DE2707851A1 - Hydrierungsverfahren fuer olefinpolymere - Google Patents
Hydrierungsverfahren fuer olefinpolymereInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hydi^ierungsverfahren
für Olefinpolymere mit 4 Kohlenstoffatomen zur Herstellung
von Produkten, die farblos, geruchsfrei, hitze- und lagerbeständig sind und die den Vorschriften für Weißöle
und medizinische öle entsprechen.
Weißöle werden.im allgemeinen durch starke Reinigung von Erdölfraktionen,
die im Siedebereich der Schmieröle sieden, hergestellt. Dieses Verfahren umfaßt im allgemeinen zwei Stufen:
eine Entschv/efelung, gefolgt von einer Hydrierung unter sehr strengen Arbeitsbedingungen. Weißöle können nur dann in
Nahrungsmitteln oder in Berührung mit Nahrungsmitteln verwendet werden, wenn sie strenge amtliche Untersuchungen bestehen.
Die gebräuchlichsten amtlichen Vorschriften sind in den U.S.-Bestimmungen FDA, den deutschen Bestimmungen DAB VII
und den britischen Bestimmungen des B.P.-Säuretests niedergelegt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Polybuten nach einem Hydrierungsverfahren zu reinigen, bei welchem man als Produkt
ein farbloses und praktisch geruchsfreies Polybuten erhält, das beispielsweise in kosmetischen Zusammensetzungen als
Ersatz für natürliches Squalan verwendet werden kann. Das erhaltene Produkt war jedoch weit davon entfernt, den Vorschriften
für Weißöl zu entsprechen. Der Jod-Wert des hydrierten Produkts, welcher den Grad der Ungesättigtkeit des Produkts
anzeigt, war immer noch viel zu hoch.
In diesem Zusammenhang kann die U.S.-Patentschrift 3 100 808
genannt werden, worin die Hydrierung von Polybuten bei einer Temperatur zwischen 60 und 35O0C unter einem Druck von 3f5
bis 210 kg/cm in Anwesenheit von Nickel, Palladium oder
Platin auf einem Aluminiumoxydträger beschrieben wird; der Jod-Wert des hydrierten Produkts beträgt jedoch mehr als 1.
Ein derartiger Jod-Wert des hydrierten Produkts ist auf alle Fälle zu hoch, um den Vorschriften für Weißöl zu entsprechen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Hydrierung von Olefinpolymeren
mit 4 Kohlenstoffatomen, um Produkte zu. erhalten, die den strengen Vorschriften für V/eißöl entsprechen.
Es wurde gefunden, daß man, wenn man Olefinpolymere mit 4 Kohlenstoffatomen
in einer einzigen Stufe in Anwesenheit eines Katalysators, der aus Platin und einem Aluminiumoxydträger
mit einem Gesamtporenvolumen von wenigstens etwa 0,25 ml/g,
v/ovon etv/a 90 - 98 % um eine mittlere Größe von weniger als etwa 100 S verteilt sind, beste! ., hydriert, ein hydriertes
Produkt erhält, das einen Jod-Wert von etwa 0,26 oder niedriger hat. Dieses bemerkenswerte Ergebnis wird selbst dann erzielt,
wenn das Hydrierungsverfahren unter viel weniger strengen
Bedingungen als die bisher bekannten Verfahren durchgeführt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Hydrierung von Olefinpolymeren mit 4 Kohlenstoffatomen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polymere in Anwesenheit eines Katalysators, der aus Platin und einem Aluminiumoxydträger
mit einem Gesaratporenvolumen von wenigstens etwa 0,25 ml/g, wovon etwa 90 - 98 % um eine mittlere Größe von
weniger als etwa 100 Ä verteilt sind, besteht, bei einer Temperatur zwischen etwa 200 und 2500C, unter einem Druck von
etwa 40 bis 120 kg/cm , bei einer stündlichen Flüssigkeits-Raum-Geschwindigkeit
von etwa 0,25 bis 4 Std. und einem Verhältnis von Wasserstoff zu Polymer zwischen etwa 250 und
6000 Nl/1 hydriert werden, wobei man ein hydriertes Produkt
mit einem Jod-Wert von etwa 0,26 oder niedriger erhält.
