DE7914278U1 - Gefach fuer schubkaesten o.dgl. - Google Patents

Gefach fuer schubkaesten o.dgl.

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DE7914278U1
DE7914278U1 DE19797914278 DE7914278U DE7914278U1 DE 7914278 U1 DE7914278 U1 DE 7914278U1 DE 19797914278 DE19797914278 DE 19797914278 DE 7914278 U DE7914278 U DE 7914278U DE 7914278 U1 DE7914278 U1 DE 7914278U1
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DE19797914278
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Ninkaplast 4902 Bad Salzuflen GmbH
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
4800 Bielefeld 1, den
Kreuzstmee 32 Tetefon (0621) 171072 - Telex 9-32449
Bankkonten: Commerzbank AQ. Bielefeld 6861471 (BLZ 48040035) 8part(isM Bielefeld 72001663 (BLZ 48060161) Poetecheckkonto: Amt Hannover 68928-304
Diess.Akt.Z.: 4466/79
?irma Ninkaplast GmbH, Otto-Hahn-Str. 55-61, 4900 Bad
Salzuflen
Gefach für Schubkästen od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammensetzbares Gefach aus Kunststoff, in das Schubkästen, Ablageböden od.dgl. eingeschoben sind und das insbesondere in Möbeln wie Büromöbeln verwendet wird.
Derartige bekannte Gefache aus Kunststoffeinzelteilen, insbesondere aus Spritzguß, sind mit Seitenwänden ausgestattet, in die waagerechte Nuten, Leisten od.dgl. als Führungen für die verschiebbaren und auch auswechselbaren Schubkästen, Ablageböden od.dgl. eingearbeitet sind. Da beim Einbauen derartiger zusammensetzbarer Gefache in das Möbel od.dgl. zunächst die Seitenwände in den Freiraum eingesetzt werden und dann mindestens eine Schublade, Ablageboden od.dgl. eingeschoben wird, besteht leicht die Möglichkeit, daß die Seitenwände umfallen, bevor mehrere Seitenwände mit Ablageböden nebeneinander den Freiraum ganz ausfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zusammensetzbares Gefach mit Schubkasten, Ablageböden od.dgl. derart auszubilden, daß bereits mit dem Einschieben eines Schubkastens oder Ablagebodens od.dgl. zwischen zwei sich gegenüberstehende Seitenwände diese drei gegeneinander vorübergehend festgelegt werden, um deren Auseinanderfallen beim Einbauen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird dazu bei einem Gefach aus Kunststoffeinzelteilen mit auswechselbaren Schubkästen, Ablageböden od. dgl., die mit ihren Randstreifen in Nuten, zwischen Leisten od. dgl. an den Innenseiten der Seitenwände einliegen, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens in einer der Nuten, zwischen -i zwei Leisten od.dgl. (an jeder Seitenwand) als Führung und Auf- flagefläche für die Randstreifen der Schubkästen, Ablageböden od. a dgl. eine Klemmeinrichtung wie Streifen, Nocken od.dgl. vorgesehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung kann neben der Klemmeinrichtung in minde-stens einer Nut oder zwischen zwei Leisten zusätzlich an dem Randstreifen eines Ablagebodens eine Klemmeinrichtung wie Streifen, Nocken od.dgl. angeordnet sein.
Bevorzugt ist auch dabei, die Klemmeinrichtung wie Streifen-Nocken od.dgl. an sich gegenüberliegenden Enden der Nut od.dgl.
einerseits und dem Randstreifen andererseits vorzusehen.
Durch eine solche Ausbildung verklemmen sich beim Einlegen (Einschieben od.dgl.) die Randstreifen, die eben oder angewinkelt sein können, des Ablagebodens zwischen den eine Nut bildenden Leisten oder einer eingearbeiteten Nut der Seitenwand, so daß beim Festhalten eines Ablagebodens od.dgl. von Hand die benachbarte Seitenwand nicht umfallen kann. Ist der Ablageboden bereits zwischen zwei senkrecht stehenden Seitenwänden eingelegt, so halten sich durch die vorbeschriebene Klemmung diese Teile gegeneinander, so daß die benachbarten Elemente angesetzt und aneinandergereiht den Freiraum innerhalb eines Schrankes, Regales od.dgl. ausfüllen können.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen einer Klemmeinrichtung einerseits an den Seitenwänden und/oder an den Randstreifen einer Schublade, eines Ablagebodens od.dgl. ist formmäßig (bei Spritzwerkzeugen od.dgl.) einfach und damit kostensparend. Diese Maßnahmen erleichtern damit auch die Montage derartiger zusammensetzbarer Gefache, ohne das Verschieben und/oder Auswechseln der Ablageböden zu beeinträchtiger.. Diese Klemmeinrichtungen bilden auch eine gute Halterung der Schublade, des Ablagebodens dann, wenn durch eine leichte Schrägstellung od. dgl. diese dazu neigen, herauszurutschen und ihren Inhalt zu verstreuen.
