DE3809122C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung
elektronischer Bauteile an einer Leiterplatte, mit
einem intermittierend verdrehbaren Drehramen;
einer Mehrzahl von Hebeeinrichtungen, die um den Umfang und längs des Umfangs des Drehrahmens in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß sie frei auf- und abwärts beweglich sind;
einer Mehrzahl von Haltevorrichtungen für elektronische Bauteile, die jeweils fest an den Hebeeinrichtungen so angeordnet sind, daß jede zu einem gegebenen Zeitpunkt ein elektronisches Bauteil hält;
einer Antriebsvorrichtung, die den Drehrahmen zur intermittierenden Verdrehung steuert, so daß jede der Haltevorrichtungen für ein elektronisches Bauteil wenigstens an einem ersten Ort angehalten werden kann, der zur Zuführung des elektronischen Bauteils geeignet ist, und an einem zweiten Ort angehalten werden kann, der zur Anbringung des elektronsichen Bauteils geeignet ist;
einer Kulissenführung zur Auf- und Abwärtsbewegung der Hebeeinrichtungen während der Verdrehung des Drehrahmens; und
einer an dem genannten zweiten Ort fest angeordneten, an die jeweils dort befindliche Haltevorrichtung ankoppelbaren Betätigungsvorrichtung zur zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung.
einem intermittierend verdrehbaren Drehramen;
einer Mehrzahl von Hebeeinrichtungen, die um den Umfang und längs des Umfangs des Drehrahmens in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß sie frei auf- und abwärts beweglich sind;
einer Mehrzahl von Haltevorrichtungen für elektronische Bauteile, die jeweils fest an den Hebeeinrichtungen so angeordnet sind, daß jede zu einem gegebenen Zeitpunkt ein elektronisches Bauteil hält;
einer Antriebsvorrichtung, die den Drehrahmen zur intermittierenden Verdrehung steuert, so daß jede der Haltevorrichtungen für ein elektronisches Bauteil wenigstens an einem ersten Ort angehalten werden kann, der zur Zuführung des elektronischen Bauteils geeignet ist, und an einem zweiten Ort angehalten werden kann, der zur Anbringung des elektronsichen Bauteils geeignet ist;
einer Kulissenführung zur Auf- und Abwärtsbewegung der Hebeeinrichtungen während der Verdrehung des Drehrahmens; und
einer an dem genannten zweiten Ort fest angeordneten, an die jeweils dort befindliche Haltevorrichtung ankoppelbaren Betätigungsvorrichtung zur zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 47 06 379
(=JP-OS 61-61 492) bekannt. Bei diesen Vorrichtungen handelt
es sich um den rotierenden Typ, der sich zur
Durchführung des Anbringungsvorganges bei hoher Geschwindigkeit
eignet. Bei der bekannten Vorrichtung sind
für die großräumige Auf- und Abbewegung der umlaufenden
Bestückungsköpfe eine Kulissenführung und für eine
kleine zusätzliche Auf- und Abbewegung der Bestückungsköpfe
am Übergabeort und am Bestückungsort jeweils
noch zusätzlich ein ankoppelbarer Antrieb in Form
eines Hebels vorgesehen. Dabei wird der Hebel von einem
Nocken in die eine und von einer Feder in die andere
Richtung bewegt, und zwar in dem Sinne, daß die Feder
den Bestückungskopf zu senken und der Nocken ihn zu heben
versucht. Außerdem ist eine Saugdüse gegenüber dem
Bestückungskopf mittels einer Feder abgefedert. Auf Grund
dieser Ausbildung besitzt die herkömmliche Vorrichtung
den Nachteil, daß der Druck auf das Bauelement beim
Aufsetzen auf die Platine im wesentlichen nicht eingestellt
werden kann, falls verschiedene Arten elektronischer
Bauteile unterschiedlicher Höhe auf der Platine
angeordnet werden sollen. Eine feinfühige Einstellung
der Aufsetzkraft ist jedoch notwendig, um eine exakte
Positionierung der elektronischen Bauteile auf der Platine
bei hoher Bestückungsgeschwindigkeit zu erzielen
und Bruchbeschädigungen und andere Schäden an den elektronischen
Bauteilen beim Aufsetzen mit hoher Wahrscheinlichkeit
auszuschließen.
