DE2331428A1 - Rakeleinrichtung fuer siebdruckmaschinen mit umlaufender siebdruckschablone - Google Patents
Rakeleinrichtung fuer siebdruckmaschinen mit umlaufender siebdruckschabloneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41F15/14—Details
- B41F15/40—Inking units
- B41F15/42—Inking units comprising squeegees or doctors
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Description
Rakeleinrichtung für Siebdruckmaschinen alt umlaufender Siebdruckschablone
Die Erfindiang betrifft eine Rakel einrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone, bestehend aus einem
eine nadelleiste od. dgl. aufnehmenden Träger» der in einem Hakelhalter taiter Einwirkung eines Torzugsweise über die Gesamtbreite des Trägers gehenden Druckpolsters stehend in Richtung
auf die Schablone verschiebbar angeordnet ist.
Derartige Bakeleinrichtungen für Siebdruckmasehinen sind an sich
bekannt. Der wesentliche Nachteil dieser Rakeleinrichtungen besteht darin» daß das Druckpolßter, das im allgemeinen als ein
Schlauch aasgebildet 1st, bei Druckgabe sich ausdehnen muss, wodurch einerseits materialbedingt eine unterschiedliche Druckgabe
auf der Gesamtlänge des Schlauches hervorgerufen werden kann, andererseits auch dadurch, daß der Schlauch an der Wandung der
Halterung nicht gleiten kann und sich hier, eventuell ungleiche
Heibungserscheinungen bemerkbar machen, wobei Druckgabeunterschiede
entstehen .
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hakeleinrichtung dieser Art zu schaffen, bei der diese Übelstände beseitigt sind und die Dehnung des Schlauches in seiner Wandung
weitmöglichst vermieden ist.
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Die Erfindung besteht darin, daß das Druckpolster eine Längeeinbuchtung aufweist, die den Rakelträger von oben umgreift.
Dadurch ist es möglich, daß bei Druckgabe der im allgemeinen wohl U-förmig gebogene Schlauch das Bestreben hat, die Längseinbuchtung aufzuheben und sich somit zunächst prall füllen will,
wodurch keine Dehnungserscheinungen im Schlauchmaterial auftreten und vor allem die in der Halterung liegende Schlauchwandung
in absoluter Ruhestellung gehalten bleibt. Eine Gleitbewegung der SchlauchwandungSim Halter ist dadurch völlig ausgeschlossen.
Aber auch die in Richtung auf den Träger liegende Schlauchwandung unterliegt nicht der Dehnung, hier erfolgt lediglich eine
Abrollung des Schlauchmaterials auf dem Material des in die Längseinbuchtung greifenden !Heiles des Rakelträgers·
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
feschnitten ^
ig.2 das entspannte Druckpolster, nicht eingedrückt.
In der Zeichnung ist die umlaufende Siebdruckschablone mit 1 bezeichnet und die zu bedruckende Warenbahn, die nur angedeutet
ist, mi; 2. Statt einer umlaufenden runden Siebdruckschablone, wie
sie dargestellt ist, kann auch ein Siebdruckschablonenband verwendet werden, das über zwei oder drei Walzen geführt ist.
Im Inneren der Siebdruckschablone 1 ist in an sich bekannter Weise ein farbzuführungsrohr 3 angeordnet, das selbstverständlich nicht nur Farbe zuführen kann, sondern jede beliebige andere Chemikalie, vorzugsweise in flüssiger oder pastöser Form.
Unterhalb des Farbzuführungsrohree 3 ist ein Rakelhalter 4 angeordnet, der in seinem Inneren ein im Querschnitt vorzugsweise
nierenförmig ausgebildetes Druckpolster 3) trägt. Dieses Druckpolster 5 stützt sich auf einem inneren Teil .42 des Rakelhalters 4 ab, der U-förmig gebogen ist und der Wandung des Druckpolsters 5 einen einwandfreien Halt gibt» Der Formschluss zwi-
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sehen diesen beiden Teilen ergibt die ruhige Lage des Druckpolsters
5 im Aussenmantelbereich. Das Druckpolster 5 ist am Herausfallen
durch Schultern 40 gehindert, die sich am unteren Ende des Hakelhalters 4 mit innerem Teil 42 befinden. Hier kann weiter Formschluss
bestehen, falle es gewünscht wird, es genügt aber auch, wenn hier Abkantungen vorgesehen sind oder Leisten aufgesetzt sind.
Das Druckpolster 5 erstreckt sich über die gesamte Arbeitsbreite und ist an den Enden geschlossen und mit DruckmitteSrührungen versehen,
die an sich bekannt sind.
Am Rakelhalter 4 sind vorzugsweise eine Reihe von Eonsolen 41 befestigt,
die an ihren Enden eine über die Gesamtbreite der Maschine gehende Achse 6 tragen, auf der schwenkbar der Rakelleistenträger
7 befestigt ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mindestens zwei Teilen besteht, und zwar den Teilen 71 und 72.
Der Teil 71 ist fest, aber gelenkig auf der Achse 6 befestigt,
während der Teil 72 über Schrauben 73 am Teil 71 befestigt ist, vorzugsweise in einer formschlüssigen Verbindung. Statt eines Teiles
71 ist die Anordnung mehrerer Teile 71 im Abstand zueinander
auf der Achse 6 möglich.
Der Rakelleistenträger 7 weist an seinem gegenüber dem Schwenkpunkt
6 liegenden freien Ende einschraubbare ösen 74 auf, in die
jeweils Federn 75 greifen, die ihrerseits am Farbzuführungsrohr 3 festgelegt sind. Durch mindestens zwei dieser Federn 75 wird der
Rakelträger 7 in der Horizontalen gehalten, so daß die eingesetzte
Rakelleiste 8, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel T-förmig
ausgebildet ist und mit Kopf 80 durch Formschluss in einer Ausnehmung 76 des Rakelträgers 7 liegt in der Vertikalen steht. Durch
die Federn 75 wird eine Druckentlastung der Rakelleiste 8 auf dem Innenmantel der Schablone 1 gegeben.
Um ein weiches Anliegen des Druckpolsters 5 an den Rakelträger 7
zu gewährleisten, greift dieser mit einer im Kopf abgerundeten Druckleiste 77 in das Innere des Rakelhalters 4 ein, so daß sich
das im Querschnitt nierenfprmig ausgebildete Druckpolster 5 weich über die obere Rundung der Druckleiste 77 legen kann. Bei Druckgabe
versucht der Schlauch des Druckpolsters 5 die Längseinbuchtung
50 auszugleichen und es erfolgt eine axiale Verschiebung
im Verhältnis zur Druckleiste 77 und der Rakelleiste 8. Statt einer Rakelleiste 8 kann selbstverständlich auch an dieser
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Stelle eine Rollrakel befestigt sein· Es ist auch nicht notwendig, daß der Bakelträger 7 schwenkbar, wie dargestellt, ausgebildet ist. Es besteht auch durchaus die Möglichkeit, eine AxLaI-führung für den Teil 72 -vorzusehen. Entscheidend ist, daß die
Axialbewegung durch ein Druckpolster 5 ausgeführt wird, das eine Längeeinbuchtung 50 aufweist, und daß der übrige feil des Druckpol et er β 5 absolut in Buhe gehalten wird und in dem inneren Teil
42 des Bakelhalters 4 liegt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, Schläuche mit Gewebeoder Stahleinlagen?zu verwenden, die in ihrer Art selbst nicht
dehnbar sind. Durch die Ausbildung der Schläuche mit Gewebeoder Stahleinlagen ist eine hohe Widerstandsfähigkeit erzielt
und eine lange Lebensdauer gewonnen. Es erfolgt keine Deformierung des Schlauches und demzufolge können irgendwelche elastischen Verstärkungeeinlagen in das Druckpolster eingebracht werden.
Es erfolgt niemals eine Dehnung des Druckpolsters, sondern lediglich eine Bewegung desselben, und zwar erfolgt die Bewegung
gleichförmig und stabil.
Durch die Anordnung eines derartigen Druckpolsters kann ebne Yeränderungsdifferenzen auf einer Breite τοη auch z.B. 5 m gearbeitet werden.
Selbstverständlich ist der Gedanke .der Erfindung nicht auf das
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die runde Querschnittsform des Druckpolsters und die Eundführung des inneren
Teiles 42 des Rakelhalters 4 zwar vorteilhaft, aber nicht
zwingend notwendig. Wesentlich, ist die Ausdehnungsmöglichkeit des Druckraumes im Inneren des Druckpolsters oline Materialausdehnung
desselben.
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Claims (12)
- PatentansprücheRakel einrichtung für Siebdruckmaschinen mit umlaufender Siebdruckschablone, bestehend aus einem eine Rakelleiste od. dgl. aufnehmenden Träger, der in einem Rakelhalter unter Einwirkung eines vorzugsweise über die Gesamtbreite des Trägers gehenden Druckpolsters steht und in Richtung auf die Schablone verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolster (5) eine Längseinbuchtung (50) aufweist, die den Rakelträger von oben umgreift.
- 2. Rakel einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolster (5) in einem U-formigen Teil (42) des Rakelhalters (4) liegt und im Querschnitt eine Vierenform aufweist, wobei die Längseinbuchtung (50) der Vierenform auf der im Kopf abgerundeten Druckleiste (77) des Rakelträgers (7) liegt.
- 3· Rakel einrichtung nach Anspruch 1 ad 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (42) des Rakelhalters (4) eine rundgebogene U-Form aufweist und sich formschlüssig über die Aussenmantelflache des nierenfSrmig gebogenen Druckpolsters (5) legt.
- 4. Halleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Druckleiste (77) »it der Achse einer entspannten Rakelleiste (8) bzw. der sich auf dem unteren Scheitelpunkt aufbauenden Senkrechten einer Rollrakel fluchtend liegt.
- 5. Rakel einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakelträger (72 )aus Kunststoff ausgebildet ist.409882/0220
- 6. Eakeleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakelhalter (4) am Farbzuführungsrohr (3) befestigt ist und an seinem unteren Ende Schultern (40) trägt zur Bewegungsbegrenzung des Druckpol et er s( 5)·
- 7· Bakel einrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolster (5)» das als Druckschlauch ausgebildet ist, mit Gewebe- oder Stahleinlagen versehen ist.
- 8. Bakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpolster (5) elastische Verstärkungseinlagen/in seinem Material eingebettet aufweist.
- 9· Bakel einrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakel träger (72) axial verschieblich im Bakelfealter (4) angeordnet ist.
- 10. Bakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bakelleistenträger (7) schwenkbar im Bakelhalter befestigt ist, wobei der Schwenkpunkt (6) vor dem Bakelhalter (4) liegt.
- 11. Bakeleinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch, gekennzeichnet, daß der vorgesetzte Schwenkpunkt (6) des Bakelleistenträgers (7) in mittlerer Ebene der Höhe zwischen Druckpolster (5) und Bakelleistenspitze liegt.
- 12. Bakeleinrichtung nach Ansprach 1 und 11, dadurch, gekennzeichnet, daß der lösbar am an der Achse (6) befestigten Bakelleistenträger (71) angeordnete Bakelleistenteil (72) in seinem oberen Bereich eine am Kopf abgerundete Druckleiste (77) trägt, die in das Innere des Bakelhalters (4) eingreift und vom Druckpolster (5) beaufschlagt 1st.13· Bakeleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckpol st er (5) am inneren Teil (42) des Bakelhalters (4) durch Siebung ud.dgl.befestigt ist.409882/022014·. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakelhalter (7) unter der Wirkung von Federn (75) steht, die entgegen der Druckwirkung des Druckpolsters (5) arbeitend, angeordnet sind.409882/0220Leerseite
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GB2717274A GB1437837A (en) | 1973-06-20 | 1974-06-19 | Squeegee assembly for a screen-printing machine |
US05/479,948 US4055119A (en) | 1973-06-20 | 1974-06-19 | Means for mounting and biasing a squeegee |
SU7402034815A SU583722A3 (ru) | 1973-06-20 | 1974-06-20 | Ракельное устройство ротационной машины трафаретной печати |
US05/772,482 US4138943A (en) | 1973-06-20 | 1977-02-28 | Reinforced hose means for biasing a squeegee |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2331428A1 true DE2331428A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2331428B2 DE2331428B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2331428C3 DE2331428C3 (de) | 1977-11-17 |
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Also Published As
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CH578427A5 (de) | 1976-08-13 |
ATA444574A (de) | 1981-02-15 |
GB1437837A (en) | 1976-06-03 |
NL7408048A (de) | 1974-12-24 |
FR2234139B1 (de) | 1978-10-27 |
US4055119A (en) | 1977-10-25 |
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IT1013845B (it) | 1977-03-30 |
SU583722A3 (ru) | 1977-12-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |