DE2331763C2 - Kreiselegge - Google Patents
KreiseleggeInfo
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- DE2331763C2 DE2331763C2 DE19732331763 DE2331763A DE2331763C2 DE 2331763 C2 DE2331763 C2 DE 2331763C2 DE 19732331763 DE19732331763 DE 19732331763 DE 2331763 A DE2331763 A DE 2331763A DE 2331763 C2 DE2331763 C2 DE 2331763C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B27/00—Clod-crushers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 21 36 356, Fig. 1) ist die Nachlaufwalze so ausgebildet,
daß die ihren Mantel bildenden Längsstäbe parallel zur Walzenachse verlaufen. Von den gegensinnig angetriebenen
Kreiseln können Steine u. dgl. schräg nach hinten abgeschleudert werden, die dann von der Walze in den
Arbeitsbereich der Kreisel zurückprallen können. Dadurch wird die Arbeitsweise der Maschine beeinträchtigt
und es können auch Schäden an den Kreiselzinken auftreten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachlaufwalze so auszubilden, daß von den
Kreiseln schräg nach hinten abgeschleuderte Steine u. dgl. an der Walze umgelenkt werden.
Die Aufgabe wird mit den kenzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst Infolge dieser Ausbildung
und Anordnung der Nachlaufwalze gelangen schräg nach hinten geschleuderte Steine, aber auch in dieser
Richtung verlagerte Erdklumpen und Kluten, an die ebenfalls schräg liegenden Stabteile und werden daher
dort so abgelenkt, daß sie nicht in den Bereich der Kreisel zurückprallen können. Dabei ergibt sich auch eine
gleichmäßige Verteilung der an die Walze gelangten Erde.
Eine Krümelwalze mit mittig abgewinkelten Stäben ist an sich bekannt (DE-GmS 19 78 854). Diese Walze ist
aber nicht einer Kreiselegge, sondern einer Bodenfräse zugeordnet, die grundsätzlich anders arbeitet, weil die
von den Fräswerkzeugen ausgehobenen Erdbrocken und Steine nicht schräg, sondern genau entgegengesetzt
zur Fahrtrichtung nach hinten geworfen werden. Ein Rückprall in den Arbeitsbereich der Fräse kann schon
wegen des großen Abstandes zwischen Fräswerkzeugen und Walze nicht eintreten. Die Abwinkelung der
Längsstäbe hat bei der bekannten Nachlaufwalze den Zweck, den von der Bodenfräse unbearbeitet gebliebenen
Mittelstreifen zu beseitigen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine BodenbearbeitungsFig. 3 einen Teil der Walze in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 eine Ansicht längs der Linie III-III in F i g. ?.
Das Gestell der Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Hohlbalken 1, an dessen Boden Lager 4 für aufwärts gerichtete, im
Das Gestell der Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Hohlbalken 1, an dessen Boden Lager 4 für aufwärts gerichtete, im
ίο Ausführungsbeispiel vertikale Wellen 2 von Kreiseln 3
befestigt sind. Der Achsabstand der Wellen 2 beträgt weniger als 30 cm, vorzugsweise 25 cm. Die Kreisel 3
sind mit je zwei nach unten gerichteten Zinken 5 versehen, die aus einem doppelt abgebogenen Federstab mit
rundem Querschnitt bestehen. Der Verbindungssteg der beiden Zinken ist zwischen zwei Plattten 9 und 10 festgeklemmt,
die am unteren Ende der Welle 2 befestigt sind.
Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Hohlbalkens 1 ein Kegelrad 12 eines Winkelgetriebes, dessen anderes Kegelrad 13 auf einer in Längsrichtung des Hohlbalkens ausgerichteten Welle 14 befestigt ist Die Welle 14 besteht aus zwei durch eine Buchse 17 verbundenen Einzelwellen 15 und 16, die mittels Lagern an Winkelstükken 20 abgestützt sind. Die Welle 16 wird über ein Winkelgetriebe 21,22 angetrieben, dessen Eingangswelle 23 in einem Stutzen 24/4 gelagert ist und von einem Einachsschlepper 39 angetrieben wird, an den die Maschine mit dem am Hohlbalken 1 befestigten Stutzen 24.4 angeschlossen ist.
Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Hohlbalkens 1 ein Kegelrad 12 eines Winkelgetriebes, dessen anderes Kegelrad 13 auf einer in Längsrichtung des Hohlbalkens ausgerichteten Welle 14 befestigt ist Die Welle 14 besteht aus zwei durch eine Buchse 17 verbundenen Einzelwellen 15 und 16, die mittels Lagern an Winkelstükken 20 abgestützt sind. Die Welle 16 wird über ein Winkelgetriebe 21,22 angetrieben, dessen Eingangswelle 23 in einem Stutzen 24/4 gelagert ist und von einem Einachsschlepper 39 angetrieben wird, an den die Maschine mit dem am Hohlbalken 1 befestigten Stutzen 24.4 angeschlossen ist.
An den Enden des Hohlbalkens 1 sind Platten 26 befestigt, die vorne je einen Querbolzen 27 aufweisen. Um
diese Querbolzen sind nach hinten gerichtete Tragarme 28 einer Nachlaufwalze 32/4 schwenkbar, die an den
hinteren Enden der Tragarme 28 mit Zapfen 29A in Lagern 29 abgestützt ist (F i g. 3). Die Zapfen sind jeweils
am Ende eines von zwei Tragrohren 30 angebracht, die auf ein gemeinsames Tragrohr 31 aufgeschoben
und dadurch miteinander verbunden sind. Die Tragrohre 30 können von dem inneren Rohr 31 abgezogen
werden, wenn die Verbindung der Tragarme 28 mit dem Hohlbalken 1 gelöst ist. Die Tragrohre 30 sind Bestandteil
je einer Einzelwalze 32, die um die Rohrachse drehbar ist und am Umfang zwölf Längsstäbe 33 aufweist.
