DE2332533A1 - Magazin fuer geraete zum eintreiben von heftklammern, naegeln oder dergleichen - Google Patents

Magazin fuer geraete zum eintreiben von heftklammern, naegeln oder dergleichen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

Description

PATENTANWÄLTE
dr. IXG. II. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN / O J i. O O Ö
ZUSTELI.rXGSANSCHRIFT: HAMBtTRG 36 ■ XEUKH AfALL41
TEL. 36 74 28 UND 36 41 15 TELEGH. NEGEDAPATENT HAMBURG
Jon. Friedrieh Behrens ..
MÜNCHEN 15 · .MOZARTSTR. 33
2070 Ahrensburg (Holstein) tel. S3803se
Bogenstr. 43-45 ' TKLEGIi· "egedapatbnt München
Postfach 1480 . x . „00
Hamburg, den 26o Juni 1973
Magazin für Geräte zum Eintreiben von Heftklammern, Nägeln oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für Geräte zum Eintreiben von Heftklammern, Nägeln oder dergleichen Munition, mit einer am Gerätegehäuse befestigten Führung, von der Munition in Form von Stäben aufgenommen wird, einem von der Führung geführten, unter der Wirkung einer Vorschubfeder stehenden Schieber für den Vorschub der Munition en/tlang der Führung zu einem Ausstoßkanal des Gerätegehäuses und einer federnd ausgebildeten Abdeckung oberhalb der Führung, die bei seitlicher Verschiebung das Einführen von Munitionsstäben von oben gestattet, im Betriebszustand jedoch die Munitionsstäbe nach oben abdeckend gegen ein Herausfallen sichert.
Insbesondere für Druckluftnagelgeräte sind eine Reihe von Magazinen bekannt geworden, die mehr oder weniger sämtlich mit Nachteilen behaftet sind. Es ist ein Magazin für einen Druckluftnagler bekannt geworden, der nach dem sogenannten Oberladerprinzip arbeitet. Die Oberseite des Magazins wird durch eine Abdeckschiene abgedeckt, die für den Ladevorgang vollständig zurückgezogen wird, um einen Klammerträger freizugeben, auf den die U-förmigen Klammerstäbe aufgelegt werden. Durch das Zurückziehen der Abdeckschiene wird auch der Klammerschieber in die Ausgangsstellung zurückgezogen.. Das Einlegen
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der U-förmigen Klammerstäbe gestaltet sich bei einem derartigen Magazin verhältnismäßig umständlich und hemmt dadurch einen schnellen Arbeitsrhythmus. Nachteilig wirkt sich das bekannte Magazin auch aus, wenn langschenkelige Klammern verwendet werden, da dann zwischen dem Magazin und dem von der Hand zu umfassenden Griffstück wenig Freiraum verbleibt. Für die Abdeckschiene ist eine genaue Führung erforderlich, die außerdem einem starken Verschleiß ausgesetzt ist. Schliesslich stört, insbesondere bei doppelten Magazinlängen die weit zurückgezogene lange Abdeckschiene den Ladevorgang (US-Patentschrift 2585942).
Es ist ferner für ein Heftgerät ein Magazin nach dem sogenannten Unterlader-Prinzip bekannt geworden, bei dem das Heftgerät für den Ladevorgang auf dem Kopf gehalten wird. Durch Zurückschieben einer Bodenplatte wird der Innenraum des Magazine zwecks Einlegen von Klammerstäben freigelegt. Das bekannte Magazin bietet das bisher beste Ladesystem, ist jedoch für große Geräte ungeeignet, weil das Umdrehen der normalerweise verhältnismäßig schweren Druckluftgeräte nicht zumutbar ist. (DT-PS 819088).
Es ist ferner ein Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln bekannt geworden, bei dem die Klammerstäbe von hinten auf einen Klammerträger geschoben werden. Dieses Magazin bietet den Vorteil, daß keine weitausladenden beweglichen Teile vorgesehen sind. Das Fehlen von beweglichen
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■bedingt, daß sehr wenig Verschleiß auftritt. Nachteilig ist jedoch, daß der Klammernstab mühselig auf den Klammerträger im Innern des Magazins eingefädelt werden muß. Die Klammernstäbe werden dann in der gesamten Länge Ms zu einer Rastfeder Torgeschoben, damit die federnden Arme des Klammernschiebers beim Rückwärtsgleiten entlang den Klammernschenekln die Klammerstäbe nicht wieder herausschieben (DT-PS 1503051).
