DE2937075A1 - Einrichtung zum steuern der fahrtrichtung von induktiv gefuehrten fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum steuern der fahrtrichtung von induktiv gefuehrten fahrzeugen

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DE2937075A1
DE2937075A1 DE19792937075 DE2937075A DE2937075A1 DE 2937075 A1 DE2937075 A1 DE 2937075A1 DE 19792937075 DE19792937075 DE 19792937075 DE 2937075 A DE2937075 A DE 2937075A DE 2937075 A1 DE2937075 A1 DE 2937075A1
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DE
Germany
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guide wire
magnetic field
vehicle
loops
conductor loops
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Withdrawn
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DE19792937075
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Massoud Dipl.-Ing. 1000 Berlin Djamshidpour
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0259Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
    • G05D1/0265Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur wahl-
  • weisen Beeinflüssung der Fahrtlichtung an Entscheidungspunkten (Weichen) beim automatischen Führen mit gleichzeitig möglichem Informationsaustausch mit einer Zentrale von nicht schienengebundenen Fahrzeugen mittels eines längs der zu fahrenden Strecke verlegten, mit Wechselstrom gespeisten Leitdrahtes 1 dessen magnetisches Feld in am Tahrzeug angebrachten induktiven Koppelspulen gemessen wird.
  • Es ist bekannt, ein Fahrzeug, das nicht schienengebunden ist, langs einer Strecke mit Hilft eines Leitdrahtes zu führen. In den Leitdraht wird ein Wechselstrom eingespeist, dessen magnetisches Wechselfeld eine Spannung in am Fahrzeug befindliche Antennen speist. Insbesondere dient als Antenne eine Ferritantennenanordnung, bestehend aus zwei.
  • senkrecht zueinanderstehenden induktiven Koppelspulen mit Ferritkernen, wobei die eine Spule waagerecht zum Fahrzeugboden, die andere senkrecht zum Fahrzeugboden am Fahrzeug angebracht ist. Eine solche Einrichtung und eine Auswertung der in die beiden Spulen induzierten Spannungen mittels einer Brückenschaltung ist in der DE-PS 12 75 291 dargestellt.
  • Es ist ferner bekannt, bei Abzweigungen durch Umschaltung des eingespeisten Stroms auf die gewünschte Abzweigung die Fahrtrichtung zu steuern, vergl. die DE-OS 25 00 792, Fig. 2 mit Beschreibung. Damit wird aber der gesamte Abschnitt hinter dem Abzweig, der nicht befahren werden soll, stromlos und damit für das induktive Lenken der sich dort befindlichen Fahrzeuge und für den Datenaustausch mit ihnen unbrauchbar.
  • Es sind ferner Weichensteuerungen bekannt, die vor den Weichen diese charakterisierende Codiermittel enthalten, die vom Fahrzeug gelesen, dort ausgewertet und dann zur Steuerung des Fahrzeuges benutzt werden (DE-PS 14- 81 482, DE-AS 19 04 , DE-AS 21 37 864, DE-OS 22 57 082, DE-AS 24 50 578). Diese Weichensteuerung ist aber sehr aufwendig.
  • Ähnlich aufwendig ist eine bekannte Einrichtung, bei der das Fahrzeug signalgebende Einrichtungen besitzt, deren Signale vor den Weichen aufgenommen werden und dann zur Weichensteuerung dienen (DE-OS 18 06 756).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Steuern der Fahrtrichtung anzugeben ohne zusätzliche Lese- und Auswertmittel auf dem Fahrzeug, die von den obengenannten Nachteilen frei ist.
  • Es ist bereits eine Lösung dieser Aufgabe in der Patent an meldung P 29 1~501*0 vorgeschlagen werden, bei der nach dem Verzweigungspunkt W die Leitkabel der beiden weiterführenden Stränge eine kurze jeweils durch einen Schalter überbrückbare Unterbrechungsstelle aufweisen, daß parallel zu jedem Schalter eine Leitung so verlegt ist, daß ein Teil von ihr so parallel zum Leitkabel des anderen Stranges nach dem Verzweigungspunkt verlegt ist, daß sein magnetisches Feld bei Stromdurchfluß dem des Leitkabels entgegenwirkt und daß für ein Fahrzeug, das in den geraden (abzweigenden) Strang einfahren soll, der Schalter des geraden (abzweigenden) Strangs geöffr.et und der des abzweigenden (geraden) Strangs geschlossen wird.
  • Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nach einem Verzweigungspunkt W die Leitdrhte der beiden weiterführenden Stränge 1a und 1b einer Weichenstelleinrichtung 6 zugeführt und dort mit der einen oder anderen Zuleitung einer dem entsprechenden Strang zugeordneten Leiterschleife 8 und 9 verbunden werden, wobei die jeweiligen Rückführungen der Leiterschleifen in der Weichenstelleinrichtung mit der Weiterführung des Leitdrahtes 1c und 1d im entsprechenden Strang verbunden werden, daß die Leiterschleifen so verlegt sind, daß sie am Verzweigungspunkt W beginnen und ein Teil von ihnen parallel zum Leitdrah-t des entsprechenden Strangs geführt ist, und daß die Weichenstellung durch Wahl der Zuleitung der Leitdrähte zu den Leiterschleifenzuführungen derart erfolgt, daß das Magnetfeld des einen Leitdrahtes entlang des ihm zugeordneten Schleifenabschnit;ts verstärkt und das des anderen Leitdrahtes entlang des'dicsc:n zugeordneten Schleifenabschnitts geschwächt wird, wobei der Strom in den Leiterschleifen so bemessen wird, daß bei Abschwächung des Magnetfeldes zwar das Lenken eines Fahrzeugs nicht mehr möglich ist, jedoch ein Informationsaustausch noch sta-ttfinden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Fahrzeuge Weichen-Stellbefehle aussenden, die nach Empfang in den verlegten Leiterschleifen über diese an die Weichenstelleinrichtung weitergeleitet werden, wo sie zur Weichenstellung ausgewertet werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß den Fahrzeugen die Möglichkeit gegeben wird, überall auf dem Leitdraht (auch im Weichenbereich) mit einer Zentrale Daten austauschen zu können.
  • Ein Ausführungabeispiel für die Einrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur ist mit 1 ein Leitdraht bezeichnet, der sich am Beginn der Weiche (Pun:;t W i.n der Figur) in zwei Leitdrähte 1a, 1b gabelt, wobei der Leitdraht 1a dem geraden Strang, der Leitdraht 1b dem abzweigenden Strang zugeordnet ist. Der erstgenannte Leitdraht ist am Strcc::enpunkt 2 von der Strecke weggeführt und einer Weichenstelleinrichtung 6 zugeführt. über die Leiterschleife 8 besteht von dort aus eine Rückführung zum Streckenpunkt 3, der dem Punkt 2 benachbart ist; von hier ab ist der Leitdraht des geraden Strangs mit 1c bezeichnet. Entsprechend ist der Leitdraht 1b des abzweigenden Strangs am Streckenpunkt 4 von der Strecke weggeführt und ebenfalls der Weichenstelleinrichtng 6 zugeführt. Die Teilschleifen 8c, 8b bzw. 9c, 9b stehen senkrecht zu den einzelnen Leitdrahtstrecken 1å bzw. 1b. Die Zuführungsleistungen 1e, If, 8d und 9d werden verdrillt zu der Weichenstelleinrichtung 6 geführt. über die Literschleife 9 besteht von dort aus eine Rückführung zum Streckenpunkt 5, der dem Punkt 4 benachbart ist; von hier ab ist der Leitdraht des geraden Strangs mit 1d bezeichnet. Für den Fall, daß man Ströme gleicher Größe in den Leitdrähten der beiden Stränge haben will, sind Ausgleichswiderstände RA1, RA2 in den Leitkabeln 1c resp. 1d vorgesehen, mit denen die Ströme (1/2 bei einem Strom I im Leitdraht 1) gleich groß gemacht werden.
  • Die Leitersehleife 8 ist so verlegt, daß sie am Beginn der Weiche (Punkt W) beginn und ein Teil von ihr (8a) parallel zum Leitdraht 1a verlegt ist. Entsprechend ist die Leiterschleife 9 so verlegt, daß sie am Beginn der Weiche (Punkt W) beginnt und ein Teil von ihr (9a) parallel zum Leitkabel 1b verlegt ist.
  • Die Weichenstellung (die Eingabe des Weichecstellbefehls ist mit 7 angedeutet) geschieht auf folgende Weise: durch den Weichenstellbefehl für Geradeaus fahrt wird die Leiterschleife 8 so an die Zuführung des Leitdrahtes 1a und an die Riickführung zum Leidraht le angeschlossen, daß die (momentante) Stromrichtung im Leiterschleifenabschnitt 8a mit der (momentanen) Stromrichtung im Leitdraht 1a übereinstimmt. Es wird daher das Magnetfeld um den LeiterschZeifenabschnitt 8a verstärkt. Zugleich wird die Leiterschleife 9 so an die Zuführung des Leitdraht es Ib und an die Rückführung zum Leitdraht 1d angeschlossen, daß die (momentane)'Stromrichtung im Linienleiterschleifenabschnitt 9a der (momentanen) Stromrichtung im Leitkabel 1b entgegengerichtet ist. Es wird daher das Magnetfeld um den Leiterschleifenabschnitt 9a geschwächt.
  • Die Richtung der (momentanen) Ströme für diese icestellung ist in der Figur dargestellt.
  • Soll das Fahrzeug i.n den abzweigenden Strang einfahren, so wird in entsprechender Weise durch den zugehörigen Weichenstellbefehl bewirkt, daß die Ströme in dem Leitdraht 1a und im Schlelfenteil 8a entgegengesetzt fliesen, während sie im Leitdraht 1b und im Schleifenteil 9a in gleicher Richtung fließen. Dadurch wird jetzt das Magnetfeld um den Leiterschleifenabachnitt 9a verstärkt, das Magnetfeld um den Leiterschleifenabschnitt 8a geschwacht.
  • Durch die Weichenstelleinrichtung erfolgt zugleich eine Bemessung der in den Leiterschleifen 8 und 9 fließenden Ströme. Die Bemessung erfolgt derart, daß bei Abschwächung des Magnetfeldes entlang der Schleifenabschnitte 8a resp.
  • 9a zwar das Lenke.n eines Fahrzeugs nicht mehr möglich ist, jedoch ein Informationsaustausch mit der Zentrale noch stattfinden kann; ist HD die minimal benötigte Feldstärke zur Datenübertragung und HL die minimal benötigte Feldstärke zum Lenken, so lautet die Bedingung für die Bemessung für die in der Figur gezeigt-e Weichenstellung H2 = H3 > HL H4 > H2 HD < H5 < H3 wobei H2: Magnetfe]d längs Leitdraht 1c Magnetfeld längs Leitdraht 1d H4: Magnetfeld längs Leitdrht 1a im Abschnitt der Parallelverlegung mit dem Sch]eifcnteil 8a H5: Magnetfeld längs Leitdraht 1b im Abschnitt der Parallelverlegung mit dem S>h].eifenteil 9a Die Magnetfelder sind in der Figur angedeutet.
  • Es ist vorgesehen, daß Weichenstellbefehle auch von den Fahrzcugen aus gegeben werden können. Dazu besitzen die Fahrzeuge Sendeeinrichtungen, die entsprechende Signale aussenden. Beim Uberfahren des Verzweigungspunktes W gelangen diese Signale in die Leitschleifen (die Sendeeinrichtungen befinden sich vor den Lenkrädern). Von dort aus gelangen sie zu einer Empfangseinrichtung in der Weichenstelleinrichtung 6, wo sie zur Weichenstellung ausgewertet werden.

Claims (2)

  1. Einricht-ung zum Steuern der Fahrtrichtung von induktiv eführen Fahrzeugen Patentansprüche 1. Einrichtung zur wahlweisen Beeinflussung der Fahrtrichtung an Entschcidungspunkten (Weichen) beim automatischen Führen mit gleichzeitig möglichem Informationsaustausch mit einer Zentrale von nicht schienengbundenen Fahrzeugen mittels eines längs der zu fahrenden Strecke verlegten, mit Wechselstrom gespeisten Leitdrahtes, dessen magnetisches Feld in am Fahrzeug angebrachten induktiven Koppeispulen gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Verzweigungspunkt (W) die Leitdrähte der beiden weiterführenden Stränge (la und 1b) einer Weichenstelleinrichtung (6) zugeführt und dort mit der einen oder anderen Zuleitung einer dem entsprechenden Strang zugeordneten Leiterschleife (8 und 9) verbunder werden, wobei die jeweiligen Rückführungen der Leiterschleifen in der Weichenstelleinrichtung mit der We.iterführung des LeJtdrahtes (1c und 1d) iin entsprechenden Strang verbunden werden, daß die Leffiterschleifen so verlegt sind, d sie am Verzweigungspunkt (W) beginnen und ein Teil von ihnen parallel zum Leitdraht des entsprechenden Strangs geführt ist, und daß die Weichenstellung durch Wahl der Zuleitung der Leitdrähte zu den Leiterschleifenzuführungen derart erfolgt, daß das Magnetfeld. des einen Leitdrahtes entlang des ihm zugeordneten Schleifenabsehnitts verstärkt und das des anderen Leitdrahtes entlang des diesem zugeordneten Schleifenabschnitts geschwächt wi.rd, wobei der Strom in den Lelterschleifen so bemessen wird, daß bei Abschwächung des Magnetfeldes zwar das Lenken eines Fahrzeuges nicht mehr möglich ist, jedoch ein Informationsaustausch noch stattfinden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge Weichen-Stellbefehle aussenden, die nach Empfang in den verlegten Leiterschleifen über diese an die Weichenstelleinrichtung weitergeleitet werden, wo sie zur Weichenstellung ausgewertet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204334A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Horst Muenster Automatische lenkung durch eine metallische bahn
US5244055A (en) * 1990-12-25 1993-09-14 Macome Corporation Transport control apparatus for automated guided vehicles
WO2003107108A1 (de) * 2002-06-12 2003-12-24 Wampfler Aktiengesellschaft Weichenanordnung für ein auf induktivem wege mit elektrischer energie versorgtes bodentransportsystem

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