstellenein heiten, die Daten zu übertragen haben, weil die Registei für die Einheiten, die keine Daten zu senden haben kurzgeschlossen sind. In dem Moment erreicht daher eir Datenzeichen über die Leitung 257 und das UND-Gliec 255 das Register 258, während das dort stehende Datenzeichen üLer das ODER-Glied 261 und die Leitung 262 in das nächste nicht-kurzgeschlossene Register übertragen wird. Wenn das Ringregister 2OC vom Zustand 2 in den Zustand 0 übergeht, schaltet eir Zustandsänderungsimpuls 2/0 die Kippschaltung 252
jo ein, so daß sie an ihrem Ausgang 254 eine 1 und an ihren· Ausgang 253 eine 0 liefert. So verbleiben die Schaltungen, d. h. das Schieberegister 258 ist kurzgc schlossen, und eine neue Rahmcnbildungsopcratior kann begonnen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Multiplexbetrieb, insbesondere Zeitmultiplexbetrieb mit dynamischer Zuordnung einzelner Abschnitte, wobei die Anzahl der Abschnitte in einem vorgegebenen Datenrahmen niedriger als die Anzahl der Datenstationen ist und ein Synchronisierzeichen, ein Adreßzeichen, das eine eindeutige Bezeichnung der entsprechenden Datenstation darstellt und Datenzeichen im Rahmen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenrahmen eine variable Länge aufweisen, die in gleiche Abschnitte von der Länge eines Zeichens unterteilt sind, daß dieser Rahmen noch mehrere Synchronisationszeichen, Adreßzeichen und eine variable Anzahl von Datenzeichen umfaßt und daß mit jeder Datenstation (Tj) eine Schnittstelleneinheit (3) verbindbar ist, in der ein Schieberegister (5) seriell in die Datenleitung iegbar ist und ein paralleler Schalter (4) zum Schieberegister (5) im Ruhezustand geschlossen wird, wobei die Zeichenkapazität gleich der Summe der Kapazität der einzelnen Schieberegister ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Synchronisationszeichen von einer Empfangssteuerschaltung (10) empfangen wird, wodurch diese zu Beginn eines jeden Rahmens synchronisiert wird, und daß danach die Adreßzeichen von der Empfangssteuerschaltung (10) decodiert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Datenrahmen mehrere Adreßzeichen entsprechend der Anzahl der benutzten Datenstationen angeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung von Daten von den einzelnen Datenstationen zur Zentraleinheit die Daten über eine Leitung (11), ein Modem (8) auf einen Parallelumsetzer (12) laufen, daß mit dem Parallelumsetzer (12) ein Speicher (13) verbunden ist, daß beim Laden eines Zeichens in mindestens eine Schnittstelleneinheit (3) die Zeichen in die Register (14) geladen werden und die geschlossenen Schalter geöffnet werden, daß danach die Kennzahlen der Datenstationen an die Sendesteuereinheit (20) übertragen werden und daß die Adreßzeichen auf eine Leitung (16) über das Modem (2) übertragen werden, wobei vor diese Daten ein Synchronisationszeichen durch die Sendesteuereinheit (20) gesetzt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Übertragung des letzten Bits die Sendung von Datenzeichen in die Schieberegister (14) durch Verschieben nach rechts erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenrahmen auf einer Leitung (1) empfangen werden und in das mit der Leitung (1) verbundene Register (120) eingegeben werden, daß sie ein UND-Glied (121) durchlaufen, das seinerseits durch von einem Inverter (122) empfangene Einerwerte geöffnet wird, der seinerseits über seine Eingangsleitung (123) mit einem Abschnitt (2) eines Registers (100) verbunden ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Multiplexbetrieb, insbesondere Zeitmultiplexbetrieb mit dynamischer Zuordnung einzelner Abschnitte, wobei die Anzahl der Abschnitte in- einem vorgegebenen Datenrahmen niedriger als die Anzahl der Datenstationen ist
Datenmultiplexverfahren und Schaltungsanordnungen zur Durchführung des Datenmultiplexverfahrcns auf Zeitteilerbasis sind prinzipiell bekannt Beim
ίο Datenmultiplexbetrieb werden zwei Klassen von Geräten unterschieden, und zwar einmal die Multiplexer, mit denen eine einfache Multiplexbehandlung der von mehreren Anschlüssen kommenden Daten ohne Verarbeitung möglich ist Ein Multiplexer ist so aufgebaut daß man bei der Ausführung eines Multiplexverfahrens zwischen η langsamen Kanälen mit der Geschwindigkeit ν über einen schnellen Kanal mit der Geschwindigkeit Vdie Relation V = ν χ η erhält. Eine solche Einheil verfügt im allgemeinen weder über einen Speicher noch über eine Programmeinheit und ist daher hinsichtlich des Datenöbertragungsbetnebes und der Art der angeschlossenen Anschlußeinheiten nicht sehr flexibel.
Außerdem gibt es noch eine zweite Klasse, und zwar die sog. Konzentratoren, die den Nachrichteninhalt analysieren. Solche Konzentratoren erfordern außer einem Speicher eine wesentlich komplexere Struktur, bei der eine Programmiereinheit als integrierter Teil der Maschine notwendig ist. Wenn ν die Übertragungsge-
schwindigkeit der multiplex betriebenen η Kanäle und V die Geschwindigkeit des schnellen Kanales ist, ist der Konzentrator durch die Relation η χ ν V charakterisiert.
In bekannten Datenverarbeitungssystemen mit Multi-
J5 plexeinrichtungen gibt die Zentraleinheit in regelmäßigen Intervallen Abfragesignale an die Multiplexeinheit. Die Multiplexeinheit besteht z. B. gemäß französischem Patent 13 63 073 aus einem Konzentrator und setzt die von den Datenstationen kommenden Nachrichten zusammen, und sobald eine Nachricht zusammengesetzt ist, reagiert sie auf die Abfragesignale der Zentraleinheit durch Senden der vollständigen Nachricht mit vorgesetzter Adresse der betrachteten Datenstation an die Zentraleinheit. Diese Technik fordert daher einen Konzentrator mit einer sehr großen Speicherkapazität, der außerdem nicht transparent ist und während der Datenübertragung von oder zu der Zentraleinheit eine Verzögerung bedeutet. Außerdem ist es bekannt, mit Hilfe des Zeichenmultiplexverfahrens die Daten zu einem Datenrahmen mit festgesetzter Länge, die in mehrere Abschnitte unterteilt ist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Datenstationen ist, zusammenzusetzen. Jeder Abschnitt ist dabei einer bestimmten Datenstation zugeordnet, und wenn der Datenrahmen durch die Multiplexeinheit empfangen wird, überträgt diese die Zeichen, die in den Abschnitten stehen, an die entsprechenden Datenstationen. Umgekehrt wird ein Rahmen gebildet, bevor an die Zentraleinheit gesendet wird, indem die von der Datenstation kommenden Zeichen in die dieser Station zugeordneten Abschnitte übertragen werden. Die Einfachheit eines solchen Systems liegt darin, daß derselbe Abschnitt in einem Rahmen immer derselben Datenstation zugeordnet ist. Da die Datenstationen jedoch nicht immer Daten zu senden oder zu empfangen haben, besteht bei einem solchen System der Nachteil, daß immer nur ein bestimmter Teil der Abschnitte ein Zeichen enthält. In Zeiten, in denen wenig Daten im System übertragen
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