DE102005058231A1 - An verschiedene Röhren anpassbare Halterung - Google Patents

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Abstract

Halterung zum Installieren eines Zubehörs an einem Fahrrad, wobei die Halterung einen ersten Körper aufweist, mit welchem das Zubehör verbunden ist. Der erste Körper definiert zwei Öffnungen und einen Kanal in Kommunikation mit den Öffnungen. Die Weite des Kanals ist kleiner als der Durchmesser der Öffnungen. Ein zweiter Körper ist schwenkbar mit dem ersten Körper verbunden und definiert eine Öffnung. Ein Stift ist in die Öffnung des zweiten Körpers und in eine der Öffnungen des ersten Körpers eingesetzt. Der Stift weist zwei flache Seiten und zwei konvexe Seiten auf. Der Abstand zwischen den flachen Seiten ist etwa die Weite des Kanals. Der Abstand zwischen den konvexen Seiten ist in etwa der Durchmesser der Öffnungen. Der Stift kann sich in einer Stellung zwischen den Öffnungen durch den Kanal bewegen und in einer anderen Stellung nicht. Eine Befestigungsvorrichtung verursacht, dass die Körper ein Rohr eines Fahrrads klemmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Installieren eines Zubehörs an einem Fahrrad und insbesondere eine Halterung, die an verschiedene Röhren anpassbar ist, d.h., an Röhren mit verschiedenen Durchmessern.
  • In der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 570002 ist eine Schnell-Lösehalterung zum Installieren eines Zubehörs an einem Fahrrad offenbart. Die Halterung weist einen Körper 20, ein Schnell-Löse-Element und einen Riemen 24 auf. An dem Körper 20 ist ein Verbindungsbereich 205 ausgebildet, mit welchem ein Zubehör wie etwa ein Schmutzschutz verbunden werden kann. Das Schnell-Löseelement weist einen ersten Streifen 21, der schwenkbar mit dem Körper 20 verbunden ist, einen zweiten Streifen 22, der schwenkbar mit dem ersten Streifen 21 verbunden ist, und einen dritten Streifen 23 auf, der schwenkbar mit dem zweiten Streifen 22 verbunden ist. An dem dritten Streifen 23 ist eine Schnalle 232 zum Klemmen des Riemens 24 ausgebildet. An dem Riemen 24 ist ein Ring 243 zum Halten an einem Haken 203 angebracht, der an dem Körper 20 ausgebildet ist. Der Körper 20, das Schnell-Löseelement und der Riemen 24 können z.B. um eine Sitzstange eines Fahrrads gewunden werden. Der Ring 243 kann an dem Haken 203 eingehakt werden. Nun bilden der Körper 20, das Schnell-Löseelement und der Riemen 204 zusammen eine Schleife um die Sitzstange. Das Schnell-Löseelement kann gefaltet werden, sodass die Schleife die Sitzstange einfasst. Das Klemmen des Riemen 24 mittels der Schnalle 232 ist jedoch nicht zuverlässig, sodass der Schmutzschutz häufig an der Sitzstange nach unten gleitet und schließlich mit dem abrollenden Rad interferiert.
  • Durch die Erfindung ist daher beabsichtigt, die mit dem Stand der Technik zusammenhängenden Probleme zu beseitigen oder zumindest abzumildern.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Halterung zum Installieren eines Zubehörs an einem Rohr von einem Fahrrad offenbar. Die Halterung weist einen ersten Körper auf, mit welchem das Zubehör verbunden ist. Der erste Körper definiert zwei Öffnungen und einen Kanal in Kommunikation mit den Öffnungen. Die Weite des Kanals ist geringer als der Durchmesser der Öffnungen. Ein zweiter Körper ist schwenkbar mit dem ersten Körper verbunden und definiert eine Öffnung. Ein Stift ist in die Öffnung des zweiten Körpers und wahlweise in eine der Öffnungen des ersten Körpers eingesetzt. Der Stift weist zwei flache Seiten und zwei konvexe Seiten auf. Der Abstand zwischen den flachen Seiten ist etwa so groß wie die Weite des Kanals. Der Abstand zwischen den konvexen Seiten ist in etwa der Durchmesser der Öffnungen. Der Stift kann sich in einer Stellung bzw. Orientierung nicht von einer Öffnung durch den Kanal in die andere Öffnung bewegen, kann dies allerdings in einer anderen Stellung bzw. Orientierung. Eine Befestigungsvorrichtung verursacht, dass die Körper ein Rohr bzw. eine Stange des Fahrrads klemmen.
  • Der Hauptvorteil der Halterung gemäß der Erfindung ist seine zuverlässige Betätigung, weil das Einsetzten des Stifts in eine der Öffnungen die Halterung in einer von einer Mehrzahl von Größen hält.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung, die an verschiedene Röhren von Fahrrädern anpassbar ist, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Halterung aus 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Halterung entlang einer Linie 3-3 in 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Halterung in einer anderen Stellung als der, die in 3 dargestellt ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Halterung in einer anderen Stellung als derjenigen, die in 4 dargestellt ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Halterung in einer anderen Stellung als derjenigen, die in 5 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, an welchem ein Schmutzschutz mittels der Halterung aus 1 installiert ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, an welchem ein Gepäckträger mittels der Halterung aus 1 installiert ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Fahrrades, an welchem eine Tasche mittels der Halterung aus 1 installiert ist.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Halterung 1 zum Installieren eines Zubehörs an einem Fahrrad dargestellt, wie etwa solche, die in den 7 bis 9 dargestellt sind, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Halterung 1 ist an verschiedene Röhren von Fahrrädern anpassbar, d.h. an Röhren mit verschiedenen Durchmessern.
  • Bezugnehmend auf 2 weist die Halterung 1 einen ersten Körper 10, einen zweiten Körper 20, der in eine von einer Vielzahl von Stellungen schwenkbar mit dem ersten Körper 10 verbunden ist, und eine Befestigungsvorrichtung 30 auf, sodass die Körper 10 und 20 z.B. eine Sitzstange klemmen.
  • Zwei Augen 101 und 102 sind an einer konvexen (oder "externen") Seite des ersten Körpers 10 ausgebildet. Zwei Backen 11 und 12 sind nicht-rotierbar an den Augen 101 und 102 installiert. Ein Auge, das an einem Zubehör ausgebildet ist, kann zwischen die Backen 11 und 12 eingesetzt werden. Ein Befestigungselement 13 kann in die Backen 11 und 12 getrieben werden, um zu verursachen, dass die Backen 11 und 12 das Auge klemmen, das an dem Zubehör ausgebildet ist. Die Backen 11 und 12 weisen jeweils eine Mehrzahl von Zähnen auf (nicht bezeichnet) und das Auge, das an dem Zubehör ausgebildet ist, weist zwei Seiten auf, die beide mit einer Mehrzahl von Zähnen zum Eingriff mit den Zähnen der Backen 11 und 12 ausgebildet sind, womit das Zubehör wahlweise in einer korrespondierenden Anzahl von Stellungen relativ zu der Halterung 1 gehalten werden kann.
  • Ein Auge 17 und zwei Augen 18 sind an einer konkaven (oder "inneren") Seite des ersten Körpers 10 ausgebildet. Das Auge 17 und die Augen 18 sind an gegenüberliegenden Enden der ersten Körpers 10 angeordnet. Das Auge 17 definiert eine erste Öffnung 15, eine zweite Öffnung 16 und einen Kanal 151, durch welchen die erste Öffnung 15 in Kommunikation mit der zweiten Öffnung 16 steht. Die Weite des Kanals 151 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 15 und 16. Jedes der Augen 18 definiert eine Öffnung 19.
  • Der zweite Körper 20 weist zwei Augen 23 und zwei Augen 24 auf, die gegenüber der Augen 23 angeordnet sind. Jedes der Augen 23 definiert eine Öffnung 22.
  • Die Befestigungsvorrichtung 30 ist vorzugsweise eine Schnell-Lösevorrichtung inklusive eines Gewindebolzens 31.
  • Eine stab-förmige Mutter 14 definiert ein Gewindeloch 141 zum Aufnehmen des Gewindebolzen 31.
  • Bei einem Zusammenbau wird das Auge 17 zwischen die Augen 23 eingesetzt. Ein Stift 21 wird in die Öffnungen 22 und die Öffnung 15 bezugnehmend auf die 3 oder die Öffnung 16 bezugnehmend auf 6 eingesetzt. Der Gewindebolzen 31 wird in das Gewindeloch 141 zwischen den Augen 18 eingeschraubt.
  • Bezugnehmend auf 3 wird der Stift 21 in die Öffnung 15 eingesetzt, sodass die Körper 10 und 20 ein Rohr mit einem Durchmesser L1 klemmen können.
  • Bezugnehmend auf 6 wird der Stift 21 in die Öffnung 16 eingesetzt, sodass die Körper 10 und 20 ein Rohr mit einem kleineren Durchmesser L2 klemmen können.
  • Um die Bewegung des Stifts 21 zwischen den Öffnungen 15 und 16 zu ermöglichen, ohne dass der Stift 21 aus diesen heraus gezogen werden muss, ist der Kanal 151 definiert und der Stift 21 ist mit einer speziellen Form hergestellt. Der Stift 21 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Querschnittsprofil auf. Der Stift 21 weist zwei flache Seiten 211 und zwei konvexe Seiten 212 zwischen den zwei flachen Seiten 211 auf. Der Abstand zwischen den flachen Seiten 211 ist marginal kleiner als die Weite des Kanals 151. Der Abstand zwischen den konvexen Seiten 212 ist marginal kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 15 und 16. D.h., der Abstand zwischen den flachen Seiten 211 ist kleiner als der Abstand zwischen den konvexen Seiten 212 bzw. das Außenmaß der konvexen Seiten 212. Die Öffnungen 22 sind zu dem Stift 21 korrespondierend hergestellt, sodass der zweite Körper 20 und der Stift 21 zusammen rotieren, wenn der zweite Körper 20 den Stift 21 aufnimmt.
