DE2333837A1 - Liegemoebel - Google Patents
LiegemoebelInfo
- Publication number
- DE2333837A1 DE2333837A1 DE19732333837 DE2333837A DE2333837A1 DE 2333837 A1 DE2333837 A1 DE 2333837A1 DE 19732333837 DE19732333837 DE 19732333837 DE 2333837 A DE2333837 A DE 2333837A DE 2333837 A1 DE2333837 A1 DE 2333837A1
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- Germany
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- shoulder
- furniture according
- tab
- reclining furniture
- shaped
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/063—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
- Liexemöhel Das Hauptpatent Nr.1 654 310 betrifft ein Liegemöbel init einem Rahmen und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordneten Hohlprofilen zur Aufnahme der Enden von federnden Aufliegelatten, wobei die Hohlprofile, die vorzugsweise als Kunststoffrohreausgeführt sind, Schlitze aufweisen, in die die Enden der Aufliegelatten lose einsteckbar sind.
- Es hat sich herausgestellt, dass die Lagerung der Aufliegelatten weiterhin verbesserungsfähig ist. Die Erfindung ist dadurch zekennzeichnet; dass unter dem Kunststoffelement im Bereich der Schlitze schulterförmige Auflagen angeordnet sind, deren Schulter jeweils unterhalb der Mittelachse einer Aufliegelatte liegt und zur Mittelachse derselben parallel verläuft. Durch diese Massnahme werden die Aufliegelatten sehr elastisch und trotzdem mechanisch einwandfrei gelagert, wodurch sich eine weitere Komfortverbesserung für das Möbel ergibt.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Frfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement mit einer parallel zur Oberfläche des @ahmenteils liegenden Lasche ver.
- sehen ist, dass die Lasche vertikal verlaufende Langlöcher aufweist, in welchen die vom Pahmenteil ausgehenden schulter förmigen Auflagen angeordnet sind, und dass zwischen den schulterförmigen Auflagen und dem Kunststoffelement eine Zwischenlage aus gummielastischem Material angeordnet ist. Durch diese @assnahme werden die Aufliegelatten noch weicher und trotzdem mechanisch einwandfrei gelagert, wodurch sich eine weitere Komfortverbesserung für das Möbel ergibt. Ferner wird die montage der Aufliegelatten hei der Herstellung des Möbels wesentlich erleichtert und vereinfacht, da die Latten zunchst in die einteiligen Kunststoffelemente einsteckt werden können, und danach das Kunststoffelement zusammen mit den Latten in die schulterförmigen Auflagen eingesetzt werden kann.
- Im folgenden werden Ausfübrungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 die von unten gesehene perspektivische Darstellunt eines ersten Ausführungsbeispiels filr die Haltevorrichtunr der Aufliegelatten, und Fig. 2 die von unten gesehene perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
- Fig. 1 zeigt den zu einem Liegemöbelrahmen gehörenden Längsrahmenteil 1, an welchem ein einteiliges Element, beispielsweise ein Kunststoffrohr 5, befestigt ist. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Heftklammern 11 verwendet werden.
- Das Rohr 5 ist mit Längsschlitzen 7 versehen, in welche Aufliegelatten 9 eingeschoben sind. Unter den Aufliegela.tten 9 sind im Längsrahmenteil 1 schulterförmige Auflagen lOa, 10b angebracht, welche direkt am Kunststoffrohr 5 anliegen. Als Auflagen können beispielsweise Stifte lOn oder beliebige andere mit einer Schulter versehene Profilelemente 10b verwendet werden. Die Auflagen sind so angeordnet, dass jeweils die zu den Aufliegelatten 9 parallel verlaufende Schulter etwa unter der Mittelachse einer Aufliegelatte liegt. Dadurch sind die Aufliegelatten 9 etwa um ihre Mittelachse im Rabmen der durch des Kunststoffrohr 5 zugelassenen Elastizität beweglich. Dies hat eine äusserst elastische Lagerung der ßufliegelattenenden zur Pole, was den Komfort eines derartigen Liegemöbels wesentlich verbessert.
- Gemäss Fig. 2 liegt an dem zu einem Liegemöbelrahmen gehörenden Längsrahmenteil 1 ein einteiliges Element, beispielsweise ein Kunststoffrohr 5, an. Das Rohr 5 ist mt Längsschlitzen 7 versehen, in welche Aufliegelatten @ eingeschoben sind.
- Unter dcn Aufliegelatten 9 sind im Längsrabmenteil 1 schulterförmige Auflagen lOa, 10b angebracht. Als Auflagen können beispielsweise Stifte 10a oder beliebige andere mit einer Schulter versehene Profilelemente lOb verwendet werden. Die Auflagen sind so angeordnet, dass jeweils die zu den Aufliegelatten 9 parallel verlaufende Schulter etwa unter der Mittelachse einer Aufliegelatte liegt. Dadurch sind die Aufliegelatten 9 etwa um ihre Mittelachse im Rahmen der durch das Kunststoffrohr 5 zuelassenen Elastizität bewelich.
- Zur Befestigung des Kunststoffrohres 5 ar Längsrahmenteil 1 ist das Kunststoffrohr 5 mit einer Lasche 40 versehen, welche beispielsweise tangential am Rohr 5 angebracht ist, und welche zur Oberflache des Längsrahmentails 1 parallel liegt. Die Lasche 40 besteht aus elastische Material oder ist elastisch federnd an Kunststoffrohr 5 angebracht. Die Lasche kann rn Kunststoffrohr 5 beispielsweise angnschqeisst oder angeklebt sein. Die Lasche 40 weist im Bereich der schulterförmigen Auflagen lOa und lOb Langlöcher 41a und 41b ?uf, durch welche die schulterförmigen Auflagen lOa, lOb hindurch ragen. Die Langlöcher 41a, 41b erlauben ein in Gebrauchsstellung des Möbels vertikales Verschieben des Funststoffrohres 5 gegenüber dem Längsrahmenteil 1.
