DE2711769A1 - Einrichtung zur uebermittlung digitaler information - Google Patents
Einrichtung zur uebermittlung digitaler informationInfo
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Description
■ j ·.'■·■/■ r ί :γ;;εν2
Tl.;.. c ,d / ö; er:..»
München, den l6. März 1977 Anwaltsaktenz.: 46 - Pat. 29
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung digitaler Information zwischen mehreren Leitungen, die einem Vermittlungsnetz angehören, und einer Vielzahl von Teilnehmeratellen, die über Teilnehmeranschluß-Schaltungen in Reihe an eine
Schleifenleitung angeschlossen sind, auf der Bit-Gruppen in ausschließlich einer Richtung umlaufen, wobei die Teilnehmeranschluß-Schaltungen alle Bit-Gruppen kontrollieren und die für
bestimmten Bit-Gruppen aus der Bit-Gruppen-Folge heraussieben, jeweils durch eine andere Bit-Gruppe ersetzen und diese an Stel-Ie der herausgesiebten aussenden.
Aus den schweizerischen Patentschriften 497 103« 550 521 und j
554 Il4 sind digital arbeitende Ringsysteme bekannt, bei denen
die Informationsübertragung zwischen den angeschlossenen Teilnehmerstellen durch code-adressierte Telegramme erfolgt. Solche ,
Systeme dienen im allgemeinen dem Informationsaustausch in enger begrenzten, lokalen Bereichen. j
Leitungen allgemein bekannt. Sie wird besondere zur Verbindung j
von weit entfernt liegenden Telefonzentralen verwendet. Mit dem IFS-Projekt der Schweizerischen PTT wird versucht, die PCM-Technik im weit gesteckten Rahmen der Nachrichtentechnik einzusetzen-Hierüber gibt beispielsweise das Schweizer-Patent 550 519 Aue- j
kunft. Die PCM-Technik»eyi^gt fuohghier In Zentralen. |
Fall
Durch "Bell Laboratories Record",Band 50, Nr. 3, März 1972,
Seite 80-86 schliesslich ist ein konventionell arbeitendes Vermittlungsnetz bekannt, an welches ein PCM-Schleifen-Systcm
angeschlossen ist. Der Uebergang von der Analogtechnik auf die
Digitaltechnik erfolgt durch Delta-Modulation und durch die Zuordnung von Zeitschlitzen an die Analogleitungen, die über
eine konventionelle Vermittlungseinrichtung ausgewählt werden sowie an die Teilnehmerstationen. Hierdurch ist der Austausch
von Information zwischen diesen Stationen und dem Netz möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, in PCM-Netzen die Digitaltechnik bis hin zu den Teilnehmerstellen
zu treiben. Die Erfindung schafft damit eine Einrichtung, die einem Konzentrator in der konventionellen Telefonie aufgabenmässig
gleicht.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die dem Vermittlungsnetz
angehörigen Leitungen PCM-Vielfachleitungen sind, dass der Anfang und das Ende jeder Schleifenleitung
und mindestens eine PCM-Vielfachleitung des PCM-Netzes an
jeweils eine Netzanschluss-Schaltung angeschlossen sind, dass die auf den Schleifenleitungen umlaufenden Bit-Gruppen Telegramme
sind, welche einen Adressenteil, einen Signalisierungsteil und einen Informationsteil umfassen, dass die Netzanschluss
Schaltungen den Inhalt der auf den PCM-Leitungen nacheinander ankommenden PCM-Zeitschlitze jeweils in den Informationsteil
eines Telegramms umsetzen, dass sie weiter die zugehörigen
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Fall
Zeitschlitz-Nummern als Adressenteil den Telegrammen zuteilen und diese auf die zugehörige Schleifenleitung aussenden und
dass sie umgekehrt den Informationsteil der von den Schleifenleitungen
ankommenden Telegramme jeweils umsetzen in den Inhalt des der Telegramm-Adresse zugeordneten PCM-Zeitschlitzes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Uebermittlung digitaler Information
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Telegramms
Fig. 3 ein detailliertes Blockschaltbild der Teilnehmeranschluss-Schaltung
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild derjenigen Baueinheiten der Netzanschluss-Schaltung, die für den
Uebergang vom PCM-Netz auf die Schleifenleitung notwendig sind
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild derjenigen Baueinheiten der Netzanschluss-Schaltung, die für den Ueber
gang von der Schleifenleitung auf das PCM-Netz notwendig sind.
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- ^- Fall
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung zur Uebermittlung digitaler Information zwischen mehreren
PCM-Vielfachleitungen und einer Vielzahl von Teilnehmeretellen.