Dieser unter relativ milden Bedingungen erhaltene niedrige Jod-Wert ist wirklich völlig unerwartet, da bekanntlich zur
Erreichung eines solchen Jod-Werts eine viel höhere Temperatur verwendet werden muß. Außerdem ist bei den bekannten Verfahren
zur Hydrierung von Polybuten ein derart niedriger Jod-Wert nie erreicht worden.
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Der Betriff "Olefinpolymere mit 4 Kohlenstoffatomen" bezieht
sich nicht nur auf Butenpolymere, sondern auch auf Isobutenpolymere
und auf Mischpolymere von Buten und Isobuten, wobei diese Polymere und Mischpolymere flüssig oder ölartig sind.
Im allgemeinen bezieht sich der Begriff auf Polymere mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis 2000.
Bei den bekannten Verfahren zur Hydrierung von Polybuten werden im allgemeinen Nickel oder Palladium als Katalysator
verwendet, da man mit diesen beiden Metallen häufig bessere Ergebnisse als mit Platin erhält. Auch auf dem Gebiet der
Hydrierung von Erdölfraktionen zur Herstellung von Weißölen wird Palladium gegenüber Platin vorgezogen.
Der erfindungsgemäße Hydrierungskatalysator besteht aus Platin und einem Aluminiumträger. Der Aluminiumoxydträger
sollte ein monomodaler Träger mit einem Gesamtporenvolumen von wenigstens etwa 0,25 ml/g sein, wovon etwa 90 - 98 % um
eine mittlere Größe von weniger als etwa 100 8 verteilt sind. Im allgemeinen liegt die Porengröße zwischen etwa 50 und
90 S.
Die mittleren Porengrößen und die genannten Prozentsätze der um diese Größen verteilten Poren sind eng voneinander abhängende
Arbeitsbedingungen, und falls eine dieser Bedingungen nicht eingehalten wird, entspricht das erhaltene Produkt
nicht den Vorschriften für Weißöle, wie aus den Vergleichsbeispielen hervorgeht.
Die in dem Katalysator anwesende Platinmenge beträgt im allgemeinen
etwa 0,1 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators.
Die erfindungsgemäße Katalysatorzusammensetzung kann nach bekannten Imprägnierungsverfahren hergestellt werden. Normalerweise
wird das Trägermaterial mit einer wässrigen Lösung einer löslichen Platinverbindung imprägniert. Die lösliche Verbindung
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wird als Vorläufer der metallischen Substanz verwendet, und die gewünschte metallische Substanz wird durch eine
chemische Behandlung oder eine Wärmebehandlung des imprägnierten Trägermaterials auf dem Träger gebildet. Die Imprägnierung
kann auch nach anderen bekannten Verfahren erfolgen, wobei die Trägerteilchen imprägniert oder in die Imprägnierlösung
eingetaucht, suspendiert oder auf andere Art hineingebracht werden, um eine platinhaltige, lösliche Verbindung zu absorbieren.
Der Katalysator kann in verschiedenen Formen verwendet werden, vorzugsweise in Form von Körnchen, Extrudaten,
zylinderförmigen Stückchen, Teilchen, Kügelchen oder Pulver. Bei dem erfindungsgemäßen Hydrierungsverfahren kann jede
katalytische Methode angewendet werden, z.B. ein ansatzweises oder ein kontinuierliches Verfahren, wobei das letztere
entweder in einem festen Bett, einem bewegten Bett oder einem Wirbelbett erfolgt.
Die Arbeitsbedingungen hinsichtlich Temperatur und Druck sind bei dem Hydrierungsverfahren stark voneinander abhängig.
Es ist außerdem bekannt, daß bei höheren Temperaturen und Drücken die Hydrierung vollständiger und damit der Jod-Wert
des hydrierten Produkts niedriger ist. Erfindungsgemäß kann das Polybuten bei einer Temperatur zwischen etwa 200 und 2500C
hydriert werden, um ein hydriertes Produkt mit einem Jod-Wert von nur etwa 0,26 zu erhalten, wobei der Druck nicht sehr
hoch, d.h. etwa 75 kg/cm , ist. Andererseits kann ein hydriertes Produkt mit einem sehr niedrigen Jod-Wert auch bei einem
Druck von nur 40 kg/cm erhalten werden, wobei die Temperatur
250°C nicht übersteigt. Gewöhnlich beträgt die Temperatur etwa 200 - 250°C und der Druck etwa 40 - 120 kg/cm2. Diese
beiden Variablen werden so ausgewählt, daß man ein hydriertes Produkt mit einem Jod-Wert von etwa 0,26 oder darunter erhält.
