DE2333822A1 - Moebelstueck mit schubladen - Google Patents
Moebelstueck mit schubladenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/402—Profiles or supporting structures for supporting single drawers
-
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
- A47B2210/0051—Guide position
- A47B2210/0059—Guide located at the side of the drawer
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelstück mit einem tragenden Gestell, einer in diesem gebildeten Einschuböffnung,
an dem Gestell sitzenden seitlichen Führungen für eine Schublade und einer gleitend auf den seitlichen Führungen
beweglichen Schublade, und betrifft insbesondere Führungseinrichtungen zum Führen einer Schublade in einer Einschuböffnung
eines Schreibtischs, einer Kommode, eines Tischs oder eines anderen Möbelstücks.
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Bei der herkömmlichen Art der Möbelherstellung werden Schubladen durch Abhobeln oder Sandeln einzeln den jeweiligen
Einschuböffnungen in Möbelstücken angepaßt, um eine genaue Passung und einen glatten Lauf zu gewährleisten.
Dieses herkömmliche Verfahren erfordert fachmännische Arbeit bei erheblichem Zeitaufwand und ist somit ziemlich
teuer.
In der modernen Massenfertigung von Möbeln und Schubladen, welche die herkömmlichen Fertigungsverfahren weitgehend
verdrängt hat, besteht die Forderung, daß alle Schubladen einer gegebenen Größe untereinander austauschbar sein
sollen. Um dies jedoch zu erreichen, muß zwischen den Seitenflächen der Schubladen und denen der Einschuböffnungen
im tragenden Gestell ein beträchtliches Spiel vorgesehen sein. Die durch die größeren Zwischenräume zwischen den
Schubladen und den Seiten der Einschuböffnungen geschaffene größere Bewegungsfreiheit in der Waagerechten erbringt den
zusätzlichen Vorteil, daß ein Verziehen der Schublade oder des tragenden Gestells aufgrund atmosphärischer Veränderungen
oder unebener Standfläche nicht gleich das Festklemmen der Schublade in ihren Führungen zur Folge hat.
Zur Erzielung eines leichten Laufs der Schubladen werden
in deren Seiten gewöhnlich Nuten gebildet, mit denen sie auf Führungsschienen an den Seiten der Einschuböffnung
des Gestells laufen, da damit ein besonders günstiges Verhältnis der Länge zur Breite der Führungsflächen erzielt
ist.
Die vorstehend beschriebene, für die Massenfertigung der
Schubladen geeignete Ausbildung mit beträchtlichem Spiel in Querrichtung hat gedoch in aesthetischer Hinsicht den
Nachteil daß die im übrigen zwar leichtgängigen Schubladen quer verschieblich und in einer waagerechten Ebene verkantbar
sind und damit zu erkennen geben, daß" sie nicht nach dem
herkömmlichen Verfahren von Hand eingepaßt sind.
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Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß der Verschleiß der Führungsflächen aufgrund der seitlichen
Beweglichkeit der Schublade im tretenden Gestell ungleichmäßig verteilt auftritt.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine Führungsanordnung für Schubladen mit der für die Massenfertigung
erforderlichen Quertoleranz zu schaffen, welche die bisher bei in Massenfertigung hergestellten
Möbelstücken immer vorhandene Querbeweglichkeit beseitigt oder wenigstens stark verringert und bei welcher sich
die Führungsschienen immer entlang den gleichen Teilen der Führungsnuten bewegen, so daß ein gleichmäßiger
Verschleiß der Führungsflächen gewährleistet ist.
Bei einem Möbelstück der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen wenigstens einer
Seite einer Schublade und der ihr zugeordneten seitlichen Führung federnde Teile angeordnet sind, welche das seitliche
Spiel zwischen der Schublade und dem tragenden Gestell verringern, ohne den leichten Lauf der Schublade
zwischen den seitlichen Führungen nennensv/ort zu beeinträchtigen.
Für die gleitende Führung der Schublade im tragenden Gestell sind in den. seitlichen Flächen der Schublade
zweckmäßig Führungsnuten gebildet, während an den Seitenwänden des die Schublade tragenden Gestells aus
Holz, Metall oder Kunststoff gefertigte Führungsschienen befestigt sind. Sofern die Umstände es zweckmäßig erscheinen
lassen, kann auch eine umgekehrte Anordnung angewendet werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die federnden Teile in Form von an senkrechten Flächen der
Führungsschienen einwärts hervorstehenden Zungen einstückig mit den Führungsschienen ausgebildet. In einer anderen
Ausführung können die federnden Teile durch am Boden der
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Führungsnuten oder einer Führungsnut auswärts hervorstehende Federzungen gebildet sein.
