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Die
Erfindung betrifft ein Schutzblech, und insbesondere eine Schutzblech-Anordnung,
die sicher in einer Winkelposition fixiert werden kann und die in
einfacher Weise auf eine andere Winkelposition bewegt werden kann.
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Bezug
nehmend auf 12 weist eine übliche Schutzblech-Anordnung einen Schäkel bzw.
eine Schelle 2 zum Montieren an die Sattelstütze eines Fahrrades,
ein Schutzblech 3 und eine Stange 4 zum Verbinden
des Schutzblechs 3 mit der Schelle 2 auf. Ein
Gewindebolzen 5 ist vorgesehen zum Verbinden des Schutzblechs 3 mit
der Stange 4. Ein anderer Gewindebolzen 5 ist
vorgesehen zum Verbinden der Schelle 2 mit der Stange 4.
Ein Werkzeug wird verwendet zum Festdrehen bzw. Festschrauben der
Gewindebolzen 5, so dass das Schutzblech 3 in
einer Winkelposition fixiert wird, und zum Losdrehen der Gewindebolzen 5,
so dass das Schutzblech 3 von dieser Winkelposition aus
auf eine andere Winkelposition verschwenkt werden kann. Es ist jedoch
lästig das
Werkzeug mit sich herumzutragen. Wenn der Fahrradfahrer das Werkzeug
vergisst, kann er das Schutzblech 3 nicht verschwenken
bzw. fixieren.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzblech-Anordnung
bereitzustellen, die sicher in einer Winkelposition fixiert werden
kann und die in einfacher Weise auf eine andere Winkelposition bewegt
bzw. verstellt werden kann.
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Dies
wird mit einer Schutzblech-Anordnung gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Gemäß der Erfindung
weist eine Schutzblech-Anordnung ein Schutzblech und einen Verbinder
auf. Das Schutzblech weist einen Schwenkverbindungsabschnitt, eine Öffnung,
die in dem Schwenkverbindungsabschnitt ausgebildet ist, und eine
Anzahl von Zähnen
bzw. eine Verzahnung auf, die an der Wandung der Öffnung ausgebildet
ist. In dem Verbinder ist eine Öffnung
ausgebildet, an deren Wandung eine Anzahl von Zähnen bzw. eine Verzahnung ausgebildet
ist. An der Verriegelungseinrichtung ist eine Anzahl von Zähnen bzw.
eine Verzahnung ausgebildet. Die Verriegelungseinrichtung kann zwischen
einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegt
werden. In der Verriegelungsposition ist die Verzahnung der Verriegelungseinrichtung
sowohl mit der Verzahnung des Schutzbleches als auch mit der Verzahnung
des Verbinders in Eingriff, so dass das Schutzblech an dem Verbinder
nicht verschwenkt werden kann. In der Entriegelungsposition ist
die Verzahnung der Verriegelungseinrichtung außer Eingriff mit der Verzahnung
von einem von dem Schutzblech und dem Verbinder, so dass das Schutzblech
an dem Verbinder verschwenkt werden kann.
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Ein
Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzblech-Anordnung
besteht darin, dass diese in einfacher Weise von einer Winkelposition
aus auf eine andere Winkelposition bewegt bzw. verstellt werden kann,
wenn die Drücktasten
drückbetätigt sind.
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Ein
anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzblech-Anordnung besteht
darin, dass diese dadurch, dass die jeweiligen Verzahnungen der
Verriegelungseinrichtung, des Schutzblechs und des Verbinders miteinander
in Eingriff sind, sicher in einer Winkelposition fixiert werden
kann.
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Noch
ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzblech-Anordnung besteht
darin, dass diese ohne das Erfordernis für ein Werkzeug in bequemer
Weise bedienbar ist.
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Noch
ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzblech-Anordnung besteht
darin, dass diese eine einfache Struktur aufweist, die in einfacher Weise
zusammenbebaut werden kann und mit geringen Kosten hergestellt werden
kann.
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Die
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand bevorzugter
Ausführungsformen
beschrieben.
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Fahrrades, das mit einer Schutzblech-Anordnung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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3 zeigt
eine Explosionsansicht der in 2 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Teils der in 2 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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5 zeigt
eine andere Querschnittsansicht eines Teils der in 2 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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6 zeigt
eine Seitenansicht der in 2 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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7 zeigt
eine der 5 ähnliche Querschnittsansicht,
wobei sich die Schutzblech-Anordnung in einer anderen Position als
der in 2 gezeigten befindet.
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8 zeigt
eine Seitenansicht der in 2 gezeigten
Schutzblech-Anordnung, wobei sich die Schutzblech-Anordnung in einer
anderen Position als der in 6 gezeigten
befindet.
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9 zeigt
eine der 8 ähnliche Seitenansicht, wobei
sich jedoch die Schutzblech-Anordnung in einer anderen Position
als der in 8 gezeigten befindet.
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10 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Schutzblech-Anordnung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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11 zeigt
eine Explosionsansicht der in 10 gezeigten
Schutzblech-Anordnung.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer üblichen Schutzblech-Anordnung.
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Bezug
nehmend auf 1 ist ein Fahrrad 90 gezeigt,
das mit einer Schutzblech-Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet
ist.
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Zusätzlich auf
die 2 bis 4 Bezug nehmend weist die Schutzblech-Anordnung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung einen Schäkel
bzw. eine Schelle 10, ein Schutzblech 20, einen
Verbinder 30, eine erste Verriegelungseinrichtung 40 und
eine zweite Verriegelungseinrichtung 40 auf. Die Schelle 10 ist
an eine Sattelstütze
bzw. Sitzstange 91 des Fahrrades 90 zu montieren.
Das Schutzblech 20 dient dazu, jeglichen Schmutz, der von
einem Hinterrad 92 des Fahrrades 90 spritzt, unten
zu halten bzw. abzufangen. Das Schutzblech 20 ist über die
erste Verriegelungseinrichtung 40 mit dem Verbinder 30 gekuppelt,
so dass das Schutzblech 20 sicher in einer Winkelposition
an dem Verbinder 30 fixiert werden kann und in einfacher
Weise von dieser Winkelposition aus auf eine andere Winkelposition
verschwenkt werden kann. Die Schelle 10 ist über die
zweite Verriegelungseinrichtung 40 mit dem Verbinder 30 gekuppelt,
so dass der Verbinder 30 sicher in einer Winkelposition
an der Schelle 10 fixiert werden kann und in einfacher
Weise von dieser Winkelposition aus auf eine andere Winkelposition verschwenkt
werden kann.
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Die
Schelle 10 weist einen Ringabschnitt 11 zum Umgreifen
der Sattelstütze 91 und
einen Schwenkverbindungsabschnitt 12 zum schwenkbaren Kuppeln
der Schelle 10 mit dem Verbinder 30 auf. Der Ringabschnitt 11 weist
zwei Backen auf, die schwenkbar miteinander gekuppelt sind. Der
Ringabschnitt 11 kann geöffnet werden zum Aufnehmen
der Sattelstütze 91 und
kann zum Festklemmen derselbigen geschlossen werden. Der Schwenkverbindungsabschnitt 12 weist
zwei Zahnringe 13 auf, die an eine der Backen angeformt
sind. Die Zahnringe 13 sind voneinander durch einen Spalt 16 getrennt.
In jedem der Zahnringe 13 ist eine Öffnung 14 ausgebildet,
an deren Wandung eine Anzahl von Zähnen bzw. eine Verzahnung 15 ausgebildet
ist.
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Das
Schutzblech 20 weist einen Körper 21 zum Untenhalten
bzw. Abschirmen jeglichen von dem Hinterrad 92 spritzenden
Schmutzes und einen Schwenkverbindungsabschnitt 22 auf
zum schwenkbaren Kuppeln des Schutzbleches 20 mit dem Verbinder 30.
An dem Schwenkverbindungsabschnitt 22 des Körpers 21 sind
zwei Zahnringe 23 ausgebildet. Die Zahnringe 23 sind
voneinander durch einen Spalt 26 getrennt. In jedem Zahnring 23 ist
eine Öffnung 24 ausgebildet,
an deren Wandung eine Anzahl von Zähnen bzw. eine Verzahnung 25 ausgebildet
ist. Die Verzahnung 25 ist in gleicher Weise wie die Verzahnung 15 ausgebildet.
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Der
Verbinder 30 weist eine Stange 31 und eine Abdeckung 32 auf,
die an der Stange 31 angebracht ist. Die Stange 31 weist
zwei Seitenwände 311,
eine Deckenwand 319, die zwischen den Seitenwänden 311 geformt
ist, zwei Querelemente 314, die zwischen den Seitenwänden 311 geformt
sind, und eine erste und eine zweite Rippe (bzw. Vorsprung) 316 auf,
die an einer Unterseite der Deckenwand 319 geformt sind.
In jeder der Seitenwände 311 sind
zwei Öffnungen 312 ausgebildet.
An der Wandung von jeder der Öffnungen 312 ist
eine Anzahl von Zähnen bzw.
eine Verzahnung 313 ausgebildet. Die vier Verzahnungen 313 sind
in gleicher Weise ausgebildet wie die zwei Verzahnungen 25 und
die zwei Verzahnungen 15.
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Die
Abdeckung 32 weist zwei Bogenabschnitte 321, eine
erste und eine zweite Rippe 322 (bzw. Vorsprung), die jeweils an
einem zugehörigen der
Bogenabschnitte 321 ausgebildet sind, und zwei Haken 323 auf,
die jeweils von einem zugehörigen der
Bogenabschnitte 321 vorstehen.
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Jede
von der ersten und der zweiten Verriegelungseinrichtung 40 weist
zwei Zahnräder 41 und ein
Elastikelement 42, wie z.B. eine Schraubenfeder, auf, das
zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad 41 zusammengedrückt aufgenommen
ist. Jedes der Zahnräder 41 ist
wie eine Kappe geformt. Jedes der Zahnräder 41 weist an einer
Außenseite ein
Haltelement 412, eine Drücktaste 413, eine
Anzahl von Zähnen
bzw. eine Verzahnung 411, die zwischen dem Haltelement 412 und
der Drücktaste 413 ausgebildet
ist, und vier Aussparungen 414 auf, die in dem Umfang des
Halteelementes 412 ausgebildet sind. Die Außenseite
von jedem der Zahnräder 41 ist gestuft
bzw. abgesetzt, d.h. der Durchmesser des Halteelementes 412 ist
größer als
jener des Abschnitts mit der Verzahnung 411 und der Durchmesser
des Abschnitts mit der Verzahnung 411 ist größer als
jener der Drücktaste 413.
Eine Innenseite von jedem der Zahnräder 41 ist gestuft
bzw. abgesetzt ausgebildet, d.h. an der Innenseite ist eine Schulter 415 ausgebildet.
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Bezug
nehmend auf die 5 und 6 sind die
Seitenwände 311 der
Stange 31 auf der einen Seite zwischen den Zahnringen 12 der
Schelle 10 angeordnet und auf der anderen Seite zwischen den
Zahnringen 23 des Schutzbleches 20 angeordnet.
Die erste und die zweite Verriegelungseinrichtung 40 sind
an dem Verbinder 30 montiert bzw. angebracht. Die Abdeckung 32 ist
mittels zweier Befestigungselemente 33, wie beispielsweise
Gewindebolzen, an der Stange 31 angebracht. Die Haken 323 der
Abdeckung 32 sind mit den Querelementen 314 der
Stange 31 in Eingriff. Die erste und die zweite Verriegelungseinrichtung 40 werden
mittels der Bogenabschnitte 321 der Abdeckung 32 an
der Stange 31 gehalten.
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Die
Halteelemente 412 der Zahnräder 41 der ersten
und der zweiten Verriegelungseinrichtung 40 sind gegen
die Seitenwände 311 der
Stange 31 des Verbinders 30 gedrückt, so
dass die Zahnräder 41, obwohl
sie durch die Elastikelemente 42 vorgespannt sind, nicht
von der Stange 31 gelöst
werden. Die Drücktasten 413 der
Zahnräder 41 stehen
von den Seitenwänden 311 der
Stange 31 vor.
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Die
Verzahnung 411 der Zahnräder 41 der ersten
Verriegelungseinrichtung 40 ist mit der Verzahnung 313 an
einem Ende der Stange 31 und der Verzahnung 25 der
Zahnringe 23 des Schutzbleches 20 in Eingriff.
Die erste Rippe 316 der Stange 31 ist in einer
der Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der
ersten Verriegelungseinrichtung 40 angeordnet. Die erste
Rippe 322 der Abdeckung 32 ist in einer der Aussparungen 414 von
jedem der Zahnräder 41 der
ersten Verriegelungseinrichtung 40 angeordnet. Daher kann
das Schutzblech 20 an der Stange 31 nicht verschwenkt
werden.
