DE2333245B2 - Gepaecktraeger fuer zweiradfahrzeuge - Google Patents

Gepaecktraeger fuer zweiradfahrzeuge

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DE2333245B2
DE2333245B2 DE19732333245 DE2333245A DE2333245B2 DE 2333245 B2 DE2333245 B2 DE 2333245B2 DE 19732333245 DE19732333245 DE 19732333245 DE 2333245 A DE2333245 A DE 2333245A DE 2333245 B2 DE2333245 B2 DE 2333245B2
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luggage rack
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Heinz 4900 Herford Niemann
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Esge Marby GmbH and Co KG
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Esge-Marby and Co 4805 Brake GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Hie Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, für /weiradfahrzeuge. der aus einem an dem fahrzeug /i\ befestigenden, die Gepäckauflagefläche einhüllenden Rahmen aus Längs- und Qiiersirebcn besteht.
l)as bisher übliche Verschweißen der Längs- und Querst reben von Gepäckträgern der obengenannten
60
65 An I)OfCiIeI gewisse Schwierigkeiten und tulin nicht immer zu einer dauerhaften und haltbaren Verbindung, besonders, wenn der Gepäckträger ans einer ΛΙηιηιηι iiinlegierung großer Festigkeit besteht. Unier dm gleichen Umstünden bereitet es bei an sich bekannte Gc p.kkträgern mit zwei vorzugsweise mit einem ubeun Quersliiek an den Längsslreben des Rahmens mi schwenkbar gelagerien Sehenkeln. die mit ihren Iick-h linden an der Hinterachse des I-ahrzeugs /u befestigen sind, gewisse Schwierigkeiten, die /ur I. igeruiig der Schenkel erforderlichen Gelenkösen an den I.angssiiv bellenden durch Finrollen herzustellen, weil das M.iurial zum Urechen neigt.
Der l.rlindung liegt die Aufgabe zugrunde, inner Bc sciiiuung der obigen Schwierigkeiten die llersielliini.· von Gepäckträgern aus Loehinietall zu erleichtern und gleichzeitig zu erreichen, daß die l.eiinieiallgepäckii.i ger eine größere Festigkeil aufweisen.
Gemäß der Erfindung sind die Querst reben des Ge päckträgerrahmens an den Längsslreben durch cm durch Umspritzen der aneinandergrenzeinlcn Beiciclu· der Sueben erzeugtes Kunststoffieil befestigt und bil den die Kunststoffteile die GepückaiiHagellächc (n maß einem weiteren Merkmal der Filindung bestehen bei einem Gepäckträger mn zwei, vorzugsweise mn einem oberen Querslück an den l.ängssireben des Rahmens verschwenkbar gelagerten Sehenkeln. die mit 1I1 ren freien linden an der Hinlerachse des Fahrzeugs zu befestigen sind, die Lager für die verschweiikbareii Schenkel ebenfalls aus Kunststoffleilen. die auf ilen Indcn der l.ängssireben sitzen.
Die obige erfindungsgemäße Gestaltung erlaubt es. die Verbindung zwischen den Quer- und l.ängssireben des Rahmens bzw. die Lager für die verschwcnkbaren Schenkel des Gepäckträgers unter Ik'seiiigung tier bisherigen llerstellungsschwierigkeiten auf einfache Vveise durch Umspritzen der Quer- und Längssireben mil entsprechenden Kunststoffteile!! in einer geeigneten Form herzustellen. Dadurch, daß die bisherigen Schweißverbindungssicllen in Fortfall kommen, hat der Gepäckträger insgesamt eine größere Festigkeit, was im Hinblick auf seine Tragebeanspriichung von besonderer Bedeutung isl.
Dadurch, daß die Kunststoffverbindungsteile nunmehr die Gepiickaiiflugefläche bilden und ihnen z. IJ. auf einfache Weise eine geeignete Beschaffenheit, wie eine Riffelung, erteilt werden kann, wird das Festhalten c!es Gepäckstücks auf dem Gepäckträger erleichtert.
Ls ist zwar auch schon ein Gepäckträger bekanntgeworden, der im ganzen aus Kunststoff besteht (DT-AS 11 b2 220). Dieser ist jedoch grundsätzlich anders ausgebildet als derjenige, von dem die Erfindung ausgeht, und besitzt an der Unterseite offene Taschen, in welche die oberen linden von seitlichen, am Fahrradrahmen befestigten Stützen aus Metall eingeführt werden können. Die Herstellung eines Gepäckt-ägers. wie er der Erfindung zugrunde liegt, d. h. mit einem Rahmen aus Längs- und Querstreben aus Kunststoff, ist praktisch bis heute dadurch verhindert, daß wegen iWr hohen Anforderungen an die Fesligkeil des Gepäckträgers ein Spezialkunslstoff verwendet werden müßie. der den Gepäckträger derart verteuern würde, daß dieser nicht mehr verkäuflich wäre.
lis ist auch seil langem bekannt. Metallteile schlecht hin gegebenenfalls mit Kunststoff zu umspritzen. Über dieses bekannte Verfahren erhebt sich die F.rlindung jedoch dadurch, dall sie stall des übliche«! Verbindens von Leichtmetallteilen durch Schweißen oder I.ölen die
K nil ι* η (Ut Leiehimeiallieik· mil KiiiiMsinll uii und tlie Verbindungsteile aus KunsiMoll mich Im ,in dersartige /wecke beim Gebrauch ,msiuii/i.
Ls im weilerhin mich schon bekanntgeworden, hei einem Lahrradrahmen mis Kunsisiolliuhren die Luden der Kunststoffrohr in Verbindungsstücke ,ms Metall einzustecken und in diesen durch einen Kleber zu hai ten ((JIM'S "5 70(332). Lm solcher I ahrradrahmen be sil/t jedoch offensichtlich nicln tin.· fur the i'ra\is cilm derliche Festigkeit.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfuniuiigsbeninclc des Gegenstandes der Frfindiing dargesielll. Is zeig!
Γ i g. I einen Gepäckträger gemäß der I rliiuliing in tier Draufsicht.
I-' i g. 2 den Gepäckträger in einer Seiiciiansicht.
Γ 1 g. J eine abgewandelte Ausfülirungslnrni des (ic päekirägers in einer l'eikliirslellting in Draulsichl. , ' I'ig,4 eine weitere Abwandlung eines Gepäckträgers gemiil.! der lr.rfindung in dergleiehen Darsicllungsai·!. zo
Γ i g. r> die Verbindungsstelle einer Quersircbe und einer l.ängsslrcbe eines Gepäckträgers gemäß der Ir findiing in einer Tcildarstellung in Draufsicht.
Fig,b eine andere Ausführungslorm der gleichen Verbindungsstelle in der gleichen Darstellungsarl.
Fig. 7 dieselbe Verbindungsstelle in einer Seitenansicht in der gleichen Darslellungsarl.
Der Gepäckträger nach I i g. I besteht aus einem tlie Gepückaiiflagefläehe enlhaitenden Rahmen I, der mit Hilfe durch die Querlasehe 2 hindureh/usleekender Schrauben /.. B. an einer an der Hintergabel des Zweiradfahrz.cugs angebrachten Stegplatte befestigt werden kann. Der Rahmen enthüll zwei Längsstreben 3 und vier Querstreben 4. Die Querstreben 4 und t''e Längs streben 3 sind durch ein Kunslsiofficil "5 miteinander verbunden, das durch Umspritzen der aneinandergren /enden Bereiche der Streben 5 und 4 erzeugt worden isi. Dieses Umspritzen mit Kunststoff geschieht wie üblich in einer entsprechend gestalteten Form.
Wie aus F 1 g. I und 2 ersichtlich ist, hat der Gepäckträger auf seiner die Qucrlasche 2 aufweisenden Seite eine Abkröpfung 6. Diese trägt in ihrem der Gepückaullagefliiche zugewandten Bereich zwu Widerlager 7 aus Kunststoff, die mit den Kunststoffteile!! 5. weiche die niichstgelegene Quersircbe 4 mit den l.ängsstreben 3 verbinden, zu einem Stück vereinigt sind, das ebenfalls durch Spritzen in der Form hergestellt werden kann.
An seiner den Gepäck Widerlagern 7 abgcwandien Seile wci. 1 der Rahmen ! des Gi-pacMnigcis zwei mn einem oberen Qiiersiiick 8 an den l.iingssireben 3 schwenkbar befestigte Schenkel 9 auf. die mit linen freien I ndei: an der I linierachse des /weiradfahrzeiijis bclesiigi werden können. Die Lager IO fur das Quer stm k 8 der versehwetikbaren Schenkel 9 bestehen ebenlalls aus Kunststoffteile!!, die auf den Im'en der !.änussiivbcn } siizen. Auch diese Lager werden durch Umspritzen der Fndc;' der Streben 3 und des Quei stm.ks 8 gemeinsam mit den anderen Kunsislollieik'ii in der Form hergestellt. F.rfahrungsgemäli ergibt mcIi dadurch, daß das Querstück 8 der beiden Schenkel 9 mit kunststoff umsprilzi wird, genau die erwiuischle l'ii'.sung für das Querslück 8 in den Lagern 10.
Ls lallt sich einerseiis beim Verschwenken dei Schenkel 9 genügend leicht verdrehen, wahrend t''c fassung andererseits doch so eng ist, dal3 das Quer stück 8 nicht klappen.
Wie I i g. 3 erkennen lülit. können die die Querstreben 4 und die l.ängsstreben 3 verbindenden Kunstsioil teile 5 auf der die Gepäckauf'agefläehe enthaltenden Seile eine Riffelung Ii tragen Diese Riffelung soll ein Verrutschen der Gepäckslücke auf dem Gepäckträger während der Fahrt vermeiden. Wie aus F i g. i ebenlalls zu ersehen ist. kann das Kunslstoffteil 5 zui VergrölJerung der mit der Riffelung il versehenen Fläche entlang der Längssirebc 3 verlängert sein. Fbcnso kann das Kunststoffteil 5 auch in beliebiger, mehl dargestellter Weise entlang der Querstrebe 4 verlängert sein. Diese Verlängerung des Kun.st.stoffteils *> entlang der Querstrebe 4 kann so weit gelrieben sein, daü sich die beiden Kunststoffteil· " vereinigen, derart, daß die Gesaimqucrsircbc 4 von einem Kunslsloffieil bedeckt ist (Fig 4).