Diese Temperatur- und Druckbedingungen sind viel weniger streng als bei Verfahren zur Herstellung von Weißölen, wo der Druck
wenigstens 130 kg/cm betragen muß.
insbesondere zwischen etwa 200 und 23O0C
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Die übrigen Arbeitsbedingungen, wie die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
pro Stunde und das Verhältnis von Wasserstoff zu Polymer, haben ebenfalls einen Einfluß auf den Jod-Wert
und daher auf den Hydrierun^sgrad des erhaltenen Produkts;
dieser Einfluß ist jedoch nicht so bedeutend wie der Einfluß von Temperatur und Druck. Im allgemeinen beträgt die Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
pro Stunde etwa 0,25 bis 4 Std." , insbesondere etwa 0,5 bis 2 Std. . Das Verhältnis von Wasserstoff
zu Polymer beträgt gewöhnlich etwa 250 bis 6000 Nl/1;
es können auch noch höhere Verhältnisse verwendet werden, jedoch ohne ersichtlichen Vorteil.
Die erhaltenen hydrierten Produkte sind dem "BP-Säuretest", dem Test DAB VII und dem F.D.A.-Test unterworfen v/orden, um
ihre Eignung als Weißöle und medizinische Öle zu testen.
Bei dem Test DAB VII wird das Produkt in einer Zelle von
1 cm Größe auf die Absorption von ultraviolettem Licht bei 275, 295 und 300 nm getestet. Die maximale Absorption bei
jeder Wellenlänge muß niedriger als 1,6, 0,2 bzw. 0,15 sein.
Der "BP-Säuretest" besteht aus einer kolorimetrischen Analyse der carbonisierbaren Stoffe in flüssigem Paraffin mit Hilfe
einer Extraktion mit Schwefelsäure. Die kolorimetrischen Werte, die nicht überschritten werden dürfen, sind gemäß der
Lovibond-Skala 2,5 im roten Bereich und 6,5 im gelben Bereich,
wenn die Versuche in einer Zelle von 10 mm Größe durchgeführt werden.
,τ
Der F.D.A.-Test besteht aus drei Tests; bei dem ersten Test
handelt es sich um eine Analyse der carbonisierbaren Stoffe nach einem kolorimetrischen Verfahren, wobei die kolorimetrischen
Werte auf der Lovibond-Skala 2,1 im roten Bereich und 9 im gelben Bereich nicht übersteigen dürfen; der zweite
Test ist eine Analyse des sulfurierten Produkts, und der dritte Test besteht in der Bestimmung der Absorption von
ultraviolettem Licht durch den Extrakt des zu testenden Produkts mit Dimethylsulfoxyd, wobei diese Absorption bei
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den Wellenlängen von 260 bis 350 nm nicht mehr als 0,1
betragen darf, wenn der Versuch in einer Zelle von 1 cm
Größe durchgeführt wird.
betragen darf, wenn der Versuch in einer Zelle von 1 cm
Größe durchgeführt wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
vorliegenden Erfindung, ohne diese jedoch einzuschränken.
Es wurde ein Hydrierungskatalyt tor hergestellt, dessen
Träger aus Aluminiumoxydkügelchen mit einem Durchmesser von 1,5 mm bestand. Die spezifische Oberfläche betrug 209 mw/g. Das Gesamtporenvolumen betrug 0,51 ml/g, wovon 0,50 ml/g, d.h. 98 % des Gesantporenvolumens, um eine mittlere Große von 65 8 verteilt waren.
Träger aus Aluminiumoxydkügelchen mit einem Durchmesser von 1,5 mm bestand. Die spezifische Oberfläche betrug 209 mw/g. Das Gesamtporenvolumen betrug 0,51 ml/g, wovon 0,50 ml/g, d.h. 98 % des Gesantporenvolumens, um eine mittlere Große von 65 8 verteilt waren.
100 g dieses Aluminiumoxydträgers wurden bei 1200C getrocknet
und dann mit 100 ml einer wässrigen Lösung von Chloroplatinsäure, die 3 g Chloroplatinsäure enthielt,imprägniert. Nach
einstündiger Imprägnierung wurde der Katalysator in einen Büchner-Trichter gegeben, um rasch den Überschuß an Imprägnierlösung
zu entfernen. Der nasse Katalysator wurde dann bei 1200C getrocknet.