Die* insgesamt vier PCM-Vielfachleitungen gehören
einem nicht gezeigten zentralgesteuerten PCM-Netz an. Jede PCM-Vielfachleitung besteht aus zwei Kabeln. Die auf die
Einrichtung zur Uebermittlung digitaler Information hinlaufenden Kabel sind mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet, die
zugehörigen Kabel für die umgekehrte Richtung mit Γ, 2', 3'
und 4'. ·
Von der Vielzahl von Teilnehmerstellen sind die beiden als Telefonapparate dargestellten Teilnehmerstellen 11
und 12 stellvertretend gezeigt. Die Teilnehmersteilen,
die entweder analog oder digital arbeiten können, sind über jeweils eine Leitung 21 bzw. 22 mit den digital arbeitenden
zugehörigen Teilnehmeranschluss-Schaltungen 31 bzw. 32 verbunden.
Jede Teilnehaieranschluss-Schaltung gliedert sich in drei
Untereinheiten auf, in die Teilnehmerschaltung 31.1 bzw.
32.1 sowie in die beiden identischen Schleifenanschlüsse
31.2 und 31.3 bzw.32.2 und 32.3. Die Schleifenanschlüsse sind
seriell angeschlossen an zwei gleichwertige, unabhängig voneinander arbeitende Schleifenleitungen 5 und 6 derart, dass jede
Teilnehmeranschluss-Schaltung mit je einem Schleifenanechluss
an jeder der beiden Schleifenleitungen angeschlos-
een ist. 709841/0655 ./.
- Jp<- Pall 5C2
Jede Schleifenleitung (5, 6) ist mit ihrem Anfang und ihrem Ende angeschlossen an jeweils eine Netzanschluss-
Schaltung 15 bzw. 16. ^ede Netzanschluss-Schaltung be
steht aus zwei identischen Netzanschlüssen 15.1 und 15.2 bzw. 16.1 und 16.2 sowie je einer Logikschaltung 15.3
bzw. 16.3i die auf die ihnen zugeordneten Schleifenleitungen
5 bzw. 6 in ausschliesslich einer Richtung codeadressierte Telegramme aussenden und umgekehrt vom
Schleifenleitungs-Bnde solche empfangen. -
Die Netzanschluss-Schaltungen 15 bzw. 16 sind weiter angeschlossen
an die PCM-Vielfachleitungen 3, 3' und 4, bzw. 1, I1 und 2. 2'. Als Empfangs- und Sendeeinheiten
dienen dabei die identischen Netzanschlüsse 15.1, 15·2, 16.1 und 16.2. Durch die Netzanschluss-Schaltungen ent
stehen so Verbindungen zwischen jeweils zwei PCM-Leitunken
und einer Schleifenleitung.
Sine Nachrichtenverbindung zwischen einer Teilnehmerstelle und dem PCK-Netz kann nun entweder über die Schleifenlei
tung 5 oder 6, die zugehörige Logikschaltung 15.3 oder 16.3» eine von jeweils zwei zugehörigen Netzanschlusseinheiten
15.1 oder 15.2 bzw. 16.1 oder 16.2 und eine der vier PCM- Vielfachleitungen 1, I1; 2, 21; 3, V oder 4, 41 bestehen.
Hierbei wird in der zugehörigen Teilnehmeranschluss-Schaltung dafür gesorgt, dass der nichtbenutzte Schleifenan-
709841/0055
- ff- . Fall
Die Uebertragung auf jeder der vier PCM-Vielfachleitungen
lf I1; 2, 2'; 3, 3' und 4, 4' erfolgt in bekannter Weise nach
CEPT-Normen in aufeinanderfolgenden Rahmen zu 32 Zeitschlitzen,
von denen der Zeitschlitz 0 zur Synchronisation und der Zeitschlitz 16 zur Signalisierung dienen. Die
übrigen 30 Zeitschlitze stehen für die Uebertragung von Information für eine entsprechende Anzahl von Nachrichtenverbindungen
wie z.B. Telefonverbindungen zur Verfügung.
Die Uebertragung auf jeder der beiden Schleifenleitunken
5 und 6 erfolgt mittels code-adressierter Telegramme, die von den Logikschaltungen 15.3 bzw. 16.3 in ununterbrochener
Reihenfolge ausgesandt werden. Die Telegramme durchlaufen nacheinander alle Schleifenanschlüsse 31·2, 32.2 usw.bzw.
31.3» 32,3 usw. und gelangen zum Schluss wieder zur Logikschaltung
15 bzw. 16 zurück.