Die Oberfläche derartiger, aus hartem Werkstoff bestehender Streifen, die nur einen kleinen Teil (z.B. 1/5) der Länge einer Nut bzw. eines Randstreifens einnehmen, kann glatt sein; dieses ist dann besonders gegeben, wenn die Nutwandung bzw. die die Nut bildenden Leisten mit der Seitenwand und den Klemmstreifen ein Werkstück bilden. Die Oberfläche dieser Klemmstreifen kann auch etwas aufgerauht sein, um die Klemmwirkung zu erhöhen.
Wenn diese Klemmstreifen jeweils an sich gegenüberliegenden Enden in der Nut bzw. am Randstreifen des Ablagebodens angeordnet sind, so gleiten die Teile solange ohne wesentliche Reiuung ineinander, bis die Klemmwirkung der Streifen dann auftritt, wenn der Ablageboden od.dgl. fast ganz in die Seitenwände eingeschoben ist. Beim Herausziehen ist zunächst ebenfalls eine geringe Reibung zu überwinden, bis der Ablageboden wieder frei (ohne Klemmwirkung) gleitet. Diese Reibung aufgrund der Klemmstreifen, vorstehender Nocken od.dgl., die den Raum innerhalb aar Nut oder zwischen den Führungsleisten vorzugsweise endseitig verengen, hat auch den Vorteil, daß die Ablageböden fester liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Büromöbels mit eingesetzten Schubkastengefachen;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand mit teilweise eingeschobenp':i Ablageboden (von unten gesehen);
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Ablageboden;
Fig.4 eine Seitenansicht einer Seitenwand (teilweise) mit einer zwischen zwei verstehenden Leisten gebildeten Nut und
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Ablageboden mit Klemmstreifen in einer Nut der Seitenwand in Klemmstellung.
_ CC —
Ein Büromöbel 1O3 wie Schrank, Regal od.dgl., weist mehrere über und/oder nebeneinander angeordnete, identisch ausgebildete Schubkastengefache 11 auf, zwischen deren Seitenwänden 14a, 14b, (beispielsweise 5 oder 6) Schubkästen oder Ablageböden 12 angeordnet sind.
Ein solches ScL ibkastengefach 11 wird nach oben und unten durch fest eingearbeitete oder einschiebbare Fachboden begrenzt,
Die Gefacheinzelteile sind aus gespritztem Kunststoff hergev stellt, der hart und damit widerstandsfähig ist.
Die Seitenwände 14a, I1Jb sind mit mehreren waagerecht verlaufenden Laufleisten 15a und 15b (als Pühi-angs- und Auflageleisten) ausgestattet, die jeweils zwischen sich eine Nut 16 bilden, in der ein Schubkasten oder Ablageboden 12 verschiebbar gelagert ist. Die Nuten 16 bzw. die Leisten 15a, 15b verlaufen in gewissen Abständen parallel zueinander über die Länge der Seitenwand 14a bzw. I1Ib auf deren Innenseite. Zur Vorderseite des Gefaches 11 ist jeweils die Nut 16 offen, damit der Ablageboden 12 eingeschoben oder herausgezogen werden kann. Rückseitig ist diese Nut 16 durch einen eingearbeiteten Steg abge- , schlossen.
Auf der Innenseite einer unteren Laufleiste 16 ist ein Klemmstreifen 17 angeordnet, der vorderseitig etwas abgeschrägt (keilförmig) ist und in die Nut 16 vorsteht. Wird ein Ablageboden 12 von vorn eingeschoben, so gleitet die-ser zunächst frei in der Nut 16 und dann in den rückseitigen, durch den Klemmstreifen 17 verengten Raum der Nut 16. Durch diese Verengung der Nut 16 wird der Randstreifen 18 des Ablagebodens 12, der nach unten etwas abgewinkelt ist, eingeklemmt.
Je nach Gegebenheit kann eine Seitenwand l^a, 14b nur einseitig mit Leisten 15a, 15b und Nut 16 oder auch beidseitig damit ausgestattet sein.
Um eine weitere Klemmung zu erhalten, ist es bevorzugt, vorderseitig auf der Unterseite des Randstreifens 18 des Ablagebodens 12 ebenfalls einen Klemmstreifen 19 vorzusehen , so daß auch vorderseitig der Ablagebcden 12 in der Nut 16 eingeklemmt wird, wenn dieser fast vollständig in die Seitenwandung 14a eingeschoben ist.
