DE2332533B2 - Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE2332533B2
DE2332533B2 DE2332533A DE2332533A DE2332533B2 DE 2332533 B2 DE2332533 B2 DE 2332533B2 DE 2332533 A DE2332533 A DE 2332533A DE 2332533 A DE2332533 A DE 2332533A DE 2332533 B2 DE2332533 B2 DE 2332533B2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführvorrich tung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteil mit einer am Gerätegehäuse befestigten Führung zun Aufnehmen der Befestigungsmittel in Form von Stäber einem von der Führung geführten, unter der Wirkuni einer Vorschubfeder stehenden Befestigungsmittel Schieber und einer federnd ausgebildeten Abdeckuni oberhalb der Führung, die in einer zurückgcschobcnei Stellung das Einführen der Stäbe von oben gestattet.
Bei einer bekannten Zuführvorrichtung dieser Ar wird die Abdeckung von einer Federscnicnc gcbildc die von oben gegen die Befestigungsmittel bzw. gegei den Rücken des Befestigungsmittel-Schiebers drück (DT-OS 15 03 078). Damit die Stäbe von obci eingeführt werden können, muß die Federschiene zu
Seite gebogen werden. Dieser Vorgang ist verhältnismäßig zeitraubend.
Vor allem bei lang ausgebildeten Zufuhrvorrichtungen bereitet es Schwierigkeiten, die Federschiene über ihre gesamte Länge so weit zurückzubiegen, daß sie die Führung von oben freigibt, damit die Befestigungsmittelstäbe leicht von oben eingeführt werde π können
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln zu schaffen, die einfach bedienbar gering im Aufwand ist und in der Öffnungsstellung ein einwandfreies Einführen der Befestigungsmittclstäbe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Abdeckung eine schräg zur Vorschubrichtung de* Schiebers gegen eine Feder verschiebbar geführte Abdeckschiene ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung ist die Abdeckung im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung als starre Schiene ausgebildet, die gegen Federdruck in Öffnungsstellung bringbar ist. In dieser stellt die der Führung zugewandte Kante der Abdeckschiene eine Fuhrung für die Befestigungsmittdstäbe beim Ladevorgang dar. Dadurch ist nicht erforderlich, die Stäbe unbedingt senkrecht von oben einzuführen, vielmehr »5 werden sie mit Hilfe der Abdeckschiene von selbst in ihre richtige Lage gelenkt.
Obwohl bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Abdeckschiene in der Öffnungsstellung die Führung von oben vollständig freigibt, bildet sie kein störendes jo vorstehendes Teil, das die Handhabung des gesamten Gerätes erschwert. Darüber hinaus hat die völlige Freigabe der Führung in der Öffnungsstellung der Abdeckschiene zur Folge, daß die gesamte Länge der Zuführvorrichtung wirksam ausgenutzt werden kann.
In der Abdeckstellung bildet die Abdeckschiene eine einwandfreie obere Führungsbahn für den Befestigungsmittelstab auf der Führung.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckschiene mindestens eine Führungsflächc aufweist, die mit einer festen Gegenführungsflächc der / lührvorrichtung zusammenwirkt derart, daß bei einer Verschiebung in die Freigabestellung die \bdeckschiene schräg /ur Vorschubrichtung nach hinten verschoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Verschiebung der Abdeckschiene in die Freigabestellung mit der Verschiebung des Befestigungsmittelschiebers in die hintere Stellung, die entlang der Vorschubrichtung erfolgt, gekoppelt werden kann. Ein Zurückziehen des Schiebers in die Ladestellung fahrt somit automatisch zu einer Verschiebung der Abdeckschiene in die Freigabestellung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgcnd an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt schematisch die Ansicht eines Druekluftgcräts zum Eintreiben von Heftklammern mit einem erfindungsgemäßen Magazin;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Magazin nach Fig. I entlang der Linie 2-2 während des Einlcgcns eines Klammernstabes;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Magazin nach Fig. I entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Magazin nach Fig. 1 entlang der Linie 4-4 mit dem Klammernschieber in zurückgezogener Einraststellung;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin nach F i g. 1 mit der Abdeckschiene in Freigabestellung;
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Magazin nach F i g. 1 mit der Abdeckschiene in Abdeckstellung;
F i g. 7 zeigt einen Teilschnitt durch das Magazin nach Fig. 5.