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Die
Verzahnung 411 der Zahnräder 41 der zweiten
Verriegelungseinrichtung 40 ist mit der Verzahnung 313 an
dem anderen Ende der Stange 31 und der Verzahnung 15 der
Zahnringe 13 an der Schelle 10 in Eingriff. Die
zweite Rippe 316 der Stange 31 ist in einer der
Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der zweiten
Verriegelungseinrichtung 40 in Eingriff. Die zweite Rippe 322 der
Abdeckung 32 ist in einer der Aussparungen 414 von
jedem der Zahnräder 41 der
zweiten Verriegelungseinrichtung 40 angeordnet. Daher kann
die Stange 31 an der Schelle 10 nicht verschwenkt
werden.
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Bezug
nehmend auf die 7 bis 9 ist gezeigt,
dass die Drücktasten 413 der
Zahnräder 41 der
ersten Verriegelungseinrichtung 40 in die Stange 31 hineingedrückt werden
können,
so dass die jeweiligen Verzahnungen 411 der Zahnräder 41 der
ersten Verriegelungseinrichtung 40 außer Eingriff mit den jeweiligen
Verzahnungen 25 der Zahnringe 23 des Schutzbleches 20 gelangen.
Die erste Rippe 316 der Stange 31 ist dann aus
den Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der
ersten Verriegelungseinrichtung 40 entfernt. Ferner ist
die zweite Rippe 322 der Abdeckung 32 aus den
Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der ersten
Verriegelungseinrichtung 40 entfernt. Daher kann das Schutzblech 20 an
der Stange 31 verschwenkt werden.
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Die
Drücktasten 413 der
Zahnräder 41 der zweiten
Verriegelungseinrichtung 40 können in die Stange 31 hineingedrückt werden,
so dass die jeweiligen Verzahnungen 411 der Zahnräder 41 der
zweiten Verriegelungseinrichtung 40 außer Eingriff mit den jeweiligen
Verzahnungen 15 der Zahnringe 13 der Schelle 10 gelangen.
Die zweite Rippe 316 der Stange 31 ist dann aus
den Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der
zweiten Verriegelungseinrichtung 40 entfernt. Ferner ist
die zweite Rippe 322 der Abdeckung 32 aus den
Aussparungen 414 von jedem der Zahnräder 41 der zweiten
Verriegelungseinrichtung 40 entfernt. Daher kann die Stange 31 an
der Schelle 10 verschwenkt werden.
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Bezug
nehmend auf die 10 und 11 ist
eine Schutzblech-Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist
mit Ausnahme einiger Dinge gleich der ersten Ausführungsform
der Erfindung. Erstens ist die Stange 31 verschwenkfest mit
der Schelle 10 gekuppelt. Zweitens gibt es demgemäß nur eine
Verriegelungseinrichtung 40. Drittens ist ein aufblasbares
Schutzblech 20' vorgesehen.
Viertens kann das aufblasbare Schutzblech 20', wenn es flach gemacht ist bzw.
entleert ist, in einem Raum 315, der zwischen den Seitenwänden 311 und über der
Deckenwand 319 ausgebildet ist, aufbewahrt werden und mittels
einer zusätzlichen
Abdeckung 34, die schwenkbar mit zwei Ansätzen 317 gekuppelt
ist, die jeweils an einer zugehörigen
der Seitenwände 311 ausgebildet
sind, verborgen werden. Die zusätzliche
Abdeckung 34 weist ein Querelement 341 zum in
Eingriff bringen mit einem Haken 318 auf, der an der Deckenwand 319 der
Stange 31 ausgebildet ist, so dass die zusätzliche
Abdeckung 34 an der Stange 31 gehalten wird.
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Die
erfindungsgemäße Schutzblech-Anordnung
weist mehrere Vorteile auf, die im Folgenden dargelegt sind: Erstens
kann die erfindungsgemäße Schutzblech-Anordnung
in einfacher Weise von einer Winkelposition aus auf eine andere
Winkelposition bewegt bzw. verstellt werden, wenn die Drücktasten drückbetätigt sind.
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Zweitens
kann die erfindungsgemäße Schutzblech-Anordnung
dadurch, dass die jeweiligen Zahnungen miteinander in Eingriff stehen,
sicher in einer Winkelposition fixiert bzw. arretiert werden.
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Drittens
kann die erfindungsgemäße Schutzblech-Anordnung
bequem ohne das Erfordernis für ein
Werkzeug bedient werden.
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Viertens
weist die erfindungsgemäße Schutzblech-Anordnung eine einfache
Struktur auf und kann in einfacher Weise zusammengebaut und mit
geringen Kosten hergestellt werden.