Die Längsstäbe sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet und bilden den zylindrischen Mantel der
Walze. Sie sind als im Querschnitt runde Federstäbe ausgebildet und liegen parallel zueinander. Ihre Enden
33/4 sind rechtwinklig abgebogen und jeweils zwischen zwei profilierten Klemmplatten 34 eingespannt, wobei
jeweils zwischen zwei Stabenden ein Klemmbolzen 35 vorgesehen ist. Die inneren Platten 34 sind an die Enden
des zugehörigen Tragrohres 30 angeschweißt. An den Tragarmen 28 sind zum Schutz der Platten 34 Schutzkappen
40 befestigt, die auch als Wickelschutz dienen, so daß dort keine Pflanzenteile hängenbleiben. Die nur
über ihre abgebogenen Enden 33Λ abgestützten Längsstäbe 33 weisen jeweils einen Knick 37 auf, der in der
Mitte der Walze 32 liegt und in der Draufsicht nach F i g. 1 nach hinten gerichtet ist. bezogen auf die Fahrtrichtung
A. Daraus ergibt sich ein guter Bodenkontakt der Längsstäbe.
In der Seitenansicht nach F i g. 2 sind die Tragarme 28 V-förmig und jeweils im Bereich der Abwinkelung von
einem Gewindebolzen 28/4 durchsetzt, der in eine von mehreren Bohrungen 38 der zugehörigen Platte 26 zu
stecken ist, um die Höhenlage der Nachlaufwalze zum Maschinengestell einzustellen. Die Maschine ist im Aus-
ΐϊ führungsbeispiel mit vier Kreiseln 3 versehen, die eine
Φ Gesamtarbeitsbreite von etwa 100 cm ergeben. Es kön- ^ nen auch sechs, acht, zehn, zwölf oder mehr Kreisel
|ii vorgesehen sein, wobei die Arbeitsbreite jeweils um
-' 50 cm vergrößert wird. Bei Maschinen mit diesen größe-
|ί ren Arbeitsbreiten ist am Hohlbalken ein Anbaubock
■ für den Anschluß an die Dreipunkt-Kebevorrichtung
jfö eines Schleppers vorgesehen, und die Antriebswelle
fi( wird über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle des
!\i Schleppers angeschlossen.
ii| Die Kreist! 3 werden gegensinnig in Richtung der
IJ Pfeile (Fig. 1) angetriebea Die Zinkenpaare benachfif
barter Kreisel sind um 90° gegeneinander versetzt und jtj haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Mit der
II Nachlaufwalze 32A wird die Eingriffstiefe der Zinken 5
eingestellt Die beiden Einzelwalzen 32 sind jeweils et-
^l wa halb so lang wie die Arbeitsbreite der Maschine,
!■! wobei die Länge jeder Walze 32 der Arbeitsbreite zweife
er benachbarter Kreisel 3 entspricht Der Durchmesser
|*i der Walze 32 beträgt etwa zwei Drittel des Abstandes
zwischen der Walzenachse und der gemeinsamen Axialebene der Kreisel 3. Die einander zugewandten Enden
der beiden Walzen 32 liegen beiderseits einer zwischen benachbarten Kreiseln 3 und in Fahrtrichtung stehenden
Vertikalebene. Nach hinten geworfene Steine o. dgl. werden von den Walzen 32 erfaßt und seitlich abgelenkt.
Außerdem werden Erdklumpen, die von den Kreiseln nach hinten gegen die Nachlaufwalze geworfen
werden, von den Längsstäben 33 gekrümelt Da diese Stäbe federelastisch und nur an ihren abgebogenen Enden
eingespannt sind, wird einem Festsetzen von Erde entgegengewirkt und die Nachlaufwalze federnd auf
dem Boden abgestützt Auch sind die Einzelwalzen je für sich um ihre gemeinsame Achse drehbar, so daß sich
zwischen ihnen ebenfalls kaum Erde festsetzen kann. Der Zusammenbau der Nachlaufwalze 32Λ aus Einzelwalzen
32 hat den Vorteil, daß die Gesamtlänge der Walze unter Verwendung gleicher Bauteile an die jeweilige
Arbeitsbreite der Maschine angepaßt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (2)
1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, paarweise gegensinnig angetriebenen
Kreiseln und einer Nachlaufwalze, deren Mantel aus Längsstäben besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstäbe (33) der Nachlaufwalze (32A) im Verlauf ihrer Länge derart abgewindelt
sind, daß ihre an die Knickstelle (37) anscließenden Teile gegensinnig schräg zur Walzenachse verlaufen,
die Knickstellen (37) jeweils etwa in der vertikalen Mittelebene jedes Kreiselpaares liegen und
daß die Längsstäbe (33) in Richtung auf ihre Knickstelle (37) nach hinten verlaufen, bezogen auf die
Umlaufrichtung der Nachlaufwalze (32.4Jl
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze [32A) in Einzelwalzen
(32) unterteilt ist, von denen je eine hinter einem Kreiselpaar angeordnet ist
maschine,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles H in
il
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL7208617A NL7208617A (de) | 1972-06-23 | 1972-06-23 |
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DE2331763C2 true DE2331763C2 (de) | 1986-10-09 |
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- 1973-06-14 GB GB2915475A patent/GB1437624A/en not_active Expired
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |