DE2334146A1 - Maschine zum zusammenbau wabenfoermiger schachteleinsaetze aus mit schlitzen versehenen streifen - Google Patents

Maschine zum zusammenbau wabenfoermiger schachteleinsaetze aus mit schlitzen versehenen streifen

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DE2334146A1 DE19732334146 DE2334146A DE2334146A1 DE 2334146 A1 DE2334146 A1 DE 2334146A1 DE 19732334146 DE19732334146 DE 19732334146 DE 2334146 A DE2334146 A DE 2334146A DE 2334146 A1 DE2334146 A1 DE 2334146A1
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Hans Feldmann
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Description

w » ™ 2334Η6
Hans Feldmann
3013 Barsinghausen, Bunsenstraße 11
Wennigeen, den 29.6.1973
Maschine zum Zusammenbau wabenförmiger Schachteleinsätze aus mit Schlitzen versehenen Streifen
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die zur Herstellung wabenartiger Schachteleinsätze geeignet ist. Schachteln mit solchen Einsätzen werden zum Transport gebräuchlicher Massenware benötigt, wie z.B. von Bierflaschen oder Christbaumkugel^ Die einzelnen untereinander gleichen Gegenstände sind dann je in einer Zelle des wabenartigen Schachteleinsatzes untergebracht. Die Zellen haben im meist quadratischen oder rechtseckförmigen Querschnitt. Die Zellen werden durch zusammengesteckte Längsund Querwände gebildet, die streifenförmig sind und im Abstand der Zellenbreite Schlitze aufweisen, die eine Tiefe der halben Streifenbreite und eine Breite der Sti?eif»nstärke aufweisen. Die Streifen bestehen zweckmäßig aus Pappe oder Wellpappe. Zum Zusammensetzen der wabenartigen Einsätze werden die Streifen, die z.B. die Querwände bilden sollen, in ihre Soll-Lage gebracht. Die Schlitze sind dabei nach oben offen. Die Streifen, die die Längswände bilden, werden dann von oben mit nach unten offenen Schlitzen derart eingesetzt, daß die Schlitze der Qaer- und Längswände ineinandergreifen.
Maschinen zum automatischen Zusammenbau solcher wabenartigen Schachteleinsätze aus Streifen, die Magazinen entnommen werden, sind bekannt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschin« so auszubilden, daß trotz der Nachgiebigkeit des für die Streifen
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verwendeten Werkstoffes eine exakte Zuordnung der Streifen bei ihrem Zusammenbau mit geringem Aufwand ermöglicht wird. Ferner soll die Maschine einerseits schnell arbeiten und andererseits unter Verwendung weitgehend gleichartiger Bauelemente eine Anpassung an die Größe des jeweils herzustellenden Schachteleinsatzes ermöglichen.
Erfindungsgemäß weist die Maschine in bestimmter Weise ausgebildete und zusammenarbeitende Montagelehren und Streifenzubringer auf. Die Montagelehren,die der Anordnung der Streifen im Schachteleinsatz entsprechende Gabeln zum Halten der Streifen auf weisen, werden schrittweise im Arbeitstakt der Maschine an den ortsfest angeordneten Streifenzubringern vorbei bewegt. Bie Streifenzubringer weisen zwangsläufig geführte Sauggreifer auf, deren jeder pro Arbeittakt der Maschine aus einem ihm zugeordneten Magazin einen Streifen absaugt, den angesaugt gehaltenen Streifen zur bereitgestellten Montagelehre hinfeewegt, diesen Streifen in die vor ihm befindliche Gabel einschiebt/den Streifen dann durch Umschaltung von Saug- auf Druck-Luft freigibt und anschließend in seine Ausgangsstellung unter Zurückschaltung auf Ssäafekluft zurückkehrt.
Die Sicherheit der Arbeitsweise der Maschine wird insbesondere dadurch gewährleistet das erfindungsgemäß jeder Streifen nach der Entnahme aus seinem Magamin/das die Ausgangelage des Streifens sichert, schlupffrei durch den Streifenzubringer *u £«*" für den Streifen in der Montagelehre vorgesehenen Gabel befördert wird.
Weitere Meraale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Schilderung eines Ausführungsbeispiels. Diesem ist «ine Rundtaktmaschine zugrundegelegt, auf die aber di· Erfindung nicht beschränkt ist. Statt der Bewegung der Montagelehren auf einer Kreisbahn kann auch eine lineare Bewegung vorgesehen sein,
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die z.B. durch Zahnstangenantrieb, bewirkt wird.
Bei der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Rundtaktmaschine trägt das schrittweise gedrehte Karussell zwecks Aufnahme der Streifen Montagelehren die über den Umfang des Karussells gleichmäßig verteilt sind.
Dabei entspricht die Anzahl der Montagelehren der Schrittzahl pro Umdrehung. Um das Karussell herum sind die Zubringer für die Streifen ortsfest derart angeordnet, daß in der Schrittpause jedem Streifenzubringer eine Montagelehre gegenübersteht.
Fig. 1 stellt die Rundtaktmaschine in der Draufsicht dar und die Fig. 2 in einem durch die senkrechte Symmetrieebene geführten Schnitt. In Fig. 3 ist eineStreifenzubringerplatz dargestellt.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine Maschine zugrunde gelegt, die einen maximal zehn Streifen umfassenden Schachteleinsatz herzustellen gestattet, jedoch ist die dargestellte Maschine gerade so eingerichtet, daß sie nur acht Streifen verarbeitet, und zwar drei Querstreifen und fünf Längsstreifen. Entsprechend sind gemäß Fig. 1 acht Streifenzubringerplätze besetzt, und zwar 1,2 und 3 für die Querstreifen und 6,7,8,9 und 10 für die Längsstreifen.
Das Karussell weist 12 Arme auf, von denen einer mit 13 bezeichnet ist. An den Enden der Arme befinden sich die zur Aufnahme der Streifen bestimmten Montagelehren 14, die zur Aufnahme eines jeden Streifens je eine Gabel 15 aufweisen.
Die um das Karussell herum angeordneten Streifenzubringerplätze sind mit einem einheitlichen Typ einer Zubringervorrichtung ausgestattet. Letztere weist einen über eine Kurbelschleife gesteuerten Sauggreifer 16 auf, der an seinem vorderen Ende mit Saugnäpfen versehen ist. Die Kurbel 17 der Kurbelschleife macht pro
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Arbeitstakt eine Umdrehung, während der der Sauggreifer 16 einen Zyklus durchläuft. Der Antrieb des Sauggreifers erfolgt über die Pleuelstange 18, die im Drehlager 18' am Sauggreifer angreifen. Die zwangsläufige Führung des Sauggreifers 16 erfolgt einerseits durch die Kurvenbahn 19 für den Drehzapfen 18, bzw. eine darauf angeordnete Rolle, und andererseits durch den ortsfesten Drehzapfen 30, der mit dem Gleitlager 31 für den Sauggreifer versehen ist. Beim Durchlaufen eines Zyklus entnimmt der Sauggreifer zunächst„den !untersten Streifen 20 au3 dem Magazin 21 durch Absaugen und führt dann den angesaugten Streifen in die Gabel 15 der Montagelehre 14 ein, die der Höhenlage entspricht, auf die die Zubringereinrichtung des betreffenden Platzes eingestellt ist.
läßt
Nach dem Einschieben der Sauggreifer den Streifen dadurch los,
daß seine Speisung von Saugluft auf Druckluft umgeschaltet wird.
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- . Di·«· Umschaltung erfolgt 1» Arbeltstakt der Maschin« In der in Fif. 3 dargestellten Stellung dadurch, daü die Kurvenscheibe 22, die pro Arbeitstakt eine Umdrehung »acht, siit ihren Hocken de* Ventilstößel 23 betätigt. Letzterer nimmt die Umschaltung von der Saugluftsuftlhrung 24 auf die Druckluftsuführung 25 vor.
Vas die Ausbildung des Magaslns 21 anbelangt, so ist es sweckstlfiig, an amr unteren Magasinöffnung Vorsprung· 28 und 29 vorsusehen, die se weit hervortreten, dafl die Streifen gegen Herausfallen gesichert sind, aber nicht welter als es das nachgeben des Streifens bein Abheben suliAt·
Sämtliche Streifensubringer arbeiten gleichseitig, so daß jeder Zubringer pro Arbeitstakt einen Streifen einschiebt; pro Arbeltstakt wird also ein Schachtel einsät« hergestellt, naehdest das Karussell die erste Umdrehung vollendet hat·
Öle Verwendung mar eines Streifensubringer-Type für beide Streifengruppen,also für die Längs- und Querstrelfen, erfordert es, daß die Montagelehren 14 nach de* Verlassen der ersten Zubringergruppe lf2,3 um 1/4 Umdrehung gedreht werden. Nach den Querstreifen werden dann durch die Zubringer 6 bis 10 die Längs*treifen eingeschoben· So wie die Streifensubringer 1-3 gegeneinander in Richtung der Karussellachse um den Streifenabstand der Querstrelfen versetst sein müssen, so sntA eine entsprechende Versetsung der Streifensubringer 6 bis 10 nach Maßgabe des Abstandes der Llngsstreifen vorgesehen •ein· Zweckmäßig wird die räumliche Anordnung der Zubringer einstellbar gestaltet, so daü die Maschine auf verschiedene Schachteleinsatsbemessungen einstellbar 1st·
Auch ist es sweckmäßig, daA das - In der Zeichnung nicht dargestellte - MIttel sur Drehung der Montagelehre nach dem
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Verlassen der Zubringer der einen Gruppe um die Karusselachse heruM drehbar ist, damit die Wahl des Verhältnisses zwischen der Anzahl der Querstreifen zu derjenigen der Lingsstreifen variierbar ist.
Zweckmäßig erfolgt eine ZurQckdrehung der Montagelehre in die Ausgangslagef nachdem diese die zweite Zubringergruppe verlassen hat, damit verschiedene Streifenabstände und entsprechend verschiedene Gabelabstände für Längs- und Querstreifen einstellbar sind.
Nach dem Verlassen der zweiten Zubringergruppe, also nach dem Verlassen des Zubringers 10 in Fig. 1, erfolgt im Entnahmeplatz
26 das Abheben des fertigen Schachteleinsatzes aus der betreffenden Montagelehre·
Zweckmäßig bleibt der auf den Entnahmeplatz 26 folgende Platz
27 von einer Zubringervorrichtung frei, so daft an dieser Stelle das Einrichten und überprüfen der Montagelehre bequem möglich ist.
-Ψ-
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Claims (12)

-ψ- Patentansprüche 2334U6
1.)Maschine zum Zusammenbau wabenförmiger Schachteleinsätze aus mit Schlitzen versehenen Streifen, gekennzeichnet durch Montagelehren (14·), die der Anordnung der Streifen (20) im Schachteleinsatz entsprechende Gabeln (15) zum Halten der Streifen (20) aufweisen und schrittweise in Arbeitstakt der Maschine an ortsfesten Streifenzubringern vorbeibewegt werden, und durch den Streifensubringern zugeordnete zwangsläufig geführte Sauggreifer (16), deren jeder pro Arbeitetakt der Maschine aus einem ihm zugeordneten Magazin £21) einen Streifen (20) absaugt, den angesaugten gehaltenen Streifen zur bereitgestellten Montagelehre (14) hin bewegt, diesen in die vor ihm befindliche Gabel (15) einschiebt, den Streifen durch Umschaltung von Saug » auf Druckluft freibt und in seiner Ausgangsstellung unter Zurückschaltung auf luft zurückkehrt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (16) von einer im Takt der Maschine umlaufenden Kurbel (17) über eine Pleuelstange (18) angetrieben wird,und dafi die zwangsläufige führung des Sauggreifers (16) einerseits durch eine Führungsbahn (19) für den Zapfen der Gelenkverbindung Pleuelstange - Sauggreifer und andererseits durch einen Schlitz (19) in einem ortsfesten Drehzapfen erfolgt.
5· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (16) als Rohr zur Zuführung der Saug- oder Druckluft ausgebildet ist.
4. Maschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung von Saug - auf Druckluft ein Ventil vorgesehen ist, dessen Stössel (23) durch eine im Takt der Maschine umlaufende Kurvenscheibe (22) gesteuert wird.
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5. Maschine nach mindestens einer der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelehren (14) auf einem schrittweise gedrehten Karussell (Fig. 1 und 2) in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang angeordnet sind, daß die Anzahl der Lehren der Schrittzahl des Karussells pro Umdrehung entspricht, und daß orstfest um das Karussell herum die Streifenzubringer (1-3; 6-10) derart angeorndet sind, daß in der Schrittpause jedem Streifenzubringer eine Montagelehre gegenübersteht.
6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der für die Streifenzubringer vorgesehenen Plätze der Zahl der für den größten auf der Maschine herstellbaren Schachteleinsatz erforderlichen Streifen entspricht.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Platz (26) für eine Vorrichtung zur Entnahme der fertigen Schachteleinsätze vorgesehen ist.
β. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Platz (27) zur Einrichtung und Kontrolle der Lehren vorgesehen ist.
9· Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß für Längsund Querstreifen derselbe Streifenzubringertyp vorgesehen ist und daß das Karussell- vorzugsweise in Drehrichtung verstellbare Mittel aufweist, die eine Vierteldrehung der Montagelehren nach dem Verlassen der Streifenzubringer (1-3) für die erste Streifenart aufweist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß- das Karussell Mittel zum Zurückdrehen der Montagelehren nach dem Verlassen der Streifenzubringer (6-10) für die zweite Streifenart aufweist.
11. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenzubringer innerhalb der den Streifenarten zugeordneten' Gruppen in Richtung der Karussellachse um den Streifenabetand - vorzugsweise einstellbar - gegen-
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einander angeordnet sind.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazingehäuse an seiner Entnahmeöffnung Vorspränge (28,19) aufweist, die so weit über die Streifen vorstehen, daß sie die Streifen gegen Herausfallen sichern, aber nicht weiter, als es das Nachgeben des Streifens beim Abheben zuläßt.
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