DE2331603B2 - Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren

Info

Publication number
DE2331603B2
DE2331603B2 DE2331603A DE2331603A DE2331603B2 DE 2331603 B2 DE2331603 B2 DE 2331603B2 DE 2331603 A DE2331603 A DE 2331603A DE 2331603 A DE2331603 A DE 2331603A DE 2331603 B2 DE2331603 B2 DE 2331603B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
endomethylene
dihydroindene
dimethyl
dehydrodicyclopentadiene
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2331603A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2331603A1 (de
DE2331603C3 (de
Inventor
Sergio Dr.-Chem. Mailand Arrighetti
Mario Dr.-Chem. Bruzzone
Sebastiano Dr.-Chem. Cesca
Ermanno Dr.-Chem. Cinelli
Giuseppe Dr.-Chem. Ghetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANIC SpA PALERMO (ITALIEN)
Original Assignee
ANIC SpA PALERMO (ITALIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANIC SpA PALERMO (ITALIEN) filed Critical ANIC SpA PALERMO (ITALIEN)
Publication of DE2331603A1 publication Critical patent/DE2331603A1/de
Publication of DE2331603B2 publication Critical patent/DE2331603B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2331603C3 publication Critical patent/DE2331603C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß es möglich ist, Olefinterpolymere herzustellen, die in ihrem Molekül Doppelbindungen enthalten, die für die anschließende Vulkanisierung ;nit üblichen Mitteln, die im allgemeinen Schwefel enthalten, zur Verfügung stehen.
Es ist jedoch ebenfalls bekannt, daß die Vulkanisationsgeschwindigkeit dieser Terpolymere recht langsam ist, verglichen mit der der Dienelastomeren wie beispielsweise natürlichem Kautschuk, Polyisopren, Polybutadien, Butadien-Styrol und Butadien-Isopren-Copolymeren u. ä.
Dies hat bis jetzt die Verwendung dieser Terpolymeren in Mischung mit Dienelastomeren verhindert.
Stünden co-vulkanisierbare Mischungen aus einem Terpolymer mit einem niedrigen UnSättigungsgrad und einem Dienpolymeren oder -copolymeren zur Verfügung, so hätte dies für die Reifenindustrie eine große Bedeutung, da die Anwesenheit eines Polymeren mit einem niedrigen UnSättigungsgrad die Stabilität der hergestellten Gegenstände gegenüber dem Altern und gegenüber Oxydationsmitteln erhöhen würde.
Es wurde daher für diesen Zweck empfohlen, Terpolymere herzustellen die eine hohe Konzentration an üblichen Termonomeren bis zu 18% enthalten. Man erhält jedoch hierbei Terpolymere, die im allgemeinen schlechte mechanische Eigenschaften besitzen, bedingt durch den hohen Glasübergang bzw. die hohe Glasübergangstemperatur der erhaltenen Elastomeren, und außerdem sind die gewünschten Eigenschaften der Elastomeren mit niedriger Unsättigung nicht stark ausgeprägt, d. h. die Beständigkeit gegenüber dem Altern und die Beständigkeit gegenüber Oxydationsmitteln. Schließlich ist das Polymerisationsverfahren schwierig durchzuführen, da viel Katalysator verbraucht wird und ein Verlust an den Reaktionsteilnehmern, bedingt durch sekundäre Reaktionen, auftritt.
Um die Nachteile der bekannten Stoffe zu vermeiden, wurden besondere Terpolymere empfohlen (vergl. italienische Patentschrift 8 43 706), die als Comonomere neben Äthylen und Propylen oder einem «-Olefin ein polycyclisches Polyen enthalten, das ein Endomethylen-System in ortho-Stellung kondensiert mit einem weiteren Kohlenwasserstoff-Ring enthält und worin die beiden Kohlenstoffatome, die den beiden Ringen angehören, zu einem konjugierten Diensystem gehören, dessen Doppelbindungen sich in einem anderen Ring als dem endomethylenischen Ring befinden.
