DE2932134A1 - Schalensitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalensitz fuer kraftfahrzeuge

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DE2932134A1
DE2932134A1 DE19792932134 DE2932134A DE2932134A1 DE 2932134 A1 DE2932134 A1 DE 2932134A1 DE 19792932134 DE19792932134 DE 19792932134 DE 2932134 A DE2932134 A DE 2932134A DE 2932134 A1 DE2932134 A1 DE 2932134A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat
headrest
support elements
upper arm
shell
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19792932134
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Soederberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication of DE2932134A1 publication Critical patent/DE2932134A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Schalensitz für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Schalensitz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Sitzteil und einem Lehnenteil, wobei nigstens das Sitzteil von seitlich angeordneten Abstützelementen begrenzt ist.
  • Bei einem bekannten Sitz der eingangs beschriebenen Gattung (Zeitschrift Style Auto Nr. 37/1978, Seite 11) beginnen die Abstützelemente des keine Kopfstütze umfassenden Innenteiles etwa in der Mitte zwischen oberer und unterer Begrenzung des Lehnenteiles und laufen nach oben hin konisch aus. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß die Abstützelemente im Oberarbereich relativ schmal sind, so daß der Fahrer bei auf ihn einwirkender Querbeschleunigung (Kurvenfahrt) gerade an dieser signifikanten Stelle keine ausreichende Seitenführung hat.
  • Weiterhin ist ein Schalensitz bekannt, der um eine horizontale quer zur Sitzlängsrichtung verlaufende Achse, die im vorderen Bereich des Sitzteiles vorgesehen ist, verstellt werden kann.
  • Bei einer Verstellung, durch die beispielsweise das Lehnenteil aufrechter gestellt wird, verändert sich aufgrund der einstückigen Ausbildung des Lehnenteiles und des Sitzteiles letzteres analog, so daß sich eine Positionsveränderung zwischen Oberschenkel und Oberkörper in gewünschtem Umfang nur schwer realisieren lässt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen Schalensitz zu schaffen, der bei problemlosem Einstieg eine gute Seitenführung gewährleistet. Dabei sollten auch Vorkehrungen getroffen sein, durch die der Fahrer eine seinen Vorstellungen entsprechende Position einstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sitzteil und das eine integrierte Kopfstütze aufweisende Lehnen teil in an sich bekannter Weise einstückig miteinander verbunden sind und daß die Abstützelemente des Lehnenteils in Sitz längsrichtung gesehen im Oberarmbereich ihre größte Breite aufweisen und sich von dort in Richtung Kopfstütze verjüngen und in Richtung Sitzteil mit geringerer Breite erstrecken.
  • Hierzu ist es von Vorteil, wenn von der Seite gesehen die Kontur der Abstützelemente im Oberarmbereich von Hilfslinien eines stumpfen Winkels gebildet wird, dessen Spitze in Fahrtrichtung zeigt. Die Kontur der Abstützelemente unterhalb des Oberarmbereiches und am Sitzteil wird durch Hilfslinien eines etwa Trapezform aufweisenden Gebildes bestimmt, dessen längere Seite eine Verlängerung der Hilfslinien des Winkels bildet, die sich in Richtung Kopfstütze erstreckt. Die Außenform der Kopfstütze wird von vorne gesehen im wesentlichen durch Hilfslinien eines Trapezes gebildet, dessen längere Seite sich etwa in Höhe des Oberarmbereiches erstreckt. Die Abstützelemente weisen etwa zwischen Oberarmbereich und Kopfstütze eine Ausnehmung für einen Sicherheitsgurt auf.
  • Sofern der Schalensitz um eine horizontale Achse am Sitzteil verstellbar ist, wobei das Sitzteil auf einer relativ feststehenden Schale ruht, ist es von Vorteil, wenn zwischen einer Schenkelstütze des Sitzteils und dem Lehnenteil ein separates Kissen vorgesehen ist, das unabhängig von der Sitzverstellung auf der Schale aufliegt. Außerdem ist das Kissen mittels Befestigungselementen wie Druckknopf oder dergleichen an der Schale gehalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Abstützelemente einerseits eine gute Seitenführung bieten und andererseits einen bequemen Einstieg ermöglichen. Darüber hinaus wird durch das unabhängig gelagerte Kissen im Sitzteil erreicht, daß der Benutzer eine ihm angenehme Position einstellen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung unS der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzes, Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Der Schalensitz 1 ist unter Zwischenschaltung einer in Sitzlängsrichtung B-B verstellbaren Einrichtung 2 am nicht näher gezeigten Boden eines Kraftfahrzeuges befestigt. Gebildet wird der Schalensitz 1 durch ein Sitzteil 3 und ein Lehnenteil 4, die einstückig miteinander verbunden sind. In das Lehnenteil 4 integriert ist eine Kopfstütze 5. Das Sitzteil 3 und das Lehnen teil 4 werden von an der Längsseite derselben angeordneten Abstützelementen 6, 7 begrenzt.
  • km Lehnenteil 4 weisen die Abstützelemente 6, 7 im Oberarmbereich etwa auf einer horizontalen Ebene 8 eines nicht gezeigten Insassen und zwar in Sitzlängsrichtung A-A gesehen, ihre größte Breite C auf, die empirisch festgelegt wird (Fig.