Durch eine derartige Klemmung wird die Seitenwand 14a, l4b und der eingeschobene Ablageboden 12 gegeneinander fixiert.
(. Hält man mit der Hand den Ablageöoden 12, so fällt die Seitenwand 14a nicht aus der Nut 16 heraus. Der gegenüberliegende Randstreifen 18 des Ablagebodens 12 kann dann in eine gleiche Nut l6 der gegenüberliegenden Seitenwand 14b eingeschoben oder eingedrückt werden. Durch die erfindungsgemäße Klemmung mittels der Klemmstreifen 17 } 19 > werden die sich gegenüberliegenden Seitenwände I1Ja, 14b mit dem Ablageboden 12 beispielsweise in einen Möbelkorpus nebeneinander gesetzt, bis der Raum des Möbels in der Breite ausgefüllt ist. Dabei bilden waagrechte Fachboden 13 eine Unterteilung. Alsdann können beliebig weitere Schubkästen, Bodenplatten 12 od.dgl. leicht eingeschoben werden.
Es ist bevorzugt, die Klemmstreifen 17 und 19 an der Seitenwand l4a bzw. dem Ablageboden 12 bei deren Herstellung in einer Spritzgußform anzuarbeiten (anzuspritzen), so daß diese Klemmstreifen aus demselben Werkstoff (Kunststoff) bestehen. Es ist aber auch vorgesehen, die Klemmstreifen als gesonderte Streifen anzukleben od.dgl.
Anstelle der etwa 4 bis 6 mm langen Klemmstreifen 17, 19 können auch wahlweise in die Nut 16 vorstehende Klemmnocken an dem Randstreifen 18 des Ablagebodens 12 bzw. der Laufleiste 15b befestigt sein, wobei auch die Herstellung in einem Spritzgußwerkzeug besonders einfach und kostensparend
ist. Bei der Herstellung in einem Werkstück sind die Klemmstreifen 17, 19 oder Klemmnocken (nicht dargestellt) besonders stabil und können sich beim Herausziehen oder Einschieben des Ablagebodens nicht lockern.
Bei gesondert befestigten Klemmstreifen kann deren Oberfläche auch profiliert oder aufgerauht sein, um die Reibung zu erhöhen.
Wie die Figuren beispielsweise zeigen, sind die Klemmstreifen
δ (\ 17, 19 entgegengesetzt gerichtet. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Klemmstreifen in gleicher Richtung nach oben oder unter, vorstehen zu lassen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Gefach für Schubkästen od.dgl. aus Kunststoff, in das Schubkästen, Ablageböden od.dgl. eingeschoben sind und dessen Seitenwände mit waagerechten Nuten, Leisten od. dgl. als Führungen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer der Nuten, zwischen zwei Leisten od.dgl. eine Klemmeinrichtung zum Einklemmen des Randstreifens eines Schubkastens od.dgl. angeordnet ist.
2. Gefach mit Schubkästen, Ablageböden o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Randstreifen, vorzugsweise an beiden gegenüberliegenden Randstreifen (18) eines Schubkastens (12) eine Klemmeinrichtung (19) angeordnet ist.
3. Gefach nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen(17) als Klemmstreifen, Klemmnocken od.dgl. ausgebildet sind.
4. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (17) an dem rückseitigen Ende der Nut (16), zwischen den Leisten (15a, 15b) od.dgl. angeordnet sind.
5. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (19) an dem vorderseitigen Ende des Randstreifens (18) eines Schubkastens (12) angeordnet sind.
6. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (17, 19) keilförmig ausgebildet sind.
7. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (17, 19) in entgegengesetzten Richtungen vorstehen.
8. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (17, 19) mit der Seitenwand (I1Ja bzw. 14b) bzw. dem Schubkasten (12) aus einem Werkstück gebildet sind.
9. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurcru gekennzeichnet, dati die Klemmstreifen (17, 19) eine glatte Oberfläche aufweisen.
10. Gefach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstreifen (17, 19) eine profilierte oder aufgerauhte Oberfläche aufweisen .
DE19797914278 1979-05-17 1979-05-17 Gefach fuer schubkaesten o.dgl. Expired DE7914278U1 (de)

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DE (1) DE7914278U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622831A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-21 Werthmueller Systemeinrichtung Schubladensystem fuer die lagerhaltung, insbesondere fuer apothekeneinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622831A1 (de) * 1986-07-08 1988-01-21 Werthmueller Systemeinrichtung Schubladensystem fuer die lagerhaltung, insbesondere fuer apothekeneinrichtungen

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