Diese Terpolymere besitzen gute Eigenschaften, d. h. ihre Vulkanisationsgeschwindigkeit ist zufriedenstellend und die Covulkanisation mit Dienelastomeren, ebenfalls bei niedrigen Konzentrationswerten der Polyentermonomeren, läßt nichts zu wünschen übrig. Die Kosten dieser Termonomeren sind jedoch höher als die der üblichen Termonomeren wie Dicyclopentadien, 1,4-Hexadien, Cyclooctadien, Tetrahydroinden, Vinylcyclohexen usw., die leicht als Ausgangsverbindungen, die verfügbar sind, hergestellt werden können.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine Copolymerisation zwischen Äthylen, einem «-Olefin mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, einem Termonomeren, das üblicherweise bei der Herstellung von Terpolymeren verwendet wird, in Anwesenheit von geringen Mengen eine polycyclischen Polyens wie oben erwähnt durchgeführt werden kann und daß man dabei ein Polymer erhält, das sowohl gute Vulkanisationseigenschaften als auch eine zufriedenstellende Covulkanisationsgeschwindigkeit mit Dienelastomeren besitzt und die niedrigen Kosten der üblichen Termonomeren aufweist. Die so erhaltenen Copolymeren besitzen die Eigenschaften der Elastomeren mit niedrigem Unsättigungsgrad, d.h. sie sind gegenüber Altern und Oxydationsmitteln beständig und sie besitzen die Glasübergangstemperatur der Elastomeren mit niedriger Unsättigung.
Diese Tatsache ist vollständig überraschend; denn wenn man Terpolymere herstellt, die eine Menge der üblichen Termonomeren enthalten, die gleich ist oder höher als die Summe der erfindungsgemäßen Termonomeren, so erhält man im Hinblick auf die hohe Vulkanisations- und Covulkanisationsgeschwindigkeit
mit Dienelastomeren nicht die gleichen Ergebnisse.
Verwendet man Mischungen aus Terpolymeren, die die üblichen Termonomeren und ein polycyclisches Polyen wie zuvor erwähnt enthalten, so erhält man die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Tetrapolymeren
ebenfalls nicht.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolyme-
ren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Äthylen, ein «-Olefin mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen,
eines der üblichen Termonomeren
Dicyclopentadien,
Alkenyl- oder Cycloalkenyl-norbornene,
Alkyliden-norbornene,
Alkylnorbornadiene,
Tetrahydroinden und Alkylderivate davon,
Methyl-endomethylen-hexahydronaphth&lin,
Dicycloheptadien,
lineare oder verzweigte nichtkonjugierte,
Diene,
cyclische Diene,
Vinylcyclohexen,
Vinylcyclopenten,
Dipenten,
Divinylbenzol,
Trivinylcyclohexan und
eines der polycyclischen Polyene
Dehydrodicyclopentadien
Methyl-dehydrodicyclopentadien
2,2-Dimethyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden
naphthalin
2,3-Dimethyl-5,8-endomethyIen-
2,3,5,8-tetrahydronaphthalin,
2,4-Dimethyl-4,7-endomethylen-
4,7-dihydroinden
1,3-Dimethyl-4,7-endomethylen-
4,7-dihydroinden
l,2,3,4-Tetramethyl-4,7-endomethylen-
4,7-dihydroinden
1 ^-Dimethyl-S.e-endomethylen-
2,3,5,8-tetrahydronaphthalin
1 ^-DimethyMJ-endomethylen-
4,7-dihydroinden
l,2,3-Trimethyl-4,7-endomethylen-
4,7-dihydroinden
4,7-dihydroinden
in derartigen Mengen, daß in dem entstandenen Polymeren das Termonomere zu 1 bis 10 Gew.-% und das polycyclische Polyen zu 0,1 bis 2 Gew.-% vorliegt, in Gegenwart eines Katalysatorsystems, das (A) eine Verbindung eines Übergangsmetalls der Gruppen 4 bis ίο 8 des Periodischen Systems und (B) eine reduzierend wirkende Aiuminiumverbindung der allgemeinen Formel
RAlX1X2,
worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, Xi und X2 gleich oder verschieden sind und die gleiche Bedeutung wie R besitzen oder ein Halogenatom oder eine sekundäre Amingruppe bedeuten, oder ein Polyimin-alan enthält, umsetzt
Die folgenden nichtkonjugierten Diene können als übliche Termonomere erwähnt werden:
1,4-Hexadien,
1,4-Heptadien,
1,6-Octadien,
1 l-Methyl-dodecadien-1,10 und
als cyclische Diene
1,5-Cyclooctadien, 2-Methyl-l,5-cyclooctadien und Cyclopentadien-1,4.
jo Beispiele für das als cyclisches Polyen verwendbare Methyl-dehydro-dicyclopentadiensind
l-Methyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden
und
2-Methyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden.
Die Menge an üblichen Termonomeren in den erfindungsgemäß hergestellten Polymeren liegt bevorzugt im Bereich von 3 bis 7 Gew.-%.
Die Menge an polycyclischem Polyen liegt bevorzugt zwischen 0,4 uns 1,5 Gew.-%.
Die Katalysatorsysteme, die zur erfindungsgemäßen
Herstellung geeignet sind, können ein Polyiminoalan enthalten, das in der italienischen Patentschrift 7 78 353 beschrieben ist.
Die Polymerisationsumsetzung kann in Anwesenheit eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels oder in Anwesenheit des gleichen Monomeren (ot-OIefine), das
sich in flüssigem Zustand befindet, durchgeführt werden.
Der Katalysator kann in Anwesenheit oder in
Abwesenheit von einem der Monomeren vorgebildet werden oder er kann »in situ« gebildet werden.
Als Temperaturen verwendet man solche, die üblicherweise bei dieser Art von Umsetzungen verwendet werden. Sie können im Bereich von —60 bis + 1000C liegen.
Als Drucke verwendet man solche Drucke, die im Bereich von dem Druck liegen, der erforderlich ist, damit ein Teil der Monomeren in flüssiger Phase vorliegt und 100 at, bevorzugt werden Drucke im Bereich zwischen 1 und 80 at verwendet.
bo Die erfindungsgemäß erhaltenen Tetrapolymeren weisen die guten Eigenschaften von Elastomeren auf, die einen niedrigen Unsättigungsgrad besitzen und die als übliche Terpolymere verwendet werden, und sind auch für Mischungen geeignet, die mit üblichen Kautschuken mit hoher Unsättigung, wie natürlichem Kautschuk, Polybutadien, Polyisopren, Butadien-Isopren-, Butadien-Acrylnitril- und Butadien-Styrol-Copolymeren covulkanisierbar sind. Die so erhaltenen
Mischungen können unter Verwendung der üblichen Vulkanisationshilfsstoffe und -bestandteile vulkanisiert werden.
Die jeweiliger. Mengen an Tetrapolymeren und Dienkautschuk mit hohem UnSättigungsgrad können innerhalb eines großen Bereichs variieren, praktisch von 3 bis 80% des Tetrapolymeren.
Diese Mischungen besitzen gute mechanische Eigenschaften und können nach der Vulkanisation vorteilhafterweise in der Reifenindustrie und als Kautschuke für »allgemeine Zwecke« verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
2,5 1 wasserfreies Toluol, destilliert über LiH, werden unter einer inerten Atmosphäre in einen 3-1-Reaktor gefüllt, der mit einem guten mechanischen Rührer, einem Thermometer und Gaseinlaß- und -auslaßleitungen ausgerüstet ist, die zuvor getrocknet wurden. Bei einer Temperatur von 00C wird das Lösungsmittel mit einem Äthylen-Propylen-Strom in einem CaH6ZC2H4-Molverhältnis von 1,8 mit einer Gesamtströmung von 1100nl/h gesättigt. Unter starkem Rühren wurden, während der Olefinstrom strömte, 2,0 cm3 endo-Dicyclopentadien (I), entsprechend 14,8 14,8 mMol, in den Reaktor zusammen mit 3,0 mMol Dehydro-dicyclopentadien, entsprechend 0,39 g, gelöst in 5 cm3 Toluol, eingeleitet. Dann wurden 0,5 mMol Vanadiumtriacetylacetonat und 4,0 mMol Al Et2 Cl in den Reaktor eingeführt. Die Polymerisation begann sofort, während der Strom am gasförmigen Monomer weiterströmte.
Während der Umsetzung wurden Minute äiach Minute solche Mengen an (I) und (II) erneut eingeführt, daß die Summe davon 9,5 mMol von (II) und 37,1 mMol von (I) zusammen mit 1,2 mMol wasserfreiem Pyridin betrug. Alle Verbindungen waren in Toluol gelöst und wurden in den Reaktor zur gleichen Zeit, aber Teil für Teil, eingeführt.
Die Polymerisationszusammensetzung wurde nach 20 Minuten abgestoppt, indem man 10 cm3 n-Butylalkohol zufügte. Die Polymerlösung wurde von Katalysatorresten durch Waschen mit einem Überschuß an entionisiertem Wasser, das 0,1% Emulgiermittel enthielt, befreit.
Die erhaltene Emulsion wurde durch Ansäuern mit CH3COOH auf einen pH-Wert von 5 gebrochen. Die wäßrige Phase wurde abgetrennt und die Polymerlösung wurde mit einem Überschuß an wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 5 des Dinatriumsalzes von Äthylendiaminotetraessigsäure behandelt. Es wurde dann noch einmal mit entionisiertem Wasser bis zum neutralen pH-Wert gewaschen.
Das hergestellte Polymer wurde wiedergewonnen, indem man die Toluollösung in einem Überschuß an Aceton, das 0,10% phenolisches Antioxydans enthielt, koagulierte. Die Polymermasse wurde erneut in n-Hepten gelöst und das Polymer wurde erneut wie zuvor beschrieben ausgefällt. Nach dem Trocknen bei Zimmertemperatur im Vakuum während 15 Stunden erhielt man 85 g eines trockenen Polymeren mit weißer Farbe und der Form eines nichtvulkanisierten Elastomeren. Es wurde analysiert und zeigte die folgenden Eigenschaften:
Gew.-%(I) = 4,3 (bestimmt durch
jodometrische Weise durch
die IBr-Absorption, wobei
man die Menge an (II)
berücksichtigte)
[η] in Toluol
bei 300C = 2,07 dl/g
Mooney-Viskosität
ML1+4(IOO0C) = 98
Die Tetrapolymerart des hergestellten Elastomeren wurde durch die folgende Fraktion bestätigt, die in einem Separator der Kumawaga-Art mit drei verschiedenen Lösungsmitteln durchgeführt wurde:
% M % % %
(1) (H) C2H4
Rohpolymer 100 2,07 4,3 0,55 62
Ätherextrakt 12,7 0,91 3,8 0,38 56
n-Pentanextrakt 29,7 1,88 4,5 0,60 61
n-Hexanextrakt 57,6 2,15 4,5 0,55 62
Rückstände 0 _ _
Gew.-% C2H4
Gew.-% (II)
= 62
= 0,55 (bestimmt durch
spektrophotometrische
UV-Analyse bei 242 πιμ)
Zwei Teile des hergestellten Tetrapolymeren wurden
mit den Vulkanisationsbestandteilen der folgenden Tabelle vermischt:
Teile
Polymer 100
jo HAF Ruß 50
Naphthenisches öl 5
Zinkoxyd 5
Stearinsäure 1
Benzothiazyl-2-cyclohexyl-sulfenamid 1
J5 Schwefel 1,7
2,2-Methylen-bis-(4-methyl-
6-tert.-butylphenol) . 1
Vulkanisationstemperatur: 145° C
M) Die erste Mischung enthielt neben den Vulkanisationsbestandteilen nur Tetrapolymere, während die zweite Mischung Tetrapolymer und 25% Polyisopren enthielt.
Die Ergebnisse der technischen Messungen, die an den homovulkanisierten Proben durchgeführt wurden, sind in der Sektion 1 (Probe A) aufgeführt, während die Ergebnisse der Covulkanisationsversuche in der Sektion 2 (Probe A) angegeben sind.
Beide Reihen von Messungen der Sektionen 1 und 2 zeigen, daß die Eigenschaften des hergestellten Tetrapolymeren besser sind als die eines Terpolymeren (Probe B), das 5 Gew.-% endo-Dicyclopentadien enthält und eine MLi+4(IOO0C) von 68 besitzt und 54% C2H4 enthält.
Vergleicht man die Probe A der Sektionen 1 und 2 mit einer Mischung aus 50% Terpolymeren, die insgesamt 5,2% von (I) und 0,5% von (II) (Probe C) enthält, so stellt man fest, daß das Elastomere, das man bei dem vorherigen Beispiel erhält, ein echtes Tetrapolymer ist und daß die Eigenschaften des vulkanisierten Produktes, das man dabei erhält, besser sind als die von Produkten, die man erhält, indem man zwei Terpolymere vermischt, die die Termonomeren enthalten, die gleichzeitig in dem Teirapolymeren vorhanden sind.
Beispiel 2
Das vorhergehende Beispiel -wurde wiederholt, man verwendete jedoch exo-Dicyclopentadien (III) anstelle
von endo-Stereoisomerem. 10,OmMoI davon wurden während der Reaktor-Einfüllungsphase verwendet und 30,0 mMol wurden während der Polymerisationszeit verwendet. Alle anderen Bestandteile des Reaktionssystems und die entsprechenden Mengen blieben unverändert
Nachdem man 20 Minuten umgesetzt hatte, erhielt man 98 g an trockenem Elastomeren mit den folgenden Eigenschaften:
%QH4 60
%(II) 0,51
%(III) 4,9
M 1,89 dl/g
MLi+4(IOO0C) 84
Das Elastomere wurde entsprechend der Rezeptur vulkanisiert und mit Polyisopren covulkanisiert, wobei man die Bedingungen von Beispiel 1 verwendete. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Sektionen 1 und 2 aufgeführt (Probe D). Die Ergebnisse zeigen, daß die Eigenschaften des Tetrapolymeren nicht nur besser sind als die des Grundterpolymeren von (I) (Probe B der Sektionen 1 und 2), sondern ebenfalls besser als die des Grundterpolymeren von (II) (Probe E), das 0,65% von (III) enthält, C2H4 = 61% und ML1+4(IOO0C) = 81.
Beispiel 3
Entsprechend Beispiel 1 wurden 25,0 mMoi 1,4-Hexadien (IV) (2,93 cm3), 30 mMol (0,39 g) von (II) zusammen mit 0,75 mMol Vanadiumtriacetylacetonat und 7,5 mMol Al Et2 Cl in den Reaktor eingefüllt. Die Polymerisation wurde bei — 100C durchgeführt, indem man im Verlauf der Reaktionszeit 50,0 mMol von (IV), 9,0 mMol von (II) und 2,5 mMol wasserfreies Pyridin zufügte.
Nach 20 Minuten Umsetzung erhielt man 79 g trockenes Polymer der folgenden Eigenschaften:
% C2H4 C) 63
% (II) 0,51
% (IV) 3,1
M 1,84 dl/g
ML1+4(IOO" 80
Vo C2H4 66 dl/g
% (II) 0,59
% (V) 3,7
ML1+4(IOO0C) 78
M 1,83
fc.5 Die technologischen Eigenschaften des vulkanisierten Tetrapolymeren und des mit Polyisopren covulkanisierten Tetrapolymeren sind sehr gut (Probe H), verglichen mit den Eigenschaften von Mischungen, die Polyisopren und (ll)-Grundterpolymere (Probe E) oder (V)-Grundterpolymere (Probe I) und ähnliche Termonomermengen wie das obige Tetrapolymer enthalten [die Probe I enthält 41% von (V)J
Beispiel 5
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei man 3,0 mMol (II) entsprechend 039 g, gelöst in 5 cm3 Toluol, und 0,244 Mol LS-Cyclooctadien (VI) entsprechend 30 cm3 im Reaktor verwendete.
0,95 mMol Vanadiumtriacetylacetonat, 9,5 mMol Al Et2Cl wurden ebenfalls in den Reaktor eingefüllt. 3,3 mMol wasserfreies Pyridin wurden im Verlauf von 20 Minuten Umsetzung zusammen mit 9,0 mMol (II) und 0,537 MoI (VI) verwendet
Das Polymer wurde wie zuvor beschrieben gewonnen, wobei Katalysatorrückstände und die nichtumgesetzten Mengen an (II) und (VI) entfernt waren.
Man erhielt 63 g an trockenem Elastomeren, das bei der Analyse die folgenden Eigenschaften zeigte:
% C2H4 60
% (II) 0,58
% (VI) 4,5
M 1,68 dl/g
ML1+4(IOO0C) 60
Die technologischen Eigenschaften der vulkanisierten und covulkanisierten Proben sind in den Sektionen 1 und 2 (Probe F) aufgeführt und sie sind besser, verglichen mit den Eigenschaften eines Terpolymeren, das 4,2% (IV) enthält (Probe G).
Beispiel 4
Man verwendete das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren. 50,0 mMol 4-Vinylcyclohexen-l (V) (6,48 cm3), 3,0 mMol (II) (0,39 g) wurden zusammen mit 0,80 mMol Vanadiumtriacetylacetonat und 8,0 mMol Al Et2CI verwendet. Es wurde bei G0C gearbeitet und im Verlauf von 30 Minuten wurden weitere 100 mMol von (V), 9,0 mMol (II) und 2,5 mMol wasserfreies Pyridin ω zugefügt Gegen Ende erhielt man 84 g trockenes Polymeres mit den folgenden Eigenschaften:
Nach der Vulkanisation und Covulkanisation mit Polyisopren entsprechend der Rezeptur von Beispiel 1 zeigte das erhaltene Tetrapolymere die in den Sektionen 1 und 2 (Probe L) aufgeführten Ergebnisse. Die guten Eigenschaften der Tetrapolymeren wurden bestätigt, indem man die erhaltenen Ergebnisse mit den Ergebnissen verglich, die man aus einem (V)-Grundterpolymeren, das 5,10 Gew.-% dieses Diolefins enthielt (Probe M) erhielt.
Beispiel 6
Beispiel 1 wurde wiederholt, aber (II) wurde durch sein höheres Homologes, d. h. 1 - oder 2-Methyldehydrodicyclopentadien (VII), ersetzt. Verwendete man die gleichen Mengen an Katalysator und Monomeren, so erhielt man bei — 100C und im Verlauf von 30 Minuten eine Ausbeute an trockenem Polymer von 101 g. Das Polymer hatte die folgenden Eigenschaften:
% C2H4 59
%(I) 4,4
% (VII) 0,75
M 1,82 dl/g
MLi+4(IOO0C) 81
Die Eigenschaften der vulkanisierten und covulkanisierten Produkte, die hergestellt wurden, indem man das Tetrapolymer dieses Beispiels verwendete, waren etwas besser als die, die für die Probe D in den Sektionen 1 und 2 aufgeführt sind.
Beispiel 7
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde (I) durch eine Mischung aus exo- und endo-Isomeren des Dicyclopentadiens ersetzt, die 70% des exo-Derivats enthielt. Die anderen Bestandteile blieben unverändert.
Nach 20 Minuten erhielt man 81 g des trockenen Elastomeren mit den folgenden Eigenschaften:
% C2H4
% (II)
% endo-und
exo-Dicyclopentadien
ML1+4(IOO0C)
60
0,53
5,1
1,93 dl/g
85
Die Eigenschaften des erhaltenen Elastomeren nach der Vulkanisation entsprechend der Rezeptur von Beispiel 1 waren sehr ähnlich wie die der Probe D, die in den Sektionen 1 und 2 aufgeführt sind.
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei man dieselben Reagensmengen wie in Beispiel 1 verwendete, jedoch wurde die Verbindung (I) durch eine Mischung aus Produkten ersetzt, die man bei der Kondensation von Butadien mit Cyclopentadien bei einer Temperatur von
20
10
170° C erhielt. Die Mischung enthielt 8% endo-Dicyclo pentadien, 28% 4,5,8,9-Tetrahydroinden, 54% 4-Vinylcyclohexen-1. Nachdem man 20 Minuten umgesetzt hatte, erhielt man 63 g eines trockenen Elastomeren mil den folgenden Eigenschaften:
% C2H4
% (II)
% Dimere des Butadiens,
ίο Cyclopentadiens und
gemischte Addukte
ML1+4(IOO0C)
66
0,51
3,5
1,54 di/g
45
Das Verhalten des Elastomeren nach der Vulkanisation und Covulkanisation war zufriedenstellend und aul jeden Fall besser als das Verhalten von vulkanisierter Produkten, hergestellt aus Polymeren, die nur aus (ΙΓ oder aus Mischungen aus Dienen bestanden, die man be der Kondensation von Butadien mit Cyclopentadier erhielt.
Sektion 1
Technologische Eigenschaften von homovulkanisierten Produkten, hergestellt aus den Tetrapolymeren oder Terpolymeren der Beispiele 1 bis 5 (1)
Probe Beispiel 200% Modul
Zugfestigkeit
(kg/cm*) (kg/cm^)
Vulkanisationszeit
(Minuten)
15 30 60 15 30
Dehnung bis zum Bruch
60
30
60
Zugdeformation Wärmebildung
15 30 60 15 30 60
A 1 37 59 80 190 280 321 505 480 460 28 20 15 n. d. 41 35
B 1 13 25 36 101 200 210 580 560 550 75 40 35 n.d. n. d. n. d.
C 1 19 32 38 119 183 205 550 525 515 65 38 31 n.d. n. d. n. d.
D 2 35 58 78 181 275 305 480 465 440 35 24 19 n.d. 44 41
E 2 22 38 41 139 167 203 520 490 485 49 36 29 n.d. 57 46
F 3 30 47 59 149 218 281 510 495 480 36 28 21 n. d. 46 43
G 3 22 31 40 130 175 208 560 545 530 50 37 35 n. d. 57 45
H 4 32 48 61 160 220 280 550 515 495 38 30 25 n.d. 43 42
I 4 10 19 26 88 145 180 605 580 560 65 60 55 n.d. n. d. n.d.
L 5 35 55 68 170 265 305 495 480 465 30 23 19 n. d. 42 37
M 5 15 24 45 102 250 255 540 560 550 45 35 30 n. d. n.d. 48
Bemerkungen:
n. d. = Nicht bestimmt, da die Proben während des Versuchs brachen. (1) = Die Vulkanisationsrezeptur ist in Beispiel 1 beschrieben.
Sektion 2
Technologische Eigenschaften von covulkanisierten Produkten, erhalten aus 75 :25-Mischungen aus Tetrapoly· meren (oder Terpolymeren) und Polyisopren, beschrieben in den Beispielen 1 bis 5 (1)
Probe Beispiel 200% Modul 3Q 60 Zugfestigkeit 30 60 Dehnung bis Bruch 60 Zugdeformation 30 60 Wärmebildung 30 60
52 61 175 225 zum 485 24 18 43 38
22 25 48 60 (%) 650 (%) 45 45 (0C) n.d. n. d.
(kg/cm*) 33 35 (kg/cm*) 88 110 615 40 38 n.d. n.d.
54 65 190 240 30 495 25 21 46 42
30 35 124 150 15 535 590 15 37 31 15 58 47
A 1 43 46 15 129 153 590 790 495 33 36 30 n. d. 51 45
B 1 Vulkanisationszeit 135 970 700 50 n.d.
C 1 (Minuten) 33 820 580 47 n.d.
D 2 15 68 600 595 31 49
E 2 35 150 670 515 42 n.d.
F 3 12 95 570 43 n. d.
17 101
33
22
25
Fortsetzung 3 200% Modul 30 60 Zugfestigkeit 60 Dehnung bis Bruch 60 Zugdeformation 30 60 Wa'rmebildung 30 60
Probe Beispiel 4 32 37 103 zum I 550 45 37 n. d. n. d.
4 39 44 (kg/cm-1) 145 (%) 530 (%) 48 37 ("C) 49 46
5 (kg/cm-') 20 22 36 790 68 60 n. d. η rl
5 49 55 200 30 490 27 22 46 39
23 30 15 30 58 15 605 620 15 40 39 15 n. d. 50
39 77 710 555 53 n. d.
G 88 117 595 820 51 n. d.
H Vulkanisationszeil 18 28 990 555 75 n. d.
I (Minuten) 109 168 605 805 36 53
L 15 38 50 900 70 n. d.
M 20
30
11
29
10
η. d. = Nicht bestimmt. (I) = Die Vulkanisationsrezeptur ist in Beispiel 1 beschrieben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren, dadurch gekenn- r> zeichnet, daß man Äthylen, ein «-Olefin mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, eines der üblichen Termonomeren Dicyclopentadien,
Alkenyl- oder Cycloalkenyl-norbornene, Alkyliden-norbornene,
Alkyl-norbornadiene,
Tetrahydroinden und Allkylderivate davon, Methyl-endomethylen-hexahydronaphthalin,
Dicycloheptadien, ι r>
lineare oder verzweigte nichtkonjugierte Diene,
cyclische Diene,
Vinylcyclohcxen,
Vinylcyclopenten, Dipenten,
Divinylbenzol,
Trivinylcyclohexan und
eines der polycyclischen Polyene
Dehydrodicyclopentadien Methyl-dehydrodicyclopentadien
5,8-Endomethylen-2,3,5,8-tetrahydronaphthalin
2,3-DimethyI-5,8-endomethyIen-2,3,5,8-tetrahydronaphthalin jo
2,4- Dimethyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden
.,3- Dimethyl-4,7-endomethy len-4,7-dihydroinden
1 ^^-Tetramethyl-V-endomethylen-4,7-dihydroinden
.,4- Dimethyl-5,8-endomethylen-2,3,5,8-tetra-
hydronaphthalin
1 ^-DimethyMZ-endomethylen-
4,7-dihydroinden
l,2,3-Trimethyl-4,7-endomethylen-
4,7-dihydroinden
2,2-Dimethyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden
l,2,2,3-Tetramethyl-4,7-endomethylen-4,7-dihydroinden
in derartigen Mengen, daß in dem entstandenen Polymeren das Termonomere zu 1 bis 10 Gew.-% und das polycyclisch^ Polyen zu 0,1 bis 2 Gew.-°/o vorliegt, in Gegenwart eines Katalysatorsystems, das (A) eine Verbindung eines Übergangsmetalls der Gruppen 4 bis 8 des Periodischen Systems und (B) eine reduzierend wirkende Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel
RAlXiX2,
worin Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeutet, Xi und X2 gleich oder verschieden sind und die gleiche Bedeutung wie bo R besitzen oder ein Halogenatom oder eine sekundäre Amingruppe bedeutet, oder ein Polyiminalan enthält, umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polycyclisches Polyen b5 Dehydrodicyclopentadien verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polycyclisches Polyen
Methyl-dehydrodicyclopentadien verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als «-Olefin Propylen verwendet
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als übliche Termonomere Dicyclopentadien, 1,4-Hexadicn, 4-Vinylcyclohexen, Cyclooctadien, Methyltetrahydroinden verwendet.
DE2331603A 1972-06-21 1973-06-20 Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren Expired DE2331603C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT25982/72A IT961552B (it) 1972-06-21 1972-06-21 Tetrapolimeri olefinici e procedi mento per la loro preparazione

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2331603A1 DE2331603A1 (de) 1974-01-17
DE2331603B2 true DE2331603B2 (de) 1978-08-03
DE2331603C3 DE2331603C3 (de) 1979-04-05

Family

ID=11218325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2331603A Expired DE2331603C3 (de) 1972-06-21 1973-06-20 Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren

Country Status (19)

Country Link
JP (1) JPS4962582A (de)
AT (1) AT327543B (de)
BE (1) BE800883A (de)
CA (1) CA1009400A (de)
CH (1) CH583257A5 (de)
DD (1) DD104795A5 (de)
DE (1) DE2331603C3 (de)
FR (1) FR2189436B1 (de)
GB (1) GB1412519A (de)
HU (1) HU166628B (de)
IN (1) IN139843B (de)
IT (1) IT961552B (de)
LU (1) LU67834A1 (de)
NL (1) NL153225B (de)
PL (1) PL90068B1 (de)
RO (1) RO66050A (de)
SE (1) SE390637B (de)
TR (1) TR17916A (de)
ZA (1) ZA733783B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
HU166628B (de) 1975-04-28
AT327543B (de) 1976-02-10
BE800883A (fr) 1973-10-01
CH583257A5 (de) 1976-12-31
PL90068B1 (de) 1976-12-31
AU5672273A (en) 1974-12-12
DE2331603A1 (de) 1974-01-17
LU67834A1 (de) 1973-08-28
ZA733783B (en) 1974-09-25
NL153225B (nl) 1977-05-16
FR2189436B1 (de) 1977-12-30
IN139843B (de) 1976-08-07
SE390637B (sv) 1977-01-03
DE2331603C3 (de) 1979-04-05
ATA547373A (de) 1975-04-15
GB1412519A (en) 1975-11-05
NL7308664A (de) 1973-12-27
JPS4962582A (de) 1974-06-18
TR17916A (tr) 1976-11-01
FR2189436A1 (de) 1974-01-25
CA1009400A (en) 1977-04-26
RO66050A (fr) 1979-05-15
DD104795A5 (de) 1974-03-20
IT961552B (it) 1973-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2045574C3 (de) Schwefelvulkanisierbare Masse
DE1769052A1 (de) Kunststoffmischung
DE1769669B2 (de) Druckempfindlicher Klebstoff auf Kautschukbasis
DE2039394A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfmischpolymerisaten
EP0312928A1 (de) Verzweigte Copolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2105161C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flussigen Polybutenameren
DE1694359A1 (de) Verfahren zum Vermitteln einer Klebrigkeit bei natuerlichen und synthetischen Kautschukmassen
DE2028716A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE1945358A1 (de) Polyalkenamere und Verfahren zu deren Herstellung
DE2422099C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Harzes
DE2242769C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihalogencyclopropan modifizierten Copolymeren
DE2331603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefintetrapolymeren
DE2515420C2 (de)
DE1908326C3 (de) Vulkanisierbare Formmassen
DE1136828B (de) Verfahren zur Bromierung von Butylkautschuk oder butylkautschuk-aehnlichen Mischpolymerisaten
DE2131355A1 (de) Verfahren zur herstellung von copolyalkenameren
DE1169675B (de) Verfahren zur Polymerisation von Isopren oder Butadien
DE2331604C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vulkanisierbaren Olefin-tetrapolymeren
DE2123911A1 (de) Mit Schwefel vulkanisierbare, in der Kette gesättigte, verzweigte elastomere Copolymere
DE1906260B2 (de) Verfahren zur herstellung von kautschukartigen polymerisaten und ihre verwendung
DE1770036C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Schwefel härtbaren elastomeren Mischpolymerisats und seine Verwendung
DE1262603B (de) Verfahren zur Herstellung eines festen, kautschukartigen Tetrapolymerisats
CH455293A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen olefinisch ungesättigten Carboxylgruppen aufweisenden Verbindungen mit hohem Molekulargewicht
DE2457388C2 (de) Thermoelastomere Polysegmentcopolymerisate
DE1694886B2 (de) Thermoplastische Formmasse

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee