DE2330516A1 - 3,4,7-trimethyl-2-oxo-1,6-dioxa-spiro eckige klammer auf 4,5 eckige klammer zu dec-3-ene, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als riech- und aromabzw. geschmacksstoffe - Google Patents
3,4,7-trimethyl-2-oxo-1,6-dioxa-spiro eckige klammer auf 4,5 eckige klammer zu dec-3-ene, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als riech- und aromabzw. geschmacksstoffeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth ■ dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
Case 1050 Wd/Be
FIRMENICH SA
1211 Genf 8, Schweiz
3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l, 6-dioxa-spiro/k, 5_7dec-3-ene,
Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Riech- und Aroma- bzw. Geschmacksstoffe.
309881/1218
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Verbindung der allgemeinen Formel
und auf ein Verfahren zu deren Herstellung. Diese Verbindung wird als 3,4,7-Trimethyl~2-oxo-l,6-dioxa-spiro/i,57dec-3-en
bezeichnet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf Geschmacks st of fkompositionen
und ein Verfahren zur Verbesserung, Verstärkung oder Veränderung der Geschmackseigenschaften von Nahrungsmitteln
für Mensch und Tiere, Getränken, pharmazeutischen Präparaten und insbesondere Tabakprodukten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Riechstoffkompositionen
und ein Verfahren zur Verbesserung, Verstärkung oder Veränderung der Riecheigenschaften von Parfümen
und parfümierten Produkten.
Es ist bekannt, daß der zum Beispiel für die Herstellung von Zigaretten verwendete Tabak aus einer Mischung von verschiedenen
Arten besteht, damit dem Rauch der gewünschte charakteristische Geschmack bzw. Aroma verliehen wird. Auf diese Weise
enthalten die laufend hergestellten Zigaretten Mischungen von Virginia, Maryland oder Kentucky Tabak in Verbindung mit
orientalischem oder türkischem Tabak.
Die betreffenden Mengen der verschiedenen Tabakarten werden
variiert, um den gewünschten besonderem Geschmack bzw. Aroma zu erhalten. Es ist ebenfalls üblich, Geschmackssubstanzen
und Befeuchtungsmittel als Zusätze zu diesen Tabakmischungen zu verwenden, um die organoleptischen Eigenschaften weiter zu
verstärken.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Tabaks oder Tabakproduktes, welchem eine
geringe, aber wirksame Menge einer geschmacksverändernden Komponente, das 3,4,7-Trimethyl-3-oxo-l,5-dioxa-spiro/2}.,5/-dec-3-enfzugegeben
wurde.
Es wurde ebenfalls überraschend gefunden, daß in Anbetracht der besonderen organoleptischen Eigenschaften desselben,
die genannte Verbindung in der Industrie für die Aromatisierung einer großen Anzahl von Materialien, nämlich Nahrungsmitteln
und Getränken, vorteilhaft verwendet werden kann. Diese Verbindung stellt außerdem eine gut verwendbare Geruchskomponente
dar und eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung von Riechstoffkompoeitionen, in denen
das 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro-/4, 5jdec-3-en
enthalten ist.
Es wurde gefunden, daß durch die Zugabe von 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/4,57dec-3-en
zu einem Tabakgrundstoff, welcher natürlicher Tabak oder Tabakersatzstoff natürlichen
oder synthetischen Ursprungs sein kann, das aromatisierte Material ein Aroma bekommt, welches einen milden, kräuter- *)
und holzartigen Charakter hat. Diese Eigenschaften entwickeln sich besonders während des Rauchens. Es muß jedoch ich
bemerkt werden, daß die Definition oder Charakterisierung von Geschmack oder Aroma in der Tabakindustrie fast ausschließlich
subjektiv ist, und verschiedene Raucher können die gleiche Geschmacksnote ganz unterschiedlich definieren.
3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/?+,5./dec-3~en in reiner
Form oder in Mischungen mit anderen Geschmacksstoffkomponenten besitzt vielfältige Verwendungsformen. Der chemische Charakter,
Löslichkeit und Stabilität sind bestimmend für die Form, in * welcher die genannte Verbindung oder Zusammensetzung derselben
verwendet werden soll. Vorzugsweise wird die genannte "Verbindung
*) "herbal and woody character"
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oder Zusammensetzung in der Form von Lösungen derselben verwendet.
Die Zusatzkomponente kann zu jeder Zeit während der Behandlung des Tabaks zugegeben werden, vorzugsv/eise erfolgt die Zugabe
jedoch nach der Lagerung, dem Trocknen und Zerkleinern und bevor der Tabak zu Zigaretten oder anderen Produkten
geformt wird.
Ein geeignetes Verfahren für die Aromaüsierung von Tabak
besteht aus Besprühen des Tabaks mit einer alkoholischen Lösung der Verbindung oder Aromatisierungsmisching. Es können
auch Kombinationen -von Lösungen, wie zum Beispiel Alkohol und Propylenglykol,verwendet werden.
Die Mengen der,in den genannten Zusammensetzungen oder gemäß
des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verwendenden neuen Verbindung können innerhalb weiter Bereiche variieren. Biese Mengen
sind insbesondere von den spezifischen organoleptischen Eigenschaften, die man zu erhalten wünscht, und von dem Ursprung der
Tabakprodukte, denen die erwähnten Aromatisierungsbestandteile zugegeben werden, abhängig.
Interessante Aromatisierungseffekte werden beispielsweise mit Mengen im Bereich von 1 bis 1000 TpM, Vorzugspreise zwischen
etwa 10 und 200 TpM, und ganz besonders zwischen etwa 10 und 20 TpM, bezogen auf das Gewicht des zu aromatisierenden Produktes,
erhalten.Wenn die Verbindung von Formel I für die Aromatisierung von Nahrungsmitteln für Mensch und Tiere, Getränke oder
pharmazeutische Präparate verwendet wird, können, an«löge Mengenanteile
verwendet werden. Für Tabakproduicte wird die erfiiiciungsgemäße
Verbindung vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 1 und 500 TpM, bezogen auf das Gesamtgewicht des zu aromatisierenden
Tabakmaterials, verwendet.
Wenn die erfindungsgemäße Verbindung als Geruchsstoffkoraponente verwendet
wird, so ist ihr Anteil in den Geruchsstoffkompositionen oder den parfümierten Produkten, denen diese zugegeben wird,
ebenfalls innerhalb eines großen Bereichs anwendbar.
Zum Beispiel können interessante Geruchseffekte mit Mengen von etwa 1 bis etwa 10 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Komposition, erhalten werden.
In allen Fällen können die angegebenen Bereiche verändert werden, je nach den spezifischen Aromatisieiungs-ofer Parfümißrungsergebnissen,
die man zu erhalten wünscht.
Das 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa~spiro/^,5_7dec-3-en ist
eine Verbindung natürlichen Urprungs1. Die genannte Verbindung
ist' das erste Mal jetzt aus einem natürlichen ätherischen Öl abgetrennt worden. Das ätherische öl wurde durch Extraktion mit
einem flüchtigen Lösungsmittel aus dem wässrigen Destillat, das durchYfesserdampfdestillation eines Burley-Tabaks unter vorherigem
Ansäuern des Destillats auf etwa 4 pH erhalten wurde, gewonnen.
Das oben eniähnteÄrtrennungsyerfahren ist besonders komplex und
unwirtschaftlich, da das ätherische Öl mit einer Ausbeute von nicht mehr als 0,03 Gew.9o, bezogen auf das Gesamtgewicht des
behandelten Tabaks, erhalten wird. Tatsächlich bestand das Abtrennungsverfahren nach der Gewinnung des ätherischen Öls
aus einer Vortrennung durch fraktionierte Destillation under vermindertem Druck, wonach die weniger flüchtigen Fraktionen
/K.p. *35°C/O,OO1 Torry mehreren Destillationen mittels
Fraktionierkolonnen, starker Trennungswirksamkeit unterworfen wurden.
Abschließend erforderte die Abtrennung des gewünschten Laktons der Formel I die Verwendung von speziellen Verfahren,bei welchen
eine preparative Gaschromatographie unter Verwendung von von stationären Phasen von entgegengesetzter Polarität angewendet
wurde.
Das 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/5,57dec-3-en ist
nur ein kleiner Bestandteil des ätherischen Öls; es wurde in einer Konzentration von etwa 0,03% nachgewiesen. In reinem
Zustand besitzt diese Verbindung eine bisher noch nicht ge-fundene,
originelle Geschmacks- und Geruchsnote.
