DE2331873A1 - Als isolationsoel verwendbares material - Google Patents

Als isolationsoel verwendbares material

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DE2331873A1
DE2331873A1 DE2331873A DE2331873A DE2331873A1 DE 2331873 A1 DE2331873 A1 DE 2331873A1 DE 2331873 A DE2331873 A DE 2331873A DE 2331873 A DE2331873 A DE 2331873A DE 2331873 A1 DE2331873 A1 DE 2331873A1
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oxide
naphthenic acids
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reaction
acid
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DE2331873A
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Masahiro Fukui
Isao Koga
Kumamoto Minamata
Taizo Nakamura
Takehiko Okamoto
Masaru Shimada
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/20Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils

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  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

24 053 n/wa
Chisso Corporation, Osaka / Japan
Als Isolationsöl verwendbares Material
Die Erfindung bezieht sioh auf ein als ein Isolationsöl bei verschiedenen Arten elektrischer Vorrichtungen, wie Kabel, Kondensatoren, Umwandlern etc. verwendbares Material. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Material, das als Isolationsöl verwendbar ist, das
— 2 —
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durch katalytische Reaktion von Naphthensäuren allein oder von einem Gemisch von Naphthensäuren und gesättigten Aldehyden mit 2 bis 18 C oder anderen Arten gesättigter Karbonsäuren mit 2 bis 18 C und durch eine Nachbehandlung des resultierenden Reaktionsproduktes erhalten wird.
Bisher wurden Polychlorbiphenyle (die ein Gemisch von Verbindungen mit unterschiedlichen Chlorgehalten darstellen und nachstehend zu PCB abgekürzt sind) als Isolationsöl infolge ihrer Flammfestigkeitseigenschaften und überlegenen elektrischen Qualitäten weithin verwendet.
PCB, jedoch, insbesondere solche, die eine grosse Zahl von Chloratomen enthalten, sind Jedoch in der Natur kaum zersetzbar und verbleiben während eines langen Zeitraums auf der Erdoberfläche und können in den menschlichen Körper eintreten. Bei Eintritt in den menschlichen Körper werden sie in dem Körperfett aufgelöst und kaum mehr aus dem Körper ausgeschieden. Daher werden sie allmählich hierin angesammelt, weshalb eine grosse Wahrscheinlichkeit der Vergiftung des Körpers besteht. Dementsprechend ist die Verwendung von PCB kürzlich in Japan verboten worden.
Pur Isolationsöle sind die folgenden Eigenschaften erforderlich:
1. gute Wärmestabilität
2. hohe Dielektrizitätskonstante-
3. geringer Beiz- ό-Wert (löw tan o)
4. hohe dielektrische Durchschlagspannung, etc.
PCB stellt ein ausgezeichnetes Isolationsöl dar, das diese Eigenschaften, jedoch auch die vorstehend erwähnten ern-
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sten Nachteile aufweist. Es ist daher erforderlich geworden, ein Isolationsöl als Ersatz für PCB, welches ausgezeichnete Eigenschaften aufweist, zu entwickeln. Als Isolationsöle ausser PCB verwendbare Substanzen, können Mineralöle, Polybutene und Organosiloxan angeführt werden.
Unter diesen haben aus Rohölen erhaltene Mineralöle eine niedrige Dielektrizitätskonstante und ihr Beiζ-8-Wert sowie ihr Volumenwiderstand ist ebenfalls nicht ausreichend.
Polybuten ist bei höheren Temperaturen sehr viel stabiler als Isolationsöle aus Mineralölen, pflanzlichen ölen etc. und kaum oxidierbar, weshalb die Verwendung von Polybuten bei verschiedenen Arten elektrischer Instrumente vorgeschlagen worden ist. Wenn jedoch Polybuten in einem Kondensator verwendet wird , der unter einer Spannungsbeanspruchung im geschlossenen Zustand bei einer äusserst hohen Temperatur oder in anderen Vorrichtungen dieser Art verwendet werden muss, weist der Polybutenisolator eine ungenügende Lebensdauer auf und wird bei Verwendung über einen langen Zeitraum thermisch und elektrochemisch geschädigt. Daher werden seine elektrischen Eigenschaften verringert und der Zusammenbruch der Isolation erfolgt innerhalb eines kurzen Zeitraums.
