DE343729C - Mittels exzenterartigen Gelenks befestigte Aufstellvorrichtung fuer Bilderrahmen - Google Patents

Mittels exzenterartigen Gelenks befestigte Aufstellvorrichtung fuer Bilderrahmen

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DE343729C
DE343729C DE1918343729D DE343729DD DE343729C DE 343729 C DE343729 C DE 343729C DE 1918343729 D DE1918343729 D DE 1918343729D DE 343729D D DE343729D D DE 343729DD DE 343729 C DE343729 C DE 343729C
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stand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet
    • A47G1/143Pivotable legs

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • mittels exzenterartigen Gelenks befestigte Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen, der dauerhaft, fest und dennoch einfach und in seiner Herstellung billig ist. Der Bilderrahmen kann bequem mit seiner kurzen oder langen Seite aufgestellt werden; er ist in bekannter Weise mit einer mittels eines exzenterartigen Gelenkes befestigten A.ufstellvorrichtung versehen. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß am Rahmen an einem außerhalb einer oder beider Rahmenmittellinien liegenden Drehzapfen ein Lenker angebracht ist, der den Ständer mit einem Gelenkzapfen selbstsperrend zwischen sich und einer Gegenplatte hält, die zwecks Begrenzung der Gelenkbewegung zwischen den Ständerteilen so angebracht ist, daß ihr oberer Teil gegen den oberen Teil .des Ständers anliegt, während sich ihr unterer Teil gegen den unteren Teil des Ständers stützt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und -zwar zeigt Abb. i eine Hinteransicht auf den Bilderrahmen mit dem Ständer.
  • Abb. z ist eine Seitenansicht hierzu, bei der der Rahmen. aufrecht steht: Abb. 3 zeigt den Bilderrahmen von hinten, wenn der Rahmen mit seiner langen Seite auf seiner Unterlage aufruht.
  • Abb-.4 veranschaulicht den Ständer in seiner Zwischenstellung während des Umstellers.
  • i ist der eigentliche Rahmen. Seine Hinterwand ist mit ihrer Oberkante an dem Rahmen, beispielsweise durch Nägel, festgelegt und besitzt ein Gelenk 3, welches beispielsweise durch eine Biegung oder Einkerbung erhalten wird. Der untere, ausschwingbare Teil der Hinterwand wird an dem Rahmen in üblicher Weise durch drehbare Klammern q: festgelegt. Der obere Teil des eigentlichen Ständers, welcher aus Karton von genügender Steifigkeit hergestellt wird, weist einen oberen Teil s und einen unteren Teil 6 auf. Das zwischen diesen beiden Teilen vorhandene Gelenk 7 wird durch Einkerbung o. dgl. des Pappstreifens erhalten.
  • Der Ständer 5, 6 wird von der Rückseite 2 durch einen metallenen Lenker 8 getragen, an welchem der obere Teil 5 durch ein Niet oder einen Bolzen 9 festgelegt ist. Der andere Teil dieses Lenkers 8 ist mittels eines Zapfens io gelenkig mit der Rückseite des Rahmens verbunden. Der Zapfen io befindet sich in der Mittellängslinie des Rahmens und liegt außerhalb der quer verlaufenden Mittellinie. Der Zapfen kann auch außerhalb der beiden genannten Mittellinien liegen. Die Länge des Lenkers 8 ist so bemessen, daß der Ständer 5, 6 annähernd die Mittellage einnimmt, wenn der Rahmen mit seiner kurzen oder mit seiner langen Kante auf seiner Unterstützung aufliegt. Die Unterkante des Ständers liegt, wenn der Ständer flach auf den Rahmen gelegt ist, bündig mit der Unterkante des Rahmens, gleichgültig, ob die Ständerunterkante parallel mit der kurzen oder der langen Seite des Rahmens verläuft.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird die Bewegungsgrenze des Teiles 6 des Ständers nach außen, sowie die t.'Vinkellage .des Ständers mit Bezug auf den Rahmen durch eine biegsame Metallstange oder eine ähnliche Haltevorrichtung i i bestimmt.
  • Das untere Ende der Haltevorrichtung i i erstreckt sich etwas über das Gelenk 7 hinaus und ihre untere Spitze :drückt auf die Rückseite des unteren Teils 6 des Ständers. Dieser Teil der Haltevorrichtung kann umgebogen oder unter einem Winkel eingestellt sein, entsprechend dem Winkel, den der Ständer mit Bezug auf den Rahmen einnehmen soll.
  • Der obere Teil der Haltevorrichtung i i ragt über den Ständerteil5 hinaus und besitzt .daselbst einen Ring 12, mittels dessen der gesamte Rahmen in einer seiner beiden Stellungen an einem Nagel o.:dgl. aufgehängt werden kann.
  • Zu erwähnen ist noch, daß in jeder Stellung des Rahmens, ob dieser also mit seiner kurzen oder seiner langen Kante auf der Unterstützung aufruht, die Verbindungsstange8 hinter dem Ständer 5, 6 verborgen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittels exzenterartigen Gelenks befestigte Aufstellvorrichtung für Bilderrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen an einem außerhalb einer oder beider Mittellinien des Rahmens liegenden Drehzapfen (io) ein Lenker (8) angebracht ist, der den Ständer (5, 6) mit einem Gelenkzapfen (9) selbstsperrend zwischen sich und einer Gegenplatte (ii) hält, die zwecks Begrenzung der Gelenkbewegung zwischen den Ständerteilen (5, 6) so angebracht ist, daß .ihr oberer Teil gegen den oberen Teil (5) des Ständers anliegt, während sich ihr unterer Teil gegen den unteren Teil (6) -des Ständers stützt.
DE1918343729D 1918-04-23 1918-04-23 Mittels exzenterartigen Gelenks befestigte Aufstellvorrichtung fuer Bilderrahmen Expired DE343729C (de)

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