Es sind ferner nach dem Oberlader-Prinzip arbeitende Magazine bekannt geworden, die entweder um eine vertikale Achse seitlich in eine Ladestellung herausschwenkbar sind (DT-AS 1188009) oder die um eine Achse parallel zum Griffteil in Ladestellung schwenkbar sind (DT-OS 1478916). Der hierfür erforderliche Aufwand ist jedoch verhältnismäßig hoch. Insbesondere bei großen Geräten mit hoher Einschalgkraft ist es erwünscht, die Schußbahn mit dem Magazin nichtlösbar, sondern kraftschlüssig zu verbinden.
Es ist weiter ein Magazin für eine Nagelvorrichtung bekannt geworden, das zum Laden nach vorn gezogen wird, um dadurch das Magazininnere von oben freizugeben. Die Zugänglichkeit ist hier besonders gut, da jedoch das gesamte normalerweise recht schwere Magazin bewegt werden muß, sind wirksame iFührungsbahnen erforderlich, die notwendigerweise einem Verschleiß unterliegen. Außerdem macht ein derartiges
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Magazin eine Schußsicherung für die Ladestellung erforderlich (DT-OS 1405400).
Es ist ferner ein Heftklammermagazin "bekannt geworden, bei dem die die Klammernstäbe aufnehmende Führungsschiene relativ frei angeordnet ist. Lediglich eine Federschiene drückt von oben auf die Stege der Heftklammern beziehungsweise den Rücken des Klammernscliiebers. Zum Laden wird der Klammernschieber entgegen der Federkraft der Voreohubfeder in einer hinteren Stellung verriegelt und die Federschiene zur Seite gebogen. Dieser Vorgang ist jedoch zeitraubend, weil die Klammernstäbe gegen die Federkraft der Federschiene auf den Klammernträger geschoben werden (DT-OS 1403078).
Schließlich ist ein Klammermagazin für ein Heftgerät bekannt geworden, bei dem ein Stahlband oberhalb der die klammernaufnehmenden Führungsschiene angeordnet ist und den Klammernschieber durchsetzt. Das Stahlband gibt ganz oder teilweise den Magazinbereich hinter dem Klammernschieber nach oben frei. Eine teilweise Abdeckung ist jedoch wegen der schlechten Zungänglichkeit von Nachteil. Eine vollständige Freigabe wird jedoch nur mit Hilfe von Bandfedern erreicht, die jedoch keine ausreichende Führung und Abdeckung der Klammern sicherstellen. Außerdem ist der Aufwand bei Verwendung von Bandfedern für eine Abdeckung verhältnismäßig groß. (DT-PS 2005418).
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Magazin für ein Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln zu schaffen, das
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einfach bedienbar, gering im Aufwand ist und eine gute Zugänglichkeit des Magazins gewährleistet.
Bei einem Magazin der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung eine seitlich quer zur Vorschubrichtung des Schiebers verschiebbar geführte Abdeckschiene ist, die von einer die Führung zumindest teilweise überdeckenden Abdeckstellung bei seitlicher Verschiebung gegen eine leder in eine die Führung von oben vollständig freigebende Freigabestellung bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Magazin erfüllt die Abdeckschiene zwei wesentliche Funktionen. Zum einen bildet sie eine wirksame Abdeckung der Führung und sichere Führungsbahn für die Befestigungsmittel. Zum andern stellt die Abdeckschiene in der Freigabestellung, in die sie durch seitliches Verschieben der Abdeckschiene gebracht wird, eine Führung für die Klammernstäbe beim Ladevorgang dar. Dadurch ist nicht erforderlich, daß die Stäbe senkrecht von oben eingeführt werden, wobei sie mit Hilfe der Abdeckschiene in ihre richtige Lage gelenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ist der geringe Aufwand für das erfindungsgemäße Magazin. Außerdem bildet die Abdeckschiene in der Freigabestellung kein störendes vorstehendes Teil, das die Handhabung des gesamten Gerätes erschwert.
