DE202010000081U1 - Flaschenträger eines Fahrrades - Google Patents

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Abstract

Flaschenträger eines Fahrrades, aufweisend:
einen Sockel (1), der ein ein Schließelement aufnehmendes Loch (11), ein Befestigungsloch (12), ein Arretierloch (13) und ein Verbindungsloch (16) aufweist, wobei ein Schließelement (17) in dem Loch (11) untergebracht ist;
eine Halterung (2), die einen Hinterrahmen (21), einen Vorderrahmen (22), einen ersten Verbindungsabschnitt (24) und ein Verbindungsloch (2231) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (24) mit dem Hinterrahmen (21) und dem Vorderrahmen (22) verbunden ist, und wobei eine erste Durchgangsbohrung (242) auf dem ersten Verbindungsabschnitt (24) ausgebildet ist, die durch die Vorder- und Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts (24) hindurch läuft, und wobei jeweils eine Fläche (241) zum Seilwinkeln auf der linken und der rechten Seite des ersten Verbindungsabschnitts (24) ausgebildet ist, und wobei das Verbindungsloch (2231) der Halterung (2) und das Verbindungsloch (16) des Sockels (1) aneinander angepasst sind; und
ein Metallseil (3), das einen Befestigungsabschnitt (31), einen Seilkörper (32) und ein Rastelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger, insbesondere einen Flaschenträger mit einem Fahrradschloss.
  • In 1 ist ein herkömmlicher Flaschenträger mit einem Fahrradschloss dargestellt, der einen Sockel 1a, einen Trägerkörper 2a und ein Stahlseil 3a aufweist. Der Sockel 1a ist mit dem Trägerkörper 2a und einem Unterrohr eines Fahrrades verschraubt. Ein Teil des Stahlseils 3a ist in dem Sockel 1a aufgenommen. Auf dem Sockel 1a ist ein Loch 11a ausgebildet, durch das das Stahlseil 3a hindurchgeführt wird und folglich in ein auf der anderen Seite des Sockels 1a befindliches Arretierloch (nicht gezeigt) einrastet, wobei das Stahlseil 3a zur Realisierung der Schlossfunktion mit einem entsprechenden Rastelement versehen ist.
  • Da das Stahlseil 3a in dem Sockel 1a aufgenommen werden muss, bestehen Probleme bei der Ausführung. Ist das Stahlseil 3a relativ dick, kann das Stahlseil 3a nur schwer durch das Loch 11a hindurchgeführt werden. Außerdem kann nur ein kürzerer Teil des Stahlseils 3a in dem Sockel 1a untergebracht werden, was die Schlossfunktion beeinträchtigt. Ist das Stahlseil 3a hingegen relativ dünn, kann es leicht mit einer hydraulischen Schere bzw. einer Säge zerschnitten und somit der Flaschenträger oder das ebenfalls so gesicherte Fahrrad gestohlen werden. In diesem Fall verliert der Flaschenträger seine Schlossfunktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenträger eines Fahrrades zu schaffen, in dem ein relativ dickeres Stahlseil 3a aufgenommen werden kann. Auf diese Weise kann ein eventuell von einem dünneren Stahlseil verursachter Diebstahl vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Flaschenträger eines Fahrrades gelöst, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Flaschenträger eines Fahrrades bereitgestellt, der einen Sockel, eine Halterung und ein dickes Metallseil aufweist. Der Sockel umfasst ein ein Schließelement aufnehmendes Loch, ein Befestigungsloch, ein Arretierloch und ein Verbindungsloch. In dem ein Schließelement aufnehmenden Loch ist ein Schließelement untergebracht.
  • Die Halterung weist einen Hinterrahmen, einen Vorderrahmen, einen ersten Verbindungsabschnitt und ein Verbindungsloch auf. Der erste Verbindungsabschnitt ist mit dem Hinterrahmen und dem Vorderrahmen verbunden. Auf dem ersten Verbindungsabschnitt ist eine erste Durchgangsbohrung ausgebildet, die durch die Vorder- und Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts hindurchläuft. Auf der linken und der rechten Seite des ersten Verbindungsabschnitts ist jeweils eine Fläche zum Seilwinkeln ausgebildet. Die Verbindungslöcher der Halterung und des Sockels sind hierbei aneinander angepasst. Das Metallseil besteht aus einem Befestigungsabschnitt, einem Seilkörper und einem Rastelement. Der Befestigungsabschnitt ist in dem Befestigungsloch befestigt. Das Rastelement rastet dahingehend selektiv in das Arretierloch ein.
