DE337542C - Schubkastenfuehrung mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen - Google Patents

Schubkastenfuehrung mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen

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DE337542C
DE337542C DE1919337542D DE337542DD DE337542C DE 337542 C DE337542 C DE 337542C DE 1919337542 D DE1919337542 D DE 1919337542D DE 337542D D DE337542D D DE 337542DD DE 337542 C DE337542 C DE 337542C
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balls
housing
drawer
ball
slide
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Roneo Ltd
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    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenführung für Schubfächer, Schubregale und andere gleitbar angeordnete \7orrichtungen. Es ist bekannt, Schubkastenführungen
JS mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen zu versehen. Die bisher bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil, daß zwischen den sich bewegenden Teilen eine verhältnismäßig große Reibung entsteht, so
ίο daß die Bewegung der Schubfächer mit Schwierigkeiten erfolgt, diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß sich zwischen den am Schubkasten und am Gehäuse angebrachten Lagerstücken Kugeln befinden, die satzweise in einem besonderen Kugelgehäuse liegen, wobei die Kugelgehäuse U-förmig gebogen und mit Löchern versehen sind, die im Durchmesser kleiner als die Ku-
ao geln selbst sind. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß in zwei Gehäusen je ein oberer und unterer Kugelsatz lagert, wobei das eine Gehäuse sich mit den Kugeln frei zwischen der Fläche des Lagerstückes und dem Teil einer ausziehbaren Gleitbahn bewegen kann, während das andere Gehäuse mit seinen Kugeln beweglich zwischen der Fläche des Lagerstückes und einem Teil der ausziehbaren Gleitbahn lagert.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen näher
veranschaulicht, und zwar zeigen:
, Fig. ι Längsschnitte eines gleitbar angeordneten Schubfaches und der dazugehörigen Wand des Gehäuses.
Fig. 2 stellt die Fortsetzung des Schübe kastens und der Gehäusewandung nach Fig. 1 dar.
Fig. 3 und 4 sand Ansichten von Teilen der Fig. ι und 2.
Fig. 5 ist ein Querschnitt der einen Gehäuseseite mit der dazugehörigen Schubkastenseite.
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Teiles der Fig. 3.
Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichen eine Ausführungsform des Kugellagergehäuses.
Fig. 10 ist die Abwickelung des Gehäuses nach Fig. 9, während
Fig. 11, 12 und 13 eine zweite Ausführungsform des Kugellagergehäuses darstellen.
In der Zeichnung sind die gleitend miteinander in Verbindung stehenden Teile nur einseitig dargestellt, Diese sind symmetrisch an jeder Seite eines Schubfaches o. dgl. angebracht. Mit ι ist das Schubfach,, d. h. der herausziehbare Teil bezeichnet, während die Wandung des Gehäuses, des Schrankes oder einer ähnlichen Vorrichtung durch 2 veranschaulicht wird. Auf der Seite des Schubkastens ι ist, wie die Fig. 5 zeigt, ein Lagerstück 3 angebracht, welches mit nach außen gebogenen oberen und unteren Flanschen ver- sehen ist. Durch diese Flanschen wird ein Teil der Kugellaufbahn begrenzt. Ferner ist ein ausziehbares Laufbahn- oder Gleitstück angeordnet, welches aus dem Mittelstück 4 besteht, das sich zwischen die obere und untere Kugellaufbahn der Laufschiene 3 legt.
Die oberen und unteren Flächen des Teiles 4 sind ebenfalls so kurvenförmig gebogen, daß sie den zweiten Teil der Kugellaufbahn mit Bezug auf die Laufschiene 3 bilden. Zwisehen diesen Laufbahnen sind obere und untere Reihen .von Kugeln 5 und 6 angeordnet. Die ausziehbare Laufbahn ist ferner mit einem zweiten Paar von oberen und unteren Kugellaufbahnen versehen. An der Wandung deä Gehäuses 2 ist ein Laufbahn- oder Lagerstück 7 angeordnet, dessen Enden ebenfalls so gebogen sind, daß sie obere und untere Laufbahnbegrenzungen mit Bezug auf die Laufbahnstücke 8 bilden. Zwischen diesen Lauf- *5 bahnen sind zwei weitere Kugelreihen 9 und ip angeordnet, so daß diese Kugeln zwischen den Laufbahnstücken 7 und 8 lagern. Diese Laufbahnstücke sind so gebogen, daß die Kugeln ihre Lage in seitlicher Richtung nicht ändern können, wobei die seitliche Reibung zwischen Kugeln und Laufbahnen so gering als möglich gehalten wird. Um die Anordnung möglichst geräuschlos zu betätigen, sind Vorrichtungen getroffen, durch welche die Kugeln miteinander nicht in Berührung kommen können. Die Kugeln werden so in der richtigen Gebrauchslage zueinander festgehalten, wobei die unteren und oberen Kugelreihen ebenfalls gegeneinander in einer der Beanspruchung entsprechenden Stellung liegen. Dieses wird erreicht, indem die Kugeln in Kugelgehäusen untergebracht sind, welche zwischen je zwei Gleitbahnen angeordnet