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Schließlich gibt die Abdeckechiene in der Freigabestellung die Oberseite des Magazins völlig frei, so daß die gesamte Länge des Magazins wirksam ausgenutzt werden kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das erste lösbare Einrastmittel für die Abdeckschiene in der Freigabestellung vorgesehen sind.
In einer weiteren Ausstattung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckschiene mindestens eine Jtihrungsf lache aufweist, die mit einer festen Gegenführungsfläche am Magazin zusammenwirkt derart, daß bei einer Verschiebung in die Preigabestellung die Abdeckschiene schräg zur Yo^ schubrichtung nach hinten verschoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Verschiebung der Abdeckschiene in die Preigabestellung mit der Verschiebung des Schiebers in die hintere Stellung, die entlang der Vorschubrichtung erfolgt, gekoppelt werden kann. In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, daß die Abdeckschiene am hinteren Ende eine Anschlagfläche aufweist, die mit einer Anschlagfläche am Schieber zusammenwirkt, wenn dieser gegen die Vorschubfeder in eine hintere Stellung gebracht wird und die Abdeckschiene nach hinten drückt. Ein Zurückziehen des Schiebers in die Ladestellung führt automatisch zu einer Verschiebung der Abdeckschiene in die Preigabestellung.
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In einer weiteren Ausstattung hierzu ist ferner vorgesehen, daß die Anschlagflächen parallel zueinander schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sind. Wird der Schieber nach hinten gezogen und stehen die Anschlagflächen miteinander in Eingriff, dann "bewegen sich die letzteren relativ gegeneinander, während die Abdecke chiene in die Freigabestellung verstellt wird.
In einer weiteren Ausstattung hierzu sieht die Erfindung vor, das zweite, lösbare Rastmittel für den Schieber in dessen hinteren Stellung vorgesehen sind, die zugleich die ersten Rastmittel für die Abdeckschiene bilden. Solange der Schieber in der hinteren Stellung eingerastet ist, befindet sich auch die Abdeckschiene in der Freigäbestellung.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Abdeckschiene wirksam zu führen. In einer Ausstattung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, die Führungsfläche an der Abdeckschiene von einem Schrägschlitz der Schiene gebildet ist, durch den ein die Gegenführungsfläche bildender magazinfester Zapfen hindurchgeführt ist. Zweckmäßigerweise sind zwei derartige Schrägschlitze und magazinfeste Zapfen vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Magazin ist für beliebig gestaltete Befestigungsmittel vorgesehen, besonders -vorteilhaft erweist es sich jedoch für Klammern. In einer Ausgestaltung für ein derartiges Klammermagazin ist vorgesehen, daß die
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Führung eine vertikale Führungsschiene aufweist, auf der die Klammern aufreiten, daß der Schieber ebenfalls auf der Führungsschiene reitet und mit seitlichen, annähernd parallel zu den Seiten der Führungsschiene verlaufenden Armen für den Klammernvorschub vorgesehen ist, daß die Führungsschiene an einer Seite im hinteren Bereich einen Absatz aufweist, der einen Rastanschlag für das vordere Ende des zugeordneten Schieberarms bildet. Beim Zurückfahren in die hintere Stellung rastet das vordere Ende des zugeordneten Schieberarms hinter den Absatz, wodurch der Schieber in der hinteren Stellung eingerastet bleibt. In einer weiteren Ausgestaltung hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Schieber auf einer Seite einen manuell betätigbaren Griff aufweist und daß der Absatz auf der dem Griff abgewandten Seite der Führungsschiene vorgesehen ist. Da der Schieber gegenüber der Führungsschiene ein gewisses Spiel aufweist, kann er durch Betätigung des Griffs so verschwenkt werden, daß der Absatz den zugeordneten Arm freigibt, damit der Schieber unter der Wirkung der Torschubfeder sich gegen die letzte Klammer des Klammernstabes anlegen kann.
Zur Vereinfachung des Ein- und Ausrastens des Schiebers sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Führungsschiene hinter dem Absatz eine Anschräge aufweist derart, daß sich der Querschnitt der Führungsschiene von oben nach unten verjüngt, daß im Bereich der Anschräge ein federndes Druckelement angeordnet ist, das in Richtung auf die Anschräge oder von dieser fort bewegbar ist, um den zugekehrten
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Arm des Schiebers gegen die Anschräge zu drücken. Mit Hilfe der Schräge und des Druckelements wird der Schieber in der hinteren Stellung etwas schräg gestellt, so daß die Vorderseite des einen Schieberarms wirksam mit dem Absatz an der !Führungsschiene in Eingriff treten kann. Ein Verschwenken des Schiebers entgegen dem Druckelement befreit diese aus seiner Raststellung.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Führung eine vertikale Führungsschiene aufweist, auf die die Klammern und der Schieber aufreiten, daß parallel zur Führungsschiene eine Tragschiene angeordnet ist, die mit dem Gerätegehäuse befestigt ist, und daß die Tragschiene eine obere ebene Fläche besitzt, die als Führungsfläche für die Abdeckschiene dient. Falls Zapfen für Schrägschlitze in der Abdeckschiene vorgesehen sind, werden diese zweckmäßigerweise an der Tragschiene befestigt.
In einer weiteren Ausgestaltung hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Tragschiene eine vertikale Fläche aufweist, die annähernd parallel zur zugekehrten Seite der !führungsschiene verläuft, wobei der Abstand dieser Flächen'etwas größer ist als die Breite eines Schenkels der klammern, und daß die der Führungsschiene zugekehrte Seite der Abdeckschiene in der Freigabestellung mit der Fläche der Tragschiene fluchtet. In der Freigabestellung der Abdeckschiene bildet deren der Führungsschiene zugekehrte Fläche
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mit der entsprechenden Fläche der Tragschiene eine iibergangslose Gleitfläche für die eine Schenkelseite der Klammernstäbe, was das Einsetzen der Klammernstäbe in das Magazin außerordentlich erleichtert.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragschiene U-Profil hat und mit der Aussense.ite eines Schenkels auf einer Trägerplatte befestigt ist, an der außerdem die Führungsschiene befestigt ist, daß die Außenfläche des anderen Schenkels die ?ührungsflache für die Abdeckschiene bildet, daß die Außenseite des Stegs der Führungsschiene zugekehrt ist und daß im Innern der U-förmigen Tragschiene die Vorschubfeder angeordnet ist, die an einem Zapfen des Schiebers a»greift,der über eine» Längsschlitz im Steg der ü-förmigeti Tragschiene hindurchgeführt ist. Auf diese Weise ist außerdem eine günstige Anordnung der Vorschubfeder, die zum Beispiel eine Bandfeder sein kann, geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Druckluftgeräts zum Eintreiben von Heftklammern mit einem erfindungsgemäßen Magazin.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt dttrch das Magazin nach Fig. 1
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entlang der Linie 2-2 während des Einlegene eines Klammernstabes.
Pig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Magazin nach ]?ig.1 entlang der Linie 3-3.
Pig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Magazin nach Fig.1 entlang der Linie 4-4 mit dem Klammernschieber in zurückgezogener Einraststellung.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin nach Fig.1 mit der Abdeckschiene in Preigabestellung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin nach Fig.1 mit der Abdeckschiene in Abdeckstellung.
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch das Magazin nach Fig.
Der Druckluftnagler nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1, ein Klammernmagazin 2, einen Kopf, bestehend aus zwei die Schußbahn bildenden Werkzeugen 3 und 4 und ein Griffende 11 auf. Das Griffende 11 ist an einem Ende mit dem Gehäuse 1 und am anderen Ende mit dem Magazin 2 verbunden. Am Kopf des Druckluftnaglers ist ein beweglicher Schuh 5 angeordnet, der über einen Bügel 6 mit einem Ventilhebel 7 zusamaen-
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wirkt. Nur wenn der Schuh5 und der Yentilhebel 7 gleichzeitig "betätigt werden, erfolgt eine Schußauslösung.
Die Werkzeuge 3 und 4 sind mittels Schrauben 8 an einem Kopfteil 9 des Gehäuses 1 fest verschraubt. Das Kopfteil ist, wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, gabelförmig ausgebildet. DasMagazin 2 ist mittels Schrauben 10 mit den Gabeln des Kopfteils 9 im vorderen Bereich fest verschraubt.
Das Magazin besitzt eine Führungsschiene 12, auf die die in Form von Stäben vorliegenden Klammern aufreiten. Auf der Führungsschiene reitet ferner ein im Querschnitt U-förmiger Schieber, der unter der Wirkung einer Vorschubfeder die Klammern 16 auf der Führungsschiene 12 in Richtung des Schußkanals drückt.
Über eine Konsole 26 ist die Führungsschiene 12 mit einer U-förmigen tragschiene 18 verbunden, die fest mit dem Kopfteil 9 verbunden ist. Die Außenseite des Stegteils der U-förmigen Tragschiene 18 verläuft etwa parallel zur zugekehrten Seite der Führungsschiene 12. Der Abstand der einander zugekehrten Flächen ist etwas größer als die Breite eines Klammernschenkels. Die Außenseite eines Schenkels der U-förmigen Tragschiene 18 bildet eine Gljeitflache für eine Abdeckschiene 13. Der Abstand von Oberseite Führungsschiene 12 bis zur Gleitfläche ist etwas größer als die Stärke eines Klammernsteges beziehungsweise des Steges des U-förmigen Schiebers. Die Abdeckschiene 13 weist zwei
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parallele, schräg zur Tragschiene verlaufende Schlitze 33 auf, durch die jeweils Ansatzschrariben 37 hindurchgeführt sind, die an der Tragschiene 18 befestigt sind. Die Schlitze 33 und die Ansatzschrauben 37 bilden Führungsflächen, wodurch die Abdeckschiene 13 von einer Abdeckstellung (Fig. 6) in Richtung des Pfeils kZ schräg nach hinten in eine Freigabestellung (Fig. 5i FifT» 2, Fig. k) verschoben werden kann. Eine Druckfeder lh, die sich an einer hinteren Abschlußplatte 15, die am Magazin befestigt ist, abstützt, versucht die Abdeckschiene 13 in Richtung des Pfeils 48 in die Abdeckstellung (Fig. 6, Fig. 3) zurückztibewegen.
In der Freigabestellung der Abdeckschiene 13 bildet deren der Führungsschiene 12 zugekehrte Fläche mit der Außenseite der Tragschiene 18 eine durchgehende Gleitfläche für die untere Kante des Schenkels des eingesetzten Klammernstabes 16, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Daher kann der Klammernstab 16 schräg eingesetzt werden. Die Neigung des Klammernstabes kann so gewählt werden, daß die um den Griff des Gerätes herumgelegte Hand beim Einsetzen des Klammernstabes nicht stört. Wird der Klammernstab 16 anschließend in die annähernd senkrechte Lage gedruckt, fällt er durch sein Eigengewicht auf die Führungsschiene 12. In der Abdeckstellung (Fig. 3) überdeckt die Abdeckschiene 13 etwa die Hälfte der Breite des Klammerrückens 3O· Der Abstand zwischen Oberseite 29 der Führungsschiene 12 und der Unterseite der Abdeckschiene ist aber etwas größer als die Stärke eines Klammerrückens 3O·
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Aus Mg. 4 ist zu erkennen, daß der Schieber 17 an der der Tragschiene 18 zugekehrten Seite mit einem Hohlzapfen 20 fest verbunden ist, der eine Innengewindebohrung 21 aufweist. Mittels einer Schraube 22 wird ein kopfartiger Teil 23 mit dem Zapfen 20 fest verbunden. An dem kopfartigen Teil 25 ist das eine Ende einer Yorschubfeder 43 verbunden, die den Schieber 17 in Richtung auf den Schußkanal drückt. Wie aus Pig. 4 zu ersehen, bildet ein Schenkel 44 der Tragschiene 18 mit deren unteren Schenkel eine Führungsbahn für das Kopfteil 23. Der Hohlzapfen 20 ist durch einen Längsschlitz 45 der Tragschiene 18 hingeführt. Wie man am besten in Pig. 4 erkennt, besitzt die Führungsschiene 12 am hinteren Ende eine Schräge 38 derart, daß sich die Schiene 12 nach oben im Querschnitt verjüngt. Die Schräge 38 ist hinter einem Absatz 41 an der Schiene 12 ausgebildet, wie in Pig. 7 zu erkennen. Wie ferner in Pig. 4 zu erkennen, ist in der Tragschiene 18 ein Druckstein 39 etwa senkrecht zur Vorschubrichtung verschiebbar gelagert. Der Druckstein 39 ist hohl und nimmt eine Peder 40 auf, die sich mit dem anderen Ende an einer Platte 25 abstützt, die den Innenraum 19 der Tragschiene 18 abschließt. Die Peder 40 drückt den Druckste.dn mit dem angeschrägten vorderen Ende gegen die eine Seite des Schiebers 17, wenn dieser am Griff 46 nach hinten gezogen wird. Der Druckstein 39 drückt die Innenseite des zugekehrten
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Schenkels des Schiebers 17 gegen die Schräge 38, so daß der Schieber 17 etwas verkantet wird und somit in der voll zurückgezogenen Stellung hinter den Absatz 41 fassen kann, wodurch der Schieber in der hinteren Stellung verriegelt ist.
Wie am besten aus Figuren 5 und 6 ersichtlich, ist der Griff 46 des Schiebers 17 mit einer hinteren schrägen Anschlagsfläche 35 versehen, die etwa parallel verläuft zu einer Anschlagsfläöhe 36 eines seitlichen Vorsprungs 47 am hinteren Ende der Abdeckschiene 13. Wird der Schieber 17 am Griff 46 nach hinten gezogen, schlägt die Anschlagflache 35 gegen die Anschlagfläche 36 und nimmt somit die Abdeckschiene 13 ebenfalls nach hinten, wodurch diese in Richtung des Pfeiles 42 in die Freigabe-Stellung gedrückt wird. Sobald das vordere Ende des einen Schenkels des Schiebers 17 hinter den Absatz 41 fasst, verriegelt der Schieber zugleich die Abdeckschiene 13 in der Freigabestellung. Durch Anheben des Griffs 46 gegen den Druckstein 39 gelangt der Schieber 17 außer Eingriff mit dem Absatz 41, so daß er unter Wirkung der Vorschubfeder 43 nach vorn gegen die eingelegten Klammernstäbe gelegt wird. Auf die Ausbildung und weitere Anordnung der Vorschubfeder 43 wird im einzelnen nicht mehr eingegangen, da dies für den Aufbau und die Wirkungsweise des Magazins ohne Bedeutung ist.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüche
    ΊJ Magazin für Geräte zum Eintreiben von Heftklammern, Nägeln oder dergleichen Befestigungsmitteln mit einer am Gerätegehäuse befestigten !Führung, von der Befestigungsmittel in Form von Stäben aufgenommen wird, einem von der Führung geführten, unter der Wirkung einer Vorschubfeder stehenden Schieber für den Torschub der Befestigungsmittel entlang der Führung zu einem Austoßkanal des Gerategehäuses, und einer federnd ausgebildeten Abdeckung oberhalb der Führung, die bei seitlicher Verschiebung das Einführen von BefestigungsmittelBtäben von oben gestattet, im Betriebszustand jedoch die Befetigungsmittelstäbe nach oben abdeckend gegen ein Herausfallen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine seitlich quer zur Vorschubrichtung des Schiebers(i7)verschiebbar geführte Abdeckschiene(13)ist, die von einer die FührungC12)zumindest teilweise überdeckenden Abdeckstellung bei seitlicher Verschiebung gegen eine Feder (14)in eine die FührungC12)von oben vollständig freigebende Freigäbestellung bringbar ist.
    nach
    2. Magazii/inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste lösbare Einrastmittel für die Abdeckschiene (13) in der Freigabestellung vorgesehen sind.
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    3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene(13) mindestens eine Pührungsfläche (33) aufweist, die mit einer festen Gegenführ ungs fläche (37) am Magazin .zusammenwirkt derart, daß bei einer Verschiebung in die Freigabestellung die Abdeckschiene (13) schräg zur Vorschubrichtung nach hinten verschoben wird.
    4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (13) am hinteren Lnde eine Anschlagfläche (36) aufweist, die mit einer Anschlagfläche (35) am Schieber (17) zusammenwirkt, wenn dieser gegen die Vorschubfeder in eine hintere Stellung gebracht wird und die Abdeckschiene (13) nach hinten drückt.
    5. Magazin nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (35, 36) parallel zueinander schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
    6. Magazin nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zweite lösbare Bastmittel für den Schieber (17) in dessen hinteren Stellung vorgesehen sind, die zugleich die ersten Eastmittel für die Abdeckschiene (13) bilden.
    7. Magazin nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche an der Abdeckschiene (13)
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    von einem Schrägschlitz (33) der Schiene (13) gebildet ist, durch den ein die Gegenführungsfläche bildender iriagazinfester Zapfen (37) hindurchgeführt ist.
    8. Magazin für Heftklammern nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine vertikale Führungsschiene (12) aufweist, auf der die Klammern (16) aufreiten, daß der Schieber (17) ebenfalls auf der Führungsschiene (12) reitet und mit seitlichen, annähernd parallel zu den Seiten der Führungsschiene (12) verlaufenden Armen für den Klammernvorschub vorgesehen ist, daß die Führungsschiene (12) an einer Seite
    im hinteren Bereich einen Absatz (41) aufweist, der einen Bastanschlag für das vordere Ende des zugeordneten Schiebearms bildet.
    9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) auf einer Seite einen manuell betätigbaren Griff (47) aufweist und daß der Absatz (41) auf der dem Griff (47) abgewandten Seite der Führungsschiene (12) vorgesehen ist.
    10. Magazin nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) hinter dem Absatz (41) eine Schräge (38) aufweist derarty daß sich der Querschnitt der Führungsschiene (12) von unten nach oben
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    verjüngt, daß im Bereich der Schräge (38) ein federndes Druckelement (39) angeordnet ist, das in Richtung auf die Schräge (38) oder von dieser Tort bewegbar ist, um den zugekehrten Arm des Schiebers (17) gegen die Schräge (38) zu drücken.
    11. Magazin für Klammern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine vertikale Führungsschiene (12) aufweist, auf der die Klammern (i6) und der Schieber (17) reiten, daß parallel zur Führungsschiene (12) eine Tragschiene (i8) angeordnet ist, die mit dem Gerätegehäuse (i) verbunden ist, daß die Tragschiene (18) eine obere ebene Fläche (32) besitzt, die als Führungsfläche für die Abdeckschiene (13) dient.
    12, Magazin nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (18) eine vertikale Fläche aufweist, die annähernd parallel zur zugekehrten Seite der Führungsschiene (12) verläuft, wobei der Abstand (28) dieser Flächen etwas größer ist als die Breite eines Schenkels der Klammern (16), und daß die der Führungsschiene (12) zugekehrte Seite der Abdeckschiene (13) in der Freigabestellung mit der Fläche der Tragschiene (18) fluchtet.
    13. Magazin nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Tragschiene (18) U-Profil hat und mit der Außenseite eines Schenkels auf einer Trägerplatte (?h) befestigt ist, an der außerdem die Führungsschiene 0<?) befestigt ist, daß die Außenseite dos anderen Schenkels die Führungsfläche (31) für die Abdeckschiene (13) bildet, daß die Außenseite des Stegs der Führungsschiene (12) zugekehrt ist und daß im Innern der U-förmigen Tragschiene (18) die Vorschubfeder (h3) angeordnet ist, die an einem Zapfens (20, 23) des Schiebers (17) angreift, der über einen Längsschlitz (^5) im Steg der TJ-förmigen Tragschiene (18) hindurchgeführt ist,
    l4. Magazin nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucke]ement (39) in der Tragschiene (18) gelagert ist und mit einem Kopf durch eine Öffnung im Steg der U-förmigen Tragschiene (18) hindurchragt,
    '5· Magazin nach Anspruch 13 oder i'i-, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der U-förmigen Tragschiene durch eine Abschlußplatte (25) abgedeckt ist.
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