Ferner ist in der JP-OS 61-1 19 100 eine Vorrichtung
offenbart, in welcher, wie Fig. 1 zeigt, jede der Mehrzahl
von Bestückungsköpfen bzw. Haltevorrichtungen 32
nicht mittels eines feststehenden Nockens, sondern unter
der Einwirkung eines Linearmotors 33 aufwärts- und abwärts
bewegt wird. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen
30, 31, 34 und 35 jeweils elektronische Bauteile,
einen Drehrahmen, eine Zuführvorrichtung für
elektronische Bauteile und eine Platine, auf welcher
eines oder mehrere elektronische Bauteile fest angebracht
werden, wobei die Platine 35 auf einem Montagetisch
36 liegt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird
der Linearmotor 33 für die großräumige Auf- und Abbewegung
zwischen dem Niveau des Übergbeortes an der
Zuführvorrichtung 34 und dem Niveau der Platine 35 verwendet.
Somit erfordert diese Art von Vorrichtung Linearmotoren
33 mit einem relativ großen Hub, da die Haltevorrichtungen
32 durch die zugeordneten Linearmotoren
33 über ihre gesamte Bewegungbahn angetrieben werden.
Daher braucht jeder Linearmotor 33 unvermeidlich viel
Platz an dem Ort, der zur Anbringung des elektronischen
Bauteils vorgesehen ist, obwohl dieser Ort für eine
Vielzahl anderer Zwecke freigehalten werden müßte. Dies
führt zu schlechten Bearbeitungsbedingungen. Da außerdem
jede Haltevorrichtung 32 einen eigenen Linearmotor 33
benötigt, ist die Produktion dieser Vorrichtung nachteilig
teuer. Zudem benötigt die Vorrichtung ein aufwendiges
Stromversorgungssystem, denn die elektrische Energie
zur Betätigung einer Vielzahl von Linearmotoren 33
auf dem Rahmen 31 wird von einer bestimmten festgelegten Stelle aus zugeführt.
Aufgabe der Erfindung ist
es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß der Druck auf das Bauelement
beim Aufsetzen auf die Platine fein eingestellt werden
kann, so daß die Anbringungen von elektronischen Bauteilen
auch unterschiedlicher Höhe auf zugeordneten Positionen
einer Platine mit hoher Geschwindigkeit möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart gelöst, daß ein Linearmotor für die
zusätzliche Auf- und Abbewegung vorgesehen wird.
Durch den obengenannten Aufbau der vorliegenden Er
findung werden die Hebeeinrichtungen zusammen mit
den Haltevorrichtungen für die elektronischen Bau
teile mittels der Kulissenführung bei der Verdre
hung des Drehrahmens aufwärts und abwärts bewegt.
Dementsprechend nimmt jede Haltevorrichtung ein
elektronisches Bauteil zur Zeit am ersten Ort auf
und wird dann veranlaßt, sich zum zweiten Ort und
gleichzeitig damit abwärts nahe zur Schaltplatte zu
bewegen, auf welcher das elektronische Bauteil be
festigt wird. Am zweiten Ort wird die Haltevorrichtung
außerdem durch den Linearmotor aufwärts oder
abwärts bewegt, so daß das elektronische Bauteil
auf der Schaltplatte angebracht werden kann. Da
jede Haltevorrichtung für ein elektronisches Bauteil
bei der Anbringung des Bauteils auf der Schaltplatte
durch den Linearmotor angetrieben wird, erleiden
die elektronischen Bauteile keine Bruchbeschädigungen
oder irgendwelche anderen Beschädigungen,
auch wenn sie von unterschiedlicher Höhe
sind.
Außerdem ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfin
dung zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Hebeein
richtungen bei der Verdrehung des Drehrahmens nur
mit einer Kulissenführung als Antriebsmittel ausge
stattet, während der Linearmotor mit einem relativ
kurzen Hub am zweiten Ort vorgesehen ist. Deswegen
kann die Vorrichtung nicht nur in unaufwendiger
Weise mit einfachem Aufbau und bei geringen Kosten
hergestellt werden, sondern bietet außerdem relativ
viel Platz am zweiten Ort, was die Bearbeitung er
leichtert.