- Das Kunststoffrohr 5 liegt auf den schulterförmigen Auflagen 10a, lOb nicht direkt auf, sondern ist durch Zwischenlagen 42, von denen in der Figur nur eine gezeigt ist, abgefedert.
- Die Zwischenlagen 42'bestehen aus gummielastischem Material, beispielsweise aus relativ festem Schaumgummi oder Moosgummi.
- Die Zwischenlagen sind mit Hilfe von Halterungen 43 an den schulterförmigen Auflagen lOa, 10b befestigt. Die Halterung 43 kann beispielsweise aus einer Rohrstück oder einer Gabel bestehen, deren Innendurchmesser auf den Durchmesser des Stiftes lOa abgestimmt ist. Die Halterung 43 kann aus der gleichen Material bestehen wie die Zwischenlage 42. Sie kann aber auch aus beliebigem anderem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.
- Zum Sichern der Halterung 43 kann entweder die Halterung selbst oder die schulterförmige Auflage 10a, oder beide Teile mit mindestens einer Raste versehen sein, hinter welche die Halterung 43 nach dem Aufsetzen einschnappt.
- Die Montage der Aufliegelatten 9 mit den gezeigten ltevorrichtungen erfolgt auf usserst einfache und zweckmässige Weise. Zunächst werden die Aufliegelatten 9 in die L@ngsschlitze 7 des Kunststoffrohres 5 einvesetzt. Anschliessend wird das Kunststoffrohr zusammen mit den eingesetzten Aufliegelatten in den L ngsrahmenteil 1 eingeschoben, wobei die Laschen 40 zunächst nach innen, in der Figur nach oben, federn.
- Nach Einrasten der schulterförmigen Auflagen loa, lOb in die Langlöcher 41a, 41b werden die mit den Halterungen 43 versehenen Zwischenlagen 42 zwischen das ohr 5 und die Auflagen lOa, 10b geklemmt.
- Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 hat eine äusserst elastische Lagerung der Aufliegelatten zur Folge, was den Komfort eines derartigen Liegemöbels wesentlich verbessert.
Claims (7)
1. Liegemöbel mit einem Rahmen und mit an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten des Rahmens angeordneten Hohiprofilen sur Aufnahme der Enden von federnden
Aufliegelatten, wobei die Hohlprofile, die vorzugsweise als Kunststoffrohre ausgeführt
sind, Schlitze aufweisen, in die die Pnden der Aufli@gelatten lose einsteckbar sind
nach dem Hauptpatent Hr. ........., dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Kunststoffelement
(5) im Bereich der Schlitze (7) schulterförmige Auflagen (10a, 10b) angeordnet sind,
deren Schulter jeweils unterhalb der Mittelachse einer Aufliegelatte (9) liegt und
zur Mittnlachse derselben parallel verläuft.
2. Lieg,emöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stift-
oder bolzenförmige Auflagen vorgesehen sind.
3. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement
(5) mit einer parallel zur Oberfläche des Rahmenteils (1) liegenden Lasche (40)
versehen ist, dass die Lasche vertikal verlaufende Langlöcher (41a, 41b) aufweist,
in
welchen die vom Rahmenteil ausgehenden schulterförmigen Auflagen (lOa, 10b) angeordnet
sind, und dass zwischen den schulterförmigen Auflagen und dem Kunststoffelement
eine Zwischenlage (42) aus gummielastischem Material angeordnet ist.
4. Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche
(40) aus der gleichen ateriel besteht wi das Kunststoffelement (5) und mit dieser
verschweisst oder verklebt ist.
5, Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche
aus elastisch federndem Material besteht und/oder elastisch federnd mit dem Kunststoffelement
(5) verhunden ist.
6. Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch kennzeichnet, dass die Zwischenlage
(42) eine Halterung (43) zum Aufsetzen auf die schulterförmige Auflage (10a) aufweist.
7. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung
(43) und/oder die schulterförmige Auflage (lOa) mit Rastelementen versehen ist,
mit welchen die Halterunp (43) gegen ein Abgleiten von der schulterförmigen Auflage
zesichert ist.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1405972A CH568741A5 (de) | 1972-09-26 | 1972-09-26 | |
CH1528672A CH570137A5 (de) | 1972-10-19 | 1972-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333837A1 true DE2333837A1 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=25713558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333837 Pending DE2333837A1 (de) | 1972-09-26 | 1973-07-03 | Liegemoebel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE805265R (de) |
CH (1) | CH568741A5 (de) |
DE (1) | DE2333837A1 (de) |
SE (1) | SE391449B (de) |
-
1972
- 1972-09-26 CH CH1405972A patent/CH568741A5/de unknown
-
1973
- 1973-07-03 DE DE19732333837 patent/DE2333837A1/de active Pending
- 1973-08-30 SE SE7311771A patent/SE391449B/xx unknown
- 1973-09-25 BE BE136001A patent/BE805265R/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE805265R (fr) | 1974-01-16 |
SE391449B (sv) | 1977-02-21 |
CH568741A5 (de) | 1975-11-14 |
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Legal Events
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