Pig. 2 zeigt den Aufbau eines Telegramms. Jedes Telegram
besteht aus 24 Bits, wovon die Bits 0-10 als Adresse, die Bits 11-13 als Signalisierung Sign, und die Bits 14-23 als
Information bezeichnet werden. Wenn in den Logikschaltungen keine Information zum Absenden bereit liegt, werden
Leert elegrarr^e ausgesandt. Ausser der starren Telegrammfolge
gibt es auf den Schleifenleitungen 5 und 6 keine andere Struktur, also keinerlei übergeordnete Rahmen.
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Fall 5C2
Auf jeder Schleifenleitung durchläuft jedes Telegramm sämtliche Schleifenanschlüsse. Jeder Schleifenanschluss beeitzt
ein Adressregister, mit dessen Hilfe er erkennt, wenn
ein Telegramm für ihn bestimmt ist. Ist das Telegramm nicht für ihn bestimmt, so wird das Telegramm unverändert weitergegeben.
Ist das Telegramm hingegen für ihn bestimmt, so wird es modifiziert weitergegeben.
Biß auf die Leertelegramme wird auf diese Weise im allgemeinen Fall jedes Telegramm beim Umlauf über die Schleifenleitung
von jeweils einem der zahlreichen Schleifenanßchlüsse
modifiziert. Die Logikschaltungen 15.3 bzw. 16.3 erkennen daran das ordnungsgemüsce Arbeiten. Nicht modifiziert
zurückkommende Telegramme zeigen einen Fehler an oder weisen während des Verbindungsaufbaus darauf hin, dass
die gerufene Teilnehmerstelle bereits besetzt ist.
Die Kodifikation der Telegramme in einem Schleifenanschluss,
z.B. 31.2, besteht in einem Austausch der Telegramn-Information
und - Signalisierung. Die ankommende Information wird dem Telegramm entnommen und der Teilnehmerschaltung 31.1
zugeleitet. Anschliessend wird die Signalisierung durch die neue Signalisierung und die ankommende Information durch
die bereitliegende abgehende Information ersetzt. Dieser Vorgang erfolgt so schnell, dass das Telegramm seinen Platz
im starren Telegrammfluss beibehält.
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Fall
Die Netzanschluss-Schaltungen 15 und 16 dienen, wie bereits gesagt, als Nahtstelle zwischen dem PCM-Netz und
den Schleifenleitungen. m Hierbei übernehmen die Netzanschlüsse
15.If 15.2, 16.1 und 16.2 für jeweils eine PCM-Vielfachleitung
die Aufgaben des Empfangs und des Absendens von PCM-Zeitfächern, wie dies aus der PCM-Technik
bekannt ist.
Die Logikschaltungen 15.3 bzw. 16.3 bilden im Rhythmus der ankommenden Zeitschlitze Telegramme, indem sie die
den Zoitfächern zugeordneten Adressen aus einem Zähler entnehmen und mit den Signalisierbits und dem Inhalt der
Zeituchlitze als Information zu einem Telegramm zucamraenetellen.
Diese Telegramme werden umgehend ausgesandt, so dass kein Stau entstehen kann.
In der umgekehrten Richtung empfangen die Logikschaltungen I5.3 bzw. I6.3 die zurückkommenden Telegramme. Aus der
Telegrammadresse entnehmen sie, welchem Zeitschlitz welcher PCM-Vielfachleitung die Information des Telegramms zugeordnet
ist. Sie speichern demgemäss die Information in das richtige Fach des richtigen der beiden benötigten Speicher
mit je 32 Fächern ein, aus denen der Inhalt periodisch aus-' gelesen und als Inhalt von PCM-Zeitschlitzen über die enteprechenden
PCM-Vielfachleitungen ausgesandt wird.
70984 1/0655
. . Fall
Zum eingehenderen Verständnis werden im folgenden die Baugruppen detaillierter beschrieben.
Fig. 3 zeigt dazu die Teilnehmeranschluss-Schaltung 31 mit
den Untereinheiten Teilnehmerschaltung 31.1 und den beiden Schleifenanschlüssen 31.2 und 31.3, die an die Schleifenleitungen
5 bzw. 6 angeschlossen sind. Die Teilnehmerstelle 11 ist wie in Fig. 1 ein konventionelles Telefon.
Die Teilnehmerschaltung 31.1 enthält zum einen die Einrichtungen zum Uebergang von der Digitaltechnik auf die
konventionelle Analogtechnik, die im gezeigten Fall aus einem Codec 51 und zwei Filtern 52 und 53 bestehen. Zum
anderen enthält sie eine Kontroll-Schaltung 54, von der aus die beiden identischen Schleifenanschlüsse 31.2 und
31.3 kontrolliert, koordiniert und gesteuert werden, und in der mehrere Adressen quasistationär oder kurzzeitig
gespeichert sind, wie weiter unten näher beschrieben.
