DE7502949U - Sitz,insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz,insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE7502949U
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Germany
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seat
frame
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seat cushion
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DE19757502949
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Regie Nationale des Usines Renault
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

Description

Patentanwälte DipL-lng.;W. Scherrmann Dr.· Ing. R. Rüger L
7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
30. Januar 1975 τβίβίοη
3 beSChO Stuttgart (0711)356539
35 9619 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT, 8-10 Avenue Emile Zola 92109 Boulogne-Billancourt, Frankreich
Sitz, Insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer gepolsterten, zwei seitliche Haltewülste aufweisenden Rückenlehne und einem eine mittlere Sitzfläche und ebenfalls zwei seitliche Haltewülste aufweisenden Sitzpolster,, das mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten und mit zick-zack-förmigen metallischen Federn ausgerüsteten Rahmen versehen ist, wobei die Federn an ihrem vorderen Teil in Gestalt eines nach vorn offenen "V" verlegt und mit ihrem hinteren Ende an einer im wesentlichen in der Ebene der Sitzfläche liegenden Querstrebe befestigt sind. Die seitlichen Haltewülste erstrecken sich dabei zumindest über einen Teil der Höhe der Rückenlehne bzw. über einen Teil der Länge des Sitzpolsters.
Es sind solche Sitze bekannt, bei denen die Sitz- und Rückenpolster verstellbare seitliche Haltewülste aufweisen und die mit einer Schnsllverstelleinrichtung versehen sind, mit welcher verschiedene Teile des Sitzes gleichzeitig dem Körper des Fahrgastes angepaßt werden können.
Außerdem sind Sitze bekannt, die mit einer Einrichtung zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne versehen sind.
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Diese Einrichtung ist dabei im allgemeinen in einem freien Bereich zwischen einer seitlichen Wulst der Rückenlehne und der entsprechenden seitlichen Wulst des Sitzpolsters angeordnet.
Es sind schließlich Metallfedern für solche Sitze bekannt, die aus zick-zack-förmig gebogenen Metallstreifen bestehen. Damit die Sitzpolster nachgiebig genug sind, werden die Metallfedern mit ihrem hinteren Ende an einer Querstrebe eingehängt, welche zwischen den seitlichen Längsstreben eines das Gestell oder Gerüst des Sitzes bildenden Rahmens befestigt ist. An ihrem vorderen Teil sind die Metallfedern in Gestalt eines nach vorn gekippten "V" verlegt und an dem vorderen Bereich des Rahmens eingehängt.
Die bekannten Sitze haben den Nachteil, daß sie einen ziemlich großen Raumbedarf beanspruchen, d.h. daß das Verhältnis der Nutzfläche zur Gesamtfläche des Sitzes relativ ungünstig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz mit einem Gestell geringen Platzbedarfs zu schaffen, ohne aber dabei die Sitzeigenschaften und den guten seitlichen Halt zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlich unter den Haltewülsten verlaufenden Längsstreben des Rahmens mit ihren hinteren Endstücken in Richtung auf das Innere der Haltewülste umgebogen sind.
Besonders vorteilhaft ist ein Sitz der obengenannten Art, bei dem in Weiterbildung der Neuerung die die seitlichen Haltewülste tragenden Federn mit ihren hinteren Enden an je einer der Längsstreben vor deren umgebogenen hinteren Endstücken befestigt und oberhalb der Befestigungs-
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stellen nach vorn umgebogen sind.
Andere zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind in den weiteren UnteranSprüchen 3 bis 6 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sitz gemäß der Neuerung, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Sitz nach Fig. 1 in der Draufsicht und Fig. 3 den Sitz nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
In der Zeichnung ist zur besseren Übersichtlichkeit in erster Linie das Gestell oder Gerüst des neuerungsgemäßen Sitzes dargestellt und die Polsterungen lediglich mit gestrichelten Linien angedeutet. Ein Gestell 1 für das Sitzpolster 2 ist mit Federn 3 und 6 versehen, die aus zick-zäck-förmig gebogenen Metallbändern bestehen. Die Federn 3 sind so angeordnet, daß sie einer den mittleren Bereich des Sitzpolsters 2 bildenden Sitzfläche 4 den nötigen Halt geben. Die Federn 6 dagegen tragen, wie weiter unten noch erläutert wird, zwei seitliche Haltewülste 5 des Sitzpolsters 2. Das Gestell 1 des Sitzpolsters 2 besteht aus einem Rohr, das zu einem Grundrahmen 7 umgebogen ist. Der Grundrahmen 7 verläuft im wesentlichen waagrecht in dem unteren Teil und entlang des Umfangs des Sitzkissens 2. Er ist nach hinten offen und die Endstücke 8 und 81 seiner seitlichen, geraden Längsstreben 9 und 91 sind nach innen umgebogen, so daß sie sich parallel zu der rückwärtigen Begrenzung des Sitzpolsters 2 gegenüberliegen. Die Endstücke 8 und 8' sind
jeweils mit einem Beschlag 10 bzw. 10.' je eines Gelenkes starr verbunden. Eine die Beschläge 10 und 10* verbindende, beispielsweise rohrförmige, Querstrebe 11 bildet einen hinteren Abschluß des Grundrahmens 7. Sie ist oberhalb der Endstücke 8 und 81 des Grundrahmens 7 und parallel zu der Hinterkante des Sitzpolsters 2 angeordnet.
Die Enden der die mittlere Sitzfläche 4 tragenden zickzack-förmigen Federn 3 sind in Befestigungsteile 12 und (Fig. 2) eingehängt, die an dem Vorderteil des Grundrahmens 7 bzw. an der hinteren Querstrebe 11 zwischen den Gelenkbeschlägen 10 und 10' angeschweißt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Sitzfläche 4 des Sitzpolsters 2 fünf nebeneinander angeordnete Federn
3 auf. In ihrem vorderen Bereich sind die Federn 3 in
t Gestalt von zwei Armen oder Schenkeln 14 und 15 umgebogen,
die ein nach vorn gekipptes "V" bilden, d.h. ein mit der
; oberen öffnung nach vorn und mit der Spitze nach hinten
gerichtetes "V" (vgl. Fig. 3). Mit ihrem hinteren Ende
p sind die Federn 3 dagegen über die Befestigungsteile 13
II direkt an der Querstrebe 11 eingehängt.
f. Die seitlichen Längsstreben 9 und 91 des Grundrahmens 7
sind mit Befestigungsteilen 16 und 17 für die Federn 6 versehen. Die vorderen Enden dieser Federn 6 sind, wie die der Federn 3, in Gestalt von zwei Armen 18 und 19
Ί umgebogen und bilden ein nach vorn gekipptes "V", dessen
Spitze auf die hintere Seite des Sitzpolsters 2 zu gerichtet ist. Der Arm 18 der Feder 6 ist an dem Befestigungsteil 16 eingehängt. An ihrem hinteren Er.de sind die seitlichen Federn 6 zu einem nach unten und leicht schräg nach vorn verlaufenden Arm 20 umgebogen, der an dem Befestigungsteil 17 eingehängt ist. Die seitlichen
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Wülste 5 des Sitzpolsters 2 sind - zusätzlich zu den beschriebenen, im wesentlichen parallel zu den Federn 3 der mittleren Sitzfläche 4 verlaufenden Federn 6 - jeweils noch durch eine Schraubenfeder 21 gehalten, die unten mit dem jeweiligen Befestigungsteil 17 verbunden ist und oben die Haltewulst etwa in der Mitte der Feder 6 abstützt.
Das Gestell 1 des Sitzpolsters 2 weist außerdem zwei an dem Vorderteil des Grundrahmens 7 befestigte Laschen 38 auf, in denen eine Querachse 39 gelagert ist. Die Querachse 39 ist parallel zu dem Grundrahmen 7 angeordnet und trägt ihrerseits zwei Schwenkbügel 40, die das Gerüst einer vorderen verstellbaren Stützwulst 41 des Sitzpolsters 2 bilden. Die vordere Stützwulst 41 dient als Stütze oder Auflage für die Oberschenkel der Fahrzeuginsassen.
Die zweiteilige verstellbare vordere Stützwulst 41 ist so ausgebildet, daß es-mit ihrer Hilfe möglich ist, die Gesamtlänge des Sitzes zu verringern. Zu diesem Zweck schmiegt sie sich mit ihrer Rückseite eng an die Vorderseite des Sitzpolsters 2 an. D.h., daß die Hinterseite der Stützwulst 41 mit ihrer Polsterung direkt in die mittlere Sitzfläche 4 des Sitzpolsters 2 übergeht und diese in dem Bereich, in dem die Sitzwulst 41 nach vorn geneigt ist, abdeckt und abschließt.
Die Schwenkbügel 40 bilden, wie bereits erwähnt, das Gerüst der verstellbaren vorderen Stützwulst. Sie sind auf der Querachse 39 drehbar gelagert, werden von Federn 42 zurückgezogen und können mit in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen verschwenkt und damit die Sitzwulst 41 so verstellt werden, daß sie an die Körpergröße des jeweiligen Fahrzeuginsassen in weiten Grenzen angepaßt werden kann.
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• ·
M 6 -
Der neuerungsgemäße Sitz weist außerdem eine Rückenlehne mit einem Rahmen 22 auf, der mit dem Grundrahmen 7 des Sitzpolster-Gestells 1 durch Gelenkbeschläge 23 und 23' verbunden ist. Der Rahmen 22 weist zwei seitliche Befestigungsbereiche 24 und 24' auf, in denen jeweils seitliche Haltewülste 25 bzw. 25' angeordnet sind. Diese HaltewUlste 25 und 25' enthalten jeweils einen U-förmigen Rohrrahmen 26, dessen Schenkel 27 bzw. 27' mit Befestigungsschellen 28 bzw. 28' verbunden sind.
Die Befestigungsschellen 23 und 28' sind ihrerseits über je ein Profilblech 29 an dem Rahmen 22 der Rückenlehne befestigt. Die Profilbleche 29 umfassen den Rahmen 22 in dan Befestigungsbereichen 25 bzw. 25' zwischen den Schenkeln27 bzw. 27' der Rohrrahmen 26. Die Rohrrahmen 26 sind durch Schrauben 30 mit dem Rahmen 22 starr verbunden, so daß die seitlichen Haltewülste 25 und 25' oberhalb eines freien Zwischenraums 31 einen guten seitlichen Halt ergeben.
Der zwischen der seitlichen Haltewulst 24' der Rückenlehne und einer der HaltewUlste 5 des Sitzpolsters 2 verbleibende freie Zwischenraum ermöglicht es, eine an sich bekannte Verstelleinrichtung 32 unterzubringen, mit der die Neigung der Rückenlehne des neuerungsgemäßen Sitzes verändert werden kann. Die Verstelleinrichtung 32 weist eine die Gelenkbeschläge 10, 10' und 23, 23' miteinander verbindende Stange 33 auf, mit der die Beschläge 23 und 23* verschwenkt werden können. Die Stange 33 ist oberhalb der Querstrebe 11 des Gestells 1 für das Sitzpolster 2 angeordnet.
Der Rahmen 22 der Rückenlehne weist eine obere Querstrebe 34 und eine untere Querstrebe 35 auf, die die eigentliche
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RückenauflageflMche des Sitzes begrenzen. Zwischen den Querstreben 34 und 35 sind zick-zack-förmige Federn 37 gespannt.
Durch die neuartige Ausbildung der Federn 6 ist es möglich/ die Längsausdehnung der seitlichen Haltewülste 5 des Sitzpolsters 2 zu verringern und Ihnen andererseits die notwendige Stabilität und Elastizität zu verleihen. In Verbindung mit der speziellen Ausbildung des Sitzgestells ergibt sich hieraus ein Sitz, der hohen Ansprüchen an den Sitzkomfort gerecht wird und andererseits kleine Außenabmessungen aufweist.
- Schutzansprüche -
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Claims (6)

  1. - 8 -Schutzansprüche
    Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer gepolsterten, zwei seitliche Haltewülste aufweisenden Rückenlehne und einem eine mittlere Sitzfläche und ebenfalls zwei seitliche Haltewülste aufweisenden Sitzpolster, das mit einem im wesentlichen horizontal angeordneten und mit zick-zack-förmigen metallischen Federn ausgerüsteten Rahmen versehen ist, wobei die Federn an ihrem vorderen Teil in Gestalt eines nach vorn offenen "V verlegt und mit ihrem hinteren Ende an einer im wesentlichen in der Ebene ι der Sitzfläche liegenden Querstrebe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich unter den Haltewülsten (5, 51) verlaufenden Längsstreben (9, 91) des Rahmens (7) mit ihren hinteren Endstücken (8, 8') in Richtung auf das Innere der Haltewülste (5, 51) umgebogen sind.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen HaltewUlste (5, 5') tragenden Federn (6) mit ihren hinteren Enden an je einer der Längsstreben (9, 91) vor deren umgebogenen hinteren Endstücken (8, 8') befestigt und oberhalb der Befestigungsstellen (17) nach vorn umgebogen sind.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (7) im vorderen Bereich des Sitzpolsters (2) mittels Laschen (38) eine Querachse (39) befestigt ist, auf der zwei das Gerüst einer vorderen verstellbaren Stützwulst (41) bildende Schwenkbügel (40) gelagert sind.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkbügel (40) mit einer die vorderen Stützwülste (41) bildenden Polsterung versehen sind, die nach hinten in die mittlere Sitzfläche (4) übergeht.
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    - 9
  5. 5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne mit einem Rahmen (22) versehen ist, der mit dem Rahmen (1) des Sitzpolsters (2) durch Gelenke (10, 10* ; 23, 23') verbunden ist, von deiien je ein Beschlag (23, 23' ) an dem Rahmen (22) der Rückenlehne und der andere Beschlag (10, 10·) an dem Rahmen (7) des Sitzpolsters (2) befestigt ist, und daß eine Verstelleinrichtung (32) für die Gelenke (10, 1O';23, 23·) in einem Zwischenraum zwischen einer der seitlichen Haltewülste (5) des Sitzpolsters (2) und einer von zwei entsprechenden seitlichen Haltewülsten (24, 24') der Rückenlehne angeordnet ist.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Haltewülste (24, 24') der Rückenlehne durch zwei an dem Rahmen befestigte Bügel (26) gestützt sind.
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DE19757502949 1974-02-04 1975-01-31 Sitz,insbesondere fuer kraftfahrzeuge Expired DE7502949U (de)

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DE2932134A1 (de) * 1979-08-08 1981-02-26 Porsche Ag Schalensitz fuer kraftfahrzeuge

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FR2534464A1 (fr) * 1982-10-19 1984-04-20 Renault Article rembourre pour element d'armature de siege
FR2612753B1 (fr) * 1987-03-24 1990-09-14 Renault Dispositif de reglage en hauteur de la partie anterieure d'un coussin d'assise de siege

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