DE9417254U1 - Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung - Google Patents

Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung

Info

Publication number
DE9417254U1
DE9417254U1 DE9417254U DE9417254U DE9417254U1 DE 9417254 U1 DE9417254 U1 DE 9417254U1 DE 9417254 U DE9417254 U DE 9417254U DE 9417254 U DE9417254 U DE 9417254U DE 9417254 U1 DE9417254 U1 DE 9417254U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
lock
rails
welded
screwed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9417254U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9417254U priority Critical patent/DE9417254U1/de
Publication of DE9417254U1 publication Critical patent/DE9417254U1/de
Priority to DE19517847A priority patent/DE19517847A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/24Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories on specially adapted racks, e.g. for top or side cases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/30Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags characterised by locking arrangements, e.g. top case locks integrated in a vehicle central locking system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Beschreibung
Titel:
Fahrrad- und
Stand der Technik mit Fundstellen:
Daß das Fahrrad - insbesondere aus ökologischer Sicht - eine große Zukunft hat, muß vielleicht nicht besonders betont werden. Für wichtig halte ich: immer mehr Menschen befördern ihre Kinder auf vorn oder hinten am Fahrrad angebrachten Kindersitzen, kaufen mit dem Fahrrad ein oder fahren damit in den (Trekking)Urlaub.
Um mit den Kindersitzen zu beginnen:
Sie sind in der Regel mit irgendwelchen (aller Erfahrung nach nicht rutschfesten) Schellen am Gepäckträger oder am Lenker montiert.
Die Fahrradtaschen sind:
1. sehr umständlich zu montieren,
2. ist der Inhalt nicht stoßfest aufgehoben,
3. reißen ihre Befestigungslaschen schon nach etwa zwei Jahren ab (eigene Erfahrung: mit Pro/z-Produkten),
4. gehen die Reißverschlüsse leicht kaputt,
5. können die Taschen naturgemäß nicht völlig wasserdicht sein,
6. sind sie enorm diebstahlsanfällig.
Für die bisherige Alternative, die kleinen Plastikköfferchen, gilt zwar, daß sie abschließbar sind, aber:
1. sind sie winzig: das wird noch verschärft durch ihre Bauart: sie sind ziemlich rund und verjüngen sich überdies noch nach unten, so daß man kaum einen Hut darin unterbringen kann.
2. müssen sie fest mit dem Gepäckträger verschraubt werden, so daß ein kurzfristiges Abnehmen wenigstens ebenso umständlich ist wie bei den Taschen,
3. sind sie zwar wasserdicht, aber zerbrechlich,
4. ist mit diesen (oben auf dem Gepäckträger aufgesetzten) Behältern noch keine Alternative zu den Seitentaschen der Fahrradtasche gegeben.
Die Nachteile einer weiteren vorhandenen Alternative - der Fahnaakörbe (in allen ihren Variationen) - im Zusammenhang mit Witterung/Diebstahl/Stabilität müssen vielleicht nicht gesondert diskutiert werden.
Für Kindersitze und offene Gepäckbehälter auf dem Gepäckträger gibt es zwar schon eine Schienen-Lösung (Patent vom 14. Juli 1975 - 2531464 - Jakob Turtschi), aber diese Lösung (Anlage a) beschneidet sich in mehrfacher Hinsicht selbst. Erstens ist von Turtschi eine ganze (einstückige) rechteckige Platte - die sich über den ganzen Gepäckträger ausdehnt - als Mutterschienenelement vorgesehen (Anlage a: 2; sehr viel Material/Gewicht, sehr klobig); zweitens - was viel wichtiger ist - wird sie instabil (nur an zwei Stellen und nur über Schellen) mit dem Gepäckträger verschraubt (15), so daß also der Stabilitätsvorteil der Schienen-Idee an dieser Stelle wieder weitgehend aufgehoben wird; und drittens ist die Verriegelung umständlich, wenn man denn die beiden Schenkel des Splints (14) auf- bzw. nach hinten biegt. Wenn man ihn dagegen nur durchsteckt, wird das System (für ein Kind ganz sicher) auch hier instabil. Hinzu kommt, daß man die Gepäckbehälter nicht problemlos abnehmen bzw. anlegen kann (man müßte den Splint beim herausnehmen bzw. hereinschieben ständig auf- bzw. zubiegen) und daß man das System nicht abschließen kann. Auch der Behälter selbst ist nicht abschließbar (offen). Die Konstruktion als ganzes ist also (trotz der Schienen) erstens instabil (gefährdet die Sicherheit des Kindes), zweitens zu schwer/klobig und drittens nicht gegen Diebstahl gesichert.
Problem: Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine stabile und diebstahlsichere und einfach zu handhabende Kopplung zwischen Gepäckträger und Gepäckbehälter zu erhalten.
Lösung:
Ich stelle hier mein System vor:
Die Kernidee ist folgende:
Ich empfehle sowohl für Kindersitze als auch für alle möglichen Gepäckbehälter auf und links und rechts an dem Gepäckträger mehrere Varianten von Schienenschnappschloß- oder Riegelschloß-Kopplungen.
Schienen-Technologie für den Kindersitz:
Auf den Gepäckträger wird in Fahrtrichtung ein Mutterschienensystem (Zeichnungen al, a2) aufgeschweißt oder aufgeschraubt. Die Vaterschienen befinden sich entsprechend am Kindersitz (Zeichnung a3: 4). Beide Mutterschienen besitzen (in Richung Sattel) an ihren Enden integrierte Begrenzungsflächen (kleine Sperrplatten: al: 3), oder sie sind an den Enden durch eine Querverstrebung verbunden, die die offenen Enden gleich mit abdeckt (a2: 3). Da wo der Kindersitz mit Vaterschienen (a3: 7, 5) aufgeschoben wird, sind sie natürlich offen und besitzen an diesen beiden Enden ein in eine weitere Querverstrebung integriertes (a2: 2) oder direkt zwischen die Schienen geschweißtes Doppelschloß (a3: 2).
Schienen-Technologie für Gepäckbehälter:
Für die Gepäckaufbewahrung am Gepäckträger empfehle ich insbesondere mittelgroße Aluminiumkoffer (a4: 1) mit Vaterschienen (a4: 2) - und zwar solche, die (natürlich ohne Schienen) schon als gewöhnliche Handkoffer Verwendung finden, so daß also für die Gepäckaufbewahrung, für die Sicherung des Inhalts und für das Transportieren unabhängig vom Fahrrad keine neue Idee investiert werden muß.
Für die zusätzliche Seitenaufhängung kommt bei mir eine (allerdings nur additiv) veränderte Konstruktion des herkömmlichen Gepäckträgers hinzu.
Auch die Idee eines Gepäckträgers, der - anders als der gewöhnliche - Halteverstrebungen an beiden Seiten herabführt, ist im Prinzip zwar schon für Fzhrradtaschen im Gebrauch. Da aber für Taschen Stütz-Verstrebungen in ganzer Breite erforderlich sind, sind das ziemliche Ungetüme.
Aufschlüsselung für verschiedene Varianten:
Für einen einzelnen Koffer (oder einen anderen Behälter) mit stabilen Winkel-Kanten, der auf dem Gepäckträger angebracht wird (bl), gilt im wesentlichen dieselbe Technologie wie für den Kindersitz (a3: 4). Das Mutterschienensystem auf dem Gepäckträger ist genau dasselbe. Vaterschienensystem nach Anspruch 2. Im wesentlichen wird dazu dasselbe Gegenstück für die Schienen verwendet wie für den Kindersitz (a3: 6).
Für zwei oder drei Koffer (oder andere Behälter) mit stabilen Winkel-Kanten, die auf jeweils zwei Schienen (in Fahrtrichtung: oben auf dem Gepäckträger und/oder an beiden Seiten) von hinten aufgeschoben werden, sind lediglich zusätzlich jeweils zwei (also insgesamt vier) an einen normalen Gepäckträger seitlich angeschweißte (oder fest verschraubte) Metallbügel (bl: 5) nötig. An die Metallbügel werden senkrecht zu den Bügeln (also in Fahrtrichtung - wie auch auf dem Gepäckträger) die Mutterschienensysteme geschweißt oder geschraubt; allerdings - anders als bei Turtschi - direkt an jeweils zwei Bügel bzw. an den Gepäckträger (also nicht etwa indirekt an Schellen): und zwar an vier (möglichst weit auseinanderliegenden) Ecken.
Die offenen hinteren Enden (Fahrradende: da wo die Vaterschiene mit Koffer eingeführt wird) bekommen, ob nun oben oder an den Seiten, jeweils paarweise, ebenso wie in a2: 2, ein Doppel-Riegel- oder Doppel-Schnappschloß (so daß nur beim Herausziehen aufgeschlossen werden muß, während beim Draufschieben des Koffers das Schloß selbsttätig einrastet). Sie können aber auch als Paar mit nur jeweils einem kleinen Schnapp- oder Riegelschloß, an nur jeweils einer Schiene, ausgerüstet werden (al: 2). Will man fest angeschweißte Metallbügel vermeiden (denn damit ist ja eine neue Gepäckträgerkonstruktion erforderlich) und sind einem (seitlich) verschraubte nicht stabil genug, kann man sich mit quasi u-förmigen Trägern behelfen, die umgekehrt über den Gepäckträger gelegt und direkt mit ihm verschraubt (oder auch verschweißt) werden (b2: 2).
Eine dritte (billigere) Lösung wäre ein gesamtverriegelndes Kabelschloß (c: 3,4). Allerdings ginge diese Lösung auf Kosten der Stabilität und hätte überdies wohl mit ihrer Ästhetik zu kämpfen. Sie bietet zwar den Vorteil, das Hinterrad gleich mit in die Verriegelung einzubinden, allerdings eben nur auf Kosten der Stabilität und unter Verzicht auf die Möglichkeit der variablen Einzelabnahme.
Ich persönlich würde deshalb für leichtes Gepäck (anders als beim Kindersitz und bei schwerem Gepäck, wofür ich aus Sicherheitsgründen ein Doppelschloß empfehlen würde) sowohl das Doppelschloß (a2) als auch das einfache (al) für relevant halten. Beide Lösungen stellen material-, also gewichtparende, unauffällige und schon damit vermutlich auch ästhetisch vertretbare Lösungen dar (das Einzelschloß wäre natürlich billiger). Außerdem bleiben hier bei beiden Systemvarianten (im Gegensatz zum Kabelschloß) nicht gleich alle Koffer unabnehmbar oder unanlegbar, wenn einmal ein Schloß defekt sein sollte.
Sollten die Schienen in Fahrtrichtung für die Gepäckträgeridien von Fachleuten (in bezug auf großes Ladungsgewicht: viele Dosen oder dergleichen, bei einem Großeinkauf) als instabil eingeschätzt werden, gibt es zwei weitere Möglichkeiten: Die eine ist, die umgekehrten U's oder die Bügel auf beiden Seiten mit einem kleinen Schwung nach außen (Stützträger) zu konstruieren (ich zeichne hier nur die U-Träger-Variante (b3) - es wird sicherlich keine unüberwindlichen Schwierigkeiten machen, sich das ganze dann auch für die Metallbügel-Variante vorzustellen) und die zweite Schiene auf dem Stützträger (b3: 3, 4) anzubringen.
Die zweite wäre die, die zwei Schienen senkrecht zur Fahrtrichtung anzubringen (Zeichnungen dl, d2). Das wäre gleichzeitig die stabilste Lösung unter den material- bzw. gewichtsparenden, die allerdings den (wenn auch wohl nicht gravierenden) Nachteil mit sich bringt, daß nun ein möglicher oberer Koffer zunächst abgezogen werden muß, bevor ich einen der seitlichen Koffer abziehen kann.
Die Vorteile des Systems im Überblick:
1. Größere Stabilität bzw. Sicherheit (sowohl für das Kind als auch hinsichtlich Diebstahl) und größere Einfachheit der Handhabung für Kindersitze.
2. Normale Aluminiumkoffer (oder andere Behälter mit stabilen Kanten - etwa Imitate für den ganz schmalen Geldbeutel) lassen sich einfach durch das Aufschrauben eines Vaterschienen-Systems für das Mutterschienen-System rekrutieren. Sie sind absolut wasserdicht, stoßfest und fest verankert (keine Probleme mit dem Rütteln, das allen Fahrradtaschen immer sehr schnell den Garaus macht). Ferner sind (bei Beibehaltung der eher eckigen Kofferform) die Stauvorteile sowie die Vorteile beim Einkaufen unübersehbar: Ich kann die Koffer mit einem Handgriff abziehen und mit ins Haus oder in den Laden nehmen (Fahrradtaschen muß ich am Fahrrad be- und entladen). Aus demselben Grund kann ich viel unkomplizierter spontan eine sportliche Fahrt ohne Koffer unternehmen. Die ganze Idee läßt sich im übrigen natürlich auch auf Fahnadtaschen (mit versteifter Rückseite) anwenden: Man bringt die Vater-Schienen etwa an ihren Außenkanten senkrecht zur oder auch in Fahrtrichtung an, verbindet die Enden der Schienen mit zwei schmalen Metallverstrebungen, setzt eine Komplementverstrebung von innerhalb der Tasche dagegen und hat, was man braucht.
Zum Abnehmen der herkömmlichen Taschen muß ich bis zu sechs Schlaufen aufdröseln; im besten Fall läßt sich das Oberteil allein - über einen Rundum-Reißverschluß - abnehmen. Die Plastikköfferchen sind über Schellen verschraubt. Beim Einkaufen muß man also ebenfalls umstauen.
Der Inhalt der Aluminiumkoffer läßt sich sicherer und quetschfreier packen. Ein mittelgroßer, mitteltiefer Alu-Koffer (1: 46, h: 33, b: 15cm) überbietet schon allein das Volumen, das zwei (seitliche) Fahrradtaschen zur Verfügung stellen, so daß man also schon mit zwei seitlichen Koffern einen enormen Volumenvorteil gegenüber der gesamten Fahrradtasche hat. Der dritte - oben angebrachte - Koffer könnte aber beispielsweise im Bereich des Trekking (und da auch mit noch größerer Tiefe) Verwendung finden. Aber natürlich auch bei einem Großeinkauf.
Die Koffer selbst sind abschließbar. Außerdem ist das ganze System Gepäckträger/Koffer ab- bzw. anschließbar. Ich kann also (diebstahlspezifisch) die Koffer auch samt Einkauf am Rad lassen, wenn ich in einen Laden gehe, um eine weitere Kleinigkeit zu kaufen.
Design-Überlegungen:
Die Farbe der Koffer kann natürlich (wo man sie nicht in Silber belassen will) der jeweiligen Fahrradfarbe angepaßt werden. Die silbernen Beschläge und Kanten können dabei in Silber belassen werden und so sehr schön mit den Chromteilen des Fahrrads korrespondieren. Bei einem schwarzen oder dunkelgrünen Fahrrad kann ich persönlich mir das z.B. ausgesprochen stilvoll vorstellen.
Ferner kann man für die Damen und Herren (denn das ganze ist ja nicht nur eine Idee für sozial Schwache, sondern für alle ökologiebewußten Mitmenschen), die sich von der Ästhetik eher beeindrucken lassen als von der Funktionalität, natürlich auch andere als eckige Kofferformen (etwa mehr gerundete) in Erwägung ziehen (je nachdem wie das Rad selbst stilistisch angelegt ist).
Noch einige Gesamt-Überlegungen zum Marktwert:
Für den Kindersitz gibt es schon einen unübersehbaren Markt und also auch einen Bedarf für ein gegenüber den herkömmlichen Technologien stabileres bzw. sichereres System (sogar mein Patentanwalt klagte über das Rutschen seines Kindersitzes, der mit Schellen angebracht ist...).
Entscheidend für den Marktwert der hier außerdem impliziten Idee, Fahrräder auch als Gte/Jöc&transportmittel gegenüber dem Auto konkurrenzfähig zu machen, scheint mir die Überlegung, daß sich in der Zukunft - auch in unserem so reichen Land, denn hier werden inzwischen im wesentlichen längst nur noch die Reichen reicher - (prozentual) immer weniger Menschen ein Auto werden leisten können - ein Taxi also erst recht nicht. Diese Menschen werden dann für ihre Großeinkäufe (Aldi, Continent!) aber auf eine volumen- und sicherheitstechnisch relevante Idee im Zusammenhang mit dem Fahrrad angewiesen sein (wenn sie nicht auf den in dieser Hinsicht wenig konkurrenzfähigen Handwagen oder Taschen-Wagen zurückgreifen wollen - ersterer ist enorm sperrig und naturgemäß langsam, verweist darüberhinaus aber auch schon optisch zu sehr auf Armut, als das sich eine nennenwerte Käufergruppe dafür mobilisieren lassen könnte, und zur Verwendung des letzteren haben sich nach aller Beobachtung bisher nur alte, gebrechliche Menschen, die eine Fahrradfahrt für zu gefährlich halten, entschließen können). Meiner Meinung nach sind sozial Schwache (nicht zuletzt auch angesichts der Preisentwicklung im öffentlichen Nahverkehr) schon heute einigermaßen ratlos hinsichtlich des Umstandes, daß die Fahr-
rad-Industrie ihre (Einkaufs)Bedürfnisse bisher nicht in wirklich annehmbarer Form befriedigt.
Auch wenn ich hier ausdrücklich nur eine Gebrauchsmusteranmeldung beantrage, möchte ich mir doch aus folgenden Gründen eine Patentanmeldung für die Idee (für einen späteren Zeitpunkt) vorbehalten:
Denn, wenn man zum Patentrecht etwa argumentierte, daß ich ja im wesentlichen nur das Schnappschloß mit den Schienen in Verbindung gebracht habe (Tatsache ist allerdings: ich habe unabhängig von Turtschi Gepäckträger/Schienen/Schnappschloß assoziiert! - aber diese Behauptung nützt mir hier natürlich wenig), also nur Dinge assoziiert habe, die es schon gab, kann man ebenso gut argumentieren, daß Turtschi ja auch nur den Gepäckträger mit den Schienen assoziiert hat (ebenfalls Dinge, die es schon gab). Für mich ergibt sich daraus: wenn das eine ein Patent ist, sollte auch das andere eines sein - die Schnapp/Riegelschloß-Idee jedenfalls ist völlig neu.
Für noch wichtiger halte ich allerdings den Hinweis darauf, daß Turtschis Idee nur ein Problem (und auch das nicht wirklich schlüssig) löst, meine Idee aber drei Probleme löst. Nun könnte man argumentieren, daß Turtschi trotzdem die Schienenidee schon weitgehend vorweggenommen hat. Ich bin allerdings der Meinung, daß sich noch wesentlich besser argumentieren läßt, indem man darauf hinweist, daß die gute Grundidee der Schienen-Kopplung sich bei Turtschi im wahrsten Sinne selbst einerseits 'fesselt' und andererseits 'verwackelt': und zwar eben in bezug auf die unpraktische Stangen/Splint-Arretierung (Anlage a, S. 7: 13, 14) bzw. die Fixierung von Arretierung und Schienenelement-Montage. Für eine Diebstahlsicherung und für eine einfache Abnahme oder Anbringung ist mit dieser Idee überdies noch überhaupt nichts geleistet. Kurz gesagt: Turtschi hat nur das Stabilitätproblem gelöst (und auch das nicht schlüssig, denn er hat es gewissermaßen nur intern für die Schienenkopplung gelöst: seine Schellen-Verschraubung am Gepäckträger ist in bezug auf eine sich selbst bewegende Ladung - Kind oder Hund etwa - aber erheblich instabil: die Stabilität der Schienenidee hebt sich an dieser Stelle also genaugenommen wieder auf). - Diese Schwächen halte ich im übrigen auch für den Grund dafür, daß seine grundsätzlich plausible Schienenidee noch nirgends in Produktion gegangen ist.
Ich habe hier dagegen in einem Aufwasch
1. das Stabilitätsproblem (auch für die Befestigung des Schienensystems am Gepäckträger: es wird an vier Ecken - und direkt, also nicht über Schellen - verschweißt oder verschraubt),
2. das Diebstahlproblem und
3. das Problem der unkomplizierten An- und Abnahme (mit der Schnappschloß-Flexibilität) gelöst.
Zur sogenannten Erfindungshöhe wäre also vielleicht zu sagen:
Die Tatsache, daß bisher (also seit der Erfindung von Turtschi, 1975) noch kein Fahradbauer auf die Schienenschnappschloß-Idee (oder auch nur auf die entsprechende Riegelschloßidee) verfallen ist, scheint zu zeigen, daß sie nicht nahezuliegen scheint.

Claims (11)

  1. Norbert Hinterberger Hamburg, den 8. Dezember 1994
    Rothenbaumchaussee 61
    20148 Hamburg
    An das
    Deutsche Patentamt
    80279 München
    AZ: G 94 17 254.4 Mein Zeichen: HIN
    Gebrauchmusteranmeldung für:
    Fahrrad- und Kxaftrad-Gepäckttäger-Schienemchnappschloß-Koippehxng
    Anmelder und Autor der im folgenden erläuterten Idee:
    Norbert Hinterberger, geb. 22. 01. 1949 in Borkum (Kreis Leer);
    wohnhaft: Rothenbaumchaussee 61, 20148 Hamburg.
    Schutzansprüche
    1. Für eine Fahrrad- und Kiaftxzd-Gepäcküäger-Schienenschnappschloß-Kopplung oder eine Gepäckträger-Schienenriegelschloß-Kopplung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Mutterschienen an vier (möglichst weit auseinanderliegenden) Ecken auf einen Gepäckträger direkt aufgeschweißt oder geschraubt werden und die Schienen zum Sattel hin verschlossen und an ihren anderen Enden offen oder aber an beiden Enden durch (unterlegt) angeschweißte oder angeschraubte Querverstrebungen verbunden sind, die dann ihrerseits auf den Gepäckträger aufgeschweißt oder insgesamt aufgeschraubt werden. Sie sind ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihre offenen Enden (also am Ende des Gepäckträgers) ein Einfach- oder Doppelschienenschnappschloß geschweißt oder geschraubt wird. Das Ganze ist zu verstehen als der Mutterschienen-Kopplungsteil, der mit einem Vaterschienen-Kopplungsteil eine systematische Einheit mit Aluminiumkoffern oder
    anderen Behältern mit stabilen Winkel-Kanten erzeugt (auch Taschen mit versteifter Rückseite - bei denen ein Vaterschienen-Komplement die Taschenrückseite praktisch einrahmt) sowie mit Kindersitzen: insbesondere für alle Fahrräder und alle Krafträder. Und zwar:
    sowohl für die Einzelschloßsystematik (al: 2) als auch für die Doppelschloßsystematik (a2: 2): und zwar entweder als Schnappschloß- oder Riegelschloßsystematik.
    1.1 Für das Einzelschloßsystem mit den beiden oder ohne die beiden unterlegten Querverstrebungen an den Enden (al: 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (al: 2) direkt mit einer Schiene oder mit der Querverstrebung (unter den offenen Enden) verschraubt oder verschweißt ist (al: 5).
    1.2 Für das Doppelschloßsystem mit den beiden oder ohne die beiden unterlegten Querverstrebungen (von denen eine auch eine Winkel verstrebung sein kann, a2: 3, wenn man keine einzelnen Sperrflächen verwenden will) an den Enden (a2: 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß mit der hinteren unterlegten Verstrebung (a2: 5) verschweißt oder verschraubt oder direkt zwischen die beiden Schienenenden geschweißt oder geschraubt ist (a3: 2).
    Das Einzelschloß (al: 2) funktioniert im wesentlichen wie jedes Schnappschloß. Das Doppelschloß (a2: 2) ist dadurch gekennzeichnet, daß es nach beiden Seiten gleichzeitig 'schnappt' bzw. nach beiden Seiten gleichzeitig die Schloßzungen heraus bzw. hineinläßt, wenn ein Behälter mit Vaterschienen aus den Mutterschienen herausgezogen bzw. hineingeschoben wird.
    Für die ScÄnoppschloßsystematik gilt:
    Wird ein Behälter auf Vaterschienen ganz hineingeschoben, rastet der Verschlußmechanismus selbsttätig ein, nur für das Herausziehen muß also aufgeschlossen werden.
  2. 2. Für ein Verstrebungskomplement & Kindersitz-Vaterschienen-Verstrebungssystem (nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des versteiften Unterbodens des Kindersitzes (a3: 4) vier Schrauben zunächst durch das Verstrebungskomplement (a3: 6, 7, 5) und dann durch den versteiften Unterboden des Kindersitzes in das Vaterschienen-Verstrebungs-system (a3: 5) geführt werden. Für das Verstrebungskomplement und Schienen komplett (a3: 5), das im wesentlichen genauso für Alu-Koffer (a4) oder andere mit Winkel-Kanten stabilisierte Behälter zu veranschlagen ist, aber dadurch
    anders gekennzeichnet ist, daß die Gegenstücke der Vaterschienen innerhalb des Alu-Koffers jeweils bis zu den stabilen Kanten des Koffers ausgelegt und dort fest verschraubt werden und daß die Schrauben von außen durch die Vaterschienen und durch die Kantenwand nach innen geführt und mit den Gegenstücken der Schienen innerhalb des Koffers verbunden werden - durch Muttern (keine Zeichnung). Geschützt werden soll das System hier allerdings auch für Behälter ohne Winkel-Kanten.
  3. 3. Für das Dreifach-Schienensystern (bl, hier nur mit den rechten Trägern gezeichnet): d.h. drei Schienensysteme nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schienensystem direkt auf den Gepäckträger und/oder an beiden Seiten an jeweils zwei (insgesamt also vier) seitlich herabhängende Metallbügel (bl: 5) oder zwei umgekehrte U-Träger an vier Ecken geschweißt oder geschraubt wird (b2: hier ohne aufliegendes Schienen-System gezeichnet).
  4. 4. Für den durch einen Unterträger (Stützträger) (b3: 3) mit Schiene (b3: 4) weiter stabilisierten U-Träger nach Anspruch 3 (b2).
  5. 5. Für ein (nicht-favorisiertes) Kabelschloßsystem, dadurch gekennzeichnet, daß durch alle Enden aller Schienenpaare und durch das Hinterrad ein stabiles Kabel mit Vorhängeschloß gezogen wird (c: 3,4). Die Schienen werden dazu unmittelbar vor ihren (offenen) Enden mit mittigen Bohrungen versehen.
  6. 6. Für eine senkrechte Seitenaufhängung des Doppelschienensystems (dl: 2) mit Doppelschnapp- oder Doppelriegelschlössern (dl: 3) nach Anspruch 1 - für großes Ladungsgewicht.
    6.1 Für entsprechende Vaterschienen: senkrecht zur Fahrtrichtung auf Aluminiumkoffer oder andere Behälter mit stabilen Winkel-Kanten aufgeschweißt oder aufgeschraubt (dl: 4,5).
  7. 7. Für die Seitenaufhängung des senkrecht aufgehängten Doppelschienen-Systems (d2: 2) nach Anspruch 6 mit Einzelschnapp- oder Einzelriegelschlössern (d2: 3).
    7.1 Setzt man die Schienen tiefer, kann auch hier wieder ein Schienensystem auf dem Gepäckträger (in Fahrtrichtung) angebracht werden. Auch diese Variante soll geschützt werden.
    7.2 Das Schloß kann im übrigen, statt hinter der Schiene (d2: 3), auch links oder rechts an der Schiene angebracht werden.
    Auch diese Varianten sollen geschützt werden.
  8. 8. Für ein Fahrradtaschen-Vaterschienensystem. Man bringt die Vaterschienen in Fahrtrichtung oder senkrecht an ihrer versteiften Rückseite an den Außenkanten (mit Querverstrebungen die ebenfalls ganz außen liegen) dadurch an, daß man sie nach innen an eine entsprechende Komplementverstrebung anschraubt (keine Zeichnung).
  9. 9. Für normale U-Träger (b2: 2): und Metallbügelsysteme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihnen Schienensysteme oben und/oder an beiden Seiten direkt jeweils an vier Fxken (also nicht indirekt über Schellen) aufgeschweißt oder geschraubt werden.
    9.1 Für U-Träger oder Metallbügel mit zusätzlichem Stützträger (Unterträger) auf beiden Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterschiene (b3: 3, 4) mit Einzelschnapp- oder Riegelschloß auf ihm oder in ihn eingelassen aufgeschweißt oder aufgeschraubt wird.
  10. 10. Für alle Schienensysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an vier (möglichst weit auseinanderliegenden) Ecken aufgeschweißt oder aufgeschraubt oder aufgenietet werden, so daß sich in Fahrtrichtung ein Rechteck oder wenigstens ein Quadrat bildet.
  11. 11. Für das Material für alle Teile aller in Anspruch 1-10 vorgestellten Kopplungs-Systeme: die aus stabilem Metall bestehen sollen.
    11.1 Überall wo Schrauben verwendet werden, können wahlweise auch Nieten verwendet werden - was hier zwar nicht favorisiert, aber doch geschützt werden soll.
DE9417254U 1994-10-27 1994-10-27 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung Expired - Lifetime DE9417254U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417254U DE9417254U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung
DE19517847A DE19517847A1 (de) 1994-10-27 1995-05-16 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger-Schienenschnappschloß-Kopplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9417254U DE9417254U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9417254U1 true DE9417254U1 (de) 1995-02-23

Family

ID=6915377

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9417254U Expired - Lifetime DE9417254U1 (de) 1994-10-27 1994-10-27 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung
DE19517847A Withdrawn DE19517847A1 (de) 1994-10-27 1995-05-16 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger-Schienenschnappschloß-Kopplung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19517847A Withdrawn DE19517847A1 (de) 1994-10-27 1995-05-16 Fahrrad- und Kraftradgepäckträger-Schienenschnappschloß-Kopplung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9417254U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717570A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-29 Louis Chuang Gepäckhaltevorrichtung für Fahrräder

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE521620C2 (sv) * 1999-10-15 2003-11-18 Kambiz Ahmadi Anordning för lösbart fästande av last på velociped
GB0505413D0 (en) * 2005-03-17 2005-04-20 Brophy Edward F Modular mounting device for bicycle accessories
PL1705109T3 (pl) * 2005-03-24 2010-07-30 Hamax As Bagażnik rowerowy
DE202007000775U1 (de) 2007-01-09 2007-05-16 Vogel, Leo Fahrradgepäckträgerbox-Korbhalterung
DE102017129157B4 (de) * 2017-12-07 2023-05-11 quirinus UG (haftungsbeschränkt) Koffer mit schienenartigem Verbindungsmittel zum Halten des Koffers
DE102020131795A1 (de) * 2020-12-01 2022-06-02 Invented Here B.V. Gepäckträgersystem zur Montage von zwei Gepäckstücken und Gepäckträgeranordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19717570A1 (de) * 1997-04-25 1998-10-29 Louis Chuang Gepäckhaltevorrichtung für Fahrräder
DE19717570C2 (de) * 1997-04-25 2003-01-16 Louis Chuang Gepäckhaltevorrichtung für Fahrräder

Also Published As

Publication number Publication date
DE19517847A1 (de) 1996-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4215283A1 (de) Zweiradfahrzeug
DE9417254U1 (de) Fahrrad- und Kraftradgepäckträger- Schienenschnappschloß- Koppelung
DE202019102944U1 (de) Fahrrad, insbesondere Lastenrad, und Lenksäule für ein Fahrrad
CH712352A2 (de) Mehrbereichs-Kupplung für ein alternierend-werkzeugloses Wechseln diverser Frontrahmen an einem umbaubaren Fahrrad.
DE8526227U1 (de) Gepäckträger für Zweirad-Kraftfahrzeuge
DE4219121A1 (de) Anhänger für ein Zweirad
DE9302220U1 (de) Fahrrad mit vorn angeordneter Transporteinrichtung
DE3712423C2 (de)
DE10313539B3 (de) Lastentransportfahrrad
DE19744509A1 (de) Gepäckträger für Fahrräder
DE19952448C2 (de) Koffer
AT81344B (de) Aus üblichen Fahrrädern mit Füß- oder motorischem Aus üblichen Fahrrädern mit Fuß- oder motorischem Antrieb oder aus Bestandteilen derselben unter VerAntrieb oder aus Bestandteilen derselben unter Vermittlung von leicht lösbaren Verbindungsmitteln gemittlung von leicht lösbaren Verbindungsmitteln gebildeter Fahrradwagen. bildeter Fahrradwagen.
DE10104958A1 (de) Transportvorrichtung zum Transportieren von Gepäckstücken auf Zweiradfahrzeugen, insbesondere Fahrrädern
DE8705415U1 (de) Fahrrad - Transportbehälter
DE4331615A1 (de) Gepäckträgereinrichtung für ein Fahrrad
DE480253C (de) In einen zweiraedrigen Karren umwandelbares Zweirad
DE3933213C1 (en) Transport containers for holding bicycle - has boxes parallel to bicycle axis and slipstream of rider's leg and attached to bicycle frame by three or more points
DE9400201U1 (de) Gepäckträger für ein Fahrgestell, insbesondere eines Fahrrads
EP4328123A1 (de) Roller mit auflageelement und entsprechendes verfahren zur aufnahme von lasten
DE9205392U1 (de) Gepäckträger, insbesondere für Fahrräder
DE9216401U1 (de) Fahrrad-Gepäckanhänger
DE29510451U1 (de) Transportraumkorb, wandelbar für unterschiedliche Transportzwecke v.a. mit dem Fahrrad
DE202005011064U1 (de) Anhänger für Zweiräder
DE3211373A1 (de) Anhaenger fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere fuer fahrraeder
DE202019002348U1 (de) Nachrüstbares Gepäckaufnahmesystem (z.B. für Fahrzeuge, z.B. Motorräder)