Auch die bezüglich ihrer ausgezeichneten Eigenschaften erwähnten Organosiloxane weisen eine Neigung auf, ihre überlegenen Isolationseigenschaften infolge chemischer und elektrochmemischer Vorgänge bei hohen Temperaturen zu verlieren.
Darüber hinaus stellt die niedrige Dielektrizitätskonstante einen diesen Ersatzstoffen für PCB gemeinsamen
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Nachteil dar. So beträgt die Dielektrizitätskonstante von PCB 5 bis 6, während jene der Mineralöle,von Polybuten und Organosiloxan 2.5, 2.5 und 2.7 jeweils, d.h. etwa die Hälfte der von PCB, betragen. Daher war es sehr schwierig, diese Isolationsöle für elektrische Instrumente bei hoher Spannung und grosser Kapazität zu verwenden.
Daher besteht ein grosser Bedarf nach einem neuen Isolationsöl, welches diese Isolationsöle ersetzen kann und bessere Eigenschaften aüs^. diese aufweist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues Isolationsöl bereitzustellen.
Es wurde gefunden, dass ein Reaktionsprodukt, das aus Naphthensäure allein oder einem Gemisch von Naphthensäuren und gesättigten Aldehyden mit 2 bis 18 C oder anderen Arten von gesättigten Karbonsäuren mit 2 bis 18 C erhalten wird, ausgezeichnete Eigenschaften als Isolationsöl aufweist, welche denen von PCB vergleichbar sind.
Durch die Erfindung wird ein Material, das als Isolationsöl verwendbar ist,zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es durch Erhitzen von Naphthensäuren allein oder einem Gemisch von Naphthensäuren und einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure, die eine Kohlenstoffzahl von zwei bis achtzehn aufweist, oder einem gesättigten aliphatischen Aldehyd, der eine Kohlenstoffzahl von 2 bis 18 aufweist, bei einer Temperatur von 200 bis 70O0C unter einem Druck von 0.1 bis 10 Atmosphären und in Gegenwart eines Oxides als Katalysator, der aus der aus Zirkoniumoxid,Thoriumoxid, Lithiumoxid,, Skandiumoxid, Yttriumoxid, Aluminiumoxid und Oxiden der seltenen Erdmetalle der Lanthangruppe und Atomzahlen von 58 bis 71 be-
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stehenden Klasse ausgewählt ist, Durchführung einer Neutralisationsbehandlung mit einer wässrigen, alkalischen Lösung mit dem resultierenden öligen Produkt, und Entfernung von Fraktionen mit einem Kochpunkt von 150°C/100 mmHg öder weniger durch Destillation von dem derart behandelten Produkt erhältlich ist.
Die vorstehend beschriebene Reaktion stellt hauptsächlich eine Decarboxylierungsreaktion zwischen zwei Molekülen von Naphthensäuren selbst oder Naphthensäuren und einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure von C2 bis C^g oder
einem gesättigten aliphatischen Aldehyd von C0 bis C
C.
Ί8-
dar und das resultierende Reaktionsprodukt ist hauptsächlich aus Ketonen zusammengesetzt.