  • Bezugnehmend auf 4 ist die Befestigungsvorrichtung 30 von dem zweiten Körper 20 weggeschwenkt und insbesondere von den Augen 24. Der Stift 21 kann sich nicht zwischen den Öffnungen 15 und 16 durch den Kanal 151 bewegen.
  • Bezugnehmend auf 5 ist der zweite Körper 20 an dem ersten Körper 10 so geschwenkt, dass der Stift 21 in der Öffnung 15 geschwenkt ist. In dieser Stellung kann sich der Stift 21 zwischen den Öffnungen 15 und 16 durch den Kanal 151 bewegen.
  • Bezugnehmend auf 7 ist ein Schmutzschutz 50 mittels der Halterung 1 an einer Sitzstange eines Fahrrades angebracht.
  • Bezugnehmend auf 8 ist ein Gepäckträger mittels der Halterung 1 mit einer Sitzstange eines anderen Fahrrades verbunden.
  • Bezugnehmend auf 9 ist eine Tasche 70 mittels der Halterung 1 mit einer Sitzstange von noch einem anderen Fahrrad verbunden.
  • Der Durchmesser der Sitzstange bzw. des Sattelrohres von einem Fahrrad variiert zwischen 26,0 mm und 34,9 mm. Die Verwendung der Öffnungen 15 und 16 und des Gewindebolzen 31 stellen eine adäquate Anpassung der Halterung 1 sicher.
  • Der Hauptvorteil der Halterung 1 gemäß der Erfindung ist seine zuverlässige Betätigung, weil die Dimensionen des Stifts 21 und die der Öffnungen 15 und 16 bzw. des Kanals 151 dafür sorgen, dass die Halterung 1 wahlweise in einer von einer Mehrzahl von Größen gehalten werden kann.

Claims (6)

  1. Halterung zum Installieren eines Zubehörs an einem Rohr von einem Fahrrad, wobei die Halterung an verschiedene Rohre anpassbar ist und aufweist: einen ersten Körper (10), mit welchem das Zubehör verbunden sein kann und in dem zumindest zwei Öffnungen (15, 16) und ein Kanal (151) in Kommunikation mit den Öffnungen (15, 16) ausgebildet ist, wobei die Weite des Kanals (151) kleiner als der Durchmesser der Öffnungen (15, 16) ist, einen zweiten Körper (20), der schwenkbar mit dem ersten Körper (10) verbunden ist, wobei in dem zweiten Körper (20) eine Öffnung (22) ausgebildet ist, einen Stift (21) zum Einsetzen in die Öffnung (22) von dem zweiten Körper (20) und zum Einsetzen in eine der Öffnungen (15, 16) des ersten Körpers (10), wobei der Stift (21) zwei flache Seiten (211) und zwei konvexe Seiten (212) zwischen den flachen Seiten (211) aufweist und wobei der Abstand zwischen den flachen Seiten (211) in etwa der Weite des Kanals 151 entspricht und die Außenabmessung der konvexen Seiten (212) in etwa dem Durchmesser der Öffnungen (15, 16) entspricht, sodass der Stift (21) sich in einer Stellung nicht zwischen den Öffnungen (15, 16) durch den Kanal (151) hindurch bewegen kann und sich in einer anderen Stellung zwischen den Öffnungen (15, 16) durch den Kanal (151) hindurch bewegen kann, und eine Befestigungsvorrichtung (30), mittels derer der erste und der zweite Körper (10, 20) das Rohr klemmen.
  2. Halterung (1) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Körper (10) ein Auge (17) aufweist, in welchem die Öffnungen (15, 16) definiert sind, wobei der zweite Körper (20) zwei Augen (23) aufweist, in welchen jeweils die Öffnung (22) definiert ist, wobei das Auge (17) des ersten Körpers (10) zwischen die Augen (23) des zweiten Körpers (20) einsetzbar ist.
  3. Halterung (1) gemäß Anspruch 1, die ferner zwei Backen (11, 12) aufweist, die mit dem ersten Körper (10) verbunden sind und an denen das Zubehör befestigt werden kann.
  4. Halterung (1) gemäß Anspruch 3, wobei der erste Körper (10) zwei Augen (101, 102) aufweist, mit welchen die Backen (11, 12) verbunden sind.
  5. Halterung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung (30) einen Gewindebolzen (31) aufweist.
  6. Halterung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung (30) eine Schnell-Lösevorrichtung aufweist.
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