DE2331021A1 - Systemorganisations- und modellbaudemonstrationsmittel - Google Patents

Systemorganisations- und modellbaudemonstrationsmittel

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DE2331021A1
DE2331021A1 DE19732331021 DE2331021A DE2331021A1 DE 2331021 A1 DE2331021 A1 DE 2331021A1 DE 19732331021 DE19732331021 DE 19732331021 DE 2331021 A DE2331021 A DE 2331021A DE 2331021 A1 DE2331021 A1 DE 2331021A1
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Ernoe Akontz
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AKONTZ
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AKONTZ
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes

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Description

DR. STEPHAN G. BESZEüES 806 DACHAU bei MÖNCHEN
POSTFACH 1168
PATENTANWALT AM HEIDEWEG
TELEPHON: DACHAU 4371
Postscheckkonto München 1368 Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis· und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf
P
zur Patentanmeldung
ERNO" AKOKTZ Budapest, Ungarn,
DR. jdzSSF KELLER Budapest, Ungarn,
ZOLTAN KOVATS Miskolc, Ungarn,
EVA MAKHALT Budapest, Ungarn,
DR. JENO* MARTON Budapest, Ungarn
und
DR. IMRE- MOLNAR Budapest, Ungarn
309881/0977
betreffend
Systemorganisations- und Mode11baudemonstrationsmittel
Bekanntlich haben die Vorgänge im Raum vertikale und horizontale Dimensionen. Wenn eine Herstellungsverfahrenstechnik überprüft wird, dann soll der Vorgang zuerst in der Reihenfolge der aufeinanderfolgenden Stufen -vertikal zerlegt werden, worauf die einzelnen Teilmaßnahmen desselben Vorganges in Verbindung mit den anderen Elementen des ganzen Vorganges dargestellt werden. Die Fachleute sollen das Problem mehrmals betrachten sowie ihre sich auf den überprüften Vorgang beziehenden Daten und Feststellungen am praktischsten festlegen können, so daß ihre weitere Arbeit mit Hilfe ihrer bisher erreichten Ergebnisse fortgesetzt werden kann.
Die Schwierigkeit der herkömmlichen Darstellung durch Zeichnung zeigt sich vor allem darin, daß ein geplanter verfahrenstechnischer Vorgang oder ein geplantes Geschäftsführungssystem in der Ebene nur so dargestellt werden kann, daß der ganze Vorgang auf Details zerlegt wird und aus den einzelnen Teilen Netzabbildungen oder andere Abbildungen, welche durch Texterklärung in ihren Zusammenhängen klargelegt werden, angefertigt werden. Der Nachteil von solchen Abbildungen besteht darin, daß mehrere Zeichnungen gleichzeitig zusammenzuarbeiten und zu übersehen sind und die Verbesserung von etwaigen Fehlern einen Einfluß auf die anderen Teillösungen hat, so daß oft auch eine völlige Überarbeitung der ganzen Zeichnung erforderlich ist.
1/0977
Da die erwähnte Darstellung sehr schwierig und aufwendig ist, wurden Versuche zur Auszeichnung von ebenen Elementen enthaltenden Netzen mit Hilfe von elektrischen Lampen oder anderen Lichtsignalen durchgeführt. Dies kann im allgemeinen bei einfachen übersehbaren Vorgängen angewandt werden.
Aus dem Schrifttum sind schon mehrere Möglichkeiten bekannt, auf Wandtafeln durch magnetischen Kunststoff oder in Tafeln fixierten Platten aus Kunststoff in der Ebene (in zwei Dimensionen) alle Organisations- und Planungsprobleme darzustellen.
Ein höher entwickelter Weg besteht darin, daß die Netzplanung auf eine Rechenmaschine übertragen und die Abbildung auf eine Schauwand (display) projiziert wird. Das hat jedoch den Nachteil, daß es sehr aufwendig ist und nur die Abbildung in der Ebene beschleunigt, nicht jedoch die Anordnung im Raum verwirklicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittel, vorzugsweise aus Kunststoff, durch welches ein einfaches übersichtliches Modell zur Darstellung von technischen und wirtschaftlichen Vorgängen im Raum aufgebaut werden kann, zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Systemorganisationsund Modellbaudemonstrationsmittel, vorzugsweise aus Kunststoff, mit drei verschiedenen Elementen, die je nach der zu lösenden Aufgabe nach Belieben zu verändern sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß sogenannte Ereignisfiguren, das heißt farbige Kugeln mit Hilfe von biegsamen Verbindungselementen lösbar verbunden und gemäß dem in der Systemplanung üblichen Zeichensystem mit Symbolzeichen versehen sind.
3 0 :λ 8 8 1 / 0 9 7 7
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die biegsamen Verbindungselemente zweckentsprechend an beiden Enden zugespitzt und bestehen aus von Kunststoff überdecktem Metall.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Symbolzeichen aus hartem Kunststoff gefertigt, auf Nadeln befestigt und von den in der Systemplanung üblichen Symbolen entsprechenden Form.
Zweckmäßigerweise ist das erfindungsgemäße Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittel· aus einem solchen zu diesem Zweck geeigneten synthetischen Schaumstoff hergestellt, welcher ohne Deformierung zur wiederholten Verknüpfung, Trennung und Fixierung von biegsamen Verbindungselementen sowie zur Anordnung von irgendeinem vereinbarten Zeichensystem entsprechenden Symbolfiguren geeignet ist, und zwar in der Weise, daß das Modell der vorteilhaftesten Lösung der Aufgabe einfach, schnell und gut übersehbar gebildet und aufgebaut werden kann.
Zur Herstellung der Ereignisfiguren (oder anders ausgedrückt Symbolträger) ist also ein solches Material zu verwenden, dessen mechanischen Eigenschaften es ermöglichen, die speziell ausgeführten Verbindungselemente mehrmals einzustechen beziehungsweise zu fixieren und herauszuziehen, die einem vereinbarten Symbolsystem entsprechenden Symbolzeichen anzuordnen und diese Arbeitsgänge nach Wunsch zu wiederholen.
Viele der aus dem Schrifttum bekannten Materialien erwiesen sich als zu diesem Zweck nicht geeignet, weil aus ihnen wegen ihrer dichten oder lockeren Art keine Figuren hergestellt werden können, deren mechanischen Eigenschaften dem vorliegenden Zweck entsprechen. Auch dem wurde durch die Erfindung abgeholfen.
3 Π ι B 8 1 / 0 9 7 7
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Ereignisfiguren aus einem Schaumstoff, vorzugsweise einem solchen auf der Grundlage eines geschäumten synthetischen organischen Kunststoffes, insbesondere eines Polyvinylchlorides beziehungsweise Vinylchloridcopolymers, und/oder synthetischen Kautschukes, insbesondere Polyurethankautschukes, mit geschnittenen und oberflächenbehandelten·Polymerfäden, insbesondere Polyamidfäden, gefertigt.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der Ereignisfiguren des erfindungsgemäßen Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein synthetischer organischer Kunststoff, vorzugsweise ein Polyvinylchlorid beziehungsweise Vinylchloridcopolymer, und/oder ein synthetischer Kautschuk, vorzugsweise Polyurethankautschuk, mit einem Treibmittel, zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, und geschnittenen und oberflächenbehandelten Polymerfäden, vorzugsweise Polyamidfäden, zweckmäßigerweise in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, einer Länge von 0,2 bis 5,0 mm und einem Durchmesser von 3 bis 30 ju, sowie Zusätzen mit konservierender und ästhetischer Wirkung vermischt wird beziehungsweise werden und die so erhaltene Masse bei Temperaturen von 70 bis 220 C zur gewünschten Form spritzgegossen wird.
Die Figuren und biegsamen Verbindungselemente mit den vereinbarten Symbolzeichen des erfindungsgemäßen Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittels ermöglichen den schnellen Aufbau selbst der kompliziertesten Netze und der leichte und schnelle Austausch der Figuren erlaubt einen mehrmaligen zweckmäßigen Umbau. Vom endgültigen Modell können die technisch-wissenschaftlichen Vorgänge einfach abgelesen und zeichnerisch oder photographisch leicht festgehalten werden.
30 3881/0977
Als Polyvinylchlorid wird vorzugsweise weiches Polyvinylchlorid verwendet. Als Treibmittel kann beispielsweise Azodicarbonamid angesetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. .
Hierbei, sind:
Figur 1 ein Aufriß eines Modellbau-Modulkastens nach der Erfindung,
2 eine Seitenansicht der Stelle der Verbindung einer Ereignisfigur mit einem Verbindungselement nach der Erfindung, wobei ein Teil des Äußeren der Ereignisfigur weggebrochen ist,
Figur 5 eine Seitenansicht der linken Seite eines Verbindungselementes nach der Erfindung und
Figur 4- eine Seitenansicht der rechten Seite eines Verbindungselementes nach der Erfindung.
Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen. Der Modellbau-Modulkasten weist drei verschiedene Elemente aus Kunststoff auf. Die einen von diesen sind Kugeln 1 von verschiedenen Großen aus dem wie oben angegeben zusammengesetzten speziellen Schaumstoff als Ereignisfiguren, die als Datenträger dienen. Eine charakteristische Eigenschaft dieser Kugeln 1 ist, daß sie entsprechend elastisch sind und mechanischen Beanspruchungen widerstehen, beispielsweise eine große Zahl von Nadelstichen ohne Beschädigung ertragen können. Diese Kugeln 1 sind durch sogenannte Stäbchen 2 als Verbindungselemente, das heißt von Kunststoff umspritzte Drähte
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miteinander verbunden, wobei die Stäbchen 2 eine Verbindung von biegsamer Art und veränderlichem Abstand sicherstellen. Die Stäbchen 2 sind mit Zeichenfiguren 3» die den in der Rechentechnik und Systemorganisätion verwendeten vereinbarten Zeichen entsprechen, versehen.
In Figur 2 ist ein Stäbchen 2 mit einer gewellten Metallspitze 7» welche in die Kugel 1 hineingestochen ist, dargestellt.
In den Figuren 3 und 4- sind Einzelheiten eines Stäbchens 2 zu sehen. Das mit einer Kunststoffumhüllung 6 versehene Metallmutterstück 4- des einen Teiles des Stäbchens 2 ist zum Ansetzen des anderen Teiles des Stäbchens mit einem in den ersten Teil des Stäbchens 2 einzusetzenden Metallstift 5 eingerichtet. An beiden Enden des so zusammenzusetzenden Stäbchens 2 sind gewellte Metallspitzen 7·
Die Ereignisfiguren Λ, Verbindungselemente 2 und Zeichenfiguren 3 können nach Belieben verbunden werden, so daß die praktischen Zusammenhänge der zu überprüfenden technisch-wissenschaftlichen Vorgänge unmittelbar beobachtet, bewertet und zweckentsprechend verbessert werden können, das heißt die endgültige Lösung in leicht und schnell reproduzierbarer Weise dargestellt werden kann.
Ferner wird die Erfindung an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 Es wurden 200 g Polyaniidfäden aus Nylon von 30/9 Denier
- 8 3 Π , ι 3 8 1 / 0 9 7 7
zu Längen von 1 bis 3 n™ geschnitten und dann oberflächenbehandelt. Daraufhin wurde die folgende Mischung zubereitet:
Suspensionspolyvinylchlorid 2 OOO er mit einem K-Wert von 68
Diisophthalat 2 200 g
Dibutylmercaptid 66 g
Diese Materialien wurden in einem Fluidmischer mit den Polyamidfäden in üblicher Weise vermischt und dann wurde in einer Granul-ieranlage mit zwei Schnecken weiches Polyvinylchloridgranulat erzeugt. Dem Granulat wurden 45 g Azodicarbonamid zugesetzt sowie 0,9 g Polyvinylchloridfarbe trocken zugemischt. Aus dieser Mischung wurden die Figuren bei einer Materialtemperatur von 1600C (+50G) in einem auf 400C (+20C) thermostatisierten Spritzwerkzeug spritzgegossen.
Beispiel 2
Es wurden 4-00 g gemischte Polymerfäden (zu 75% Polyamidfäden) zu Längen von 1 bis 4 mm geschnitten und oberflächenbehandelt. Dann wurde die folgende Mischung zubereitet:
Suspensionspolyvinylchlorid 2 100 e mit einem K-Wert von 72
Diisophthalat 3 900 g
Dibutylmercaptid 100 g
Azodicarbonamid 30 g
Natriumbicarbonat 48 g
Polyvinylchloridfarbe 1,2 g
3Q3881 /0977
Im Spritzwerkzeug wurden die Figuren spritzgegossen, wodurch zusammengesetzte feste Schaumstoffgebilde erhalten wurden.
Patentansprüche 30Ü881/0977

Claims (4)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittel, vorzugsweise aus Kunststoff, mit drei verschiedenen Elementen, die je nach der zu lösenden Aufgabe nach Belieben zu verändern sind, dadurch gekennzeichnet, daß sogenannte Ereignisfiguren, das heißt farbige Kugeln (1) mit Hilfe von biegsamen Verbindungselementen (2) lösbar verbunden und gemäß dem in der Systemplanung üblichen Zeichensystem mit Symbolzeichen '3) versehen sind.
  2. 2.) Systemorganisations- und Iiodellbaudemonstrationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungselemente (2) zweckentsprechend an beiden Enden zugespitzt (7) sind und aus von Kunststoff überdecktem Metall bestehen.
  3. 3.) Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolzeichen (3) aus hartem Kunststoff gefertigt, auf Nadeln befestigt und von den in der Systemplanung üblichen Symbolen entsprechender Form sind.
  4. 4.) Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ereignisfiguren (1) aus einem Schaumstoff, vorzugsweise einem solchen auf der Grundlage eines geschäumten synthetischen organischen Kunststoffes, insbesondere eines Polyvinylchlorides beziehungsweise Vinylchloridcopolymers,
    - 11 -
    3 0 9881/0977
    und/oder synthetischen Kautschukes, insbesondere Polyurethankautschukes, mit geschnittenen und oberflachenbehanifelten Polymerfäden, insbesondere Polyamidfäden, gefertigt sind.
    5·) Verfahren zur Herstellung der Ereignisfiguren des Systemorganisations- und Modellbaudemonstrationsmittels nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen synthetischen organischen Kunststoff, vorzugsweise ein Polyvinylchlorid beziehungsweise Vinylchloridcopolymer, und/oder einen synthetischen Kautschuk, vorzugsweise Polyurethankautschuk, mit einem Treibmittel, zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-%, und geschnittenen und oberflächenbehandelten Polymerfäden, vorzugsweise Polyamidfäden, zweckmäßigerweise in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-%, einer Länge von 0,2 bis 5»0 nim und einem Durchmesser von 3 bis 30 u, sowie Zusätzen mit konservierender und ästhetischer Wirkung vermischt und die so erhaltene Masse bei Temperaturen voi zur gewünschten Form spritzgießt.
    haltene Masse bei Temperaturen von 70 his 220 G
    309881^0977
    Leerse ite
DE19732331021 1972-06-17 1973-06-18 Systemorganisations- und modellbaudemonstrationsmittel Pending DE2331021A1 (de)

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