Jeder Schleifenanschluss besitzt ein Adressen-Register 61, dessen Länge elf Bit beträgt, und dessen Inhalt eine Adresse
bildet, die von der Kontroll-Schaltung 54 den wechselnden Bedürfnissen entsprechend eingeschrieben wird.
Veiter besitzt er ein ebenso langes Empfangs-Register 62, in das alle Telegramme einlaufen. Eine Koinzidenzschaltung
63 und ein Doppelschalter 64 vervollständigen den Schleifenanschluss. 709841/0655
--3T(T- Pall
Parallel zu den eigentlichen Schleifenleitungen 5 und 6 verlaufen die Taktleitungen 5' und 6', die den Bitfluss
auf den Schleifenleitungen mit dem Takt χ takten und synchronisieren.
Die Telegramme laufen nach Ankunft im Schleifenanschluss (z.B. 31.2) Bit für Bit über den Schalter 64 zum Ausgang.
Gleichzeitig laufen sie in das Empfangs-Register 62 ein. Da die Telegramme nach Fig. 2 mit der Adresse beginnen, liegt
nach 11 Taktschritten die vollständige Telegramm-Adresse im Empfangs-Register 62 vor. Durch einen Steuerbefehl ausgelöst,
vergleicht nun die Koinzidenzschaltung 63 die Inhalte von Register 61 und 62.
Stimmen die Inhalte, das heisst die Telegramm-Adresse und die gespeicherte Adresse nicht überein, so beharrt der
Schalter 64 in seiner Stellung und das Telegramm verlässt unverändert den Schleifenanschluss.
Stellt die Koinzidenzschaltung 63 jedoch die Uebereinstimmung
der Adressen fest, so schaltet sie ohne Verzögerung den Schalter 64 um. Hierdurch gelangt der Rest des ankommenden
Telegramms, bestehend aus der Signalisierung und der Information, über die Leitung 67 zum Codec 51 und zur Kontrollschaltung 541 während gleichzeitig über die Leitung 68 die
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Pall
neue Signalisierung und die neue Information, die in der Kontrollschaltung 54 bereitgestellt liegt, nahtlos an die
Telegramm-Adresse angehängt wird und mit dieser als modifiziertes Telegramm den Schleifenanschluss verlässt.
Die Leitungen 66.2 und 66.3 dienen zur Steuerung der Koinzidenzschaltungen
63 dergestalt, dass die Kontrollschaltung 54 mit ihrer Hilfe während einer Verbindung über z.B. den
Schleifenanschluss 31·3 den Schleifenanschluss 31.2 sperrt oder umgekehrt, indem das Feststellen von Adressen-Koinzidenzen
unmöglich gemacht wird. Hierdurch laufen auch die im Normalfall empfangenen Telegramme unmodifiziert zur Logikechaltung
15.3 bzw. 16.3 zurück, was dort wie erwähnt als Kriterium für den Besetzt-Pall gewertet wird.
Pig. 4 zeigt in detaillierter Form die Baueinheiten der Netzanschlüsse 15.1 und 15.2 sowie diejenigen Baueinheiten
der Logikschaltung 15.3» die für den Uebergang vom PCM-Netz
auf die Schleifenleitung 5 notwendig sind.
Die ankommenden Kabel der PCM-Vielfachleitungen sind entsprechend
Fig. 1 mit 3 und 4 bezeichnet. Ueber sie kommen unabhängig voneinander und unter Umständen mit unterschiedlichen
Taktfrequenzen ununterbrochen Bits an. Die Taktsynchronisier-Einhoiten 71 und 71' regenerieren den Bittakt,
während die Rahmensynchronisier-Einheiten 72 und 72' jeweils acht zusammengehörige Bits zu einem PCM-Zeitschlitz
zusammenfassen, wie das aus der PCM-Technik bekannt ist.
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Fall
Die PCM-Bittakte erscheinen auf don Leitungen 73 bzw. 73'.
Werden von der Steuerschaltung 74 über die Leitungen 75 bzw. 75' das Tor 76 oder das Tor 76' freigegeben, so werden
mit dem entsprechenden PCM-Bittakt ein PCM-Zeitschlitz
nach dem andern in die Schieberegister 77 bzw. 77' eingeschoben.
Die Steuerschaltung 74 registriert über die Leitungen 78 und 78', welcher von den 32 möglichen PCM-Zeitschlitzen
jeweils gerade ankommt. Entsprechend der festgestellten Zeitschlitz-Nummer steuert die Steuerschaltung 74 die zugeordnete
Adresse im Adressenspeicher 79 bzw. 79' an und veranlasst das Ueberschreiben in das Register 80 bzw. 80'.
Gleichzeitig wird veranlasst, dass die richtige Signalisierung aus dem Signalisierspeicher 81 bzw. 81· in das
Register 82 bzw. 82' überschrieben wird.
Sobald ein vollständiger PCM-Zeitschlitz im Schieberegister 77 bzw. 77' enthalten ist, öffnet die Steuerschaltung
74 über die Leitung 83 bzw. 83' alle Tore 84 bzw. 84'
und der Inhalt der Register 77, 82 und 80 bzw. 77', 82' und
80* wird parallel in das Schieberegister 85 bzw. 85' über-Bchrieben.
Der Inhalt dieser Schieberegister 85 bzw. 85' bildet nun jeweils ein vollständiges Telegramm, welches
auf die Schleifenleitung 5 ausgesandt werden kann.
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Fail
Das Aussenden der Telegramme erfolgt über einen Steuerbefehl auf Leitung 86 oder 86·, der das Tor 87 bzw. 87' öffnet.
Hierdurch gelangt der S.chleifenleitungstakt χ zum Schieberegister
85 bzw. 85' und schiebt den jeweiligen Inhalt als Telegramm über das ODER-Tor 88 auf die Schleifenleitung 5·
Der Schleifenleitungstakt χ kann entweder einem freien Oszillator
entstammen oder vom PCM-Bittakt abgeleitet cein.
Die einzige Voraussetzung, die er erfüllen muss, ist die, dass er so schnell ist, dass alle PCM-Zeitschlitze ohne
Verzögerung verarbeitet bzw. weitergeschickt werden können. Liegt kein PCM-Zeitschlitz vor, so werden Leertelegramme
gebildet, die auf die Schleifenleitung 5 ausgesandt werden, um auf dieser Leitung einen ununterbrochenen Telegrammfluss
aufrecht zu erhalten.
Fig. 5 zeigt in detaillierter Form die Baueinheiten der Netzanschlüsse 15.1 und 15.2 sowie diejenigen Baueinheiten
der Logikschaltung 15.3· die für den Uebergang von der Schleifenleitung 5 auf die abgehenden Kabel 3'
und 4* der PCM-Vielfachleitungen notwendig sind.
Ueber die Schleifenleitung 5 erreichen alle Telegramme
das Schieberegister 91, in das sie mit dem Schleifenleitungstakt χ eingelesen werden. Sobald ein vollständiges
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Fall
Telegramm im Schieberegister 91 enthalten ist, öffnet die
Steuerschaltung 92 über die Leitung 93 alle Tore 94, wodurch das Telegramm parallel und anteilmässig in die Register
95, 96 und 97 übertragen wird. Im Register 95 erscheint
so die Adresse des Telegramms, im Register 96 die Signalisierung und im Register 97 die Information.
Die Adresse und die Signalisierung des Telegramms werden durch die Steuerschaltung 92 übernommen und geprüft. Liegt
ein Telegramm vor, welches durch irgendeine Teilneimeranschluss-Schaltung
auf dem Weg über die Schleifenleitung 5 modifiziert wurde, so entnimmt die Steuerschaltung 92 aus der Signalisierung
und der Adresse , welcher abgehenden PCM-Vielfachleitung
und welchem Zeitschlitz dieser Leitung das Telegramm zugeordnet ist.
Entsprechend diesen Angaben öffnet die Steuerschaltung 32
Über die Leitung 93 entweder das UND-Tor 99 oder das UNP-NICHT-Tor
100. Gleichzeitig öffnet sie das Tor 101, wodurch der Inhalt des Registers 97, d.h. die Telegramm-Information,
Über die Leitung 102 entweder in den Speicher 103 oder 104 eingelesen wird. Jeder dieser beiden Speicher besitzt 32
Speicherplätze zu je 8 Bits, die den 32 Zeitschlitzen der PCM-Vielfachleitungen 31 und 4' entsprechen. Die Telegramm-Information
wird nun, gesteuert durch die Steuerschaltung 92, so eingelesen, dass das der Telegramm-Adresne entsprechende
fpoicherfach belegt wird. 709841 /0655
Fall
Innerhalb eines Zeitraumes, der 32 PCM-Zeitschlitzen der
entsprechenden PCM-Vielfachleitung entspricht, erreichen
maximal 32 Telegramme den jeweiligen Speicher und füllen
dessen sämtliche Speicherplätze. Dieser Fall entspricht der maximalen Uebertragungskapazitat der PCM-Leitung, bei
der jeder PCM-Zeitschlitz für eine Nachrichtenverbindung
ausgenützt wird. Werden jedoch weniger Zeitschlitr-.e aurccnützt,
so bleiben innerhalb des genannten Zeitraumes jeweils eine entsprechende Anzahl von Speicherplätzen leer,
da keine Telegramme mit den entsprechenden Adressen auf der Schleifenleitung 5 umlaufen.
Im Rhythmus der PCM-Zeitschlitze werden die Speicherfächer
der Speicher 103 und 104 zyklisch und periodisch auf die PCM-Vielfachleitungen 31 bzw. 4' ausgelesen. Dieser Vorgang
wird gesteuert durch die Steuerschaltung 105, die über die leitungen 106 bzw. 107 entsprechende Steuer- und Taktsignale
liefert.
Die beschriebene Einrichtung zur Ucbenr.ittlung der digitalen
Information von PCM-Vielfachleitungen an die an eine Schleifenleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen arbeitet
mit mehreren Adressen- bzw. Kennzeichnungs-Arten.
709841/0655 /
Fall 5G2
Auf den PCM-Vielfachleitungen 1, 2, 3 und 4 kommen laufend
FCM-Zcitschlitze an. Je J>2 solcher aufeinanderfolgender
Zeitschlitze sind zn einem Rahmen Zunanunengefasst und die
Zeitschlitze eines Rahmen« werden von 0 bin 31 durchnumeriert.
Die Steuerschaltung 74 registriert über die Rahmensynchronisation 72 fortlaufend diese Zeitschlitznummern.
Die Adresse eines normalen Telegramms, die z.B. dem Adressenspeicher
79 (Fig· 4) entnommen wird, ist nun nichts weiter
als eben diese Zeitschlitznummer, bestehend aus einer 5-Dtelüigen
Dualzahl, und dem zusätzlichen Merkmal, über welche PCM-Vielfachleitung der Zei tr-.chl itz ancekorrxn ict.
In der Teilnehmeranschluss-Schaltung (z.B. 31, Fig. 3) ist in der Kontrollschaltung 54 und im Adressen-Register 61 für
die Dauer einer Verbindung eben diese Adresse, al ro die
Zeitschlitznummer und die PCM-Lcitungsnummer gespeichert. Auf diese Weise werden für die Dauer der Verbindung die
Inhalte aller PCM-Zeitschlitze dieser Nummer an diese leilnehmerstelle
(im gewählten Beispiel Teilnehnerstelle 11) geschickt und von der zugehörigen Teilnehineranschluss-Schaltung
31 empfangen.
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Pall
Besteht keine Verbindung zwischen einer Teilnehmers teile
(z.B. 11) und dem PCM-iTetz, so ist in diesem Ruhezustand
im Adressen-Register 61 eine zehn Bit umfassende Adresse
gespeichert, die der Kontrollschaltung 54 fest zugeordnet ist.
In gleicher V/eise ist jeder Kontrollschaltung jeder an
die Schleifenleitung angeschlossenen anderen Teilnehmeranschluss-Schal tung ebenfalls eine zehn Bit umfassende
Adresse zugeordnet. Für alle diese Adressen gilt, dass sie eineindeutig und unterscheidbar sind. Durch diese Forderung
wird die Anzahl Teilnehmerstellen, die an eine Schleifenleitung anschliessbar ist, auf 1024 begrenzt.
Wird die Teilnehmerstelle 11 von einem Teilnehmer des PCM-Ketzes
gerufen, so gelangt die Rufinformation mit Hilfe
mehrerer Signalisierungs-Zeitschlitze (jeweils Zeitschlitz 16 jeder PCM-Vielfachleitung) z.B. über die Leitung 3 zur
Steuerschaltung 74 (Fig. 4). Piece veranlasst daraufhin das
Absenden eines Schalttclegramms auf die Schleifenleiliui.j 5,
vobei als Adresse die 10-Bit-Adresse verwendet wird und als Information die Nummer eines freien PCM-Zeitschlitzes.
Dieses Telegramm wird von der Teilnehmeranschluss-Schaltung 31 erkannt und empfangen.
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Fall 5G2
Das empfangene Schalttelegramm wird dadurch modifiziert,
dass der Belc<jur.cs;;uctand (z.B. frei-besetzt) der Teilnehraerstelle
11 in das.Telegramm eingeschrieben wird. Das modifizierte Schalttelogramm verlärjr.t - wie weiter vorne
beschrieben - die Teilnehmeranschluss-Schaltung 31 und wird in der Logikschaltung 15.3 schlussendlich empfangen
und verarbeitet.
Die von der Teilnehmeranschluss-Schaltung 31 empfangene
Signalisierung und Information des Schalttelegramms gelangt
zur Kontrollschaltung 54, wird hier gespeichert und wird anschliessend als Adresse für die aufgebaute Verbindung
in das Adressen-Register 61 eingeschrieben.
Will der Teilnehmer 11, ausgehend vom Ruhezustand, selbst eine Verbindung aufbauen, so schiebt die Kontrollschaltung
54 die Leeradresse in die beiden Adressen-Register 61 ein. Dadurch kann einer der beiden Schleifenanschlüsse 31.2
oder 31·3 ein Leertelegramm aus den Telegrammflüssen auf
Leitung 5 bzw. 6 herausfischen.
Das herausgefischte Leertelegramm wird daraufhin durch Ein schreiben der 10-Bit-Adresse modifiziert und zur Logikschal
tung 15-3 bzw. 16.3 weitergeschickt, wo die Zuteilung
eines PCM-Zeitschlitzeo erfolgt.
703841/0655
Fall
Die Vorteile der Erfindung sind in folgenden Punkten zu sehen:
- Die Einrichtung zur Uebermittlimg digitaler Information
ist ein vollständig digitalen oyr.tem, bei dem nur noch
die eigentliche Teilnelujierstelle, die z.B. als konventionelles
Telefon ausgebildet ist, analog arbeitet.
- Die Einrichtung arbeitet blockierungr.frei und benötig-1.;
nur unbedeutende Speicher.
- JcIο Teilnchr.erctclle kann auf verschiedenen Wegen erreicht
verden. Dies erhöht die Flexibilität und die Sicherheit.
- Die Einrichtung bildet ein dezentralisiertes Gebilde, das nur εο viele Teilnehineranschluss-Schaltungen be-
eitzt, wie Teilnehnerctollen angeschlossen sind.
Ergänzend zur obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfora
der Erfindung, werden nachfolgend noch einige Varianten gezeigt:
- Die Einrichtung kann auch mit weniger als vier PCM-Vielfachleitungen
zusammenarbeiten, also mit einer, zwei oder drei Leitungen.
709841/0655 ·/■
Fall
- Desgleichen ist es möglich, die Teilnehmeranschlussleitungen an mehr, z.B. drei oder weniger, also nur eine
Schleifenleitung anzuschliessen.
• Jede Schleifenleitung endet mit ihren beiden Enden in
einer Logikschaltung (15·3 oder 16.3). Der Nachrichtenfluss
erfolgt in der beschriebenen Einrichtung aucschliesslich
vom PCTi-Netζ zur Schleifenleitung und wieder zurück.
Durch relativ geringfügige Ergänzungen ist es jedoch möglich, Telegramme zwischen zwei an die gleiche Schleifenleitung
angeschlossenen Teilnehmerstellen von einem Ende der Schleifenleitung direkt auf das andere Ende zu überführen,
wodurch die Schleifenleitung zu einer Ringleitung umgewandelt wird.
In Fig. 4 können die beiden Schieberegister 85 und 85' zu einem Firct-in-First-out-Register zusammengefasst werden,
das eine zuoätzliche kleine Pufferkapazität besitzt, die die Taktfrequenz-Unterschiede leichter auszugleichen gestattet.
Als Doppelschalter 64 der Teilnehineranschluss-Schaltuiig
vird ein Halbleiterschalter verwendet.
Die Teilnehmerschaltungen (z.B. 31.1) werden individuell ausgebildet für die verschiedenen Arten von Teilnehmeretellen,
die z.B. Fernschreiber, Faksimile-Geräte, Computer, konventionelle oder digitale Telefone usw. sein können.
709841/0655
Claims (6)
- FallPaten tanuprüchej/ Einrichtung zur Uebertragung digitaler Information zwischen mehreren Leitungen, die einem Vermittlungsnetz angehören, und einer Vielzahl von Teilnehmerstolion, die über Teilnehmeranschluss-Schaltungen in Reihe an eine Schleifenleitung angeschlossen sind, auf der Bit-Gruppen in ausschliesslich einer Richtung umlaufen, wobei die Teilnehmeranschluss-Schaltungen alle Bit-Gruppen kontrollieren und die für sie bestimmten Bit-Gruppen aus der Bit-Gruppen-Folge heraussieben, jeweils durch eine andere Bit-Gruppe ersetzen und diese an Stelle der herausgeoiebten aussenden,
dadurch gekennzeichnet,- dass die dem Vermittlungsnetz angehörigen Leitungen PCM-Vielfachleitungen (l, 1' bis 4, 41) sind,- dass der Anfang und das Ende jeder Schleifenleitung (5, 6) und mindestens eine PCM-Vielfachleitung (l, I1 bis 4, 4') des PCM-Ketzes an jeweils eine Netzanschluss-Schaltung (15, 16) angeschlossen sind,- dass die auf den Schleifenleitungen (5, 6) umlaufenden Bit-Gruppen Telegramme sind, welche einen Adressenteil, einen Signalisierungsteil und einen Informationsteil umfassen,- dass die Netzanschluss-Schaltungen (15, 16) den Inhalt der auf den PCM-Leitungen nacheinander ankommenden PCM-Zeitschlitze jeweils in den Informations teil eines Telegramms umsetzen,- dass sie weiter die zugehörigen Zeitschlitz-Nummern als Adressenteil den Telegrammen zuteilen und diese auf die zugehörige Schleifenleitung (5, C) aussenden, und7 Ci 'J a u 1 / 0 G 5 5ORIGINAL INSPECTEDFall- dass sie umgekehrt den Informationsteil der von den Schleifenleitungen (5, 6) ankommenden Telegramme jeweils umsetzen in den Inhalt des der Telegramm-Adresse zugeordneten PCM-Zeitschlitzes. - 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,- dass zwei voneinander unabhängige Schleifenleitungen(5, 6) vorgesehen sind, welche an getrennte Netzanschluss-Schaltungen (15, 16) angeschlossen sind,- dass alle mit diesen Netzanschluss-Schaltungen (15, 16) verbundenen PCM-Vielfachleitungen (l, 1' bis 4, 41) voneinander unabhängig sind,- da:;:;, jede Teilnelunerstellc (11, 12) über je eine Teilnehmeranechlucs-Suhaltung (31, 32) an beide Schleifenleitungen (51 6) angeschlossen ist,- dass die Informations-Uebertragung von und zu den Teilnehmerstellen (11, 12) über jede der beiden Schleifenleitungen (5, 6) möglich ist, und- dass währen 1 der Informationsübertragung der Anschluss an die nicht benützte Schleifenleitung (5, 6) gesperrt ist.
- 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,- dass jede Teilnehmeranschluss-Schaltung (31, 32) zwei Koinzidenzschaltungen (63) besitzt, die den beiden Schleifenleitungen (5) und (C zugeordnet sind,703841 /0G55Fa]- daso jede Teilnehroeranochlucc-Schaltung (5"L1 32) weiter eine Kontrollschaltung (54) besitzt, - und dass im Falle eines Informationsaustausches die Kontrollschaltung (54) die nicht benutzte Koinzidenzschaltung (63) sperrt.
- 4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- äü.z2 jede Netzanschlusü-Schallung (15, IC) mit je zwei nicht notwendigerweise taktcynchron !laufenden PCM- Vielfacfcleitungen (1, 1'; 2, 2' bzw. 3, 3'; 4, 4') und den beiden Enden jeweils einer einzigen Schleifenleitung (C bzw. 5) verbunden ist.
- 5. Netzanschluss-Schaltung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet,- durch wenigstens ein erstes Schieberegister (77), in welches die Bits der PCM-Zeitschlitze mit dem Takt der PCtf-Loitung seriell einlaufen,- durch wenigstens ein zweites, längeres Schieberegister (85)t in welches der Inhalt des ersten Schieberegisters sowie der Inhalt von wenigstens einem dritten Register (80, 82) jeweils dann parallel übertragen wird, wenn ein PCM-Zeitschlitz von 8 Bits vollständig im ersten Schiebe register (77) enthalten ist,709841/0655Pall- und durch eine Steuerschaltung (74), die das Auslesen des Inhalts des zweiten Schieberegisters (85) mit einem schnelleren als dem genannten PCM-Takt auf die Schleifenleitung (5) steuert.
- 6. Netzanschluss-Schaltung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet,- durch ein viertes Schieberegister (91), in welches alle Bits der Telegramme von der Schleifenleitung (5) herkommend, einlaufen,- durch eine zweite Steuerschaltung (92), die den Adressen- und Signalisierteil der Telegramme verarbeitet,- durch mindestens einen Speicher mit 32 Speicherplätzen zu jeweils 8 Bits, in welche Speicherplätze jeweils der Informationsteil eines einzigen Telegramms einschreibbar ist,- und durch eine dritte Steuerschaltung (105), die periodisch und zyklisch den Inhalt aller 32 Speicherplätze seriell als Zeitschlitz-Inhalt auf die abgehende PCM-Leitung ausliest.709841/065S
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