Der Druckluftnagler nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1, ein Klammernmagazin 2, einen Kopf, bestehend aus zwei die Schußbahn bildenden Werkzeugen 3 und 4 und ein Griffende 11 auf. Das Griffende 11 ist an einem Ende mit dem Gehäuse 1 und am anderen Ende mit dem Magazin 2 verbunden. Am Kopf des Druckluftnagler ist ein beweglicher Schuh 5 angeordnet, der über einen Büge! 6 mit einem Ventilhebel 7 zusammenwirkt. Nur wenn der Schuh 5 und der Ventilhebel 7 gleichzeitig betätigt werden, erfolgt eine Schußauslösung.
Die Werkzeuge 3 und 4 sind mittels Schrauben 8 an einem Kopfteil 9 des Gehäuses ί fest verschraubt. Das Kopfteil ist, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, gabelförmig ausgebildet. Das Magazin 2 ist mittels Schrauben IO mit den Gabeln des Kopfteils 9 im vorderen Bereich fest verschraubl.
Das Magazin bcsit/t eine Führungsschiene 12, auf die die in Form von Stäben vorliegenden Klammern aufreiten. Auf der Führungsschiene reitet ferner ein im Querschnitt U-förmigcr Schieber, der unter der Wirkung einer Vorschubfeder die Klammern 16 auf der Führungsschiene 12 in Richtung des Schußkanals drückt.
Über eine Konsole 26 ist die Führungsschiene 12 mit einer U-förmigen Tragschiene 18 verbunden, die fest mit dem Kopfteil 9 verbunden ist. Die Außenseite des Stegteils der U-förmigen Tragschiene 18 verläuft etwa parallel zur zugekehrten Seile der Führungsschiene 12. Der Abstand der einander zugekehrten Flächen ist etwas größer als die Breite eines Klammernschenkels. Die Außenseite eines Schenkels der U-förmigen Tragschiene 18 bildet eine Gleitfläche für eine Abdeckschiene 13. Der Abstand von Oberseite Führungsschiene 12 bis zur Gleitfläche ist etwas größer als die Stärke eines Klammernsteges bzw. deü Steges des U-förmigen Schiebers. Die Abdeckschiene 13 weist zwei parallele, schräg zur Tragschiene verlaufende Schlitze 33 auf, durch die jeweils Ansatzschrauben 37 hindurchgeführt sind, die an der Tragschiene 18 befestigt sind. Die Schlitze 33 und die Ansatzschrauben 37 bilden Führungsflächen, wodurch die Abdeckschiene 13 von einer Abdeckstellung (Fig.6) in Richtung des Pfeils 42 schräg nach hinten in eine Freigabestellung ( F 1 g. 5,2,4) verschoben werden kann. Eine Druckfeder 14, die sich an einer hinteren Abschlußplatte 15, die am Magazin befestigt ist, abstützt, versucht die Abdeckschiene 13 in Richtung des Pfeils 48 in die Abdcckstellung ( F i g. 6,3) zurückzubewegen.
In der Freigabestellung der Abdeckschiene 13 bildet deren der Führungsschiene 12 zugekehrte Fläche mit der Außenseite der Tragschiene 18 eine durchgehende Gleitfläche für die untere Kante des Schenkels des eingesetzten Klammernstabes 16, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Daher kann der Klammernstab 16 schräg eingesetzt werden. Die Neigung des Klammernstabes kann so gewählt werden, daß die um den Griff des Gerätes hcrumgelegte Hand beim Einsetzen des Klammernstabes nicht stört. Wird der Klammernstab 16 anschließend in die annähernd senkrechte Lage gedrückt, fällt er durch sein Eigengewicht auf die Führungsschiene 12. In der Abdeckstellung (Fig. 3) überdeckt die Abdeckschiene 13 etwa die Hälfte der
Breite des Klammerrückens 30. Der Abstand zwischen Oberseite 29der Führungsschiene 12 und der Unterseite der Abdeckschiene ist aber etwas größer als die Stärke eines Klammerrückens 30.
Aus Fi g. 4 ist zu erkennen, daß der Schieber 17 an der der Tragschiene 18 zugekehrten Seite mit einem Hohlzapfen 20 fest verbunden ist, der eine Innengewindebohrung 21 aufweist. Mittels einer Schraube 22 wird ein kopfartiger Teil 23 mit dem Zapfen 20 fest verbunden. An dem kopfartigen Teil 23 ist das eine Ende einer Vorschubfeder 43 verbunden, die den Schieber 17 in Richtung auf den Schußkanal drückt. Wie aus F i g. 4 zu ersehen, bildet ein Schenkel 44 der Tragschiene 18 mit deren unteren Schenkel eine Führungsbahn für das Kopfteil 23. Der Hohlzapfen 20 ist durch einen Längsschlitz 45 der Tragschiene 18 hingeführt. Wie man am besten in F i g. 4 erkennt, besitzt die Führungsschiene 12 am hinteren Ende eine Schräge 38 derart, daß sich die Schiene 12 nach oben im Querschnitt verjüngt. Die Schräge 38 ist hinter einem Absatz 41 an der Schiene 12 ausgebildet, wie in Fig. 7 zu erkennen. Wie ferner in Fig.4 zu erkennen, ist in der Tragschiene 18 ein Druckstein 39 etwa senkrecht zur Vorschubrichtung verschiebbar gelagert. Der Druckstein 39 ist hohl und nimmt eine Feder 40 auf, die sich mit dem anderen Ende an einer Platte 25 abstützt, die den Innenraum 19 der Tragschiene 18 abschließt. Die Feder 40 drückt den Druckstein mit dem angeschrägten vorderen Ende gegen die eine Seite des Schiebers 17, wenn dieser am Griff 46 nach hinten gezogen wird. Der Druckstein 39 drückt die Innenseite des zugekehrten Schenkels des Schiebers 17 gegen die Schräge 38, so daß der Schieber 17 etwas verkantet wird und somit in der voll zurückgezogenen Stellung hinter den Absatz 41 fassen kann, wodurch der Schieber in der hinteren Stellung verriegelt ist.
Wie am besten aus F ig. 5 und 6 ersichtlich, ist der Griff 46 des Schiebers 17 mit einer hinteren schrägen
ίο Anschlagsfläche 35 verschen, die etwa parallel verläuft zu einer Anschlagsfläche 36 eines seitlichen Vorsprungs 47 am hinteren Ende der Abdeckschiene 13. Wird der Schieber 17 am Griff 46 nach hinten gezogen, schlägt die Anschlagfläche 35 gegen die Anschlagflächc 36 und nimmt somit die Abdeckschiene 13 ebenfalls nach hinten, wodurch diese in Richtung des Pfeiles 42 in die Freigabestellung gedrückt wird. Sobald das vordere Ende des einen Schenkels des Schiebers 17 hinter den Absatz 41 faßt, verriegelt der Schieber zugleich die Abdeckschiene 13 in der Freigabestellung. Durch Anheben des Griffs 46 gegen den Druckstein 39 gelang! der Schieber 17 außer Eingriff mit dem Absatz 41. se daß er unter Wirkung der Vorschubfeder 43 nach vorr gegen die eingelegten Klammernstäbe gelegt wird. Aul
J5 die Ausbildung und weitere Anordnung der Vorschubfeder 43 wird im einzelnen nicht mehr eingegangen, dt dies für den Aufbau und die Wirkungsweise dei Magazins ohne Bedeutung ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln (Heftklammern, Nägeln od. dgl.) mit einer am Gerätegehäuse befestigten Führung zum Aufnehmen der Befestigungsmittel in Form von Stäben, einem von der Führung geführten, unter der Wirkung einer Vorschubfeder stehenden Befestigungsmittel-Schieber und einer federnd ausgebildeten Abdeckung oberhalb der Führung, die in einer zurückgeschobenen Stellung das Einführen der Stäbe von oben gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine schräg zur Vorschubrichtung des Schiebers (17) gegen eine Feder (14) verschiebbar geführte Abdeckschiene (13) ist.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste lösbare Einrastmittel (39, 41) für die Abdeckschiene (13) in der Freigabestellung vorgesehen sind.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (13) mindestens eine Führungsfläche (33) aufweist, die mit einer festen Gegenführungsfläche (37) zusammenwirkt derart, daß bei einer Verschiebung in die Freigabestellung die Abdeckschiene (13) schräg zur Vorschubrichtung nach hinten verschoben wird.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (13) am hinteren Ende eine Anschlagfläche (36) aufweist, die mit einer Anschlagfläche (35) am Schieber (17) zusammenwirkt, wenn dieser gegen die Vorschubfeder in eine hintere Stellung gebracht wird und die Abdeckschiene (13) nach hinten drückt.
5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (35, 36) parallel zueinander schräg zur Vorschubrichtung angeordnet sind.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß zweite lösbare Rastmittel (39,41) für den Schieber(17) in dessen hinterer Stellung vorgesehen sind, die zugleich die ersten Rastmittel für die Abdeckschiene (13) bilden.
7. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche an der Abdeckschiene (13) von einem Schrägschlitz (33) der Schiene (13) gebildet ist, durch den ein die Gegenführungsfläche bildender fester Zapfen (37) hindurchgeführt ist.
8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine vertikale Führungsschiene (12) aufweist, auf der die Klammern (16) aufreiten, daß der Schieber (i7) ebenfalls auf der Führungsschiene (12) reitet und mit $5 seitlichen, annähernd parallel zu den Seiten der Führungsschiene (12) verlaufenden Armen für den Klammcrnvorschub vorgesehen ist, daß die Führungsschiene (12) an einer Seite im hinteren Bereich einen Absatz (41) aufweist, der einen Rastanschlag für das vordere Ende des zugeordneten Schiebeanns bildet.
9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) auf einer Seite einen manuell betätigbaren Griff (47) aufweist und daß der Absatz (41) auf der dem Griff (47) abgewandten Seite der Führungsschiene (12) vorgesehen ist.
10 Zuführvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) hinter dem Absatz (4i) eine Schrage (38) aufweist derart, daß sich der Querschnitt der Führungsschiene (12) von unten nach oben verjüngt, daß im Bereich der Schräge (38) ein federndes Druckelement (39) angeordnet ist, das in Richtung auf die Schräge (38) oder von dieser fort bewegbar ist, um den zugekehrten Arm des Schiebers (17] gegen die Schräge (38) zu drücken.
11. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine vertikale Führungsschiene (12) aufweist, auf der die Klammern (16) und der Schieber (17) reiten, daß parallel zur Führungsschiene (12) eine Tragschiene (18) angeordnet ist. die mit dem Gerätegehäuse (I] verbunden ist, daß die Tragschiene (18) eine obere ebene Fläche (32) besitzt, die als Führungsfläche für die Abdeckschiene (13) dient.
12. Zuführvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (18) eine vertikale Fläche aufweist, die annähernd parallel zur zugekehrten Seite der Führungsschiene (12) verläuft wobei der Abstand (28) dieser Flächen etwas größer ist als die breite eines Schenkels der Klammern (16) und daß die der Führungsschiene (12) zugekehrte Seite der Abdeckschiene (13) in der Freigabestellung mit der Fläche der Tragschiene (18) fluchtet.
13. Zuführvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (18; U-Profil hat und mit der Außenseite eines Schenkel; auf einer Trägerplatte (26) befestigt ist, an dei außerdem die Führungsschiene (12) befestigt ist, daC die Außenseite des anderen Schenkels die Führungs fläche (31) für die Abdeckschiene (13) bildet, daß die Außenseite des Stegs der Führungsschiene (12 zugekehrt ist und daß im Inneren der U-förmigcr Tragschiene (18) die Vorschubfeder (43) angeordnei ist, die an einem Zapfen (20, 23) des Schiebers (17 angreift, der über einen Längsschlitz (45) im Steg dei U-förmigen Tragschiene (18) hindurchgeführt ist.
14. Zuführvorrichtung nach Anspruch IO und 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (39 in der Tragschiene (18) gelagert ist und mit einen Kopf durch eine Öffnung im Steg der U-förmiger Tragschiene (18) hindurchragt.
15. Zuführvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite dei U-förmigen Tragschiene durch eine Absehlußplatu (25) abgedeckt ist.
DE19732332533 1973-06-27 1973-06-27 Zuführvorrichtung für Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Expired DE2332533C3 (de)

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GB2610574A GB1444501A (en) 1973-06-27 1974-06-12 Magazine for fastener-driving apparatus
US05/481,170 US3946927A (en) 1973-06-27 1974-06-20 Magazine for fastener-driving apparatus
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IT7424474A IT1015443B (it) 1973-06-27 1974-06-25 Caricatore per apparecchi per il conficcamento di punti metal lici graffette chiodi o consimi li
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DE2332533A1 DE2332533A1 (de) 1975-01-02
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DE2332533C3 DE2332533C3 (de) 1976-02-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439106A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-23 Senco Products, Inc.(eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio), Cincinnati, Ohio Umdrehbares vorschubbuegel- und verschlussklappen-system fuer das magazin von treibwerkzeugen fuer klammern o.dgl.

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DE3439106A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-23 Senco Products, Inc.(eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio), Cincinnati, Ohio Umdrehbares vorschubbuegel- und verschlussklappen-system fuer das magazin von treibwerkzeugen fuer klammern o.dgl.

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Publication number Publication date
FR2234966A1 (de) 1975-01-24
IT1015443B (it) 1977-05-10
ES427636A1 (es) 1976-10-16
GB1444501A (en) 1976-08-04
FR2234966B1 (de) 1977-03-11
US3946927A (en) 1976-03-30
DE2332533A1 (de) 1975-01-02
JPS5058675A (de) 1975-05-21
JPS5652684U (de) 1981-05-09

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