DE19717570A1 - Gepäckhaltevorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Gepäckhaltevorrichtung für Fahrräder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckhaltevorrichtung zum Tragen von Gegenständen auf Fahrrädern. Die Erfindung be­ trifft auch eine schnell lösbare Vorrichtung zum Befestigen der Gepäckhaltevorrichtung an der Sattelstütze des Fahrrades.
Typische Gepäckträger für Fahrräder können nicht ohne weiteres benutzt werden, um Behälter wie Taschen oder Körbe an ihnen zu befestigen, so daß an letzteren ein Verankerungsmechanismus an­ gebracht sein muß, um sie auf dem Gepäckträger festzuhalten. Die typischen Gepäckträger haben selbst keinen Befestigungs­ mechanismus, um die Taschen oder Körbe auf ihnen zu verankern. Eine Art von Verankerungsmechanismus zum Befestigen der Taschen oder Körbe auf dem Gepäckträger ist in der US-Patentschrift 5 435 471 des Anmelders beschrieben. Die Taschen oder Körbe können auch nicht in einfacher Weise auf den typischen Gepäck­ trägern befestigt werden. Außerdem braucht es eine beträcht­ liche Zeit, um die Gepäckträger an den Fahrrädern zu montieren. Mit der vorliegenden Erfindung soll eine verbesserte Gepäckhal­ tevorrichtung geschaffen werden, welche die vorstehend genann­ ten Probleme mindert und/oder beseitigt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gepäckhal­ tevorrichtung vorzusehen, die einen Mechanismus enthält, um Be­ hälter wie z. B. Taschen oder Körbe leicht auf einem Trägerrah­ men zu befestigen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer schnell lösbaren Vorrichtung zum Montieren der Gepäckhaltevorrichtung an einem Fahrrad. Die genannten Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 bzw. in den Patentansprüchen 6 und 7 aufgeführten Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Demnach hat eine erfindungsgemäße Gepäckhaltevorrichtung zum Befestigen eines Behälters an einem Fahrrad einen Rahmenkörper, der eine vordere Stange aufweist und in welchem eine Schwalben­ schwanznut gebildet ist. Vorgesehen ist ferner eine am Behälter befestigbare Schiene, die einen schwalbenschwanzförmigen Quer­ schnitt für gleitenden Eingriff in der Schwalbenschwanznut des Rahmenkörpers hat und von deren vorderem Teil ein Block nach oben steht, in welchem ein Haken vorgesehen ist, um am vorderen Ende des Rahmenkörpers anzugreifen und so am Rahmenkörper ver­ ankert zu werden. Die Vorrichtung enthält ferner eine in den Behälter einsetzbare und für einen Eingriff mit der Schiene ausgelegte Leiste und Mittel zum Befestigen der Schiene an der Leiste und zum Befestigen der Leiste und der Schiene am Behäl­ ter.
Eine erfindungsgemäße schnell lösbare Vorrichtung zum Befesti­ gen einer eine Haltestange aufweisenden Gepäckhaltevorrichtung an einem Fahrrad weist ein erstes Halbglied auf, das fest mit der Haltestange verbunden ist und ein mit einem ersten Schrau­ benloch versehenes erstes Ende sowie ein zweites Ende hat, und ein zweites Halbglied, das ein mit einem zweiten Schraubenloch versehenes erstes Ende und ein zweites Ende hat, welches schwenkbar mit dem zweiten Ende des ersten Halbgliedes ver­ bunden ist, derart, daß das erste und das zweite Halbglied gemeinsam ein Aufnahmefach zur Aufnahme einer Sattelstütze eines Fahrrades bilden. Vorgesehen ist ferner eine Hebelvor­ richtung mit einem Schraubenbolzen, der ein lösbar in das erste und das zweite Schraubenloch greifendes erstes Ende und ein zweites Ende hat, und mit einem einen Hebel, dessen eines Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende des Schraubenbolzens verbunden ist. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann am zweiten Ende des Schraubenbolzens ein überstehender Teil ge­ formt sein, welcher eine dem ersten Ende des zweiten Halb­ gliedes zugewandte geriffelte Seite hat.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Gepäckhaltevorrichtung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Gepäck­ haltevorrichtung;
Fig. 3 ist die Ansicht eines entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 gelegten Schnittes;
