DE2332946B2 - Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station - Google Patents

Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station

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DE2332946B2
DE2332946B2 DE19732332946 DE2332946A DE2332946B2 DE 2332946 B2 DE2332946 B2 DE 2332946B2 DE 19732332946 DE19732332946 DE 19732332946 DE 2332946 A DE2332946 A DE 2332946A DE 2332946 B2 DE2332946 B2 DE 2332946B2
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Hans-Arnim Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Lange
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station mit einer im zugeordneten Bereich längs der Strecke angeordneten wechseltromgespeisten Doppelleitung, von der mindestens eine Leitung im Abstand von den Schienen im Gleis verlegt ist, die an vorgegebenen Stellen mit einem zusätzlichen, rückgeführten Leitungsteil eine Fläche einschließt, und mit an den Schienenfahrzeugen vorgesehenen Spulen, die mit mindestens einer der beiden Leitungen induktiv gekoppelt sind.
Diese Einrichtungen zur linienförmigen Signalübertragung zwischen Zug und Strecke setzen sich in zunehmendem Maße bei den Bahnverwaltungen deswegen durch, weil mit deren Hilfe von der Signaltechnik her gesehen beispielsweise höhere Geschwindigkeiten 4" zulässig sind und somit der Bahnbetrieb rationeller gestaltet werden kann.
Im allgemeinen wird der eine bzw. andere Leiter der Doppelleitung am einen bzw. anderen Schienenfuß innerhalb eines Gleises angeordnet und zwecks Entkopplung vom Gleis in regelmäßigen Abständen gekreuzt. Ferner ist es bekannt, eine Leitung der Doppelleitung am Schienenfuß einer Schiene und die andere Leitung in der Mitte des betreffenden Gleises anzuordnen (DE-OS 19 08 400). Bei diesem Signalsystern sind die Schienenfahrzeuge mit einer Empfangsspule ausgerüstet, die mit der in der Gleismitte verlegten Leitung induktiv gekoppelt ist.
Weiterhin kann die Doppelleitung im Gleis so angeordnet werden, daß die beiden Leitungen in vorgegebenen Abständen untereinander und von den Schienen entfernt liegen. Auch diese Doppelleitung wird zur Entkopplung vom Gleis und zum Erzielen von Markierungsstellen für die Zugortung in regelmäßigen Abständen gekreuzt. Bei allen diesen Verlegungsarten der Doppelleitung wird angestrebt, mit möglichst wenig Sendeleistung seitens der ortsfesten Station auf den Schienenfahrzeugen einen möglichst hohen Empfangspegel bei gutem Störabstand zu erzielen.
Aufgrund von oberbautechnischen Forderungen hinsichtlich des Betriebes von Gleisstopfmaschinen bereitet es im Bereich von Gleisverzweigungen wie Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen besondere Schwierigkeiten, einerseits den Schienenfahrzeugen bei geringer Sendeleistung eine ausreichend hohen und konstanten Empfangspegel bei gutem Störabstand zur Verfügung zu stellen und auf der anderen Seite die Linienleitung zwischen den Schienen eines Gleises, beispielsweise bei Mittenverlegung, so anzuordnen, daß erforderliche Oberbauarten nicht behindert werden.
Aus der DE-OS 21 17 860 ist eine Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station bekannt, die im wesentlichen die Problematik der Linienleiterverlegung im Bereich von Gleisverzweigungen aufzeigt Eine in der Gleismitte verlegte Leitung wird dabei so angeordnet, daß der Betrieb von Gleisstopfmaschinen nicht behindert wird. Um bei dieser Anordnung jedoch eine ausreichende Kopplung mit den Fahrzeugantennen zu erhalten, wird die in der Gleismitte angeordnete Leitung vorzugsweise mehrfach vorgesehen, und zwar durch die Anordnung einer mehradrigen Schleife. Von dieser Schleife in der Art eines langgestreckten Rechteckes liegt ein Teil außerhalb des Gleiskörpers, da sonst eine unerwünschte Verkopplung mit der Schiene sowie eine nachteilige Einwirkung auf die Empfangsspulen gegeben ist Eine derartige Linienleiterverlegung erfordert jedoch einen hohen Kabelaufwand für die mehradrigen Schleifen; außerdem ist ein zusätzlicher Zeitaufwand für die Kabelverlegung unter den Schienen hindurch erforderlich. Weiterhin ist dabei nachteilig, daß Scheutrstellen zwischen dem Kabel und der Schiene zusätzlich mechanischen Schutz des Kabels erfordern, wodurch weitere unerwünschte Kosten entstehen. Abgesehen von diesen Tatsachen ist auch eine Minderung der Zuverlässigkeit dieser bekannten Anlage wegen erhöhter Gefahr der Kabelverletzung an den Scheuerstellen denkbar. Darüber hinaus ergeben die mehrfach parallel geführten Kabeladern im Gleis aber auch eine starke unerwünschte Verkopplung mit einem Schienenteil, was sich ungünstig auf den Empfang der auf die Schienenfahrzeuge zu übertragenden Signale Euswirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Abschnitte der Strecke mit Gleisverzweigungungen eine besondere Anordnung der im Gleis verlegten Leitung anzugeben, die bei ausreichendem ungestörten Empfangspegel auf den Schienenfahrzeugen die oberbautechnischen Maünahmen nicht behindert und wenig Aufwand erfordert
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß bei Gleisverzweigungen im Kreuzungsbereich eines Gleisteiles der rückgeführte Leitungsteil der im Gleis verlegten Leitung als Schlinge ausgebildet ist, von der Teile auf benachbarten Schwellen ausschließlich innerhalb des Gleiskörpers vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Linienleitung innerhalb des Gleises unter Verzicht auf parallel geführte Leitungsteile so verlegt werden kann, daß die elektrischen Eigenschaften hinsichtlich der Informationsübertragung zwischen Zug und Strecke optimal sind, daß also die an den Schienenfahrzeugen angebrachte Antenne weitgehend unabhängig vom Fahrort im Bereich von Gleisverzweigungen eine konstante Kopplung mit der Linienleitung aufweist Auf der anderen Seite bietet die neuartige Linienleiteranordnung ohne einen zu großen zusätzlichen Kabelaufwand die Möglichkeit im Falle von Oberbauarbeiten aufgrund der zusätzlichen vorhandenen Ausgleichslängen der Linienleitung kurzfristig eine von der normalen Lage der Linienleitung im Gleis
abweichende Lage vorzusehen, bei der die oberbautechnischen Maßnahmen ohne Störung und ohne Gefährdung der Linienleitung durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend kurz beschrieben.
Als Beispiel einer Gleisverzweigung ist ein Streckenausschnitt mit einer Weiche dargestellt mit einer im Gleis angeordneten Doppelleitung, von der die eine Leitung L 1, die nicht mit der an den Schienenfahrzeugen vorgesehenen Spule gekoppelt ist, vor der Weiche am Fuße der einen Schiene SN und im Bereich der Weiche außerhalb dieser angeordnet ist. Die andere Leitung der Doppelleitung ist im abzweigenden Teil der Weiche mit L 2 und im geraden Teil mit L 3 bezeichnet Diese Leitungen sind für die jeweilige Fahrrichtung, also für die Abzweigung oder für die gerade Streckenführung, etwa in Gleismitte verlegt Dies gilt auch für den Bereich der Weiche, in dem die Leitungen L 2 und L 3 einen Gleisteil Gl bzw. G 2 kreuzen müssen. Zum besonderen Schutz der mittenverlegten Leitungen L 2 und L 3 können in dem Kreuzungsbereich von Linienleitung und Gleisteiien Abdeckungen 1 bis 4 vorgesehen werden. Sowohl für die Leitung L 2 als auch für die Leitung L 3 ist im Kreuzungsbereich mit dem Gleisteil G1 bzw. G 2 eine aus der jeweiligen Leitung L 2 bzw. L 3 gebildete Schlinge 5 ί bzw. 52 vorgesehen, deren Leiterteile als Ausgleichslängen dienen. Die Schlingen 51 und 52 haben für den Informationsaustausch zwischen Zug und Strecke keine Bedeutung. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, können die etwa senkrecht zum Gleis liegenden Leiterteile der Schlingen 51 und 52 auf benachbarten Schwellen festgelegt werden.
Wenn für die in der Gleismitte verlegten Leitungen L 2 und L 3 aufgrund von Oberbauarbeiten, bei denen Maschinen eingesetzt werden, zwischenzeitlich eine geänderte Lage vorgenommen werden muß, wird das
ίο Leitungsmaterial der beiden Schlingen 51 und 52 dazu verwendet, die Leitung L 2 bzw. L 3 im Kreuzungsbereich mit dem Gleisteil G1 bzw. G 2 beispielsweise im Bereich der Schwelle SE aus einem vorgegebenen Abstand zum Gleisteil Gl bzw. G 2 etwa senkrecht hindurchzuführen und die Leitung auf der jeweils anderen Seite des Gleisteiles Gi bzw. G 2 wiederum unter Einhaltung eins vorgegebenen Abstandes von dem betreffenden Gleisteil GX bzw. G 2 anzuordnen und im weiteren Verlauf der Leitung diese dem ursprünglichen Verlauf anzupassen. In dieser Lage der Linienleitung können die Oberbauarbeiten ungestört vorgenommen werden, ohne daß mit einem erhöhten Risiko einer Kabelbeschädigung gerechnet werden muß. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Linienleitung, obgleich sie im normalen Betrieb elektrisch gesehen optimal verlegt werden kann, für Gleisstopfarbeiten nicht aufgetrennt werden muß. Hierzu sind keine zusätzlichen Kupplungsstücke und die dafür erforderlichen Montagearbeiten erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station mit einer im zugeordneten Bereich längs der Strecke angeordneten wechselstromgespeisten Doppelleitung, von der mindestens eine Leitung mit Abstand von den Schienen im Gleis verlegt ist, die an vorgegebenen Stellen mit einem zusätzlichen, rückgeführten Leitungstei! eine Fläche einschließt und mit an den Schienenfahrzeugen vorgesehenen Spulen, die mit mindestens einer der beiden Leitungen induktiv gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleisverzweigungen im Kreuzungsbereich eines Gleisteiles (Gi, G 2) der rückgeführte Leitungsteil der im Gleis verlegten Leitung (L 2, L 3) als Schlinge (S 1, S?) ausgebildet ist, von der Teile auf benachbarten Schwellen ausschließlich innerhalb des Gleiskörpers vorgesehen sind.
    10
DE19732332946 1973-06-28 1973-06-28 Einrichtung zum linienförmigen Informationsaustausch zwischen Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station Withdrawn DE2332946B2 (de)

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AT389674A AT349059B (de) 1973-06-28 1974-05-10 Einrichtung zum linienfoermigen infromations- austausch zwischen schienenfahrzeugen und einer ortsfesten station
NL7406593A NL169291B (nl) 1973-06-28 1974-05-16 Inrichting voor lijnvormige informatie-uitwisseling tussen railvoertuigen en een vast station.
CH792774A CH566232A5 (de) 1973-06-28 1974-06-11
FR7421126A FR2235036A1 (en) 1973-06-28 1974-06-18 Rail-vehicle information exchange appts. - has AC fed rail side conductor to form inductive coupling with coils on vehicle
BE145664A BE816610A (fr) 1973-06-28 1974-06-20 Dispositif pour l'echange en ligne d'informations entre des vehicules sur rails et une station fixe

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DE2332946A1 (de) 1975-01-16
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CH566232A5 (de) 1975-09-15
BE816610A (fr) 1974-12-20

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