Danach wurde der Katalysator bei 5000C in Luft kalziniert
und bei 5000C mit Wasserstoff reduziert. Der reduzierte Katalysator
enthielt 0,59 Gew.-% Platin.
Mit diesem Katalysator wurde ein Polybuten kontinuierlich hydriert. Die Eigenschaften sind in Tabelle I aufgeführt.
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Tabelle I
Eigenschaft Verfahren zur
Best immun,":
Spezifisches Gewicht 15/40C ASTM D 1298 0,838
Viskosität
bei 37,8°C (Centistoke) ASTM D 445 27,34
bei 93,9 C (" ) ASTM D 445 4,88
bei 37,6°C (SSU) 127
Viskositätsindex ASTM D 2270 110 Molekulargewicht . 650
Saybolt-Farbe ASTM D 156 +18
Jod-Wert IP 84 128,3
Die Arbeitsbedingungen, unter v/elchen die Hydrierung vorgenommen
wurde, und die Eigenschaften der in den verschiedenen Versuchen erhaltenen hydrierten Produkte sind in der nachstehenden
Tabelle II aufgeführt.
Zu Vergleichszwecken wurde das Polybuten, dessen Eigenschaften in Tabelle I aufgeführt sind, nochmals in Anwesenheit von
Katalysatoren hydriert, deren Träger oder das darauf aufgebrachte Metall nicht der vorliegenden Erfindung entsprachen.
In Vergleichsversuch A bestand der Katalysatorträger aus Aluminiumoxydkügelchen mit einem Durchmesser von 1,5 mm,
die ein Gesamtporenvolumen von 0,87 ml/g hatten, wovon 0,58 ml/g, d.h. 67 % des Porenvolumens, um eine mittlere
Größe von 200 8 verteilt waren. Auf diesen Träger wurde nach bekannten Verfahren Platin aufgebracht, und der endgültige
Katalysator enthielt 0,78 Gew.-% Platin.
In Vergleichsversuch B bestand der Katalysatorträger aus
Aluminiumoxydkörnchen mit einem Gesamtporenvolumen von 0,40 ml/g, wovon 0,25 ml/g, d.h. 62 $S des Porenvolumens,
um eine mittlere Größe von 60 8 verteilt waren. Auf diesen
Träger wurde nach bekannten Verfahren Palladium aufgebracht,
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und der endgültige Katalysator enthielt 0,55 Gew.-?£ Palladium.
In Vergleichsversuch C wurde ein Katalysator getestet, dessen Träger aus Aluminiumoxydkörnchen mit einem Gesamtporenvolumen
von 0,58 ml/g bestand, wovon 0,53 ml/g, d.h. 91 % des Porenvolumens,
um eine mittlere Größe von 55 8 verteilt waren. Auf diesen Träger wurde nach einem bekannten Verfahren
Palladium aufgebracht, und der endgültige Katalysator enthielt 0,6 Gev/.-% Palladium.
In Vergleichsversuch D wurde die Hydrierung in Anwesenheit von 10 Gew.-% Palladiumschwarz durchgeführt.