Die Bildung von Ketonen aus Naphthensäuren ist bekannt, d.h., beispielsweise in den folgenden Literaturstellen beschrieben:
1. Zelinsky: Berichte, 1924, '57-B, S. 1932
2. Ipatiev : Brennstoff Chemie, 1930, S. 175
3. Ipatiev : Berichte, 1930, 63-B, S. 329
4. GB-PS : II9I854
5. US-PS : 3466334
Die Decarboxylierungsreaktion gemäss der Erfindung kann durch die folgenden drei Gleichungen (1), (2) und (3) dargestellt werden:
>R - CO - R + CO2 + H3O (1)
2R - COOH - COOH
R - COOH H - €H0
R - COOH H
h R0
hR0
»R - CO - RQ+ CO3 + H3O (2) > R-CO- RQ+ CO2 + H3 (3)
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In diesen Gleichungen bedeuten R - COOH, RQ - GOOH und R0 - CHO Jeweils Naphthensäuren, eine gesättigte aliphatische Carbonsäure und einen gesättigten aliphatischen Aldehyd.
Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Naphthensäuren werden dadurch erhalten, dass man Destillate aus Rohöl einer Extraktion mit einer alkalischen Lösung und nachfolgend einer Schwe'felsäurebeharidlung unterwirft, und weisen einen Säurewert von 80 bis 250, vorzugsweise l40 bis 230 auf. Derartige Naphthensäuren sind im Handel und es ist bekannt, dass sie ein Gemisch verschiedener Arten von Cycloalkylverbindungen darstellen, d.h., sie enthalten Cyclopentylessigsäure, Methylcyclopentylessigsäure, Cyclopentylcapronsäure, Cyclopentylstearinsäure, Cyclohexylpropionsäure, Cyclohexylcapronsäure, Dicyclopentylessigsäure, Dicyclopentyldodecansäure, etc.
Die gesättigte aliphatisch^ Carbonsäure kann geradkettig oder verzweigt sein. Der gesättigte aliphatische Aldehyd kann ebenfalls geradkettig oder verzweigt sein.
Das Mischungsverhältnis in Mol der gesättigten aliphatischen Carbonsäure oder des gesättigten aliphatischen Aldehyds zu Naphthensäuren beträgt 5 oder weniger, bezogen auf 1 Mol Naphthensäuren,wie aus Gründen der Bequemlichkeit aus dem Säurewert der Naphthensäuren berechnet wird.
Es ist bevorzugt, dass das Rohmaterial (Naphthensäuren oder ein Gemisch von Naphthensäuren und der gesättigten, aliphatischen Carbonsäure oder Aldehyd) vorerhitzt und in ein Reaktionsrohr, das einen Katalysator enthält, mit einer Geschwindigkeit von 0.1 bis 30 g/std./g Katalysator,
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vorzugsweise 0.1 bis 5 g/std./g Katalysator eingegeben wird.
Die vorstehend erwähnte Decarboxylierungsreaktion wird bei einer Temperatur von 200 bis 7000C, vorzugsweise 300 bis 5000C und unter einem Druck von 0.1 bis 10 Atmosphären durchgeführt.
Weiter kann die Decarboxylierungsreaktion auch gut in gleichzeitiger Gegenwart von Wasser (Dampf) durchgeführt werden. In diesem Fall beträgt das Verhältnis von Wasser zu Reaktionsmaterial 30 oder weniger in Mol, vorzugsweise 15 oder weniger.
Das Reaktionsprodukt wird nach der Decarboxylierungsreaktion einige wenige Male einer Neutralisierungsbehandlung mit einer ausreichenden Menge einer wässrigen alkalischen Lösung zur Entfernung der unumg'esetzten Carbonsäuren unterworfen, worauf die Entfernung der niedrigsiedenden Fraktionen von 150°C/100mfflHg oder weniger durch Destillation unter Erhalt einer öligen Substanz als Rückstand folgt. Der Begriff wässrige alkalische Lösung wird durch wässrige Lösungen von NaOH, Na2CO**; "KOH, Ca(OH)2, etc. veranschaulicht.
Die rfelBultierende ölige Substanz kann als Isolationsöl, so wie sie ist, oder in Form eines Gemisches hiervon mit einer anderen Komponente, wie z.B. anderen Arten von Isolationsölen, z.B. Mineralölen, Polybuten, Organosiloxan, Alkylbenzolen, Paraffinen, Dialkylketonen mit höherem Molekulargewicht, etc., Zusätzen, z.B. Antioxidantien, Rostinhibitoren etc. verwendet werden. Es ist bevorzugt, dass in der öligen Substanz enthaltene Wasserspuren hieraus
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im voraus oder zu der Zeit der Verwendung durch ein Molekularsieb oder auf ähnliche Weise entfernt werden.
Die ölige Substanz weist eine hohe dielektrische Konstante von 4 bis 6 und ausgezeichnete Hitzestabilität, geringe Flüchtigkeit und ausgezeichnete elektrische Eigenschaften auf und ist insbesondere für Anwendungszwecke als dielektrische Flüssigkeit, Imprägnierflüssigkeit, etc., für elektrische Vorrichtungen, wie Kondensatoren, Umformer, Kabel, Schalter, Reaktoren, Stromunterbrecher oder dergleichen verwendbar.
Die Erfindung ist durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, die keine Einschränkung der Erfindung darstellen.
Beispiel 1
50 g Aktivkohle wurden in 300 ml einer 50 Gew.^igen wässrigen Thoriumnitratlösung eingebracht. Die Entgasung und Imprägnierung wurde unter Verwendung eines Wasserbades bei 90 bis 1000C während 3 Stunden durchgeführt. Nach der Trocl, nung bei 110°C, wurde eine Wärmebehandlung bei etwa 3000C während 3 Stunden zur Zersetzung von Thoriumnitrat zu Thoriumoxid durchgeführt. Der hierdurch erhaltene Thoriumoxid-Aktivkohlekatalysator enthielt 13 Gew.# Thoriumoxid. 20 g des Katalysators wurden in ein S&iziumdioxidrohr eines inneren Durchmessers von 23 mm und einer Länge von 630 mm eingefüllt. Handelsübliche Naphthensäuren mit einem Säurewert von 220. wurden* auf 38o°C vorerhitzt, in das Quarzrohr eingegeben. Zu gleicher Zeit wurde Stickstoffgas als Trä&i-r» gas mit einer Geschwindigkeit von 40 cnrymin. unä eine
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äquiraolare Menge Wasser zu den Naphthensäuren hinzugegeben. Die Molzahl der Naphthensäuren wurde aus dem Säurewert aus Gründen der Bequemlichkeit errechnet. Die Reaktion wurde bei 480°C unter Atmosphärendruck durchgeführt. Die Beschickungsgeschwindigkeit der Naphthensäuren betrug 2 g/std./g Katalysator.
Das resultierende Reaktionsprodukt wurde dreimal einer Neutralisationsbehandlung mit einer ausreichenden Menge einer wässrigen NaOH-Lösung zur Entfernung der unumgesetzten Naphthensäuren unterworfen. Das resultierende Produkt wurde zur Entfernung dier niedrigsiedenden Fraktion von 150oC/20mmHg oder geringer destilliert. Das. Rückstandsöl stellt das gewünschte Produkt gemäss der Erfindung dar.
Die Ausbeute des öligen Produktes, bezogen auf das Ge» wicht der verwendeten NapHäaensäuren, betrug 83 Gew.% nach fünf Stunden, nach welcher Zeit die Reaktion in einen stationären Zustand überging. Bei weiterer Verlängerung der Reaktionszeit nahm die Ausbeute infolge einer Verringerung der Katalysatoraktivität ab. Die Ausbeute betrug 67 Gew.# nach 100 Stunden und 53 Gew.# nach 300 Stunden. Der Säurewert des öligen Produktes nach einer 5-stündigen Reaktions betrug 0.2.
Entsprechend den Infrarotadsorptionsspektrumsmessungen des öligen Produktes wiesen die Spektra eine intensive Adsorption der Carboxylgruppe auf. Angesichts des vorstehend erwähnten Säurewertes wurde angenommen, dass das ölige Produkt Ketonverbindungen darstellte.
Die charakteristischen Eigenschaften des öligen Produktes
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als Isolationsöl sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Die Fig. 1 der "beiliegenden Zeichnungen zeigt die Infrarotabsorptionsspektra des öligen Produktes, welches durch 5-stündige Reaktion und Nach-behandlung erhalten wurde.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass handelsübliche Naphthensäuren mit einem Säurewert von 200 eingesetzt wurden. Das hierdurch erhaltene ölige Produkt wies einen Säurewert von 0.3 auf. Entsprechend den Infrarotabsorptionsspektra wurde angenommen, dass Ketonverbindungen gebildet wurden. Die Ausbeute des Produktes betrug 80 Gew.% nach 5-stündiger Reaktion. Die charakteristischen Eigenschaften des Produktes sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass Naphthensäuren mit einem Säurewert von l6o ersetzt bzw. eingesetzt wurden.
Das hierdurch erhaltene öl wies einen Säurewert von 0.3 auf. Es wurde angenommen, dass Ketonverbindungen gebildet wurden. Die Ausbeute des Produktes betrug 79 Gew.# nach 5-stündiger Reaktion. Die charakteristischen Eigenschaften sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
- 11 309882/1152
.233Ί873
Beispiel 4
Zirkoniumhydroxid wurde auf 5000C während j5 Stunden unter Erhalt von Zirkoniumoxid erhitzt, welches zu Pellets von 3 mm χ 5 mm pelletisiert wurde. 20 g der Pellets wurde in das Reaktionsrohr des Beispiels 1 eingeführt.
Ein Gemisch von handelsüblichen Naphthensäuren mit einem Säurewert von l40 und Essigsäure, das ein Mischungsverhältnis in Mol von 1 : 1 aufwies, wurde auf 5800C vorerhitzt und in ein Reaktionsrohr mit einer Einführungsgeschwindigkeit von 1 g/std./g Katalysator eingegeben. Zu gleicher Zeit wurden eine äquimolekulare Menge Wasser zu Essigsäure und Stickstoffgas als Trägergas mit einer Geschwindigkeit von 40 cnr/min. in das Rohr eingegeben. Die Reaktion wurde bei 48O°C unter Atmosphärendruck durchgeführt.
Das resultierende Reaktionsprodukt wurde dreimal einer Neutralisationsbehandlung mit einer ausreichenden Menge einer wässrigen NaOH-Lösung zur Entfernung der unumgesetzten Säuren unterworfen. Das resultierende Produkt wurde zur Entfernung der niedrigsiedenden Fraktionen von 150°C/20raraHg oder geringer destilliert. Das rückständige öl stellt das gewünschte Produkt gemäss der Erfindung dar.
Die Ausbeute des ölproduktes, bezogen auf das Gewicht des verwendeten Gemisches von Naphthensäuren und Essigsäurejbetrug 75 Gew.£ nach 5-stündiger Reaktion, (in den folgenden Beispielen wurden die Ausbeuten bei Verwendung eines Gemisches als Rohmaterialien auch bezüglich des Gewichtes des Gemfeohes errechnet.) Das ölprodukt
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wies einen Säurewert von 0.5 auf. Die Infrarotabsorptionsspektra wiesen eine intensive Carbonylabsorption auf, weshalb angenommen wurde, dass das ölige Produkt Ketonverbindungen darstellt. Die charakteristischen Eigenschaften des Öls sind in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiel 5
Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass ein Gemisch von Naphthensäuren mit einem Säurewert von und Isobutyraldehyd in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 in Mol, und Wasser in einer Menge, die die zweifache molare Menge des Isobutyraldehyds betrug, verwendet wurden.
Die Ausbeute des resultierenden ölproduktes betrug 85 Gew.# nach 5-stündiger Reaktion. Das ölige Produkt wies einen Säurewert von 0.2 auf. Die Infrarotabsorptionsspektra wiesen eine intensive Carbonylabsorption auf, weshalb angenommen wurde, dass das ölige Produkt Ketonverbindungen darstellte, (isobutyraldehyd wurde als niedrigsiedende Fraktion entfernt.) Die charakteristischen Eigenschaften des Produktes ind in Tabelle 1 gezeigt. Die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen zeigt das Infrarotabsorptionsspektrum des öligen Produktes.
Beispiel 6
Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass ein Gemisch handelsüblicher Naphthensäuren mit einem Säure-
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wert von l6o und Capronsäure in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 in Mol und Wasser in zehnfach molarer Menge, bezogen auf Capronsäure, verwendet wurden.
Die Ausbeute des resultierenden öligen Produktes betrug 8l % nach 5-stUndiger Reaktion. Das ölige Produkt wies einen Säurewert von 0.5 auf. Das Infrarotabsorptionsspektrum zeigte eine intensive Carbonylabsorption, weshalb angenommen wurde, dass, das ölige Produkt Ketonverbindungen darstellte. Die charakteristischen Eigenschaften des öligen Produktes sind in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 7
Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass ein Gemisch handelsüblicher Naphthensäuren mit einem Säurewert von 220 und 2-Äthylhexansäure in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 in Mol und Wasser in einer Menge, die die fünffach molare Menge von 2-Ä'thylhexansäure betrug, verwendet wurden.
Die Ausbeute des resultierenden öligen Produktes betrug 73 Gew.# nach fünfstündiger Reaktion. Das eiprodukt wies einen Säurewert von 0.3 auf. In den Infrarotabsorptionsspektra wurde eine intensive Carbonylabsorption festgestellt, weshalb angenommen wurde, dass das ölige Produkt Ketonverbindungen darstellt. Die charakteristischen Eigenschaften des öligen Produktes sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Tabelle 1
Charakteristi
sche Eigenschaf
ten 1)
Zusammensetzung a&s IsolationsÖl gemäss der Erfindung Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel K, Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7
Viskosität
(Temperatur)
Beispiel 1 500g cst
^)ύ C
95OO cst
380C
20 CDS
20 C
31 cos
2QTC
35 cps
200C
37 eps
200C
309882/ Flammpunkt
0C
3000 cst
3G°C
188 183 153 157 160 155
cn
no·
Dielektrische
Konstante
(50c/s)
I92 100°C 4.1
1000C
1000C 4.8O
1000C
1000C 10O0C
Beizwert (tan) £>
(#, 50 c/s
5.1
1000C
o.50>
100°C
o.5>
1000C
0.50>
1.000C
0.50>
100°c
0.5o>
100°C
iooac
Volumenwiderst :md
(il-cm )
0.5o>
100 C
3xl01;< 3xio1:5< 3^:1013< 3χ1015< 3xl013< 3XlO1^
Isolationsdurch
schlagspannung
(KV/mm)
30 < 30 < 30 < 30 < 30 < 30 <
30 <.
1) gemäss JIS-C-2320 (JIS: Japanische Industrienornen)
OO OJ
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass 25 g eines aktivierten Aluminiumoxides (A1-O1O4T 1/8" ^"5.2 mm "J (Warenbezeichnung), hergestellt durch Harshaw Chemical Company, USA) als Katalysator verwendet wurden.
Die Ausbeute des resultierenden ölproduktes betrug 72 Gew.% nach 5-stündiger Reaktion. Der Säurewert des ölproduktes betrug 0.3.Das Infrarotabsorptionsspektrum des ölproduktes war dem des Beispiels 1 ähnlich. Die charakteristischen Eigenschaften des ölproduktes als Isolationsöl waren dem des Beispiels 1 mit Ausnahme der Viskosität ähnlich: 2800 cst (380C),dielektrische Konstante: 4.9 (50c/s, 1000C), und Flammpunkt: 1840C.
Beispiel 9
500 g des in Beispiel 8 verwendeten aktivierten Aluminiumoxids wurden mit l4o ml einer wässrigen Lösung, die 85 g Samariuranitrat enthielt, imprägniert. Das resultierende Gemisch wurde auf einem Dampfbad während 3 Stunden unter Rührung zur Verdampfung von Wasser erhitzt und weiter in einem Ofen bei 1200C während 24 Stunden getrocknet. Sodann wurde die Wärmebehandlung von 4500C während 4 Stunden durchgeführt. Der hierdurch erhaltene Katalysator enthielt 16.5 Gew.# Samariumoxid.
25 g des Katalysators wurden in das in Beispiel 1 verwendete. Rohr eingefüllt und die Reaktion und Nachbehandlung wurden wie in Beispiel 1 durchgeführt.
- 16 309882/1152
- 1β -
Die Ausbeute des resultierenden öligen Produktes, bezogen auf das Gewicht der Naphthensäurei,betrug 85 Gew.% nach 5-stündiger Reaktion. Der Säurewert des Produktes betrug 0.2. Weiter wurde in dem Infrarotabsorptionsspektrum eine intensive Carbonylabsorption festgestellt.
Die charakteristischen Eigenschaften des öligen Produktes waren wie folgt:
Viskosität : 2700 cst (380C), Dielektrizitätskonstante : 4.8 (50 c/s, 1000C), Flammpunkt : 1830C. Andere Eigenschaften waren jenen des Produktes des Beispiels 1 ähnlich.
Beispiel 10
Lithiumnitrat wurde auf etwa 8500C in einem Wasserstoffstrom unter Erhalt von Lithiumoxid erhitzt,welches in Pellets von 3 nun χ 3 mm pelletisiert wurde. 25 g der Pellets wurden als Katalysator in das in Beispiel 1 verwendete Reaktionsrohr eingefüllt. Ein Gemisch von handelsüblichen Naphthensäuren mit einem Säurewert von 1βθ und Isobutyrsäure als Rohmaterialien in einem molaren Mischungsverhältnis von 1 : 1 wurde auf 37O°C vorerhitzt und in das Reakt ionsrohr eingegeben. Die Reaktion wurde bei 48O°C durchgeführt. Es wurde kein Wasser zu der Reaktion hinzugefügt, jedoch wurde als Ergebnis der Analyse die Bildung einer kleinen Wassermenge festgestellt.
Die Nachbehandlung wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ausbeute des resultierenden öligen Produktes betrug
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79 Gew.# und der Säurewert war 0.4. In dem Infrarotabsorptionsspektrum wurde eine intensive Carbonylabsorption festgestellt. Die charakteristischen Eigenschaften des öligen Produktes waren jenen des Produktes des Beispiels 6 mit Ausnahme der Viskosität : 33 cps und dielektrischen Konstante : 5.2_, ähnlich. Der Flammpunkt wurde nicht gemessen.
Beispiel 11
Zirkoniumoxidpellets wurden in eine 20 #ige wässrige Lanthannitratlösung eingetaucht, hiernach auf einem heissen Wasserbad getrocknet und anschliessend während 3 Stunden bei 45O°C Hitzebehandelt. Der hierdurch erhaltene Katalysator enthielt 13 Gew.# Lanthanoxid. 23 g des Katalysators wurden in das in Beispiel 1 verwendete Reaktionsrohr eingefüllt. Ein Gemisch handelsüblicher Naphthensäuren mit einem Säurewert von 220 und 2-A'thylhexansäure in einem molaren Mischungsverhältnis von 1 : wurde, auf 37O°C vorerhitzt und in das Rohr mit einer Zuführungsgeschwindigkeit von 1.2 g/std./g Katalysator eingegeben. Gleichzeitig wurde Wasser in einer Menge, die die zweifach molare Menge von 2-Äthyl-hexansäure darstellte, und Stickstoffgas als Trägergas mit einer Plussgeschwindigkeit von 4o enr/min. eingegeben. Die Reaktion wurde bei 480°C unter Atmosphärendruck durchgeführt.
Das Reaktionsprodukt wurde einer Neutralisationsbehandlung mit einer ausreichenden NaOH-Menge zur Entfernung der unumgesetzten Säuren unterworfen und sodann wurde die niedrigsiedende Fraktion von 150°C/30 mmHg oder we-
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niger unter Erhalt einer öligen Substanz als Rückstand entfernt.
Die Ausbeute des resultierenden ölproduktes betrug 78 Gew.# nach 5-stündiger Reaktion und der Säurewert war 0.2. In dem Infrarotabsorptionsspektrum wurde eine intensive Carbonylabsorption festgestellt. Die Viskosität des ölproduktes betrug 4500 cst (380C) und die dielektrische Konstante 5.0 (50c/s, 1000C). Der Beiz-Wert (tan) Sj,der Volumenwiderstand und die Isolationsdurchs chlagspannung waren ähnlich wie die des Produktes des Beispiels 1.
Vergleichende Bezugnahme
Die charakteristischen Eigenschaften von von PCB unterschiedlichen Isolationsölen sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
Aus einem Vergleich der Tabellen 1 und 2 wird ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Material ausgezeichnete charakteristische Eigenschaften als Isolationsöl besitzt.
- 19 äQ9882/1152
Tabelle 2
ι
Charakteristische
Eigenschaften 1)
Isolationsöl Mineralöl·»
ψ
Polybuten 35 Paraffin
Viskosität
(Temperatur)
22.3 cst
200C
3000 sus
99°C
28.4 cst
200C
Flammpunkt
0C
146 193 155
Dielektrische
Konstante
(50 c/s)
2.15
805C
2.2
260C
2.30
80°C
Be izwert (t an) 6>
(%, 50 c/s)
0.01
80OC
- 0.005
800C
Volumenwiderstand
Ca-cm)
3.5xl015 - 5.OxIO15
Isolationsdurch
schlagspannung
31.0 36.0
1) gemäss JIS-C-2320
2) gemäss JIS Nr. 1 öl
- 20 -
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Claims (2)

pn _ Patentansprüche
1. Material, das als Isolationsöl verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Erhitzen von Naphthensäuren allein oder einem Gemisch von Naphthensäuren und einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure, die eine Kohlenstoffzahl von zwei bis achtzehn aufweist, oder einem gesättigten aliphatischen Aldehyd, der eine Kohlenstoffzahl von zwei bis achtzehn aufweist, bei einer Temperatur von 200 bis 7000C unter einem Druck von 0.1 bis 10 Atmosphären und in Gegenwart eines Oxids als Katalysator, der aus der aus Zirkoniumoxid,Ihoriumoxid, Lithiumoxid, Skandiumoxid, Yttriumoxid, Aluminiumoxid und Oxiden der seltenen Erdmetalle der Lanthangruppe und Atomzahlen von 58 bis 71 bestehenden Klasse ausgewählt ist, Durchführung einer Neutralisationsbehandlung mit einer wässrigen, alkalischen Lösung mit dem resultierenden öligen Produkt, und Entfernung von Fraktionen mit einem Kochpunkt von X50°C/100 mmHg oder weniger durch Destillation von dem derart behandelten Produkt,erhältlich ist.
2. Als Isolationsöl verwendbares Material, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn das Gemisch als Rohmaterial verwendet wird, das Mischungsverhältnis in Mol der gesättigten aliphatischen Carbonsäure oder des Aldehyds zu den Naphthensäuren 5 oder weniger, bezogen auf 1 Mol der Naphthensäuren, berechnet aus deren Säurewert,beträgt.
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