Fig. 4 ist die Ansicht eines entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 gelegten Schnittes;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Werkzeug­ garnitur;
Fig. 6 zeigt in einer teilweise auseinandergezogenen Darstel­ lung einen Mechanismus zum Befestigen des Halterohrs an der Sattelstütze des Fahrrades;
Fig. 7 zeigt in einer teilweise auseinandergezogenen Darstel­ lung einen Gepäckträger mit einer schnell lösbaren Vor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des Gepäckträgers nach Fig. 7;
Fig. 9 veranschaulicht in einer Teilschnittansicht die Ar­ beitsweise der schnell lösbaren Vorrichtung;
Fig. 10 veranschaulicht in einer perspektivischen Darstellung das Montieren des Gepäckträgers nach Fig. 8 an der Sattelstütze eines Fahrrades und
Fig. 11 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Teils des in Fig. 10 gezeigten Fahrrades.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gepäckhaltevor­ richtung zeigt. Diese Baugruppe enthält einen Rahmenkörper 10, der mit einem Rohr 17 in Eingriff und an diesem befestigt ist, z. B. durch Schweißung. Das Rohr 17 hat ein hohles Inneres 12 (vgl. Fig. 2 und 4) zur Aufnahme einer Werkzeuggarnitur 15 (vgl. Fig. 5), und an seinem vorderen Ende sitzt eine Schelle oder Manschette 171 zur Befestigung an der Sattelstütze 90 des Fahrrades. Der Rahmenkörper 10 enthält an seinem vorderen Teil eine Vorderstange 13. Oben auf dem Rahmenkörper 13 ist mittels Befestigungsschrauben 143 eine Plattform 14 befestigt, in deren oberem Teil eine in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanz­ nut 141 gebildet ist und deren obere Oberfläche 142 zu Ver­ steifungszwecken gewellt ist. Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Mechanismus vorzusehen, der ein leichtes Ver­ ankern eines Behälters wie etwa eines Korbes oder einer Tasche 60 (Fig. 3 und 4) auf dem Rahmenkörper 10 erlaubt.
Hierzu ist eine Schiene 20 vorgesehen, die mit dem Boden der Tasche 60 in Eingriff und an letzterer befestigt ist (Fig. 3 und 4) und einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat, um gleitend mit der Schwalbenschwanznut 141 der Plattform 14 in Eingriff zu treten (Fig. 4). Die Schiene 20 hat eine Anzahl nach oben stehender Stutzen 21, die in die Tasche 60 hinein­ greifen (Fig. 3 und 4). In jedem dieser Stutzen 21 ist ein Schraubenloch 211 vorgesehen. Vom vorderen Ende der Schiene 20 erstreckt sich ein Block 22 nach oben, in dem ein vertikaler Kanal 222 gebildet ist und an dessen Rückseite zwei Stutzen 223, 224 vorstehen. Der Block 22 ist oben mit einem Knauf 221 versehen. Zwischen dem Block 22 und der Schiene 20 befindet sich eine Anzahl von Verstärkungsrippen 23, um den Block 22 zu verstärken.
Im vertikalen Kanal 222 des Blockes 22 sitzt gleitend ein Knopf 25, der so geführt ist, daß er sich entlang dem vertikalen Kanal 22 aufwärts und abwärts bewegen kann. Der Knopf 25 ist oben mit einer Platte 250 versehen, um am Block 22 anzuschlagen und zu verhindern, daß sich der Knopf ganz in das Innere des vertikalen Kanals 222 bewegt. Der Knopf 25 ist an seiner Unter­ seite mit zwei Höhlungen 251, 252 sowie mit einer nach unten ragenden Stange 253 versehen. Ein des weiteren vorgesehener Haken 24 hat zwei vorspringende Teile 241, 242, deren obere En­ den in die Höhlungen 251, 252 des Knopfes 25 greifen. Der Haken wird durch eine Befestigungsschraube 243 am Knopf 25 festgehal­ ten, so daß sich der Knopf 25 und der Haken 24 im Einklang mit­ einander bewegen und der Haken 24 durch den Knopf 25 bewegt werden kann. Auf der Stange 253 sitzt eine Feder 26, die sich zwischen dem Knopf 25 und dem Block 22 abstützt, um den Knopf 25 nach oben vorzuspannen und dem Knopf 25 zu erlauben, teil­ weise aus dem Block 22 nach oben herauszustehen. Der Haken 24 kann zum Angreifen an der vorderen Stange 13 des Rahmenkörpers 10 durch die Feder 26 nach oben vorgespannt werden, so daß die Schiene 20 am Rahmenkörper 10 festgehalten werden kann, wie es am besten in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist.
In der Tasche 60 ist eine Leiste 30 eingesetzt, die an der Schiene 20 angreift. Die Leiste 30 hat eine in Längsrichtung verlaufende Auswölbung 31, um auf der Schiene 20 aufzusitzen, und enthält eine Anzahl von Löchern 311 zur Ausrichtung mit den Stutzen 21 der Schiene 20. Eine Anzahl von Befestigungsschrau­ ben 312 (Fig. 3 und 4) greifen durch die Löcher 311 der Leiste 30 in die Schraubenlöcher 211 der Schiene 20, um so die Leiste 30 an der Schiene 20 zu befestigen und die Schiene 20 an der Tasche 60 festzuhalten. Die Leiste 30 hat einen Bord 314, der sich von ihrem vorderen Teil nach oben erstreckt und an dem eine Auswölbung 32 gebildet ist, um mit den Stutzen 223, 224 in Eingriff zu treten. Die Auswölbung 32 hat zwei Löcher 321, 322 zur Ausrichtung mit den Stutzen 223, 224 und für das Eingreifen von Befestigungsschrauben 323 (Fig. 3), was für eine weitere Verankerung der Leiste 30 an der Schiene 20 sorgt und zur weiteren Befestigung der Leiste 30 und der Schiene 20 an der Tasche dienen kann.
Als nächstes sei die Fig. 5 betrachtet, die eine Werkzeug­ garnitur 15 zeigt, welche in das hohle Innere 12 des Rohrs 17 eingesetzt und dort aufgenommen werden kann. Die Werkzeug­ garnitur 15 umfaßt eine Bahn 150, in der eine Anzahl von Räumen 151, 152, 153 gebildet ist, um verschiedene Arten von Werkzeu­ gen aufzunehmen, die zusammen mit der Bahn eingewickelt und für das Einsetzen in das Rohr 17 gepackt werden können. An der Bahn 150 ist ein Ring 154 befestigt. Ein Deckel 16 enthält einen Haken 161 zum Eingreifen in den Ring 154 und zum Herausziehen der Werkzeuggarnitur aus dem Rohr 17. Der Deckel 16 ist zum Aufsetzen auf das Rohr 17 gedacht, um das äußere offene Ende des Rohrs 17 zu verschließen, wie am besten in Fig. 1 zu erkennen ist.
Es sei nun die Fig. 6 betrachtet. Die dort gezeigte Manschette 40 kann zunächst an der Sattelstütze 90 (Fig. 1) des Fahrrades befestigt werden, sie enthält eine Bohrung 41 für den Eingriff mit der Sattelstütze 90. Die Manschette 40 enthält einen an ihrem oberen Teil lateral angeordneten Stift 42 sowie eine ab­ stehende Öse 43. An einem Ende des Rohrs 17 ist ein Halteteil 50 befestigt, mit einem Haken 51 zum Angreifen an dem lateralen Stift 42 und mit einer Öse 52, die mit der Öse 43 der Man­ schette 40 auszurichten ist. Eine Befestigungsschraube 55 greift durch die Ösen 43, 52, um das Halteteil 50 an der Man­ schette 40 zu befestigen und somit das Rohr 17 an der Sattel­ stütze 90 festzuhalten. Das Rohr 17 und somit die Gepäckhalte­ vorrichtung kann an jedem typischen Fahrrad angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Gepäckhaltevorrichtung weist somit einen Mechanismus auf, der es erlaubt, eine Tasche oder einen Korb in einfacher Weise auf dem Gepäckträger zu verankern.
Die vorliegende Erfindung schafft außerdem eine schnell lösbare Vorrichtung zum Befestigen einer Gepäckhaltevorrichtung 100 an der Sattelstütze 90 eines Fahrrades. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 enthält die Gepäckhaltevorrichtung 100 einen Gepäckträgerrahmen 102 und eine Haltestange 110. Die schnell lösbare Vorrichtung besteht aus einem ersten Halbglied 120, das fest mit der Haltestange 110 verbunden ist, einem zweiten Halbglied 130 und einer Hebelvorrichtung 140. Das erste Halbglied 120 hat ein erstes Ende 123, in dem ein erstes Schraubenloch 124 gebildet ist, und ein zweites Ende. Am zweiten Ende des ersten Halbgliedes 120 ist eine Hülse 121 ge­ bildet, in welcher sich eine Bohrung 122 befindet.
Das zweite Halbglied 130 hat ein erstes Ende 133 mit einem darin gebildeten zweiten Schraubenloch 134 und ein zweites Ende, in welchem sich eine Ausnehmung 331 zur Aufnahme der Hülse 121 befindet. In dem mit der Ausnehmung versehenen zweiten Ende des zweiten Halbgliedes 130 ist eine Durchgangs­ bohrung 132 vorgesehen, die mit der in der Hülse 121 gebildeten Bohrung 122 fluchtet, und in der Bohrung 122 und der Durch­ gangsbohrung 132 sitzt ein Gelenkstift 125, wodurch eine Scharnierverbindung zwischen dem ersten und zweiten Halbglied 120 und 130 geschaffen wird. Das erste und das zweite Halbglied 120 und 130 bilden zusammen ein Fach zur Aufnahme der Sattel­ stütze 90.
Die Hebelvorrichtung 140 enthält einen Schraubenbolzen 141, der mit einem ersten Ende lösbar in die ersten und beiden Schrau­ benlöcher 124, 134 greift und an seinem zweiten Ende 145 einen überstehenden Teil 143 aufweist. Der überstehende Teil 143 hat eine geriffelte Seite 144, die dem ersten Ende 134 des zweiten Halbgliedes 130 zugewandt ist. Ein Hebel 142 ist mit seinem einen Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende 145 des Schrauben­ bolzens 141 verbunden.
Beim Einsatz wird das zweite Halbglied 130 in eine Stellung ge­ bracht, die gestrichelt in Fig. 9 dargestellt ist, um die Sat­ telstütze 90 umschließen zu können (vgl. Fig. 10). Dann wird das zweite Halbglied 130 um den Gelenkstift 125 geschwenkt, um ein Eintreten des Schraubenbolzens 141 in das erste und das zweite Schraubenloch 124 und 134 zu erlauben. Anschließend dreht sich der Hebel 142 um den vorspringenden Teil 145 in eine Position, wie sie mit den durchgezogenen Linien in Fig. 9 ge­ zeigt ist, um dadurch die Gepäckhaltevorrichtung 100 sicher an der Sattelstütze 90 zu befestigen, wobei die geriffelte Seite 144 den Klemmeffekt der ersten und zweiten Halbglieder 120 und 130 auf die Sattelstütze 90 steigert. Außerdem bleibt der Schraubenbolzen 141, wenn er aus dem ersten Halbglied 120 gelöst wird, noch in Eingriff mit dem zweiten Halbglied (siehe die gestrichelten Linien in Fig. 9), was seine Betätigung er­ leichtert. Somit kann die Gepäckhaltevorrichtung 100 schnell und einfach an der Sattelstütze 90 befestigt werden.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine erfin­ dungsgemäße Gepäckhaltevorrichtung zum Befestigen eines Behäl­ ters an einem Fahrrad enthält einen Rahmen mit einer vorderen Stange und einer Schwalbenschwanznut. Am Behälter ist eine Schiene befestigt, die einen schwalbenschwanzförmigen Quer­ schnitt hat, um gleitend in die Schwalbenschwanznut des Rahmens einzugreifen. Die Schiene enthält einen von ihrem vorderen Teil nach oben stehenden Block mit einem vertikalen Kanal zur glei­ tenden Aufnahme eines Knopfes. An dem Knopf ist ein Haken be­ festigt, der gemeinsam mit dem Knopf bewegt wird. Eine Feder kann den Knopf nach oben vorspannen und den Haken so spannen, daß er an der vorderen Stange angreift, um so den Behälter am Rahmen festzuhalten. Im Behälter ist eine Leiste eingesetzt, die an der Schiene befestigt ist, um die Schiene und die Leiste am Behälter festzuhalten, so daß der Behälter leicht am Rahmen verankert werden kann. Ferner ist eine schnell lösbare Vor­ richtung vorgesehen, um die Gepäckhaltevorrichtung am Fahrrad zu montieren.

Claims (7)

1. Gepäckhaltevorrichtung zum Befestigen eines Behälters an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch:
einen Rahmenkörper (10), der eine vordere Stange (13) aufweist und in welchem eine Schwalbenschwanznut (141) gebildet ist,
eine am Behälter (60) befestigbare Schiene (20), die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt für einen gleitenden Eingriff in der Schwalbenschwanznut des Rahmenkörpers hat und von deren vor­ derem Teil ein Block (22) nach oben steht, in welchem ein Haken (24) vorgesehen ist, um am vorderen Ende des Rahmenkörpers anzu­ greifen und so am Rahmenkörper verankert zu werden,
eine in den Behälter (60) einsetzbare und für einen Eingriff mit der Schiene ausgelegte Leiste (30), und
Mittel zum Befestigen der Schiene an der Leiste und zum Be­ festigen der Leiste und der Schiene am Behälter.
2. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper (10) eine oben an ihm befestigte Plattform (14) enthält und daß die Schwalbenschwanznut in dieser Plattform gebildet ist und daß die Plattform einen gewellten oberen Teil (142) zu Verstärkungszwecken hat.
3. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (22) einen vertikalen Kanal (222) enthält, in den gleitend ein Knopf (25) greift, und daß der Haken (24) an diesem Knopf für gemeinsame Bewegung mit letzterem befestigt ist und daß eine Vorrichtung (26) vorgesehen ist, um den Knopf nach oben vor­ zuspannen und um den Haken für das Angreifen an der vorderen Stange (13) zu spannen und dadurch den Behälter am Rahmenkörper zu ver­ ankern.
4. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rohr (17), das zur Befestigung am Fahrrad ausgebildet ist und an welchem der Rahmenkörper (10) befestigt ist und welches einen hohlen Innenraum (12) hat, und eine Werkzeuggarnitur zum Einsetzen in den hohlen Innenraum des Rohrs.
5. Gepäckhaltevorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine zur Befestigung am Fahrrad ausgelegte Manschette (40), die einen lateral verlaufenden Stift (42) und eine erste abstehende Öse (43) enthält,
ein am Rohr (17) befestigtes Halteteil (50), das einen zweiten Haken (51) zum Angreifen an dem lateralen Stift sowie eine zweite Öse (52) enthält, die mit der ersten Öse der Manschette ausrichtbar ist, und
eine Vorrichtung zum Befestigen der ersten und der zweiten Öse aneinander, derart, daß das Halteteil an der Manschette festgehal­ ten und somit das Rohr an der Manschette festgehalten wird.
6. Schnell lösbare Vorrichtung zum Befestigen einer eine Halte­ stange aufweisenden Gepäckhaltevorrichtung an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch
ein erstes Halbglied (120), das fest mit der Haltestange (110) verbunden ist und ein mit einem ersten Schraubenloch (124) ver­ sehenes erstes Ende (123) sowie ein zweites Ende hat,
ein zweites Halbglied (134), das ein mit einem zweiten Schrau­ benloch (130) versehenes erstes Ende (133) und ein zweites Ende hat, welches schwenkbar mit dem zweiten Ende des ersten Halbgliedes (120) verbunden ist, derart, daß das erste und das zweite Halbglied (120, 130) gemeinsam ein Aufnahmefach zur Aufnahme einer Sattel­ stütze (90) eines Fahrrades bilden, und
eine Hebelvorrichtung (140), enthaltend einen Schraubenbolzen (141), der ein lösbar in das erste und das zweite Schraubenloch (124, 134) greifendes erstes Ende und ein zweites Ende (145) hat, und einen Hebel (142), dessen eines Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende (145) des Schraubenbolzens (141) verbunden ist.
7. Schnell lösbare Vorrichtung zum Befestigen einer eine Halte­ stange aufweisenden Gepäckhaltevorrichtung an einem Fahrrad, gekennzeichnet durch:
ein erstes Halbglied (120), das fest mit der Haltestange (110) verbunden ist und ein mit einem ersten Schraubenloch (124) ver­ sehenes erstes Ende (123) sowie ein zweites Ende aufweist,
ein zweites Halbglied (130), das ein mit einem zweiten Schraubenloch (134) versehenes erstes Ende (133) und ein zweites Ende hat, das schwenkbar mit dem zweiten Ende des ersten Halb­ gliedes (120) verbunden ist, wobei das erste und das zweite Halb­ glied (120, 130) gemeinsam ein Aufnahmefach zur Aufnahme einer Sattelstütze (90) eines Fahrrades bilden, und
eine Hebelvorrichtung (40), enthaltend einen Schraubenbolzen (141), der ein lösbar in das erste und das zweite Schraubenloch (124, 134) greifendes erstes Ende und ein zweites Ende (145) mit einem daran geformten überstehenden Teil (143) hat, welcher eine dem ersten Ende (134) des zweiten Halbgliedes (130) zugewandte geriffelte Seite (144) hat, und einen Hebel (142), dessen eines Ende schwenkbar mit dem zweiten Ende (145) des Schraubenbolzens (141) verbunden ist.
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