Die Merkmale
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher hervorgehen. Gleiche Teile
sind durchgehend mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bekannten
Vorrichtung zur Anbringung elektro
nischer Bauteile;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zur
Anbringung elektronischer Bauteile gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Hebeeinrich
tung, die in der Anbringungsvorrichtung
gemäß Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Linearmotors zur
Auf- und Abwärtsbewegung der Hebeeinrich
tung; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Drehrahmen 1
auf dem unteren Bereich einer Drehwelle 3 sicher be
festigt, welche lose in ein zylindrisches Stützteil
6 eingesetzt ist und sich abwärts von einer Schalt
einheit 2 erstreckt. Sowohl das Stützteil 6 als
auch die Schalteinheit 2 sind steif mit einem Ge
häuse H verbunden. Eine Mehrzahl von Hebeeinrich
tungen 5 ist um den Umfang und längs des Umfangs
des Drehrahmens 1 in regelmäßigen Abständen so ange
bracht, daß jede an einem fest mit dem Drehrahmen 1
verbundenen Führungsstab 4 frei aufwärts und ab
wärts bewegbar ist. Der Abstand zwischen benach
barten Hebeeinrichtungen 5 entspricht einem Dreh
winkel, mit welchem übereinstimmend der Drehrahmen
1 intermittierend um die Drehwelle 3 und zusammen
mit dieser unter der Einwirkung der Schalteinheit 2
(Antriebsvorrichtung) verdreht werden kann. Ein
Lager 7 ist zwischen der unteren Innenfläche des
Stützteils 6 und der Drehwelle 3 eingesetzt, um die
Drehwelle 3 verdrehbar abzustützen. Das Stützteil 6
ist mit einer Nockennut 8 versehen, die in seiner
äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist. An jeder
Hebeeinrichtung 5 ist mittels eines Schaftes eine
Nockenrolle 9 drehbar angeordnet und steht im Ein
griff mit der Nockennut 8.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Hebeeinrichtung 5 mit
einem vertikal beweglichen Hebestab 10 versehen,
der sich durch sie erstreckt und an seinem unteren
Endbereich eine Saugdüse 11 als Haltevorrichtung
zum Halten jeweils eines elektronischen Bauteils
zur Zeit am unteren Ende aufweist. Die Hebeein
richtung 5 hat eine Kammer 5a zur Aufnahme eines Be
tätigungsschaftes 12, der fortdauernd mittels einer
Druckfeder 13 aufwärts gedrängt wird. Die Druck
feder 13 steht mit einem Ende in Berührung mit der
unteren Innenfläche der Hebeeinrichtung 5 und ist
mit dem anderen Ende in eine Ausnehmung 12a einge
setzt, die im unteren Bereich des Betätigungs
schaftes 12 ausgebildet ist. Der Betätigungsschaft
12 kann unter der Wirkung der Druckfeder 13 auf
wärts von der Hebeeinrichtung 5 durch eine in deren
oberen Bereich ausgebildete Öffnung 5b vortreten,
bis ein Schulterbereich 12b des Betätigungsschaftes
12 in Berührung mit der oberen Innenfläche der Hebe
einrichtung 5 gelangt. Der Hebestab 10 und der Be
tätigungsschaft 12 sind in paralleler Beziehung zu
einander in der Hebeeinrichtung 5 voneinander beab
standet angeordnet.
Ein Vorsprung 15 ist einstückig mit einem unteren
Bereich des Betätigungsschaftes 12 ausgebildet und
steht in Richtung auf den Hebestab 10 so vor, daß
er in eine Ausnehmung 16 eintritt, die in einem
mittleren Seitenbereich des Hebestabes 10 über eine
geeignete Länge ausgebildet ist. Im Normalzustand
steht der Vorsprung 15 in Berührung mit dem oberen
Ende der Ausnehmung 16 und trägt so den Hebestab
10, wobei er diesen gleichzeitig an einer Drehung
hindert. Eine Führungsrolle 17 ist mittels eines
Schaftes an einem unteren Bereich des Hebestabes 10
verdrehbar angeordnet.
Ein gemeinsamer Saugkanal 18 verbindet eine Unter
druckquelle (nicht gezeigt) mittels eines
Schlauches oder Rohres (ebenfalls nicht gezeigt)
mit der Vorrichtung. Der Saugkanal 18 ist in der
Schalteinheit 2, der Drehwelle 3 und dem Drehrahmen
1 ausgebildet und verzweigt sich im Drehrahmen 1 in
eine Mehrzahl von Durchgängen, die jeweils über
einen Saugschlauch 19 mit einer Saugdüse 11 ver
bunden sind.
Eine Zuführvorrichtung 20 für elektronische Bau
teile ist unmittelbar unterhalb einer der Saugdüsen
11 vorgesehen, welche an den Hebestäben 10 vorge
sehen sind, d.h. an einem der Orte, an denen die
Hebeeinrichtungen 5 in Übereinstimmung mit der
intermittierenden Verdrehung des Drehrahmens 1 an
gehalten werden. Ein Montagetisch 21, auf dem die
Schaltplatte plaziert wird, ist unmittelbar unter
halb einer anderen Saugdüse 11 in Förderrichtung
fortschreitend hinter der Zuführvorrichtung 20 für
elektronische Bauteile bezüglich des Drehrichtung
des Drehrahmens 1 vorgesehen. Jedes elektronische
Bauteil wird auf der Schaltplatte befestigt, welche
auf dem Montagetisch 21 liegt. Wenn eine der Hebe
einrichtungen 5 an dem Ort angehalten worden ist,
an dem das elektronische Bauteil auf der Schalt
platte angebracht wird, greift die am Hebestab 10
angeordnete Führungsrolle 17 mit ihren oberen und
unteren Bereichen in eine Betätigungsvorrichtung 22
ein, die aufwärts und abwärts von einem Linearmotor
23 verfahren werden kann, welcher mittels einer
Tragsäule 14 steif am Gehäuse H befestigt ist. Un
mittelbar oberhalb des Betätigungsschaftes 12 ist
eine Druckzuführvorrichtung 24 fest mit dem Gehäuse
H verbunden, welche einen abwärtsgerichteten Druck
auf den Betätigungsschaft 12 ausüben kann.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, umfaßt der Linearmotor
23 ein inneres Joch 25, einen Führungsstab 26, eine
bewegliche Spule 27 mit einer Spulenhalterung 27a,
welche vertikalbeweglich auf dem Führungsstab 26 ge
lagert ist, ein Paar äußerer Joche 28 und ein Paar
Permanentmagneten 29, welche an den Innenflächen je
weiliger äußerer Joche 28 befestigt sind, wobei das
innere Joch 25 lose in die Spule 27 eingeführt ist.
Die inneren und äußeren Joche 25 und 28 sind mitein
ander an ihren gegenüberliegenden Enden fest verbun
den und bilden zusammen mit den Permanentmagneten
29 einen Magnetkreis.
Bei der beschriebenen Bauweise greift die Nocken
rolle 9 jeder Hebeeinrichtung 5 in die Nockennut 8
ein, so daß die Hebeeinrichtungen 5 und damit die
Hebestäbe 10 bei der Verdrehung des Drehrahmens 1
aufwärts und abwärts bewegt werden und demzufolge
die Saugdüsen 11 an den unteren Enden zugeordneter
Hebestäbe 10 aufwärts und abwärts bewegt werden. Am
Ort der Zuführung elektronischer Bauteile wird eine
der Saugdüsen 11 abwärts auf die Zuführvorrichtung
20 zubewegt, und zwar durch die Abwärtsbewegung der
Hebeeinrichtung 5 in Abhängigkeit von der Nockennut
8, um ein elektronisches Bauteil aufzunehmen. Nach
folgend wird die Saugdüse 11 aufwärtsbewegt und
dann zu dem Ort der Anbringung des elektronischen
Bauteils auf der Schaltplatte geführt, d.h. dem
Ort, an dem der Montagetisch 21 vorgesehen ist. An
diesem Ort wird die Saugdüse 11 zusammen mit dem
elektronischen Bauteil abwärts in eine Stellung un
mittelbar oberhalb einer anderen Stellung gebracht,
in welcher das elektronische Bauteil in Berührung
mit der Schaltplatte gebracht wird. Dadurch wird
die Führungsrolle 17 in Eingriff mit der Betäti
gungsvorrichtung 22 gebracht und der Betätigungs
schaft 12 wird durch die Druckzuführvorrichtung 24
abwärts bewegt. Im Ergebnis wird die Äbstützung des
Hebestabes 10 durch den Vorsprung 15 aufgehoben,
wie die gestrichelte Linie in Fig. 3 andeutet, so
daß der Linearmotor 23 den Hebestab 10 aufwärts und
abwärts verfahren kann.