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Es kann eine Vielzahl von Noten, wie z.B. mild, kräuter- und
holzartig, verbessern oder einfach verstärken. Diese organoleptischen Eigenschaften sind insbesondere für die Aromatisierung
von Aufgüssen oder Absude, wie Tee, zum Beispiel von Kamille,Iindfentee oder Eisenkraut, geeignet. Wenn die erfindungsgemäße
Verbindung als Geruchsstoffkomponente verwendet wird,
können sich sehr interessante Duftnoten.nach frischem Grün oder
Blüten entwickeln. Es verleiht den Produkten oder Kompositionen, denen es zugefügt wird, eine sehr natürliche und frische Nuance
und entwickelt Duftnoten, die an Rosen und in einigen Fällen an Jasmin erinnern.
Die WirksamkeiturdDauerhaftägkeit der erfindungsgemäßen Verbindung
sind besonders anerkannt, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, daß die oben beschriebenen organoleptischen Eigenschaften
konstant und vollkommen reproduzierbar sind. Diese Eigenschaften sind speziell für die reine Verbindung zutreffend, dagegen
ändern sich Aroma und Duft der natürlichen ätherischen öle je nach dem Ursprung des Tabaks, welcher als Grundstoff für
die Extraktion verwendet worden ist, und den Extraktionsverfahren, die angewendet werden, und der Reinheit des gewonnenen
ätherischen Öls.
Als Folge davon besitzt das Lakton der Formel I aufgrund seiner Aromatisierungs- und Geruchseigenschaften ein breites
Anwendungsgebiet, welches sogar noch breiter ist als das des natürlichen ätherischen Öls.
Die Aiffindung des 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/2{.,57dec-3-ens
ist insbesondere deshalb überraschend, da diese Verbindung ein bisher einzigartiges Beispiel eines spirocyclischen Laktons
invTabak darstellt.
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Mittels eines originellen, industriellen, wirtschaftlichen Verfahrens, das erfindungsgemäß gefunden wurde, ist.es nun
möglich, praktisch reines 3,4,7-Trimethyl-2~oxo-l,6-dioxaspiro/4,f>7dee-3-en
der Parfüm- und Aromaindustrie zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise werden Schwierigkeiten
vermieden, die durch Lieferung und Lagerung des Tabakmaterials, welches zur Extraktion des ätherischen Öls erforderlich ist,
entstehen.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens wird 3»4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/^,57dec-3-en
hergestellt, indem eine Verbindung der Formel
OH 0Y
0H I II,
CH2-CH2-CH2-CH-CH3
in welcher Y eine abspaltbare Gruppe oder ein Wasserstoffatom darstellt, mit einem sauren Mittel umgesetzt wird.
Eine geeignete abspaltbare Gruppe kann eine Tetrahydropyranylgruppe
sein. Wenn in Formel II Y ein Wasserstoffatom darstellt,
dann bezeichnet die Verbindung II ein Diol, und die Behandlung mit einem sauren Mittel kann dann entweder direkt mit dem
Diol oder aber mit dessen Vorläufer durchgeführt werden.
Geeignete Vorläufer sind lineare und cyclische Ketale, wie zum Beispiel Dimethyl-oder Diäthylketal, oder die entsprechenden äthylenischen Ketale. In dem letztgenannten Fall wird
jedoch ein Keton als Zwischenprodukt erhalten, das einer
Reduktion unterzogen werden muß, um das gewünschte Diol zu ergeben«
Diol oder aber mit dessen Vorläufer durchgeführt werden.
Geeignete Vorläufer sind lineare und cyclische Ketale, wie zum Beispiel Dimethyl-oder Diäthylketal, oder die entsprechenden äthylenischen Ketale. In dem letztgenannten Fall wird
jedoch ein Keton als Zwischenprodukt erhalten, das einer
Reduktion unterzogen werden muß, um das gewünschte Diol zu ergeben«
Geeignete saure Mittel sind zum Beispiel starke Mineralsäuren oder organische Säuren, wie Chlorwasserstoff-, Schwefel-, ---;_
Phosphor- oder p-Toluolsulfonsäure. Die Umsetzung kann mit dem
Ausgangsmaterial der Formel II oder einer Lösung desselben in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z.B. einem
aromatischen Kohlenwasserstoff, Benzol, Toluol oder Xylol, durchgeführt werden.
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Die zur Durchführung der oben erwähnten Umsetzung anzuwendende Temperatur kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Geeignete
Temperaturen liegen zwischen etwa 20 und etwa 1500C. Die
besten Ausbeuten werden jedoch bei Temperaturen nahe dem Siedepunkt des gewählten Lösungsmittels erhalten.
Die Verbindungen der Formel II, in welcher Y eine Tetrahydropyranylgruppe
darstellt, können durch Umsetzung nach der Gridnard-Reaktion zwischen Dimethylmaleinsäureanhydrid und dem bei der
Umsetzung zum Beispiel von 5-Chlor-2-pentoxytetrahydropyran mit Magnesiummetall erhaltenen Alkylrnagne siumhalogenid
hergestellt werden.
Die Verbindungen de£ Formel II, in welcher Y ein Wasserstoffatom
darstellt, können nach dem Verfahren gemäß der nachfolgenden Darstellung hergestellt werden:
CH3-C-CH2-CH2-CH2HaI
Hal = Cl, Br
ROx /OR
,CH3-C-CH2
Mg
RCs^OR .
CH3-C-CH2-CH2-CH2MgHaI
0H
CH2-CH2-CH2-C-CH3
jj Hydrolyse
CCH
er ^o
Rftdufciion
RO OR _ H2-CH2-CH2-C-CH3
OH
I
I
-CH-CH2-CH-CH,
3 0 9 8 8 1 / 1 2 Ί 8
In diesem Reaktionsschema bedeutet R als Einzelgruppen einen
niederen Alkylrest, wie Methyl oder Äthyl, oder wenn sie miteinander verbunden sind, eine Gruppe -(CELp)n-, in welcher
η eine ganze Zahl von 2, 3 oder 4 ist.
Das in dem oben beschriebenen Verfahren als Ausgangsmaterial verwendete 5-Halogenpentan-2-on ist eine im Handel erhältliche
Verbindung. Die Umsetzung desselben zu dem entsprechenden Ketal kann nach einem herkömmlichen Verfahren durchgeführt
werden (z.B. wie im Bull.Soc.Chim. France, 2568, 1963,beschrieben),
Die Bildung des Alky!magnesiumhalogenide, die anschließende
Zugabe desselben zu Dimethylmaleinsäurehydrid sowie die Reduktion des auf diese Weise erhaltenen Ketons zur Gewinnung des
entsprechenden sekundären Alkohols kann nach einem der herkömmlichen Verfahren erfolgen (vgl. z.B. L.P. Fieser und M. Fieser,
"Organ. Chemistry*, Reinhold Publ. Corp., New York (1956) und H.O. House, "Modern Synthetic Reactions", W.A. Benjamin, Inc.N.Y.
USA (1965).
Durch das Vorhandensein eines Methylsubstituenten in Stellung 7
besitzt die durch Formel I dargestellte Verbindung ein bicyclisches Skelett, in welchem sich der genannte Methylsubstituent
in eis- oder trans-Stellung zu dem Sauerstoffatom in Stellung 1
befinden kann.
Diese zwei isomeren Formen werden durch die folgenden Formeln dargestellt:
L eis . r trans
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung der
Formel I in Form des reinen Isomers derselben, oder, aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen häufiger als das
direkte Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne weitere Trennung, verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
3«4,7-Trimethyl-2-oxo-1,6-diox a-spiroA.5/dec-3-en
Eine Lösung aus 8 g des durch die Umsetzung zwischen Dimethylmaleinsäurehydrid
und dem Alkylmagnesiumhalogenid erhaltenen Rückstands (wobei das Alkylmagnesiumhalogenid durch Umsetzung
zwischen S-Chlor-^-pentoxytetrahydropyran und Magnesiummetall
hergestellt worden war, wie es in Absatz c. beschrieben ist) in 40 ml Benzol wurde am Rückfluß etwa 11/2 Stunden lang in
Anwesenheit von 0,400 g p-Toluolsulfonsäure erhitzt. Das Reaktionsgefäß
war an einen Wasserabscheider angeschlossen und die Reaktionsmischung wurde unter Stickstoff gehalten. Nach der
Abkühlung wurde das Produkt zweimal mit 100 ml Äther extrahiert, und die vereinigten organischen Extrakte wurden mit einer 5%igen
Lösung aus Natriumbicarbonat (3 x 100 ml) und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Durch Verdampfen der flüchtigen
Bestandteile, die vorher über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet worden waren, wurde ein Rückstand (6,4 g) erhalten,
der nach der Reinigung mittels Eluierung durch Äther einer mit 120 g Silikagel gefüllten Kolonne 1,25 g des gewünschten
Produkts ergab.
K.p.: 80-2°/0,001 Torr; d|° = 1,077; n^° = 1,4822.
IR : 1755, 1680, 1270, 1085, 1060, 975, 945, 910 cm"1;
ΐ2
= 213 nm (£ = 10.000).
MKR (CCl4) : 1,11 (3H,d,J= 6 cps); 1,11-2,30 (6H,m); l,74(3H,d J=I cps); 1,88 (3H,d,J=l cps);.4,00 (IH, breit m)
MKR (CCl4) : 1,11 (3H,d,J= 6 cps); 1,11-2,30 (6H,m); l,74(3H,d J=I cps); 1,88 (3H,d,J=l cps);.4,00 (IH, breit m)
S TpM.
MS : M+ = 196; m/e : 168, 152, 137, 127, 125, 70, 55, 42.
MS : M+ = 196; m/e : 168, 152, 137, 127, 125, 70, 55, 42.
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- 11 - .
Die in dem oben beschriebenen Verfahren als Ausgangsmaterial
verwendete Verbindung wurde wie folgt hergestellt:
a) 2,50 g (O,O66 m) Natriumborhydrid wurde langsam innerhalb
von 45 Min. einer Lösung von 24,0 g (0,20 m.) 5-Chlorpentan-2-on in 30p ml wasserfreiem Methanol, das unter
Rühren auf einer Temperatur von etwa + 5 C gehalten wurde,
zugefügt. Die Reaktionsmischung wurde bei Zimmertemperatur eine Nacht lang stehen gelassen und wurde dann unter reduziertem
Druck bei niedriger Temperatur konzentriert und in eine Mischung aus Chlorwasserstoffsäure und Eis gegossen.
Das Produkt wurde dann zweimal mit 150 ml Äther extrahiert und die kombinierten organischen Extrakte mit einer 59&Lgen wässdgen
Lösung aus NaHCO, und dann mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen. Nach dem Trocknen über MgSO^ und Verdampfen
ergaben die organischen Extrakte 17,2 g (Ausbeute 70%) 5-Chlor-pentan-2-ol.
K.p. 46-8%),001 Torr.
K.p. 46-8%),001 Torr.
b) 17,2 g (0,l4m) des nach a) hergestellten Alkohols wurde
mit 13,0 g (0,155 m) Dihydropyran bei 200C vermischt. Die Reaktion war exotherm, und es mußte von außen
abgeküKtfcwerden. Nach 3 1/2 Stunden wurde eine geringe
Menge Kaliumcarbamat dazu gegeben und die Mischung 15 Min. lang gerührt, dann filtriert und destilliert. Dabei wurden
21,9 g (Ausbeute 75,8 %) 5-Chlor-2-pentoxy-tetrahydropyran erhalten.
K.p. 70-4°/0,001 Torr.
IR : 990-1130 cm"1 (Komplexabsorption) y
MKR (CCl4) : 1,15 (3H,t,J=6 cps); 1,15-2,30 (l0H,m);
3,10-4,10 (5H,m); 4,60 (lH, breit s)5TpM.
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c) 8,28 g (40 mM) 5-Chlor-2-pentoxy-tetrahydropyran in 8 ml
Tetrahydrofuran wurden einer Suspension aus 1,2 g Magnesiummetall
(49,5 m-Atomgramm), das vorher mit Jod,auf einem
Wasserbad und einigen tropfen 1,2-Dibromäthan aktiviert worden
-war, züge fügt. Die Zugabe erfolte innerhalb einer Zeit
von 45 Mini bei etwa 550C unter heftigem Rühren. Die· Reaktionsmischung
wurde dann 2 weitere Stunden auf dieser Temperatur gehalten, wonach sie nach Verdünnung mit einer
gleichen Volumenmenge Tetrahydrofuran während einer Zeit' von 2 Std. einer Lösung aus 4,8 g (38 mM) Dimethylmaleinsäureanhydrid
in 20 ml trockenem Tetrahydrofuran bei einer Temperatur von etwa +50C zugemischt wurde. Die Mischung
wurde dann über Nacht bei 200C stehen gelassen , mit 10%iger
Schwefelsäure angesäuert, eine Stunde lang gerührt und dann mit 2 Teilen von jeweils 100 ml Äther extrahiert. Nach dem
üblichen Waschen, Trocknen und Verdampfen bei einer lempera-.
tür von weniger als 1000C unter reduziertem Druck (0,001 Torr)
wurde ein Rückstand erhalten, der dann direkt für die anschließende Reaktionsstufe verwendet wurde.
g einer 1%igen Lösung aus 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxaspiro/"4,5.7dec-3-en
in 95% Äthanol wurde auf eine Tabakmischung
(100 g) der Art- "American Blend" gesprüht. Der auf diese Weise aromatisierte Tabak wurde dann zur Herstellung von
"Test"-Zigaretten verwendet, und der Rauch wurde dann einer organoleptischen Auswertung durch ein Sachverständigenteam
unterzogen. Diese Sachverständigen waren ausnahmslos der Meinung, daß der Rauch dieser "Test"-Zigaretten einen typischen
Charakter einer milden, kräuter- und holzartigen Note besaßt
Die Tabaknote besaß außerdem einen viel angenehmeren Charakter als diejenige des Rauchs von "Vergleichs-Zigaretten, bei denen
der Tabak einfach mit 95% Äthanol behandelt worden war.
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Ein Aufguß aus schwarzem Tee wurde durch Brühen von 6 g handelsüblichen
schwarzen Teeblättern in Tl kochendem Wasser hergestellt.
Ifechcfemman diesen einige Minuten ziehen ließ, wurde der
Aufguß in saubere Tassen in einer Menge von etwa 30 ml pro Tasse gegossen. Si einige der 'Jassen wurden etwa 0,06 ml der 1%igen
Lösung aus 3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/"4,5/dec-3-en
in 9O?o Äthanol zugegeben.
Die auf diese Weise erhaltenen Proben wurden von erfahrenen Geschmacksexperten
geprüft, die erklärten, daß die Getränke, in denen die Geschmacksstoffkomponente enthalten war, eine kräuterartige
Note hatte,die viel ausgeprägter war, als diejenige der Versuchsproben, welche· das Aromatisierungsmittel nicht enthielten*
Eine Grundgeruchsstoffkomposition wurde durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
in Gew.% | |
Methyl 2-(cis-pent-2-enyl)- | |
3- oxo-cyclopentylacetat 10% * | 50 |
Zimt (10%) * | 40 |
Levo-2-(2-methyl-prop-2-enyl)- | |
4-methyltetrahydropyran | 20 |
Neroli Bigarade | 10 |
Linalool | 80 |
Linalylacetat | 70 |
Linalylforraiat | 20 |
Levo-citronellol | 80 |
Citronellylacetat | 30 |
Citronellylformiat | 20 |
Hydroxycitronellal | 20 |
Phenyläthylalkohol | 120 |
Methyljonon | 40 |
Nerolidol | 60 |
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2330516 - 14 - |
|
in Gew.% | |
HexyIz im taldehyd | 50 |
Benzylacetat | 70 |
Heliotropin | 30 |
Zimtalkohol | 50 |
Ylang | 30 |
1,l-Dimethyl-S-acetyl-e- | |
t ert-butyl - indan | 20 |
Orientalisches Sandelholz | 20 |
«λ. -Phenyl-äthylacetat | 20 |
insgesamt 950 |
* in Diallylphthalat
Durch Zugabe von 5 g der Verbindung 3,4,7-Trimethyl-2-oxol,6-dioxa-spiro/~4,5/dec-3-en
zu 95 g der obigen Grund- !composition wurde eine neue Zusammensetzung erhalten, die
einen sehr natürlichen Blüten-Charakter hatte.
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Claims (8)
1. Verbindung der Formel I
2. Cis-3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l, 6-dioxa-spiro/"4,57dec-3-en.
3. Trans-3,4,7-Trimethyl-2-oxo-l,6-dioxa-spiro/4,5/dec-3-en.
4. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1. bis 3 in Nahrungsmitteln
für Mensch und Tiere, Getränken, pharmazeutischen Präparaten oder Tabakprodukten als Aroma- bzw. Geschmacksstoff
komponente .
5. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 3 in Parfümen
und parfümierten Produkten als Riechstoffkomponente.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel II
OH OY
CH2-CH2-CH2-CH-CH3 ττ.
in welcher Y eine abspaltbare Gruppe oder ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem sauren Mittel umgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als saures Mittel eine starke Mineralsäure oder organische Säure, vorzugsweise Schwefel-, Phosphor-, und p-Toluolsulfonsäure,verwendet
wird. 1^
3098 8 1 / 1
8. Verfahren nach Anspruch 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem inerten organischen Lösungsmittel,
vorzugsweise Benzol, Toluol oder Xylol, und bei einer Temperatur, die im Bereich des Siedepunktes des verwendeten
Lösungsnittels liegt, durchgeführt wird.
309881 /1218
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH907672A CH556646A (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Ingredient parfumant et/ou aromatisant. |
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ID=4348082
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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CH (1) | CH556646A (de) |
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