werden. Das Kugelgehäuse besteht einfach aus zwei wagerecht liegenden und miteinander parallel laufenden Metallschienen, die durch eine senkrechte Platte oder durch Arme miteinander verbunden sind. In den parallel zueinander liegenden Schienen des Gehäuses sind Bohrungen vorgesehen, von denen eine jede zur Aufnahme einer Kugel dient. Die Lage dieser Metallschienen ist so, daß die Schienen des Gehäuses durch die Kugeln selbst gehalten werden, da der Durchmesser der Bohrungen etwas kleiner ist, als der Durchmesser der mit den Bohrungen in Verbindung stehenden Kugeln. Beim Herausziehen des Schubfaches können die Kugeln mit ihrem Gehäuse nicht herausfallen. Die einzelnen Kugelsätze werden vielmehr mit den Gehäusen auch bei einer Herausnahme des Schubfaches immer in einer bestimmten Lage festgehalten. Ein solches Gehäuse ist beispielsweise in den Fig. 7 bis 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse aus Blech hergestellt. Die Oberfläche ist so ausgeschnitten, wie es in der Fig. 10 veranschaulicht ist. Ein solches Blech wird dann, wie es Fig. 9 zeigt, weiter seitlich umgebogen, so daß die parallel miteinanderlaufenden Metallstreifen oder Schienen 11 und 12 entstehen, die durch die senkrechte Platte 13 miteinander verbunden sind. Die Metallschienen 11 und 12 sind mit Bohrungen 14 versehen (Fig. 7), die im Durchmesser etwas kleiner sind, als die Kugeln, welche in punktierten Linien dargestellt sind. Eine andere Ausführungsform des Gehäuses ist in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt. Bei dieser Anordnung sind die Schienen 11 und 12 U-förmig gebogen, so daß die oberen und unteren Schenkel 15 und 16 entstehen. Die Metallstreifen 11, 12, 15 und 16 sind ebenfalls mit Bohrungen ausgestattet, deren Durchmesser etwas kleiner ist, als die Kugeln. Die Kugeln werden in das Gehäuse eingesetzt, worauf das Umbiegen der oberen und unteren Streifen 15 und 16 über die Kugeln hinweg erfolgt. Dadurch ist es nicht möglich, die Kugeln herauszunehmen; sie werden vielmehr in ihrer bestimmten Gebrauchslage vollkommen festgehalten. Die beiden zusammengehörigen Gehäuse werden durch die Verbindungsplatten in einer bestimmten Entfernung und starr zueinander gehalten, so daß je zwei Gehäuse immer ein gemeinsames Ganzes bilden. Gehäuse, wie sie in den Fig. 11 bis 13 beschrieben sind, werden in die Gleitbahnen gemäß Fig. 1 und 4 eingesetzt. Der Schubkasten kann dann mit der ausziehbaren Gleitbahn bewegt werden, wobei die verschiedenen Reihen der Kugeln in ihrer bestimmten Lage zueinander bleiben. Ferner sind Anschläge vorgesehen, um die Bewegung des Schubkastens und der ausziehbaren Gleitbahn zu begrenzen. Je ein Anschlag befindet sich an dem feststehenden Gehäuse, während an der Seite des Schubkastens ein Sperrhebel 17 (Fig. 3) angeordnet ist. Der Zahn des Hebels legt sich beim Herausziehen des Schubkastens gegen ein nachgiebiges Pufferstück 18, das an einer Verbreiterung 8 des vorderen Endes der herausziehbaren Gleitbahn 4 befestigt ist. An seinem hinteren Ende (Fig. 4) trägt die Laufbahn ein nachgiebiges Pufferstück 19, durch welches die Bewegung derselben beim Herausziehen begrenzt wird, indem sich dieses Pufferstück gegen einen zweiten Puffer 20 legt, der an der Gehäusewandung befestigt ist. . Beim Hineinschieben des Schubkastens tritt ein Pufferstück 21 in Tätigkeit (Fig. 3), das an dem Schubkasten befestigt ist. Das Pufferstück 21 stößt mit dem Puffer 18 der auszieh- baren Gleitbahn zusammen. Ähnliche Anschläge sind für die Bewegungsbegrenzung des Kugelgehäuses vorgesehen. Das Gehäuse, in welchem die Kugelreihen zwischen den Laufbahnen liegen, und die ausziehbare Lauf, bahn selbst werden in ihrer Bewegung gegeneinander begrenzt durch die Anschläge 22 und 23 an dem Schubfach (Fig. 1 und 2). Das Gehäuse, in welchem die Kugelreihen zwi-
sehen der ausziehbaren Laufbahn und.der an der Gehäusewandung befestigten Laufbahn liegen, wird mit Bezug auf die Laufbahnen in ihrer Bewegung durch die Anschläge 25 und 20, die am Gehäuse angebracht sind, begrenzt.
Durch die Lagerung der Kugelreihen in den Gehäusen werden die oberen und unteren Kugelreihen zueinander in einer bestimmten Lage festgehalten, da die jeweiligen Gehäuse miteinander in starrer Verbindung stehen. Die Kugeln in den Gehäusen können je nach der Beanspruchung der Vorrichtung gelegt werden. In der Fig. 4 zum Beispiel ist die obere Kugelreihe so verteilt, daß sich im vorderen Stück des Gehäuses nur eine Kugel befindet, die gewissermaßen als Führung dient, während in dem rückwärtigen Teil des oberen Gehäuses drei Kugeln in kurzen Entfernungen zueinander angeordnet sind, im unteren Kugelgehäuse nach vorn hin, der Beanspruchung eines Schubfaches entsprechend, drei Kugeln liegen und im hinteren Teil nur zwei Kugeln Verwendung finden.