  • 3). In Richtung Kopfstütze 5 verjüngen sich die Abstützelemente 6, 7, wogegen sie sich in Richtung Sitzteil 3 mit geringerer Breite D erstrecken (Fig. 4).
  • Eine von der Seite gesehene Begrenzungskontur 9 der Abstützelemente 6, 7 wird im Oberarmbereich (Ebene 8) von Hilfslinien 10, 11 eines stumpfen Winkels 12 gebildet, dessen Spitze 13 in Fahrtrichtung E weist.
  • Die Begrenzungskontur 14 unterhalb des Oberarmbereiches (Ebene 8) und am Sitzteil 3 wird durch Hilfslinien 15, 16, 17, 18 eines etwa Trapezform aufweisenden Gebildes 19 bestimmt. Die längere Seite (Hilfs'inie 15) des Gebildes 19 bildet dabei eine Verlängerung der Hilfslinie 10 des Winkels 12, die sich in Richtung Kopfstütze 5 erstreckt.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Außenform 20 der Kopfstütze 5, und zwar von vorne gesehen, durch Hilfslinien 21, 22, 23 eines Trapezes 24 gebildet, dessen längere Seite (Hilfslinie 23) sich etwa in Höhe Oberarmbereich (Ebene 8) erstreckt.
  • Zumindest das jeweils einer Tür zugekehrte Abstützelement, z.B.
  • 6, ist mit einer Ausnehmung 25 für einen Gurtstrang eines Schrägschultergurtes, der nicht dargestellt ist, versehen. Die Größe der Ausnehmung 25 ist so gewählt, daß keine nachteilige Querschnittsschwächung an der Kopfstütze 5 auftritt. Neben der Längsverstellung in Richtung A-A kann der Sitz 1 auch noch um eine horizontale, quer zur Sitzlängsrichtung verlaufende Achse 26 verstellt werden, die am Sitzteil 3 angeordnet ist.
  • Das Sitzteil 3 weist eine querverlaufende Schenkelstütze 27 auf. Zwischen dieser und dem Lehnenteil 4 ist ein Kissen 28 vorgesehen, das auf einer Schale 29 aufliegt. Gegebenenfalls kann zwischen dem Kissen 28 und der Schale 29 ein Befestigungselement wie z.B. Druckknopf vorgesehen sein. Wird der Sitz 1 in Richtung F 1 und F 2 bewegt, verbleibt das Kissen 28 in seiner Lage, wodurch eine Verstellung des Oberkörpers relativ zu den Oberschenkeln des Insassen erreicht wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Schalensitz für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Sitzteil '---rind einem Lehnenteil, wobei wenigstens das Lehnenteil von seitlich angeordneten Abstützelementen begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (3) und das eine integrierte Kopfstütze (5) aufweisende Lehnenteil (4) in an sich bekannter Weise einstückig miteinander verbunden sind und daß die Abstützelemente (6, 7) des Lehnenteiles (4) in Sitzlängsrichtung (B-B) gesehen im Oberarmbereich (Ebene 8) ihre größte Breite (C) aufweisen und sich von dort in Richtung Kopfstütze (5) verjüngen und in Richtung Sitzteil (3) mit geringerer Breite (D) erstrecken.
  2. 2. Schalensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Seite gesehen die Begrenzungskontur (9) der Abstützelemente (6, 7) im Oberarmbereich (Ebene 8) von Hilfslinien (10, 11) eines stumpfen Winkels (12) gebildet wird, dessen Spitze (13) in Fahrtrichtung (E) zeigt.
  3. 3. Schalensitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskontur (14) der Abstützelemente (6, 7) unterhalb des Oberarmbereiches (Ebene 8) und am Sitzteil (3) durch Hilfslinien (15, 16, 17, 18) eines etwa Trapezform aufweisenden Gebildes (19) bestimmt wird, dessen längere Seite (15) eine Verlängerung der Hilfslinie (10) des Winkels (12) bildet, die sich in Richtung Kopfstütze (5) erstreckt.
  4. 4. Schalensitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform (20) der Kopfstütze (5) von vorne gesehen im wesentlichen durch Hilfslinien (21, 22, 23) eines Trapezes gebildet wird, dessen längere Seite (23) sich etwa ir Höhe des Oberarmbereiches (Ebene 8) erstreckt.
  5. 5. Schalensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic-net, daß de Abstützelemente (6, 7) etwa zwischen Oberarmberic (Ebene 8) und Kopfstütze (5) eine Ausnehmung (25) für einen Sicherheitsgurt aufweisen.
    . Schalensitz nach Anspruch 1, der um eine horizontale Achse Sitzteil verstellbar ist, wobei das Sitzteil auf einer relativ feststehenden Schale ruht, dadurch gekennzeichnet, daß wischen einer Schenkelstütze (27) des Sitzteiles (3) und dem ehnenteil (4) ein separates Kissen (28) vorgesehen ist, das nabhängig von der Sitzverstellung auf der Schale (29) ufliegt.
    . Schalensitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das issen (28) mittels Befestigungselementen wie Druckknopf oder vergleichen an der Schale gehalten ist.
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