Die Arbeitsbedingungen, unter welchen die Vergleichsversuche A, B, C und D durchgeführt wurden, und die Eigenschaften
der erhaltenen hydrierten Produkte sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
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T a b e 1 1 e
II
Eigenschaft | 1 | 230 | 0,838 | + 30 | 2 | 200 | 0,12 0,02 |
Versuch | A | 200 | B | 230 | C | 230 | D | 200 |
) 1 | Viskosität bei 37,8°C(Centi- stoke 27,34 bei 98,9 C (Centistoke) 4,88 bei 37,8°C (SSU) 127 |
0,12 | 1 | 0,01 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||||||||
Temperatur(0C) | 100 | Viskositätsindex 110-11 | 75 | be stand. |
75 | 100 | 100 | 75 | ||||||||
Flüssigkeits- raumgeschwind. Λ pro Std.(Std.~ |
Verhältnis Was serstoff : Polymer 300 (Nl/1) |
Saybolt-Farbe | 300 | be stand. |
300 | 300 | 300 | 300 | ||||||||
Druck (kg/cm ) | spezifisches Gewicht 15/4°C |
Jod-Wert | 0,838 | be stand. f2,1 R 18,5 G |
0,838 | 0,838 | 0,838 | 0,838 | ||||||||
BP-Säuretest | 27,34 4,88 127 |
geruch- geruch frei frei |
27,34 4,88 127 |
27,34 4,88 127 |
27,34 4,88 127 |
27,34 4,88 127 |
||||||||||
DAB VII Zelle 1 cm 275 mn 295 mn |
1 110-111 | 110-111 | 110-111 | 110-111 | 110-111 | |||||||||||
300 mn | + 30 | + 30 | + 30 | + 30 | + 27 | |||||||||||
FDA - sulfurierte Verbindungen |
0,26 | 0,78 | 3,5 | 1,8 | 10 | |||||||||||
- mehrkernige Aromaten Zelle 1 cm 260 - 350 mn |
bestand.bestand /1,5 R (2,5 R 13,6 G 16,5 G |
♦nicht bestan den |
nicht best. |
nicht best. |
nicht best. |
|||||||||||
- USP-Säuretest j |
0,05 0,01 |
0,15 0,03 |
0,5 0,07 |
0,2 0,05 |
nicht bestand |
|||||||||||
Geruch | 0,01 | 0,02 | 0,04 | 0,03 | ||||||||||||
be stand. |
be stand. |
be stand. |
be stand. |
be stand. |
||||||||||||
be stand. |
be stand. |
be stand. |
be stand. |
be stand. |
||||||||||||
be stand. (1,4 R 13,6 G |
nicht be stand. |
nicht be stand. |
nicht be stand. |
nicht be stand. |
||||||||||||
nicht zufr.- stell. |
nicht zufr.- stell. |
nicht zufr.- stell. |
nicht zufr.- stell. |
|||||||||||||
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Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, um einen Katalysator zu erhalten, der 0,64 Gew.-% Platin auf
einem Träger,enthielt, der aus Aluminiumoxydkügelchen mit einem
Gesamtporenvolumen von 0,53 ml/g,wovon 0,49 ml/ß, d.h. 92 % des
Porenvoluinens, um eine mittlere Größe von 70 Ä verteilt waren,
bestand.
Mit diesem Katalysator wurde ein Polybuten hydriert, dessen Eigenschaften in Tabelle III aufgeführt sind.
Eigenschaft Bestimmungs-
verfahren
Spezifisches Gewicht 15/40C Viskosität bei 98,9°C (SSU)
Jod-Wert
Saybolt-Farbe
Saybolt-Farbe
Die Arbeitsbedingungen, unter welchen die Hydrierung durchgeführt
wurde, und die Eigenschaften des erhaltenen hydrierten Produkts sind in der folgenden Tabelle IV aufgeführt.
ASTM D. | 1248 | 0,831 |
1067 | ||
IP 84 | 60 | |
ASTM D. | 156 | + 18 |
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IV
Temperatur | Jod-Wert | 2400C |
Druck | Saybolt-Farbe | 115 kg/cm2 |
Flüssigkeitsraumgeschwin- | BP-Säuretest | |
digkeit pro Stunde | 1 Std. Ί | |
Verhältnis Wasserstoff zu | DAB VII | |
Polymer | Zelle 1 cm, 275 nra | 500 Nl/1 |
295 nm | 0,16 | |
300 nm | + 30 | |
bestanden | ||
/1,6 R | ||
0,05 | ||
0,01 | ||
0,01 |
- sulfurierte Verbindungen
- mehrkernige Aromaten
Zelle 1 cm, 260 - 350 nm
Zelle 1 cm, 260 - 350 nm
- USP-Säuretest
Geruch
bestanden bestanden
bestanden
1,5 R 4,1 G
geruchsfrei
Der in Beispiel 1 beschriebene Katalysator wurde verwendet, um ein Polybuten zu hydrieren, dessen Eigenschaften in Tabelle III
von Beispiel 2 aufgeführt sind. Die Hydrierung wurde unter den folgenden Arbeitsbedingungen durchgeführt:
Temperatur
Druck
Druck
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit pro Stunde
Verhältnis Wasserstoff:Polymer
2300C
100 kg/cmi
100 kg/cmi
2 Std."1 5000 Nl/1
Die Eigenschaften des erhaltenen hydrierten Produkts waren wie folgt:
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Saybolt-Farbe | - | , 275 mn 295 mn 300 mn |
+ 30 |
Jod-Wert | Verbindungen | 0,20 | |
BP-Säuretest | Aromaten, 260 - 350 mn |
bestanden /1,7 R U,2 G |
|
DAB VII Zelle 1 cm, |
- USP-Säuretest | 0,1 0,02 0,01 |
|
FDA - sulfurierte |
bestanden | ||
- mehrkernige Zelle 1 cm, |
bestanden | ||
bestanden M19 R 16,5 G |
|||
Geruch
geruchsfrei
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, um einen Katalysator zu erhalten, der 0,44 Gew.-9o Platin auf
dem gleichen Träger wie in Beispiel 1 enthielt, welcher aus AIuminiumoxydkügelchen
mit einem Gesamtporenvolumen von 0,51 rnl/g»
wovon 0,50 ml/g, d.h. 98 %, um eine mittlere Größe von 65 S
verteilt waren, bestand.