Claims (2)

Patent- Ansprüche:
1. Schubkastenführung mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den am Schubkasten und am Gehäuse angebrachten Lagerstücken (3, 7) Kugeln (5, 6, 9, 10) befinden, die satzweise in einem besonderen Kugelgehäuse liegen, wobei die Kugelgehäuse U-förmig gebogen und für jede Kugel mit Löchern versehen sind, die im Durchmesser kleiner sind.
2. Schubkasten oder Schrankgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Gehäusen je ein oberer und unterer Kugelsatz lagert, wobei das eine Gehäuse sich mit den Kugeln (9, 10) frei zwischen der Fläche des Lagerstückes (7) und dem Teil (8) einer ausziehbaren Gleitbahn bewegen kann, während das andere Gehäuse mit seinen Kugeln (5, 6) beweglich zwischen der Fläche des Lagerstückes (3J und einem Teil (4) der ausziehbaren Gleitbahn lagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1919337542D 1919-09-26 1919-09-26 Schubkastenfuehrung mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen Expired DE337542C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE337542T 1919-09-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE337542C true DE337542C (de) 1921-06-02

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ID=6221574

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919337542D Expired DE337542C (de) 1919-09-26 1919-09-26 Schubkastenfuehrung mit auf Kugeln gelagerten, ausziehbaren Gleitbahnen

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DE (1) DE337542C (de)
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FR504239A (fr) 1920-06-28

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