Gemäß F i g. 3 kann außen an dem Kiinsisloffteil 5 auch eine Befestigungslasche 12 lur einen nicht dargesiellicn Spanngurt ausgebilde .-.ein.
Die Querstrcben 4 und/odi r die Längsstreben 3 können im Bereich der Kunststoffteile 5 Verformungen aufweisen, die dazu dienen, den Streben in dem Kunslstofflcil einen sicheren Hall zu geben.
Gemäß F i g. 5 hat /.. B. die Querstrebe 4 zu diesem Zweck eine Ringnut 13, während die Längsslrebe 3 mit schräg /u ihrer Achse verlaufenden Einkerbungen 14 versehen ist.
In F i g. 6 und 7 weisen sowohl die Längsslrebe 3 als auch die Querstrebe 4 oval geformte Einkerbungen 15 und Ausbauchungen 16 auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gepäckträger ims Leichtmetall, insbesondere einer Aluminiumlegierung, für /wciriidfaliiveiiiic. der mis einem im dem Fahrzeug /u befestigenden, die Gopäckauflagel'läehe enihiilieiiden Rahmen aus Längs- tiiici Quersirobon besteht, dadurch {ie k e η η / e i e Ii η e ι. daß die Quersirehen (4) im den l.ängsslrelu'ii (3) durch ein durch Umspritzen tier anoinaiidergrenzeiulen Bereiche der SircbLMi er-/c'ugioN KunsistolTicil (5) bcfesligi sind und die Kunststoffteile die Gopiickauflagefläehc bilden.
2. Gepäckträger nach Anspruch I. dadurch ge kenii/eielinei. daß das KunslstolTieil (?) auf seiner die GepaekauHagofLiche enlliallenden Seile eine «'Helling (11) od. dgl. mifweisl.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KiinsisiolTicil (5) enllang der (.ängssirebe (3) verliingeri isi. zo
4. Gepäckträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dall das Kunsisioffleil (5) enllang der Querslrebe (4) verlangen isl.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Kunststoff- foils (5) eiiiliing der Qiiersirebe (4) mit derjenigen ties benachbarten Kunsisloflieils (5) vereinigt isl, derart, daß die gesamte Querslrebe (4) von einem Kunstsiolileil bedeeki ist.
b. Gepäckträger nach Anspruch I. dadurch gc kenn/cichnel. daß außen an dom Kunstsiolileil (5) eine Bcfcstigungslaschc (12) für einen Spanngurl misgebildet ist
7. Gepäckträger nach Anspruch I. dadurch ge kenn/eichnel. daß die Querstrebe (4) und/oder die l.angssirebo (3) im Bereich der Kuiislstoifieile (5) Verformungen (13. 14. 15, (6) /.IJ. Ausnehmungen in Geslail von in beliebiger Richtung verlaufender Nuten. Räudelungen od. dgl. aufweisen.
H. Gepäckträger nach Anspruch I, mit zwei vor-/ugsweisc mit einem oberen Querstück au den !l.ängssireben des Rahmens verschwenkbar gelagerten Sehenkeln. die mil ihren freien F.nden an der Hinterachse des Fahrzeugs zu befestigen sind, dadurch gekcnn/eiehnei. daß die Lager (10) für tlio verschwcnkbaren Schenke! (9) ebenfalls aus Kunsl Moifteilen bestehen, die auf den Fndcn der Längs Mreben (3) sitzen.
9. Gepäckträger nach Anspruch 1. der auf seiner dem Sallel zugewandten Seile eine Abkröpfung aufweist, die Widerlager aus Kunststoff für eins Gepäckstück enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die die dem Sattel am nächsten liegende Querst rebe (4) mil lWu l.ängsstreben (J) verbindenden Kunststoffteile (5) jeweils mit dem Kuiiststoffwiderlager (7) vereinigt sind.
DE19732333245 1973-06-29 1973-06-29 Gepäckträger für Zweiradfahrzeuge Expired DE2333245C3 (de)

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US473363A US3923218A (en) 1973-06-29 1974-05-28 Cycle luggage carrier construction, particularly light-weight bicycle luggage carrier
GB2700874A GB1465808A (en) 1973-06-29 1974-06-18 Baggage racks for two-wheeled vehicles

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DE2333245A1 DE2333245A1 (de) 1975-01-16
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DE2333245C3 DE2333245C3 (de) 1976-12-23

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ESGE-MARBY GMBH + CO KG, 4800 BIELEFELD, DE

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