Bei der Abwärtsbewegung der Saugdüse 11 unter der
Einwirkung des Linearmotors 23 wird das von der
Saugdüse 11 gehaltene elektronische Bauteil gegen
die Schaltplatte gepreßt und zwar unter einem vorbe
stimmten Druck, so daß es fest auf dieser angeord
net werden kann. Nach beendigter Anbringung des
elektronischen Bauteils wird der Hebestab 10 vom
Linearmotor 23 aufwärts bewegt, nachdem das elektro
nische Bauteil von der Saugdüse 11 freigegeben wor
den ist, und gleichzeitig wird die Druckzuführvor
richtung 24 zurückgesetzt, so daß sie den Betäti
gungsschaft 12 nicht mehr abwärts drängt. Dadurch
wird der Hebestab 10 wieder vom Vorsprung 15 des Be
tätigungsschaftes 12 getragen. Nachfolgend wird bei
Verdrehung des Drehrahmens 1 der Eingriff zwischen
der Führungsrolle 17 und der Betätigungsvorrichtung
22 aufgehoben, so daß wieder eine Vertikalbewegung
der Hebeeinrichtung 5 durch Eingriff der Nocken
rolle 9 und der Nockennut 8 möglich ist. Jetzt wird
das nächste elektronische Bauteil am Zuführort der
elektronischen Bauteile von einer Saugdüse 11 aufge
nommen und der oben beschriebene Vorgang wird
wiederholt.
Auf diese Art werden eine Mehrzahl oder auch eine
sehr große Anzahl elektronischer Bauteile inter
mittierend nacheinander von der Zuführvorrichtung
20 zu den Schaltplatten gefördert und fest auf
diesen befestigt. Unmittelbar vor der Anbringung
des elektronischen Bauteils auf der Schaltplatte
wird dessen Abwärtsbewegung zunächst von der Nocken
nut 8 und dann vom Linearmotor 23 gesteuert. Dieser
Übergang erleichtert die Steuerung der Saugdüse 11
hinsichtlich ihrer Hebegeschwindigkeit und hinsicht
lich ihrer Endstellung in vertikaler Richtung und
gestattet es, den Druck des elektronischen Bauteils
gegen die Schaltplatte im wesentlichen konstant zu
halten. Dementsprechend kann selbst bei verschie
dener Höhe der elektronischen Bauteile ein
konstanter Druck auf diese ausgeübt werden und so
wird jede mögliche Beschädigung wie beispielsweise
eine Bruchbeschädigung der elektronischen Bauteile
oder ähnliches vermieden.
Es ist festzuhalten, daß anstatt der Verwendung
einer Saugdüse als Haltevorrichtung zum Halten des
elektronischen Bauteils gemäß dem oben beschrie
benen Ausführungsbeispiel auch eine Halteklaue oder
ähnliches als Haltevorrichtung verwendet werden
kann.
Es ist außerdem festzuhalten, daß die spezifische
Bauweise der aus dem Stützteil 6, der Nockennut 8 und der Nockenrolle 9 bestehenden Kulissenführung oder der Antrieb der
Haltevorrichtung mittels des Linearmotors je nach
Bedarf ausgebildet werden kann.
Mit der Vorrichtung zur Anbringung elektronischer
Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung kann
jedes elektronische Bauteil an entsprechenden
Stellen der Schaltplatte ohne irgendeinen Bruch
oder eine andere Beschädigung mit Sicherheit be
festigt werden, auch wenn die Bauteile unterschied
lich hoch sind, da jede Haltevorrichtung während
der Anbringung des elektronischen Bauteils durch
den Linearmotor angetrieben wird. Die Anbringungs
vorrichtung der Erfindung weist als Antriebsvor
richtung zur Bewegung der Hebeeinrichtungen auf
wärts und abwärts bei Verdrehung des Drehrahmens
nur die Kulissenführung auf und außerdem den
Linearmotor mit relativ kurzem Hub, der am Ort der
Anbringung der elektronischen Bauteile auf der
Schaltplatte vorgesehen ist. Dementsprechend ist
die Vorrichtung nicht nur einfach im Aufbau und
kann unaufwendig bei niedrigen Kosten hergestellt
werden, sondern gewährleistet außerdem auch relativ
viel Platz am Anbringungsort der elektronischen Bau
teile, so daß die Bearbeitung erleichtert wird.
Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Anbringung bei hoher Geschwindigkeit, da die
Vorrichtung vom rotierenden Typ ist und sowohl die
Kulissenführung verwendet als auch den Linear
motor mit seiner hohen Startgeschwindigkeit. Da
außerdem der Anbringungsvorgang, der eine hohe
Genauigkeit bei der Positionierung des elektro
nischen Bauteils erfordert, durch den Linearmotor
vorgenommen wird, benötigt die Vorrichtung keine
mit großer Genauigkeit ausgebildeten Nockenvor
richtungen. Daher kann die erfindungsgemäße Vor
richtung mit verminderten Kosten hergestellt und
leicht justiert werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Anbringung elektronischer Bauteile,
an einer Leiterplatte, mit:
einem intermittierend verdrehbaren Drehrahmen (1);
einer Mehrzahl von Hebeeinrichtungen (5), die um den Umfang und längs des Umfangs des Drehrahmens (1) in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß sie frei auf- und abwärtsbeweglich sind;
einer Mehrzahl von Haltevorrichtungen (11) für elektronische Bauteile, die jeweils fest an den Hebeeinrichtungen (5) so angeordnet sind, daß jede zu einem gegebenen Zeitpunkt ein elektronisches Bauteil hält;
einer Antriebsvorrichtung (2), die den Drehrahmen (1) zur intermittierenden Verdrehung steuert, so daß jede der Haltevorrichtungen (11) für ein elektronisches Bauteil wenigstens an einem ersten Ort angehalten werden kann, der zur Zuführung des elektronischen Bauteils geeignet ist, und an einem zweiten Ort angehalten werden kann, der zur Anbringung des elektronischen Bauteils geeignet ist;
einer Kulissenführung (6, 8, 9) zur Auf- und Abwärtsbewegung der Hebeeinrichtungen (5) während der Verdrehung des Drehrahmens (1); und
einer an dem genannten zweiten Ort fest angeordneten, an die jeweils dort befindliche Haltevorrichtung (11) ankoppelbaren Betätigungsvorrichtung (22) zur zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung der Haltevorrichtungen (11),
gekennzeichnet durch einen Linearmotor (23) für die zusätzliche Auf- und Abbewegung.
einem intermittierend verdrehbaren Drehrahmen (1);
einer Mehrzahl von Hebeeinrichtungen (5), die um den Umfang und längs des Umfangs des Drehrahmens (1) in regelmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß sie frei auf- und abwärtsbeweglich sind;
einer Mehrzahl von Haltevorrichtungen (11) für elektronische Bauteile, die jeweils fest an den Hebeeinrichtungen (5) so angeordnet sind, daß jede zu einem gegebenen Zeitpunkt ein elektronisches Bauteil hält;
einer Antriebsvorrichtung (2), die den Drehrahmen (1) zur intermittierenden Verdrehung steuert, so daß jede der Haltevorrichtungen (11) für ein elektronisches Bauteil wenigstens an einem ersten Ort angehalten werden kann, der zur Zuführung des elektronischen Bauteils geeignet ist, und an einem zweiten Ort angehalten werden kann, der zur Anbringung des elektronischen Bauteils geeignet ist;
einer Kulissenführung (6, 8, 9) zur Auf- und Abwärtsbewegung der Hebeeinrichtungen (5) während der Verdrehung des Drehrahmens (1); und
einer an dem genannten zweiten Ort fest angeordneten, an die jeweils dort befindliche Haltevorrichtung (11) ankoppelbaren Betätigungsvorrichtung (22) zur zusätzlichen Auf- und Abwärtsbewegung der Haltevorrichtungen (11),
gekennzeichnet durch einen Linearmotor (23) für die zusätzliche Auf- und Abbewegung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Haltevorrichtungen für ein elektronisches Bauteil
eine Saugdüse (11) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP62066384A JPS63232496A (ja) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | 電子部品装着装置 |
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Family Applications (1)
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