Die federnden Teile sind zweckmäßig zu beiden Seiten der Schublade angeordnet, unter bestimmten Umständen kann es
jedoch von Vorteil sein, wenn die Federbelastung nur von einer Seit.e der Schublade her einwirkt, um diese in
fester Anlage an einer gegenüberliegenden, starren Stützfläche zu halten, wodurch d,ann die betreffende Seite der
Schublade immer entlang einer genau bestimmten Linie geführt ist. Die letztere Ausführung der Erfindung eignet
sich insbesondere für solche Schubladen, deren vordere Wandung in einer_ Öffnung in der Vorderseite des Gestells
oder Möbelstücks versenkt ist, wobei dann für eine einigermaßen genaue Passung eine sichere Ausrichtung mittels der
Führungseinrichtungen erforderlich ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anordnung mit einer in
ein tragendes Gestell eingeschobenen Schublade,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Profilansicht einer in der Anordnung nach Fig. 1 und 2 verwendeten Führungsschiene,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schrägansicht der in Fig. 3 und 4 darge-1
stellten Führungsschiene.
In Fig. 1 und 2 ist eine in ein tragendes Gestell 11 eingeschobene
Schublade 10 dargestellt. Sie hat zwei parallele Seitenwände 12, 13} eine Vorderwand 14, eine Hinterwand
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und einen Boden 16. Das tragende Gestell 11, in welchem die Schublade 10 gleitend geführt ist, hat zwei parallele Seitenwände
17ι 18 und eine Rückwand 19· Die Seitenwandungen
17 und 18 begrenzen eine Einschuböffnung 20.
Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, sind in den Außenseiten der Seitenwände 12, 13 der Schublade 10 Nuten 21,
22 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, mit welchen die Schublade gleitend auf Tragleisten 23, 24 von Führungsschienen
25 bzw. 26 geführt ist.
Die Führungsschienen 25, 26 sind an den Innenseiten der
Seitenwände 17 bzw. 18 des tragenden Gestells 11 befestigt. Die eine Schiene 25 ist im einzelnen in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Sie ist vorzugsweise im Spritzguß aus einem Kunststoff hergestellt und hat eine Fußleiste 27, eine
auswärts hervorstehende Tragleiste 28, welche in die !Tut der Schublade hineinragt, und eine Anzahl von an der
Rückseite der Fußleiste 27 hervorstehenden Zapfen 29, welche zur Befestigung der Führungsschiene 25 an der
Seitenwand 17 in Bohrungen derselben eingeleimt sind.
Die Tragleiste 28 hat eine Stirnseite 30, Vielehe dem Boden
31 der Nut 21 in einigem Abstand gegenüber steht und in welcher zwei federelastische Zungen 32, 33 in gegenseitigem
Längsabstand gebildet sind. Die Zungen 32 und sind also mit der Schiene 25 einstückige Teile, welche
über die Stirnfläche 30 hervorstehen und sich federnd zur Stirnfläche hin eindrücken lassen. Die Zungen 32 und
sind nahe dem vorderen Ende der Schiene 25 angeordnet und lassen sich mit leichtem Druck in Anlage am Boden 31 der
Nut 21 bringen.
Die federnden Zungen der beiden Schienen 25 und 26 befinden sich so mit leichtem Druck in Anlage an den Bodenflächen
der beiden Nuten 21 bzw. 22 und verringern bzw. dämpfen auf diese V/eise das Querspiel der Schublade 10 im Gestell
11 beim Herausziehen und Einschieben. Die Federspannung
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der Zungen 32 und 33 ist so bemessen, daß sie die Reibung zwischen der Schublade und den Führungsschienen nicht
nennenswert verstärken, so daß die Leichtgängigkeit der Schublade nicht beeinträchtigt ist.
Anstelle der dargestellten Ausführung können die federnden Zungen 32, 33j welche die Querbewegungen der Schublade 10
im Gestell 11 verhindern sollen, auch als unabhängige Teile aus anderem Werkstoff gefertigt und so angebracht sein, daß
sie durch öffnungen in der entsprechenden Stirnseite der Führungsschienen hervorstehen. In einer weiteren Ausführung
können die Führungsschienen selbst steif und unelastisch sein, während dann die gegenüberliegende Bodenfläche der
Hut in der Schublade eine elastische Oberfläche erhielte, beispielsweise in Form einer dünnen Schicht aus einem
geeigneten Kunststoff mit einer Unterlage aus elastischem Schaumstoff von einer ausreichenden Dicke, daß ein gewisser
Anlagedruck noch vorhanden ist, wenn die Schublade die kleinsten und die Einschuböffnung die größten Abmessungen
innerhalb der Toleranzgrenzen haben.
Die federnde Belastung kann auch an lediglich einer Seite der Schublade ausgeübt v/erden, so daß diese an eine gegenüberliegende
starre Schiene angedrückt wird und die Führung somit eine genau vorbestimmte Bezugslinie erhält. Die
federnden Teile für die Führung der Scgublade können auch in anderer Weise ausgeführt sein, beispielsweise in Form
der von Kugelarretierungen her bekannten federbelasteten Kugeln in der Stirnfläche der Schiene oder der Bodenfläche
der Nut.
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Claims (9)
1. (y Möbelstück mit einem tragenden Gestell, einer in
diesem gebildeten Einschuböffnung, an dem Gestell sitzenden
seitlichen Führungen für eine Schublade und einer gleitend auf den seitlichen Führungen beweglichen Schublade,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einer Seite (12, 13) der Schublade (10) und der
ihr zugeordneten seitlichen Führung (25* 26) federnde
Teile (32, 33) angeordnet sind, welche das seitliche Spiel zwischen der Schublade und dem tragenden Gestell (11)
verringern, ohne den leichten Lauf der Schublade zwischen den seitlichen Führungen nennenswei^t zu beeinträchtigen.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 13) der Schublade
(10) waagerechte Nuten (21 bzw. 22) haben und daß die seitlichen Führungen (25} 26) gleitend beweglich in
den Nuten angeordnete Tragleisten (23» 24 bzw. 28) haben.
3. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen durch waagerechte
Nuten gebildet sind und daß die Seitenwände der Schublade in den Nuten gleitend geführte, waagerechte
Schienen tragen.
4. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die
federnden Teile (32, 33) zwischen einer senkrechten Fläche (30) einer Tragleiste (28) und einer dieser gegenüberstehenden
senkrechten Fläche (31) der die Tragleiste aufnehmenden Nut (21, 22) angeordnet sind.
5. Möbelstück noch wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h n-e t, daß die
federnden Teile durch wenigstens zwei federelastische Zungen (32, 3T) Gebildet sind, welche an der senkrechten
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Fläche (30) der Tragleiste (28) hervorstehen und sich in federnder Anlage an der gegenüber stehenden senkrechten
Fläche (31) der betreffenden Nut (21, 22) befinden.
6. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die
federnden Teile durch wenigstens zwei federelastische Zungen gebildet sind, welche an der senkrechten Fläche der
Nut auswärts hervorstehen und sich in federnder Anlage an der dieser gegenüberstehenden senkrechten Fläche der
Tragleiste befinden.
7. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten
aus einem Kunststoff geformt sind und daß die federelastischen Zungen mit wenigstens einer der Tragleisten
einstückig ausgebildet sind.
8. Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
federnden Teile zwischen beiden Seitenwänden der Schublade und den diesen zugeordneten seitlichen Führungen vorhanden
sind.
9. ■ Möbelstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Teile nur zwischen einer Seitenwand der Schublade und der ihr zugeordneten seitlichen Führung vorhanden sind, so
daß die Schublade in sichere Anlage an der anderen seitlichen Führung belastet ist.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3125772 | 1972-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333822A1 true DE2333822A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2333822A1 (de) |
FR (1) | FR2191421A5 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8232905U1 (de) * | 1982-11-24 | 1983-02-24 | Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH, 6470 Büdingen | Einsetzteil fuer ein schubfach, insbesondere ein im batteriefach elektrischer geraete einsetzbares batteriegehaeuse oder einen akkumulator |
-
1973
- 1973-06-26 IT IT25818/73A patent/IT989455B/it active
- 1973-06-27 FR FR7323500A patent/FR2191421A5/fr not_active Expired
- 1973-07-03 DE DE19732333822 patent/DE2333822A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT989455B (it) | 1975-05-20 |
FR2191421A5 (de) | 1974-02-01 |
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