Mit diesem Katalysator wurde das Polybuten, dessen Eigenschaften in Tabelle I von Beispiel 1 beschrieben sind, unter den folgenden
Arbeitsbedingungen hydriert:
Temperatur
Druck
Druck
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit pro Stunde
Wasserstoff
230°C 50 kg/cm'
0,5 Std. 5000 Nl/1
-1
Die Eigenschaften des erhaltenen hydrierten Produkts waren wie folgt:
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Saybolt-Farbe | 275 mn 295 mn 300 nm |
+ 30 |
Jod-Wert | 0,24 | |
"BP-Säuretest" | Verbindungen | bestanden /2,2 R 16,5 G |
DAB VII Zelle 1 cm, |
Aromaten, 260 - 350 nm |
0,12 0,02 0,01 |
FDA | - USP-Säuretest | |
- sulfurierte | Geruch | bestanden |
- mehrkernige . Zelle 1 cm, |
bestanden | |
bestanden /2,1 R 17,0 G |
||
geruchsfrei | ||
Die Polybutene, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hydriert worden waren, zeichneten sich durch eine bemerkenswerte Wärme-
und Lagerbeständigkeit aus.
Das in Versuch 1 von Beispiel i erhaltene Produkt wurde 48 Stunden
lang bei 2000C erhitzt. Nach diesem Erhitzen war das Produkt
farblos und hatte einen Saybolt-Farbwert von + 30.
Außerdem wurde das in Versuch 1 von Beispiel 1 erhaltene Produkt in ein Stahlgefäß gegeben, das dann verschlossen wurde. Das Gefäß
wurde in einen Raum gestellt, worin normale Temperaturbedingungen herrschen.
Nach 1 Woche war das Produkt immer noch farblos, und die Saybolt-Farbe
betrug +30.
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Claims (6)
- Patentansprüche ;Λ/ Verfahren zur Hydrierung von Olefinpolymeren mit 4 Kohlenstoffatomen, dadurch Gekennzeichnet, daß die Polymere in Anwesenheit eines Katalysators, der aus Platin und einem Aluminiumoxydträger mit einem Gesamtporenvolumen von v/enibestens etwa 0,25 ml/g, wovon etwa 90 - 98 % um eine mittlere Größe von weniger als etwa 100 8 verteilt sind, besteht, bei einer Temperatur zwischen etwa 200 und 25O°C, unter einem Druck von etwa 40 bis 120 kg/cnP, bei einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit pro bunde von etwa 0,25 bis 4 Std. und einem Verhältnis von V/asserstoff zu Polymer zwischen etwa 250 und 6000 Nl/l hydriert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Olefinpolymere Butenpolymere, Isobutenpolymere oder Mischpolymere von Buten und Isobuten verwendet v/erden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Olefinpolymers etwa 300 bis 2000 beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Platinmenge etwa 0,1 bis 1,0 Gew.-JS, vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,7 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Katalysators, beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatorträger monomodales Aluminiumoxyd mit einer mittleren Porengröße von vorzugsweise etwa 50 bis 90 S verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßder Träger in Form von Körnchen, Extrudoten, zylinderförmigen Stückchen, Teilchen, Kügelchen oder Pulver verwendet wird.709839/071 4
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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