  • Das erfindungsgemäße Metallseil kann unmittelbar um die Außenseite des Sockels und die Flächen zum Seilwinkeln auf der Halterung umgewickelt werden. Aus diesem Grund unterliegt das erfindungsgemäße Metallseil im Vergleich zu herkömmlicher Technik keinen Beschränkungen hinsichtlich seines Dickgrades, wodurch eine Sicherung vor Raddiebstahl gewährleistet ist.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Flaschenträgers an einem Fahrrade;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers an einem Fahrrade;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung I eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers;
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung II eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung III eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung IV eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers; und
  • 7 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 7 weist ein erfindungsgemäßer Flaschenträger eines Fahrrades einen Sockel 1, eine Halterung 2 und ein dickes Metallseil 3 auf, wobei der Sockel 1 mit der Halterung 2 verschraubt ist.
  • Der Sockel 1 umfasst ein ein Schließelement aufnehmendes Loch 11, ein Befestigungsloch 12, ein Arretierloch 13 und drei Verbindungslöcher 14, 15, 16. Der Erfindung gemäß befindet sich das ein Schließelement aufnehmende Loch 11 auf der linken Seite des Sockels 1, in dem ein Schließelement 17 aller Arten wie z. B. Schloss, Passwortsperre, Kugelsperre, induktive Sperre usw. aufgenommen werden kann. Das Befestigungsloch 12 befindet sich hinten auf der linken Seite des Sockels 1 und das Arretierloch 13 hinten auf der rechen Seite des Sockels 1, wobei das Befestigungsloch 12 und das Arretierloch 13 jeweils mit dem Metallseil 3 verbunden sind. Die Verbindungslöcher 14, 15 sind auf der hinteren Seite des Sockels 1 ausgebildet, während das Verbindungsloch 16 vorne auf der unteren Seite des Sockels 1 angeordnet ist. Durch die Verbindungslöcher 14, 15, 16 ist der Sockel 1 mit der Halterung 2 verbunden, wobei die zum Flaschentragen dienende, obere Fläche des Sockels 1 flach ausgebildet ist.
  • Die Halterung 2 ist als einstückig ausgebildeter Rahmen ausgeführt und im Metallstanz- bzw. Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Die Halterung 2 weist einen Hinterrahmen 21, einen Vorderrahmen 22, einen Krummabschnitt 23, einen ersten Verbindungsabschnitt 24 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 25 auf. Der Hinterrahmen 21 ist symmetrisch ausgeführt und besteht aus einer linken Stange 211, einer rechten Stange 212 und einer unteren Stange 213, wobei die linke Stange 211 und die rechte Stange 212 parallel zueinander verlaufen. Der untere Abschnitt der linken Stange 211 und der rechten Stange 212 ist jeweils mit einem Ende der unteren Stange 213 verbunden. Die untere Stange 213 ist nach vorne gebeugt und bogenförmig ausgebildet. Auf diese Weise kann die Halterung 2 einerseits auf dem Unterrohr 4 eines Fahrrades befestigt werden. Andererseits passt sich die untere Stange 213 gut an die Hinterseite des bogenförmigen Sockels 1 an. Hinsichtlich 6 weist die untere Stange 213 zwei Verbindungslöcher 2131, 2132 auf, deren Positionen den Stellen der beiden Verbindungslöcher 14, 15 des Sockels 1 entsprechen.
  • Der Vorderrahmen 22 weist eine linke Stange 221, eines rechte Stange 222 und einen Stützrahmen 223 auf, wobei die linke Stange 221 und die rechte Stange 222 parallel zueinander verlaufen. Die Form des Stützrahmens 223 ist der des Sockels 1 gleich, wodurch ein Teil der Last des Sockels 1 von dem Stützrahmen 223 übernommen wird. Der Unterabschnitt der linken Stange 221 und der rechten Stange 212 ist jeweils mit einem Abschnitt des Stützrahmens 223 verbunden. Mitten auf der Vorderseite des Stützrahmens 223 ist ein Verbindungsloch 2231 ausgebildet, dessen Position der Stelle des Verbindungslochs 16 des Sockels 1 entspricht. Durch Anpassung der Verbindungslöcher 3131, 3132, 2231 der Halterung 2 an die Verbindungslöcher 14, 15, 16 des Sockels 1 werden der Sockel 1 und die Halterung 2 durch Verschraubung oder ähnliches Verfahren miteinander verbunden.
  • Die Halterung 2 weist insgesamt zwei Krummabschnitte 23 auf. Der eine Krummabschnitt 23 ist mittels seiner beiden Enden jeweils mit dem oberen Abschnitt der linken Stange 211 des Hinterrahmens 21 und der linken Stange 221 des Vorderrahmens 22 verbunden. Der andere Krummabschnitt 23 ist hingegen mittels seiner beiden Enden jeweils mit dem oberen Abschnitt der rechten Stange 212 des Hinterrahmens 21 und der rechten Stange 222 des Vorderrahmens 22 verbunden. Auf der jeweiligen Innenseite der V-förmigen Fläche der beiden Krummabschnitte 23 ist je eine Fläche 231 zum Seilwickeln ausgebildet.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 24 ist im Wesentlichen X-förmig ausgebildet und mittels seiner vier Endpunkte jeweils mit der linken Stange 211 des Hinterrahmens 21, der linken Stange 221 des Vorderrahmens 22, der rechten Stange 212 des Hinterrahmens 21 und der rechten Stange 222 des Vorderrahmens 22 verbunden, wobei die Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts 24 bogenförmig ausgebildet ist, damit die Halterung 2 leicht auf dem Unterrohr 4 eines Fahrrades befestigt werden kann. Die Vorderseite des ersten Verbindungsabschnitts 24 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet, damit eine Flasche darauf angebracht werden kann. Die Innenseiten der linken und der rechten Seite des ersten Verbindungsabschnitts 24 weisen jeweils eine Fläche 241 zum Seilwinkeln auf. Weiterhin ist eine erste Durchgangsbohrung 242 auf dem ersten Verbindungsabschnitt 24 ausgebildet, die kreisförmig ausgebildet ist und durch die Vorder- und die Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts 24 hindurch läuft.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 25 ist im Wesentlichen X-förmig ausgebildet und mittels seiner vier Endpunkte jeweils mit der linken Stange 211 des Hinterrahmens 21, der linken Stange 221 des Vorderrahmens 22, der rechten Stange 212 des Hinterrahmens 21 und der rechten Stange 222 des Vorderrahmens 22 verbunden, wobei die Hinterseite des zweiten Verbindungsabschnitts 25 bogenförmig ausgebildet ist, damit die Halterung 2 leicht auf dem Unterrohr 4 eines Fahrrades befestigt werden kann. Die Vorderseite des zweiten Verbindungsabschnitts 25 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet, damit eine Flasche darauf angebracht werden kann. Die Innenseiten der linken und der rechten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts 25 weisen jeweils eine Fläche 251 zum Seilwinkeln auf. Weiterhin ist eine zweite Durchgangsbohrung 252 auf dem zweiten Verbindungsabschnitt 25 ausgebildet, die länglich ausgeführt ist und durch die Vorder- und Hinterseite des zweiten Verbindungsabschnitts 25 hindurch läuft. Durch Hindurchführen je einer Schraube durch die erste Durchgangsbohrung 242 des ersten Verbindungsabschnitts 24 und die zweite Durchgangsbohrung 252 des zweiten Verbindungsabschnitts 25 wird die Halterung 2 auf dem Unterrohr 4 befestigt. Aufgrund des unbestimmten Abstandes zwischen den Gewindelöchern auf dem Unterrohr 4 wird zunächst eine Schraube durch die erste kreisförmige Durchgangsbohrung 242 mit einem Gewindeloch auf dem Unterrohr 4 verschraubt. Dank der länglichen Form der zweiten Durchgangsbohrung 252 wird anschließend ein anderes Gewindeloch auf dem Unterrohr 4 entdeckt, in das eine Schraube letztendlich eingeschraubt wird. In diesem Fall ist die durch den unbestimmten Abstand zwischen den Gewindelöchern des Unterrohrs 4 verursachte Beschränkung bei der Ausführung zu erheben.
  • Das dicke Metallseil 3 besteht aus einem Befestigungsabschnitt 31, einem Seilkörper 32 sowie einem Rastelement 33 und ist als Stahlseil ausgeführt. Der Befestigungsabschnitt 31 ist durch Eingriff oder andere Verfahren in dem Befestigungsloch 12 des Sockels 1 befestigt. Der Seilkörper 32 kann im gelösten bzw. geöffneten Zustand hinten um den unteren Abschnitt des Sockels 1 und um die Flächen 231, 241, 251 zum Seilwickeln der Halterung 2 gewickelt werden. Zum Zuschließen kann das Rastelement 33 über das senkrechte Rohr 5 und durch ein Rad 6 in das Arretierloch 13 des Sockels 1 eingesteckt werden. Durch Einstellung des Schließelements 17 des Sockels 1 gelangt das Rastelement 33 schließlich in Eingriff mit dem Arretierloch 13. Da der Befestigungsabschnitt 31 und das Rastelement 33 des Metallseils 3 im nicht lösbaren Zustand jeweils mit dem Sockel 1 verbunden sind, ist eine Sicherung vor dem Diebstahl zu gewährleisten. Selbst wenn die Halterung 2 von dem Unterrohr 4 entfernt wird, kann das Fahrrad dank des Flaschenträgers mit einem Fahrradschloss nicht gestohlen werden.
  • Zur Aufnahme eines dicken Metallseils 3 kann das Metallseil 3 unmittelbar hinten um den unteren Abschnitt des Sockels 1 und um die Flächen 231, 241 und 251 zum Seilwickeln gewickelt werden. Wegen der Umwicklung des Metallseils 3 um die Außenseite des Sockels 1 und um die Halterung 2 unterliegt das Metallseil 3 keinen Beschränkungen hinsichtlich seines Dickgrades und seiner Länge. Aus diesem Grund kann man ein dickeres Stahlseil benutzen, das nur schwer mit einer hydraulischen Schere bzw. Säge zerschnitten werden kann. Auf diese Weise zeichnet sich der erfindungsgemäße Flaschenträger eines Fahrrades neben seiner Tragfunktion auch durch eine zusätzliche Schlossfunktion aus.

Claims (8)

  1. Flaschenträger eines Fahrrades, aufweisend: einen Sockel (1), der ein ein Schließelement aufnehmendes Loch (11), ein Befestigungsloch (12), ein Arretierloch (13) und ein Verbindungsloch (16) aufweist, wobei ein Schließelement (17) in dem Loch (11) untergebracht ist; eine Halterung (2), die einen Hinterrahmen (21), einen Vorderrahmen (22), einen ersten Verbindungsabschnitt (24) und ein Verbindungsloch (2231) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (24) mit dem Hinterrahmen (21) und dem Vorderrahmen (22) verbunden ist, und wobei eine erste Durchgangsbohrung (242) auf dem ersten Verbindungsabschnitt (24) ausgebildet ist, die durch die Vorder- und Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts (24) hindurch läuft, und wobei jeweils eine Fläche (241) zum Seilwinkeln auf der linken und der rechten Seite des ersten Verbindungsabschnitts (24) ausgebildet ist, und wobei das Verbindungsloch (2231) der Halterung (2) und das Verbindungsloch (16) des Sockels (1) aneinander angepasst sind; und ein Metallseil (3), das einen Befestigungsabschnitt (31), einen Seilkörper (32) und ein Rastelement (33) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (31) in dem Befestigungsloch (12) befestigt ist, und wobei das Rastelement (33) selektiv in das Arretierloch (13) einrastet.
  2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Hinterrahmens (21) und des Vorderrahmens (22) mit mindestens einem Krummabschnitt (23) versehen ist, auf dem eine Fläche (231) zum Seilwickeln ausgebildet ist.
  3. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) einen zweiten Verbindungsabschnitt (25) aufweist, der mit dem Hinterrahmen (21) und dem Vorderrahmen (22) verbunden und mit einer zweiten Durchgangsbohrung (252) versehen ist, die durch die Vorder- und Hinterseite des zweiten Verbindungsabschnitts (25) hindurch läuft, wobei jeweils eine Fläche (251) zum Seilwinkeln auf der linken und der rechten Seite des zweiten Verbindungsabschnitts (25) ausgebildet ist.
  4. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchgangsbohrung (242) kreisförmig ausgebildet ist.
  5. Flaschenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchgangsbohrung (252) länglich ausgeführt ist.
  6. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilkörper (32) selektiv um die Fläche (241) zum Seilwinkeln des ersten Verbindungsabschnitts (24) umgewickelt ist.
  7. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und die Hinterseite des ersten Verbindungsabschnitts (24) jeweils bogenförmig ausgebildet sind.
  8. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) mit mindestens einem Verbindungsloch (14) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017006992A1 (de) * 2017-07-24 2019-01-24 Altenwerth, Bruncken & Gebhardt GbR (vertr. Gesellschafter: Julius Bruncken, 50969 Köln) Flaschenhalter / Kühlguthalter mit Kühlvorrichtung zur Anbringung am Fahrrad
DE102016112001B4 (de) * 2015-09-04 2020-01-30 Louis Chuang Wasserflaschenhalter mit Reifenheber

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