DE2333232A1 - Verbrennungsmaschine - Google Patents

Verbrennungsmaschine

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DE2333232A1 DE19732333232 DE2333232A DE2333232A1 DE 2333232 A1 DE2333232 A1 DE 2333232A1 DE 19732333232 DE19732333232 DE 19732333232 DE 2333232 A DE2333232 A DE 2333232A DE 2333232 A1 DE2333232 A1 DE 2333232A1
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Kiyoshi Miyaki
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/06Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding lubricant vapours
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/02Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure
    • F01M13/021Crankcase ventilating or breathing by means of additional source of positive or negative pressure of negative pressure
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    • F01M13/023Control valves in suction conduit
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    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
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    • F02B19/1023Engines characterised by precombustion chambers with fuel introduced partly into pre-combustion chamber, and partly into cylinder with only one pre-combustion chamber pre-combustion chamber and cylinder being fed with fuel-air mixture(s)
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Patentanwälte Dipl.-Inc. E Wp.,
Dipl.-Ing. H.WiiiCKMANi", D11-L.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
HORDA GIEEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
5,5-chome, Xaesu, Chuo-ku,
T ο Ic i ο ^104 / Japan
Verbrennungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsmaschine mit zumindest einem Zylinder, über dessen Kolben eine Kauptverbrennungskammer gebildet ist, die über einen Flamnkanal mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Hilfsverbrennungskammer in Verbindung steht, und in der der Kauptverbrennungskammer ein vergleichsweise mageres Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt wird.
In Verbrennungsmaschinen können zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung Gase hindurchtreten und in das Kurbelgehäuse gelangen. Diese Gase werden jedoch nicht in die Atmosphäre geleitet, da sie die Luft verschmutzen wurden. Bekannte Verbrennungsmaschinen, in denen nicht jeder Hauptverbrennungskammer eine Eilfsverbrennungskammer zugeordnet ist, arbeiten mit einer Rückführung dieser Gase, so daß sie in der Haschine vor der Abführung durch das Abgassystem verbrannt werden. Bei einer Verbrennungsmaschine, in der jeder Hauptverbrennungskammer eine Hilfsverbrennungskammer zugeordnet ist, würde jedoch die Rückführung der beschriebenen Gase in die Hilfsverbrennungskammer den ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine stören, da das Kraftstoff-Luftgemisch, das der Hilfsverbrennungskammer fcugöführt wird,
309883/0S81
v,
wesentlich geändert würde.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist eine Verbrennungsmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Vorrichtung zur Einleitung zwischen Kolben und Zylinderwandung durchtretender Gase in die Strömung des mageren Kraftstoff-Luftgemischs vorgesehen ist. Die Gase ändern das vorgegebene Kraftstoff-Luftgemisch in der Hauptverbrennungskammer nicht v/esentlich, da es sich hier um ein mageres Gemisch handelt und die Hauptverbrennungskamraer viel größer als die HiIfsverbrennungskammer ist.
Vorzugsweise ist ein Steuerventil in einer Leitung angeordnet, die zur Einführung der Gase in die Strömung des mageren Kraftstoff-Luftgemischs dient. Dieses Ventil wird mit Unterdruck in dem Eintrittskanal für das magere Gemisch betätigt, so daß starker Unterdruck bei Verzögerung der Maschine keine übermäßig große Menge dieser Gase in das Gemisch einleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur beschrieben, die einen Schnitt der erfindungswesentlichen Teile einer Verbrennungsmaschine zeigt.
In der Figur ist ein Kaschinenblock 1 mit einem darauf befestigten Zylinderkopf 2 vorgesehen, in dessen Zylinder 17 ein Kolben 3 angeordnet ist. Die Maschine kann auch mehr als einen Zylinder haben. Der Kolben 3 bildet eine Wandung einer Hauptverbrennungskammer 4, die über einen Flammkanal oder eine sogenannte Flammdüse 5 mit einer Hilfsverbrennungskammer 6 in Verbindung steht. Ein mageres Kraftstoff-Luftgemisch wird einem Haupteintrittskanal 7 aus einem Hauptvergaser 8 zugeführt, und ein Ventil 9 steuert die Eingabe der» mageren Gemische in die Hauptverbrennungskammer 4-, Ein Hilfsvergaser 10 liefert ein fettes Kraftstoff-Luftgemisoh über einen Hilfseintrittskanal 11 und ein Ventil 12 in die Hilfs-
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_ 3 —
verbrennungskammer 6. Ein Drosselklappenventil 13 steuert die Strömung im Hauptvergaser 8, eine Drosselklappe 14-steuert die Strömung im Hilfsvergaser 10. Eine Zündkerze 15 ist mit ihren Elektroden in der Hilfsverbrennungskammer 6 angeordnet, und bei elektrischer Zündung der Zündkerze wird ein fettes Gemisch in der Hilfsverbrennungskammer 6 gezündet und führt zur Einwirkung einer Flamme durch die Flammdüse 5 hindurch auf das magere Gemisch in der Hauptverbrennungskammer 4-, Ein nicht dargestellter ventilgesteuerter Austrittskanal führt die Abgase aus der Haupt— verbrennungskammer 4- heraus.
üblicherweise bildet der Kolben 3 in seinem Zylinder 17 keine perfekte Abdichtung, wodurch Gase zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung in das Kurbelgehäuse 19 und den oberen Teil der ölwanne 18 eintreten können. Der Kolben 3 ist mittels eines Kolbenbolzens 20 mit einer Pleuelstange 21 verbunden, die wiederum auf der Kurbelwelle 22 sitzt.
Die Gase, die in den Raum 23 des Kurbelgehäuses 19 eintreten, werden über eine Leitung 24- in den Innenraum 16 des
Zylinderdeckels geleitet. Eine zweite Leitung 25 verbindet den Raum 16 mit dem Eintrittskanal 7 für das magere Gemisch über ein Steuerventil 26. Dieses Ventil 26 hat eine Ventilkammer 27 mit einer ersten Ventilöffnung 25/j an einem Ende und einer zweiten Ventilöffnung 252 sum anderen Ende. Ein bewegliches Ventilelement 29 in der Kammer 27 wird durch eine Feder 28 so gespannt, daß es die erste Ventilöffnung 25/1 verschließt.
Während des normalen Maschinenbetriebs reicht der Unterdruck im Haupteintrittskanal 7 aus, um das Ventilelernent 29 gegen die Wirkung der Feder 28 zu bewegen und somit die Strömung der Gase aus der Leitung 25 durch die Öffnung 25,,, durch die Ventilkammer 27 und durch die Öffnung 252 in den Eintritts-
3 0 S '·'■ 8 '* / Π 5 β 1
2332232
kanal 7 zu ermöglichen. Wenn die Maschine verzögert wird, erfolgt eine Verringerung; des mageren Gemische in dein Kaupteintritt skanal 7 durch das Drosselklappenventil ij, und gleichzeitig verursacht der Anstieg des Unterdrucks in dem Eintrittskanal 7 eine Bewegung des Ventilelements 29 zur Öffnung 25o· Deshalb kann dann nur eine verringerte Strömung der Gase durch einen kleineren Kanal 30 innerhalb des Ventilelements 29 gelangen, wodurch verhindert wird, daß ein zu hoher prozentualer Anteil der Gase in das magere Gemisch eingeleitet wird. Ein zu hoher Anteil der Gase könnte die ordnungsgemäße Verbrennung stören.
0 9 ,- ■■; ■: / ι1; ζ R 1

Claims (3)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    My Verbrennungsmaqchine mit zumindest einem Zylinder, über dessen Kolben eine Kauptverbronnungskammer gebildet ist, die über einen IFlainmkanal mit einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Bilfsverbrennungskammer in Verbindung steht, und in der der Hauptverbrennungskammer ein vergleichsweise mageres Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (24-, 25, 26) zur Einleitung zwischen Kolben (5) und■Zylinderwandung (17) durchtretender Gase in die Strömung des mageren Kraftstoff-Luftgemischs vorgesehen ist.
  2. 2. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung (24, 25, 26) eine mit einem Steuerventil (26) versehene Leitung (25) umfaßt und daß der Unterdruck in einem Eintrittskanal (7) für das magere Gemisch derart auf das Steuerventil (26) einwirkt, daß die Strömung der genannten.Gase in den Eintrittskanal (7) reguliert wird.
  3. 3. Verbrennungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (26) die Strömung der genannten Gase verringert, wenn der Unterdruck in dem Eintrittskanal (7) über einen vorbestimmten Wert steigt.
    309883/0581
    Leerseite
DE2333232A 1972-06-30 1973-06-29 Kurbelgehäuseentlüftung für gemischansaugende Hubkolbenbrennkraftmaschinen Withdrawn DE2333232B2 (de)

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CS (1) CS197221B2 (de)
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JPS56113709A (en) * 1980-02-14 1981-09-07 Sunstar Inc Toothpaste
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CH560840A5 (de) 1975-04-15
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